DE1779880C3 - Verfahren zur Herstellung eines Schuhes. Ausscheidung aus: 1604588 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schuhes. Ausscheidung aus: 1604588

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DE1779880C3
DE1779880C3 DE1779880A DE1779880A DE1779880C3 DE 1779880 C3 DE1779880 C3 DE 1779880C3 DE 1779880 A DE1779880 A DE 1779880A DE 1779880 A DE1779880 A DE 1779880A DE 1779880 C3 DE1779880 C3 DE 1779880C3
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cavity
mold
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Michael M. Becka
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DANIELS HAROLD VAHRAM
KENIS BESSIE ALEXANDER
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DANIELS HAROLD VAHRAM
KENIS BESSIE ALEXANDER
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

ren Formteil 4 liegende Teil der Auskleidung 8 den Leuten aufnimmt, d. h. die Formhöhlung Il begrenzt. Hierauf wird der obere Teil 6 der Form m auf den unteren Teil 4 aufgelegt, wodurch der Leisten L in der Formhöhlung 11 eingeschlossen wird und die brandsohlenförmig gestaltete kleine Höhlung r ihre Ausbildung erfahrt, derart, daß eine Wandung der kleinen Höhlung c aus dem Boden des Leistens L selbst besteht. Um ein ordnungsgemäßes Zusammenfügen des oberen und unteren Formteiles zu gewährleisten, können übliche im einzelnen nicht dargestellte Paßstifte Verwendung finden. Nach dem ordnungsgemäßen Einlegen des Leistens in die Form werden deren obere und untere Teile zusammengepreßt und Foimmasse durch den Gießtrichter 12 in die kleine Höhlung c eingegossen. Die Formmasse haftet nach der Aushärtung am Leisienboden. Als Ausklcidungsmatcrialicn für die Form nach F i g. 1 kommen Silikonkaulsehuk-Verbindungen in Frage.
Um ein Zusammenpressen der Formelle zu gestalten, ist ein flaches Stück 16 eines elastischen Materials, das vorzugsweise die gleichen Eigenschaften bezüglich der Elastizität und Kompressibilität aufweist wie das Auskleidungsmateiral, zwischen dieeinanderzugew andten Flächen der oberen und unteren Formteile 6. 4 eingefügt.
Wegen der zweiteiligen Formkonstruktion ergibt die Form nach F i g. 1 eine Sohle, die an ihrem Boden eine Gratlinie aufweist, welche sich in der Längs· ichtung des Schuhes entlang der Trennfläche der Form erstreckt. Diese Gratlinie kann durch Verwendung einer Form verhütet werden, welche im Gegensatz zu der obenbeschriehenen zweiteiligen Konstruktion einen dreiteiligen Aufbau aufweist, nämlich 2 Formhälften 30 und eine Bodenplatte 24 (F i g. 3).
Im allgemeinen und insbesondere bei hochhackigen Damen.iChuhen ist es erwünscht, eine Brandsohle vorzusehen, die von der Ferse bis zum Ballengelenk steif und verhältnismäßig biegsam von dem Ballengelenk bis zur Spitze ist. Dies läßt sich erzielen — falls die ganze vollständige Brandsohle in der beschriebenen Form hergestellt werden soll —, und zwar dadurch, daß dk Form in der Weise aufgebaut wird. da*5 die kleine Höhlung c eine Brandsohle begrenzt, die in den Bereichen dicker ist. in denen Steifigkeit gefordert und in den Bereichen dünner ist, in denen eine größere Biegsamkeit erwünscht ist.
Die gewünschte Veränderung der Brandsohlenbieg-Bamkelt kann auch dadurch erzielt werden, daß die Brandsohle aus einer Anzahl Teilen hergestellt wird, Von denen zumindest einer in der erwähnten Form erzeugt wird. In Fig. 3 ist ein vorgefertigter Teil.ν vor dem Einführen des fließfähigen Formmaterials in die kleine Höhlung c eingelegt. Die Formteile werden dann zusammengefügt, so daß sowohl der Leisten I. Wie auch der Brandsohlenteil.ν von ihnen eingeschlossen sind, worauf geeignete Formmasse in die kleine Höhlung c eingeführt wird, die jenen Teil der kleinen Höhlunge ausfüllt, der nicht von dem Brandsohlcnteili eingenommen ist. Die Materialien für den Brandsohlenteil s und die Formmasse müssen derart ausgewählt sein, daß beim Eintreten der Formmasse in die kleine Höhlung c, sie mit dem Brandsohlenteil j bindet, um eine durchgehende einheitliche Brandsohle/ auszubilden. Die Kante des Brandsohlenteiles s, die mit dem gegos^nen Brandsohlenteil verbunden werden soll, kann angeschärft sein, um damit eine größere Verbindungsteile zu schaffen. Es ist ersichtlich, daß durch die Herstellung der Brandsohlenteile und der gegossenen Teile der Brandsohle aus Materialien, welche die gewünschten Biegsamkeiten aufweisen, eine vollständige und einheitliche Brandsohle mic veränderlicher Biegsamkeit erzeugt werden kann. Fig. 2 veranschaulicht einen Leisten, der an seinem Boden eine so geformte Brandsohle / trägt.
ίο Aus Fig.4 ist zu ersehen, wie die Form nach F i g. 1 zur Herstellung einer gegossenen Schuhbodeneinheit verwendet werden kann, die eine Laufsohle und einen Absatz oder lediglich eine Laufsohle allein umfaßt, wobei die einzige Abwandlung darin besteht, daß der Umriß der Auskleidung derart gestaltet ist, daß diese eine Formhöhlung begrenzt, deren Gestalt jener eines fertigen Schuhes entspricht, so daß, wenn eine Schuheinheit mit einen;, einen darübergezogenen Schuhschaft U tragenden Lei ,^n1 jedoch ohne Schuhbodcneinheit in die Formhöhlunt, Il eingefügt ist, die kleine Höhlungc eine Gestalte' aufweist, die jener einer Schuhbodeneinheit entspricht und teilweise von dem Boden der Schuheinheit begrenzt ist.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Form kann ?ur Herstellung einer Schuhbodeneinheit aus verschiedenen Komponenten in ziemlich der gleichen Weise ver-■■'. -r.Jjt werden, in der die erwähnte Mehrkomponentenbrundsohle hergestellt wird, und zwar dadurch, daß ein vorgefertigter Teil einer Schuhbodeneinheit vor dem Einführen der Formmasse in die kleine Höhlung r eingeführt wird, so daß beim Eingießen der Formmasse der gegossene Teil der Schuhbodeneinheit an deren vorgefertigtem Teil befestigt wird und sich eine durchgehende einheitliche Schuhbodeneinheit ergibt.
Auf die beschriebene Weise kann auch ein vollständiger Schuh hergestellt werden, indem eine Brandsohle / in der obenbeschriebenen Weise entweder vollständig aus einer geeigneten Formmasse oder aus einem Brandsohlenteil s anderer Zusammensetzung zusammen mit der Formmasse erzeugt wird, wobei die Formmasse in beiden Fällen derart beschaffen ist, daß sie beim Aushärten im festen Zustand an dem Leistenboden fcstliaftct. Der Leisten, an dessen Boden die vollständige und einheitliche Brandsohle/ befestigt ist, wird dann aus der Vorrichtung entnommen, worauf ein Schuhschaft u gegen die Brandsohle aufgezwickt wird, was dadurch geschieht, daß der Schaftzwickrand gegen den Brandsohlenboden in gewünschter Weise eingeschert oder übergeschoben wird. Hierauf kann an dem Boden des aufgezwickten Schuhes eine Schuhbodeneinheit entweder mit üblichen Mitteln oder durch Verwendung der erwähnten Form befestigt werden.
Die Fonrhöhlung der Form kann derart hergestellt werden, daß sie den Leisten, an den die Brandsohle angeformt und auf den der Schaft aufgezwickt worden ist, aufnimmt; das bringt den Vorteil mit sich, daß das übliche Abnehmen des aufgezwickten Schuhes von dem Leisten, auf dem das Aufzwicken erfolgte und das Aufziehen dieses Schuhes auf einen zweiten Leisten, der lediglich dem Zwecke der Herstellung einer gegossenen Laufsohle oder Schuhbodeneinheit dient, entfallen können. Es ist demnach möglich, einen vollständigen Schuh auf einem einzigen Leisten herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (3)

I 779 880 S 1 2 aus der Form, der Schuhschaft über den Leisten gwo- Patentansprüche· gen, sodann der Schuhschaft bei an dem Leisten haf- H ,ender Brandsohle auf die Brandsohle aufgezwickt
1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs mit und schließlich der Schuh durch Aufbringen einer einer aus einer aushärtbaren Formmasse beste- 5 Laufsohle in an s.ch bekannter We.se fertiggestellt henden Brandsohle, dadurch gekenn- wird.
ζ e i c h η e t, daß in eine Form mit einer der Ge- Das erfindungsgemaße Verfahren «st an Hand der
stalt der Brandsohle entsprechenden Formhöh- Zeichnung veranschaulicht. In der Λ-icnnung zeigt lung, die an der Oberseite der zu formenden Fig. 1 den oberen und den untere» Teil einer
Brandsohle durch den Boden eines Leistens be- ίο zweiteiligen Form für das Verfahren gemaU der fcrfingrenzt ist, die fließfähige Formmasse eingebracht dung in getrenntem Zustand mit einem in dem unteren wird, daß die in die Formhöhlung eingebrachte Formteil liegenden Leisten m perspektivischer Dar-Formmasse zu einer am Leisten haftenden Brand ■ stellung, zum Teil im Schnitt,
sohle ausgehärtet wird, daß hierauf, nach Ent- Fig.2 einen Leisten mit einer erfindungsgemäß
nähme des Leistens mitsamt der Brandsohle aus 15 geformten Brandsohle am Schuhboden in pcrspektivider Form, ein Schuhschaft über den Leisten gezo- scher Darstellung,
gen, sodann der Schuhschaft bei an dem Leisten Fig.3 eine Seitenansicht einer dreiteiligen Forir
haftender Brandsuhle auf die Brandsohle aufge- mit einer Bodenplatte fur das Vi_ifa,.iwii gemäß der zwickt t^.d schließlich der Schuh durch Aufbrin- Erfindung bei abgenommenem Oberteil sowie einem gen einer Laufsohle in an sich bekannter Weise 20 in der Form angeordneten Leisten und vorgeformten fertiggestellt wird. Brandsohlenteil,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Fig. 4 eine zweiteilige Form für das Verfahren gekennzeichnet, daß in die Formhöhlung ein \orge- maß der Erfindung mit abgenommenem oberen fertigter Brandsohlenabschniu. dem Leisten be- Formteil und einer Formhöhlung, die der Gestalt nachbart, eingebracht und der übrige Teil der 25 eines fertigen Schuhes entspricht, wobei in dem unte-Brandsohle durch in die Formhöhlung einge- ren Formteil eil-. Leisten mit einem darübergezügenen spritzte, mit dem Brandsohlenabschnitt sich zur Schaft liegt, in perspektivischer Darstellung und
Ausbildung einer vollständigen Brandsohle ver- F i g. 5 die zweiteilige Form nach F i g. I mit einer bindenden Formmasse hergestellt wird. Formhöhlung. die der Gestalt eines fertigen Schuhes
3. Verfahren nach den Ansprüchen I oder 2. 30 entspricht und in der ein Leisten angeordnet ist, der an dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeleistete seinem Boden eine Brandsohle trägt und über den ein und auf die Brandsohle aufgezwickte Schaft in Schaft gezogen ist, im Querschnitt.
eine Form eingelegt und „ie Schuhbodeneinheit In Fig. 1 ist eine Form in dargestellt, in der eine
durch Einspritzen von fließfähiger Formmasse in große Höhlung2 ausgebildet ist. Die Form«! ist in die Formhöhlung an den aufgezwickten Schaft in 35 einen unteren Teil 4 und in einen oberen Teil 6 teilbar, an sich bekannter Weise angeformt wird. wobei ein Teil der großen Höhlung 2 jeweils in den
aufeinanderzuweisenden Flächen der Formteile ausgebildet ist, so daß, wenn dies*; benachbarten Flächen aufeinandergelegt werden, die gesamte große Höh-
40 lung 2 umgrenzt ist. Die Innnenwanduiig der großen
Höhlung 2 ist mit einer Auskleidung 8 versehen, die angeklebt oder sonstwie befestigt ist und deren Innenfläche 10 eine andere Höhlung begrenzt, dir im weite
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hcrstel- ren als die Formhöhlung 11 bezeichn-·; v,erdcn wird, lung eines Schuhs mit einer aus einer aushärtbaren 45 Die Formhöhlung 11 weist einen Teil auf, der in sei-Formmasse bestehenden Brandsohle. ner Gestalt der Gestalt des Werkstückes entspricht, so
Bei der Herstellung von Schuhen mit einer aus daß das Werkstück während des Formvorganges in einer aushärtbaren Formmasse bestehenden Brand- der Formhöhlung U derart unterstützt wird, daß ein sohle ist es bekannt, derart vorzugehen, daß die Teil der Formhöhlung, der im weiteren als die »kiei-Brandsohle für sich in einer eigenen Form hergestellt 50 ne« Höhlung c bezeichnet werden wird, freibleibt. Die und hierauf die so geformte Brandsohle auf einen Lei- kleine Höhlung c ist demgemäß durch eine Fläche des sten aufgebracht und an dessen Boden in einem eige- Werkstückes, die Auskleidung 8 und eine von der nen Arbeitsgang befestigt wird, worauf der Schuh- Auskleidung nicht bedeckte Fläche der großen Hölischaft gegen die Brandsohle aufgezwickt wird. . lung 2 begrenzt. Das Werkstück ist ein Leisten oder
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaf- 55 ein Leisten mit einem darübergezogenen Schuhschaft, fen, das es gestattet, darauf zu verzichten, die vorge- während die Gestalt der kleinen Höhlung c der Gestalt formte Brandsohle in einem eigenen Arbeitsgang einer Schuhbrandsohle oder Schuhlaufsohlc entgenau lagerichtig auf den Leisten aufzubringen und an spricht. In der Form m ist ein Gießtrichl:er 12 derart dessen Boden zu befestigen. angeordnet, daß er die fließfähige Forrnmassse au·;
Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß derart 60 einer im einzelnen nicht dargestellten Zufuhrquellc in vorgegangen, daß in eine Form mit einer der Gestalt die kleine Höhlunge leitet.
der Brandsohle entsprechenden Formhöhlung, die an Bei Verwendung der Form zur Herstellung eines
der Oberseite der zu formenden Brandsohle durch den Schuhes mit einer Brandsohle aus Formmasse ist die Boden eines Leistens begrenzt ist, die fließfähige Höhlung 11 derart ausgebildet, daß sie eine der Ge-Formmasse eingebracht wird, daß die in die Form- 65 stall eines Leistens L mit einer am Leistenboden anhöhlung eingebrachte Formmasse zu einer am Leisten geordneten Brandsohle entsprechende Gestalt aufhaftenden Brandsohle ausgehärtet wird, daß hierauf, weist. Der Leisten L wird ohne Brandsohle in den unnach Entnahme des Leistens mitsamt der Brandsohle teren Teil der Form m eingelegt, wo der in dem unte-
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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