DE1780240B2 - Blinkschaltung mit einem elektronischen blinkgeber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinkschaltung mit einem elektronischen blinkgeber fuer kraftfahrzeuge

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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blinkschaltung mit einem elektronischen Blinkgeber für Kraftfahrzeuge, mit einem aus zwei Transistoren und einem Koppelkondensator aufgebauten astabilen Multivibrator und einem die Blinklampen schaltenden elektromagnetischen Relais, dessen Wicklung vom zweiten Transistor des Multivibrators gesteuert wird, sowie mit einem mit den Blinklampen und den Relaiskontakten in Reihe geschalteten Fahrtrichtungsschalter.
Es ist bereits eine Blinkanlage für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen worden (Funkschau 1965, Nr. 22, S. 634), die aus einem astabilen Multivibrator mit zwei Transistoren und nur einem Koppelkondensator zwischen der Basis des ersten Transistors und dem Kollektor des zweiten Transistors sowie den durch einen Blinkschalter an den Kollektorstromkreis des zweiten Transistors anlegbaren Blinklampen besteht. Eine derartige Blinkanlage ist gegenüber einer Blinkanlage mit einem elektronischen Blinkgeber, der aus zwei Transistoren und zwei Koppelkondensatoren besteht (deutsche Auslegeschrift 1 157 948), im Aufbau billiger. Sie hat aber den Nachteil, daß die Stromverstärkung des ersten Transistors die Blinkfrequenz beeinflußt. Außerdem ist die Blinkanlage weniger temperaturstabil. Ferner arbeitet sie als Dunkelanläufer, was im allgemeinen unerwünscht ist.
Ferner ist eine Blinkschaltung bekanntgeworden (s. schwedische Patentschrift 304 310), die ebenfalls nur einen Multivibrator mit einem Koppelkondensator verwendet und bei der die Blinklampen unmittelbar oder über Folgetransistoren an den Multivibrator angeschaltet sind. Auch diese Blinkanlage weist die beschriebenen Nachteile auf.
Femer ist eine Blinkgebereinrichtung bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1 250310), die aus einem astabilen Multivibrator mit zwei Transistoren und einem Koppelkondensator sowie anderen Koppelgliedern, nämlich Koppelwiderständen besteht, ίο und bei der ein Relais zum Schalten der über den Fahrtrichttingsschalter angeschlossenen Fahrtrichtungsblinklampen dient. Bei dieser Blinkgebereinrichtung ist im Blinklampenstromkreis ein weiteres Relais vorgesehen, das einen zusätzlichen Entladewiderstand in den Multivibratorstromkreis einschalten kann, wenn der Strom im Blinklampenstromkreis unter einen bestimmten Wert sinkt. Hierdurch wird erreicht, daß bei Ausfall einer Blinklampe durch den zusätzlichen Entladewiderstand, der mit dem Blinkao lampenstromkreis verbunden ist, eine Frequenzveränderung herbeigeführt und dadurch der Kontrollfall angezeigt wird.
Die Erfindung hat zum Ziele, die eingangs genannte Blinkschaltung so zu verbessern, daß ihre Nachteile, nämlich der Einfluß der Stromverstärkung auf die Blinkfrequenz und die geringe Temperaturstabilität beseitigt werden. Insbesondere soll erreicht werden, daß eine Massenfertigung, wie sie für Geräte im Kraftfahrzeugbau notwendig ist, durchgeführt werden kann, daß also besondere Einstellarbeilen entfallen können.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß zur Konstanthaltung der Blinkfrequenz die Basis des ersten Transistors an den Blinklampen Stromkreis angeschlossen. Vorzugsweise ist die Basis des ersten Transistors über einen Spannungsteiler an den Blinklampenstromkreis und den einen Pol der Speisespannung angeschlossen. Es ergibt sich ferner der Voruil, daß der Blinkgeber mit dem Fahrtrichtungsschalter ein- und ausgeschaltet werden kann, wobei er definiert anläuft, und zwar mit der Hellphase der Blinklampen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist bei Verwendung von npn-Transistoren der Koppelkondensator zwischen der Basis des ersten Transistors und dem Kollektor des zweiten Transistors an einen Spannungsteiler angelegt, der aus einem zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors und dem Kondensator liegenden Widerstand und einem zwischen Basis und Emitter des ersten Transistors liegenden Widerstand besteht. Hierdurch ist die Schaltung besonders betriebssicher. Ferner wird erreicht, daß Transistoren mit sehr geringer Sperrspannung verwendet werden können, da die Entladung des Kondensators über einen Spannungsteiler erfolgt, der so bemessen ist, daß an der Basis des ersten Transistors nur die zulässige Sperrspannung auftritt. Der erfindungsgemäß aufgebaute Blinkgeber weist also gegenüber den bisher bekannten elektronischen Blinkgebern für Kraftfahrzeuge insbesondere folgende Vorteile auf: Er ist billiger, betriebssicher, temperaturstabil und er arbeitet als Hellanläufer.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, a^s dem weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung hervorgehen.
Der Blinkgeber besteht im wesentlichen aus den beiden npn-Transistoren T1 und T 2, dem Koppel-
kondensator Cl, dem Relais ReIl und verschiedenen Basis-Kollektorwiderständen. Parallel zur Wicklung des Relais ReI 1 liegt ein Widerstand R 6, der zur Ableitung der Induktiocjspannungen dient. Er kann durch eine entsprechende Diode in bekannter Weise ersetzt werden. Die in Reihe mit dem Kollektor des Transistors geschaltete Diode DI dient zur Fernhaltung von Störimpulsen, die aus dem Kraftfahrzeugbordnetz kommend das Frequenzverhahen des Blinkgebers verändern können. Auch der zwisehen der Basis des Trnsistors T1 und der Basis des Transistors T 2 angeordnete Kondensator C 2 dient der Entstörung.
In den Blinklampenstromkreis ist ein weiteres Relais 2 eingeschaltet, das eine Kontrollampe KL schaltet, die in bekannter Weise am Armaturenbrett das Arbeiten der Blinkschaltung anzeigt. Eine Diode D 2, die parallel zum Basiswiderstand R 5 des ersten Widerstandes Π liegt, kann gegebenenfalls entfallen, wenn Blinkgeber mit geringerer Spannung, z.B. 6-Volt-Blinkgeber, gefordert sind. Der Kondensator C1 liegt so an dem aus den Widerständen R 2 und R 5 gebildeten Spannungsteiler, daß die Basis-Sperrspannung nicht überschritten wird. Der Widerstand R 4, über den die Basis des Transistors Tl an den Blinklampenstromkreis angekoppelt ist, hebt das Basis-Potential des ersten Transistors Tl so an, daß er wieder leitend werden kann. Die Widerstände R 2 und R 4 bestimmen das Taktverhältnis, d. h. das Verhältnis zwischen Hell- und Dunkelzeit.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist nun wie folgt: Im Ruhezustand, d. h. bei offenem Fahrtrichtungsschalter S ist der erste Transistor infolge der Ankopplung über die Widerstände R 3 und R 4 leitend. Der Kondensator C1 ist über den geöffneten Transistor, über den Widerstand R 2 und das Relais ReI 1 aufgeladen. Wird nun der Fahrtrichtungsschalter S eingelegt, so wird der Widerstand R 4 über die kalten Blinklampen BL an den negativen Pol der Speisespannung gelegt. Der erste Transistor Tl bekommt keinen Basisstrom mehr und sperrt. Der zweite Transistor T 2 wird deshalb leitend und läßt das Relais ReI 1 anziehen. Die im Kondensator C1 gespeicherte Ladung sperrt durch die Spannungsänderung am Kollektor des zweiten Transistors T 2 den ersten Transistor T1, der gesperrt bleibt. Der Kondensator Cl entlädt sich über den Widerstand RS und den geschlossenen Relaiskontakt ReIl. Dieser Entladevorgang geht so lange vor sich, bis der erste Transistor Tl wieder leitend wird und der zweite Transistor 7" 2 sperrt. Am Kollektor des zweiten Transistors T1 steht dann wieder die volle Betriebsspannung und der Kondensator C1 lädt sich auf. bis der dadurch entstehende Basisstrom nicht mehr ausreicht, den Transistor T1 leitend zu halten. Der Vorgang beginnt von neuem, solange der Fahrtrichtungsschalter 5 eingeschaltet bleibt.
Die Übergänge vollziehen sich schlagartig. Dies hat zur Folge, daß schon die Basis des zweiten Transistors sauber geschaltet wird. Das Relais ReI 2 läuft im Takt des Blinkgebers mit und schaltet die Kontrollampe KL.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Blinkschaltung mit einem elektronischen Blinkgeber für Kraftfahrzeuge mit einem aus zwei Transistoren und einem Koppelkondensator aufgebauten astabilen Multivibrator und einem die Blinklampen schaltenden elektromagnetischen Relais, dessen Wicklung vom zweiten Transistor des Multivibrators gesteuert wird, sowie mit einem mit den Blinklampen und den Relaiskontakten in Reihe geschalteten Fahrtrichtungsschalter., dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Blinkfrequenz die Basis des ersten Transistors (Π) an den Blinklampenstromkreis (BL, .S) angeschlossen ist.
2. Blinkgeber nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des ersten Transistors (Tl) über einen Spannungsteiler (R 3, R 4) an den Blinklanipenstromkreis und den einen Pol (—) der Speisespannung angeschlossen ist.
3. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von npn-Transistoren der Koppelkondensator (C 1) zwischen der Basis des ersten Transistors (Tl) und dem Kollektor des zweiten Transistors (T 2) an einen Spannungsteiler angelegt ist, der aus einem zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors (T 2) und dem Kondensator (C 1) liegenden Widerstand (R 2) und einem zwischen Basis und Emitter des ersten Transistors (Tl) liegenden Widerstand (R 5) besteht.
DE19681780240 1968-08-20 1968-08-20 Blinkschaltung mit einem elektronischen Blinkgeber für Kraftfahrzeuge Expired DE1780240C3 (de)

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DE1780240A1 DE1780240A1 (de) 1971-12-30
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DE2425410C3 (de) * 1974-05-25 1983-01-05 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Blinkgebereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1780240C3 (de) 1974-02-21
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