DE365056C - Vorrichtung zum Abmessen gleicher Teilmengen - Google Patents

Vorrichtung zum Abmessen gleicher Teilmengen

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DE365056C
DE365056C DEM71808D DEM0071808D DE365056C DE 365056 C DE365056 C DE 365056C DE M71808 D DEM71808 D DE M71808D DE M0071808 D DEM0071808 D DE M0071808D DE 365056 C DE365056 C DE 365056C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/24Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers moved during operation
    • G01F3/28Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers moved during operation on carriers rotated by the weight of the liquid in the measuring chambers

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Description

  • Vorrichtung zum Abmessen gleicher Teilmengen. Es sind Vorrichtungen zum Abmessen. und gegebenenfalls Zählen gleicher Teilmengen bekannt, bei welchen die Messung mittels eines drehbaren, durch Scheidewände in eine Anzahl gleicher Räume unterteilten Trommelbehälters erfolgt, dessen Achse auf einer mit Gegengewicht versehenen Wippe gelagert ist. Ist die Trommel leer, so überwiegt das Gegengewicht und hält sie in ihrer oberen Lage, Z> in - welcher sie durch übereinandergreifende Anschläge gesichert ist, nämlich einen am Gestell angebrachten festen Anschlag und einen zu je einem Teilraum gehörigen Anschlag, Zahn o. dgl. Dem jeweils oben befindlichen Teilraum kann dann mittels einer Füllvor-.richtung das abzumessende Gut zugeführt werden. Ist der Teilraum gefüllt, so sinkt die Trommel, wobei sich die Anschläge trennen; zugleich setzt sich die Trommel unter der Gewichtswirkung des gefüllten und nunmehr um die Achse kippenden Teilraums in Drehung, so daß der nächste Teilrauin unter die Füllvorrichtung gelangt, während der zuvor gefüllte seinen Inhalt in einen Auffangbehälter zu entleeren beginnt. Die Entleerung soll zugleich bewirken, daß das Gegengewicht allmählich wieder überwiegt und die Trommel in die höhere Lage zurückhebt, in welcher der nächste Trommelanschlag wieder zur Anlage kommen kann.
  • Das einwandfreie Arbeiten einer derartigen Vorrichtung ist davon abhängig, daß das Gegengewicht rechtzeitig die Rückschwingung der Wippe veranlaßt und schnell genug wirkt, um die Trommel wieder so weit anzuheben, daß sie in der nächsten Füllstellung festgehalten wird. Geschieht dies nicht, so überläuft die Trommel diese Stellung: die Füllung des zu entleerenden Teilraums wird dann zum Teil verschüttet, und die zu zählenden Teilmengen werden durch die etwa vorhandene Registriervorrichtung nicht mehr richtig angezeigt. Es kommt also viel auf die Reibungsverhältnisse an der Trommel- und der Wippenachse an sowie auf die Geschwindigkeit, mit welcher sich der die Trommel drehende Teilraum entleert. Letztere ist verschieden, je nachdem es sich um eine Flüssigkeit, um großstückiges oder staubförmiges Gut handelt, und in letzteren Fällen je nach dem Maße der Reibung und der Adhäsion der Teile.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, welche alle diese unsicheren und die richtige Wirkung der Vorrichtung in Frage stellenden Einflüsse ausschaltet, indem sie die Trommel zwangsweise in die durch die Anschläge gesicherte nächste Füllstellung überführt, sobald die Weiterdrehung um eine Teilung erfolgt. Dies wird grundsätzlich dadurch erreicht, daß das nach Lösung der Anschläge frei werdende und die Weiterdrehung der Trommel bewirkende Moment des gefüllten Teilraums zugleich dazu dient, die Trommel während der Drehbewegung in die während der Füllung einzunehmende Lage zurückzuheben. - Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Abb. i zeigt die eine Ausführungsform im senkrechten Schnitt nur in schematischer Darstellung, während Abb. 2 die Ausbildung der Vorrichtung bei der anderen Ausführungsform in Ansicht erkennen läßt.
  • Die Vorrichtung enthält eine Trommel a, die im wesentlichen mittels zweier paralleler Seitenscheiben und radial angeordneter Blechwände & gebildet ist; letztere verbinden die beiden Scheiben und teilen den Trommelraum in eine gewisse Anzahl gleicher Räume.
  • Die Achse a' der Trommel ist wagerecht angeordnet. Die Trommel enthält an ihrem Umfang einen. Ring, der mit Zähnen & versehen ist; letztere sind in gleichen Abständen und in gleicher Anzahl wie die Teilräulne der Trommel vorgesehen.
  • Zur Lagerung der Trommel -dient ein Rahmen, der mit einem festen, den Zähnen a3 als Anschlag dienenden Arm c versehen ist. Durch diesen Arm wird die Trommel in ihrer Ruhelage gehalten, und die Anordnung ist so getroffen, daß die durch die Achse a2 gehende senkrechte Ebene, wenn einer der Zähne a' in dem durch die Pfeilrichtung angegebenen Sinne an dem Anschlag anliegt den oberhalb der Achse befindlichen Raum in zwei Teile verschiedener Größe teilt, von denen der größere im Sinne der Pfeilrichtung vorangelegen ist.
  • Die Achse der Trommel ist nun auf einer Wippe oder einem Wagebalken gelagert, und zwar zeigt die Zeichnung einen Hebel d, dessen eines Ende bei e an dere Rahmen ange-' lenkt ist, während das andere Ende unter der Einwirkung eines Gegengewichts steht. Das Gewicht wirkt mittelbar durch eine Einrichtung, die bei den beiden Ausführungsformen verschieden ist.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb. i sitzt das Gegengewicht f2 zweckmäßig verschiebbar auf dem einen Ende eines Hebelsf, dessen anderes Ende ein bei d' an den Hebel d angelenktes Zwischenstück h trägt. Der Hebel f ist nach Art von Wagen mittels einer Schneide fl in einem am Rahmen fest angeordneten Lager g abgestützt; ebenso wird auch das Zwischenstück h von dem Hebel f mittels einer an ersterem ausgebildeten Schneide kl getragen.
  • Bei der aus Abb. 2, ersichtlichen Ausführung greift an dem Hebel d bei d' gelenkig angeschlossen eine kleine Zugstange d0 an, deren anderes Ende mit dem einen Arm des Hebels f gelenkig verbunden ist; letzterer ist bei g am Rahmen drehbar gelagert. Auch in diesem Falle kann die Lage des Gewichts f2 durch Verschiebung auf dem Hebel geregelt werden.
  • Lage und Größe des Gegengewichts werden so bestimmt, daß die in Ruhelage befindliche Trommel in dieser Lage verbleibt, so lange, als nicht in den oberen Trolliiiielraum eine bestimmte Gewichtsmenge eingefüllt ist, daß aber,- sobald diese Gewichtsgrenze erreicht ist, das Gleichgewicht gestört wird und die Trommel unter Anheben des Gegengewichts sich senkt, wo'--ei der an dem Arm c anliegende Anschlaga3 frei wird. Die Trommel dreht sich dann in der durch den Pfeil angegebenen Richtung und gelangt in die gewünschte Stellung, bei welcher sie den Inhalt des gefüllten Teilraums entleeren kann.
  • Oberhalb der Trommel befindet sich ein Fülltrichter i, dessen ' Mündung-. über dem oberen Teilraum liegt, zweckmäßig nahe der oberen Kante derj'enigen- radialen Scheidewand, die bei der Ruhelage der Trommel im, Sinne der. Pfeilrichtung rückwärts gelegen ist.
  • Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Trommel nach Entleerung des zuvor gefüllten Teilraums selbsttätig in die Ruhelage zurückzukehren zwingt. Die Zeichnungen zeig-en hierfür. wiederum zwei verschiedene Ausführungsformen.
  • Bei der aus Abb. r ersichtlichen Anordnung sind an der Trommel in-gleichen Abständen sowie in einer Anzahl gleich deijenigen der Teilräume auf einem zur Achse a' konzerltrischen Kreise Anschlagstiftea4 angebracht. Diese wirken mit einem Winkelhebel j zusamrnen, der um eine am Rahmen befestigte horizontale Achsek drehbar ist. Bei der Drehung der Trommel stößt stets eines der Stifte a4 an den einen Arm j1 des Winkelhebels, der dann um seine Achse schwingt und mittels des anderen Armes i2 das Zwischenstück h beispielsweise durch Anschlag an einen an diesem vorgesehenen Vorsprung it-2 anhebt; bei der Weiterdrehung gelangt der Stift außer Berührung mit dem Arm jl., und zwar in einem Augenblick, der so gewählt ist, daß die Trommel und der Hebel f zur gege-Ilenen Zeit in die Ruhelage zurückkehren.
  • Gemäß Abb. 2 kann an einer der Seitenscheiben der Trommel konzentrisch zur Achse al eine Nockenscheibe ig befestigt sein, die mit ebensoviel in gleichmäßigen Abständen angebrachten Nocken versehen ist, als Teilräume der Trommel vorhanden sind. Die Nockenscheibe wird- zweckmäßig mittels eines an einer der Seitenscheiben angebrachten Ringes, gebildet, der auf der Innenseite mit den genannten Nocken und auf der Außenseite mit den obenerwähnten Zähnen as versehen ist. D ie Nocken wirken mit einem festen Anschlag m zusammen, indem sie an diesen anlaufen; der Anschlag m wird dabei zweckmäßig mittels einer Verlängerung des Armesc gebildet. Nockenscheibe und zugehöriger Anschlag sind nun derart angeordnet, daß die erstere, sobald die Trommel unter der Last des gerade gefüllten Teilraums gesunken ist und sich in Umdrehung versetzt hat, durch ihr Anlaufen an den Anschlag n die Trommel wieder zwangsweise anhebt und sie in dem Augenblick-, wo sie eine Teildrehung entsprechend der Anzahl der Teilrätime ausg6führt hat, wieder in die Ruhelage zurückführt; hierbei gelangt der ' benachbarte Teilraum unter den Fülltrichteri, indem der diesem Raum entsprechende Zahna3 zur Anlage an den Zahn c kommt Mit der so ausgebildeten Vorrichtung kann man weiterhin in geeigneter Weise ein Zählwerk verbinden und gegebenenfalls auch eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Diagramnien. Letztere kann beispielsweise mittels einer in Führungen gleitenden Stange in Tätigkeit gesetzt werden, die ihrerseits durch einen der sich bewegenden Teile der Vorrichtung angetrieben wird.- Beispielsweise kann hierzu der Arm i' des Winkelhebels j (Abb. i) oder ein in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise besonders vorgesehener Winkel-.hebel o dienen,- der bei jeder Trommelumdrehung durch einen von einer der Seitenscheiten getragenen Anschlag in Hin- und Rüzk'--ewegung versetzt wird. Die erwähnte Stange kann einen Klöppel tragen, mittels welchem bei jeder Entleerung eines Trommelteilraums auf das Antriebsorgan des Zählwerkseingewirkt wird; ferner kann sie mit einem angelenkten Schreitstift versehen sein, mittels dessen die Aufzeichnungen auf - der Registrier' trommel erfolgen.
  • Zählwerk und Registriervorrichtung können auch mittelbar. oder in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. mittels pneutnatischer oder elektrischer Übertragung, durch Fernantrieb bewegt werden. , Soll der Fernantrieb durch elektrische Übertragung erfolgen, welche Lösung sich anscheinend am meisten empfiehlt, so kann man eine auf einen Anker wirkende Spule in dem elektrischen Kreis anordnen und die'Einrichtung so treffen, daß beispielsweise zufolge des Anhetens des Armes j2 oder des Hebels o der Kreis geschlossen und der Anker der Spule bewegt wird;' dieser überträgt die Bewegung dann auf eine geführte Stange, die in der oben erläuterten Weise mittels, eines Klöppels o. dgl. auf den Antriebsteil des Zählwerks sowie auf -einen zur Aufzeichnung der Diagramme gelenkig angeschlossenen Schreibstift einwirken kann.
  • Die Vorrichtung, die man vorteilhaft in einen mit einer ZU-- und einer Ableitung für" das zu messende Gut versehenen Behälter einsetzen kann, kann sowohl zum Zählen bestimmter Mengen von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit als auch zum Zählen von Mengen pulverförmigen, körnigen-oder stückigeen Materials benutzt werden, wobei der Zähler gewünschtenfalls auch angeordnet sein kann, um selbsttätige Abwägungen auszuführen. Der Fülltrichter oder Verteiler wird in den verschiedenen Fällen der Art des in Betracht kommenden Gutes- angepaßt, so daß also z. B. Herumspritzen verhindert ist, wenn es sich um eine Flüssigkeit handelt oder eine gute Verteilung innerhalb der Trommelräume erzielt wird, sobald es sich um feste Materialien handelt. Zu heachten ist, daß in jedem Falle der Fülltrichter so angeordnet ist, daß die Vorrichtung lediglich unter der Gewichtswirkung des in die Trommel eingeführten Gutes wirkt.
  • Die Vorrichtung kann auch in zahlreichen anderen Fällen Anwendung finden. Sie kann insbesondere zur Mischung verschiedener Materialien dienen. Die Bewegungen, die sich in' der Vorrichtung abspielen, können, sei es durch unmittelbaren Antrieb, sei es unter Vermittlung eines -Servomotors, sei es durch Fernübertragung, dazu benutzt werden, um Ventile oder sonstige Abschlußorgane von Zuleitungen der Verteilungs- oder Einfüllvorrichtung oder von irgendeiner anderen Leitung zu steuern; fernerkönnensiedienen,umMotoren, Pumpen oder andere Maschinen in Gang zu setzen, anzuhalten oder in ihrem Gang zu regeln. Zum Antrieb der Ventile oder anderen Organe können wieder ähnliche Einrichtungen benutzt werden, indem man beispielsweise die bereits erwähnte Magnetspule zum Schließen des Anlasserkreises eines Motors oder Servomotors benutzt, oder indem man ohne Benutzung einer solchen von der elektrischen Hauptleitung als Elektrizitätsquelle Gebrauch macht. Weiterhin kann die Drehbewegung - der Trommel zum Antrieb eines rotierenden Kommutators oder zur Verstellung eines Bürstensystems, das an einen Sekundär- oder an den Hauptkreis angeschlossen ist, angewandt werden.
  • In der Zeichnung, und zwar in Abb. 2" ist noch eine am Rahmen gelenkig befestigte Klinke p dargestellt, die mit an der Trommel angebrachten Stiften q zusammenwirkt; sie verhindert, daß die Trommel sich in einem anderen als in dem durch den Pfeil angegebenen Sinne drehen kann. Diese Teile können aber auch fortgelassen werden.
  • Natürlich läßt sich der Erfindungsgedanke auch noch in anderer Weise verwirklichen, als in den Zeichnungen dargestellt ist. Beispielsweise brauchen der Arm c und der Anschlag m nicht fest am Rahmen angebracht zu sein; sie können auch an dem mit dem Gegengewicht versehenen Hebel sitzen. In diesem Falle würde bei jedem Anheben oder Senken der Trommel eine Relativverscliiebung, d. h. gegenläufige Bewegung von Trommel und Gegengewichtshebel, eintreten und somit dieVorrichtung entsprechend schneller wirken.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSFRÜCHE: I.
  2. Vorrichtung zum Abmessen gleicher Teilmengen mit einer senkbar gelagerten, in gleiche Räume unterteilten Trommel, die nach Füllung je'eines Teilraums unter Lösung von Anschlägen niedersinkt und sich dann um eine Teilung weiterschaltet dadurch gekennzeichnet, daß das nac Lösung der Anschläge frei werdende und die Weiterdrehung der Trommel bewirkende - Moment des gefüllten Teilraums zugleich dazu dient, die Trommel während der Drehbewegung in die während der Füllung einzunehmende Lage zurückzuheben. :2.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeic#Iinet durch ein Hebelwerk (j), das bei seiner Ausschwingung eine das Gegengewicht (f) der Trommel (a) unterstützende Wirkung ausübt, und durch eine Reihe von -den Teilräumen zugeordneten - Vorsprüngen (a') der Trommel, von denen je einer bei einer Teildrehung an den Antriebsarrn (j1) des Hebelwerks anläuft (Abb- i) - 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein festes Widerlager (n) und durch eine Reihe von den Teilräumen zugeordneten Nocken (m) der Trommel, von denen je einer bei einer Teildrehung über das Widerlager gleitet und dabei die Trommel zufolge der an dem Nocken oder dem Widerlager ausgebildeten schrägen Bahn unmittelbar anhebt (Abb. 2,).
  4. 4. Vorrichtung nach Ampiuch i und 3, dadurch gekennzeichnet, -daß das Gegengewicht (r) auf einem besonderen Wagebalken (f) sitzt, der oberhalb der zur Lagerung der Trommel dienenden Wippe (d) angeordnet und, mit dieser durch ein Gelenkstück (d0) verbunden ist, und daß der zum Festhalten der Trommel- in deren Ruhelage dienende Anschlag (c) zusam-,men mit dem Widerl-ager (n) an diesem oberen Wegebalken eingeb-racht ist.
DEM71808D 1919-01-24 1920-12-16 Vorrichtung zum Abmessen gleicher Teilmengen Expired DE365056C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1328546C (zh) * 2001-08-28 2007-07-25 西门子公司 隔热块及隔热块在燃烧室中的应用

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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