DE1779880C3 - Verfahren zur Herstellung eines Schuhes. Ausscheidung aus: 1604588 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Schuhes. Ausscheidung aus: 1604588Info
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Description
ren Formteil 4 liegende Teil der Auskleidung 8 den Leuten aufnimmt, d. h. die Formhöhlung Il begrenzt.
Hierauf wird der obere Teil 6 der Form m auf den unteren Teil 4 aufgelegt, wodurch der Leisten L in der
Formhöhlung 11 eingeschlossen wird und die brandsohlenförmig
gestaltete kleine Höhlung r ihre Ausbildung erfahrt, derart, daß eine Wandung der kleinen
Höhlung c aus dem Boden des Leistens L selbst besteht. Um ein ordnungsgemäßes Zusammenfügen des
oberen und unteren Formteiles zu gewährleisten, können übliche im einzelnen nicht dargestellte Paßstifte
Verwendung finden. Nach dem ordnungsgemäßen Einlegen des Leistens in die Form werden deren obere
und untere Teile zusammengepreßt und Foimmasse durch den Gießtrichter 12 in die kleine Höhlung c eingegossen.
Die Formmasse haftet nach der Aushärtung am Leisienboden. Als Ausklcidungsmatcrialicn für
die Form nach F i g. 1 kommen Silikonkaulsehuk-Verbindungen in Frage.
Um ein Zusammenpressen der Formelle zu gestalten, ist ein flaches Stück 16 eines elastischen Materials,
das vorzugsweise die gleichen Eigenschaften bezüglich der Elastizität und Kompressibilität aufweist
wie das Auskleidungsmateiral, zwischen dieeinanderzugew
andten Flächen der oberen und unteren Formteile 6. 4 eingefügt.
Wegen der zweiteiligen Formkonstruktion ergibt die Form nach F i g. 1 eine Sohle, die an ihrem Boden
eine Gratlinie aufweist, welche sich in der Längs· ichtung
des Schuhes entlang der Trennfläche der Form erstreckt. Diese Gratlinie kann durch Verwendung
einer Form verhütet werden, welche im Gegensatz zu der obenbeschriehenen zweiteiligen Konstruktion
einen dreiteiligen Aufbau aufweist, nämlich 2 Formhälften
30 und eine Bodenplatte 24 (F i g. 3).
Im allgemeinen und insbesondere bei hochhackigen Damen.iChuhen ist es erwünscht, eine Brandsohle vorzusehen,
die von der Ferse bis zum Ballengelenk steif und verhältnismäßig biegsam von dem Ballengelenk
bis zur Spitze ist. Dies läßt sich erzielen — falls die ganze vollständige Brandsohle in der beschriebenen
Form hergestellt werden soll —, und zwar dadurch, daß dk Form in der Weise aufgebaut wird. da*5 die
kleine Höhlung c eine Brandsohle begrenzt, die in den Bereichen dicker ist. in denen Steifigkeit gefordert und
in den Bereichen dünner ist, in denen eine größere Biegsamkeit erwünscht ist.
Die gewünschte Veränderung der Brandsohlenbieg-Bamkelt
kann auch dadurch erzielt werden, daß die Brandsohle aus einer Anzahl Teilen hergestellt wird,
Von denen zumindest einer in der erwähnten Form erzeugt wird. In Fig. 3 ist ein vorgefertigter Teil.ν vor
dem Einführen des fließfähigen Formmaterials in die kleine Höhlung c eingelegt. Die Formteile werden
dann zusammengefügt, so daß sowohl der Leisten I. Wie auch der Brandsohlenteil.ν von ihnen eingeschlossen
sind, worauf geeignete Formmasse in die kleine Höhlung c eingeführt wird, die jenen Teil der kleinen
Höhlunge ausfüllt, der nicht von dem Brandsohlcnteili
eingenommen ist. Die Materialien für den Brandsohlenteil s und die Formmasse müssen derart
ausgewählt sein, daß beim Eintreten der Formmasse in die kleine Höhlung c, sie mit dem Brandsohlenteil j
bindet, um eine durchgehende einheitliche Brandsohle/ auszubilden. Die Kante des Brandsohlenteiles s,
die mit dem gegos^nen Brandsohlenteil verbunden werden soll, kann angeschärft sein, um damit eine größere
Verbindungsteile zu schaffen. Es ist ersichtlich, daß durch die Herstellung der Brandsohlenteile und
der gegossenen Teile der Brandsohle aus Materialien, welche die gewünschten Biegsamkeiten aufweisen,
eine vollständige und einheitliche Brandsohle mic veränderlicher Biegsamkeit erzeugt werden kann. Fig. 2
veranschaulicht einen Leisten, der an seinem Boden eine so geformte Brandsohle / trägt.
ίο Aus Fig.4 ist zu ersehen, wie die Form nach
F i g. 1 zur Herstellung einer gegossenen Schuhbodeneinheit verwendet werden kann, die eine Laufsohle
und einen Absatz oder lediglich eine Laufsohle allein umfaßt, wobei die einzige Abwandlung darin besteht,
daß der Umriß der Auskleidung derart gestaltet ist, daß diese eine Formhöhlung begrenzt, deren Gestalt
jener eines fertigen Schuhes entspricht, so daß, wenn eine Schuheinheit mit einen;, einen darübergezogenen
Schuhschaft U tragenden Lei ,^n1 jedoch ohne Schuhbodcneinheit
in die Formhöhlunt, Il eingefügt ist, die
kleine Höhlungc eine Gestalte' aufweist, die jener
einer Schuhbodeneinheit entspricht und teilweise von dem Boden der Schuheinheit begrenzt ist.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Form kann ?ur
Herstellung einer Schuhbodeneinheit aus verschiedenen Komponenten in ziemlich der gleichen Weise ver-■■'.
-r.Jjt werden, in der die erwähnte Mehrkomponentenbrundsohle
hergestellt wird, und zwar dadurch, daß ein vorgefertigter Teil einer Schuhbodeneinheit
vor dem Einführen der Formmasse in die kleine Höhlung r eingeführt wird, so daß beim Eingießen der
Formmasse der gegossene Teil der Schuhbodeneinheit an deren vorgefertigtem Teil befestigt wird und sich
eine durchgehende einheitliche Schuhbodeneinheit ergibt.
Auf die beschriebene Weise kann auch ein vollständiger
Schuh hergestellt werden, indem eine Brandsohle / in der obenbeschriebenen Weise entweder vollständig
aus einer geeigneten Formmasse oder aus einem Brandsohlenteil s anderer Zusammensetzung
zusammen mit der Formmasse erzeugt wird, wobei die Formmasse in beiden Fällen derart beschaffen ist, daß
sie beim Aushärten im festen Zustand an dem Leistenboden fcstliaftct. Der Leisten, an dessen Boden die
vollständige und einheitliche Brandsohle/ befestigt ist, wird dann aus der Vorrichtung entnommen, worauf
ein Schuhschaft u gegen die Brandsohle aufgezwickt wird, was dadurch geschieht, daß der Schaftzwickrand
gegen den Brandsohlenboden in gewünschter Weise eingeschert oder übergeschoben wird. Hierauf
kann an dem Boden des aufgezwickten Schuhes eine Schuhbodeneinheit entweder mit üblichen Mitteln
oder durch Verwendung der erwähnten Form befestigt werden.
Die Fonrhöhlung der Form kann derart hergestellt werden, daß sie den Leisten, an den die Brandsohle
angeformt und auf den der Schaft aufgezwickt worden ist, aufnimmt; das bringt den Vorteil mit sich, daß das
übliche Abnehmen des aufgezwickten Schuhes von dem Leisten, auf dem das Aufzwicken erfolgte und
das Aufziehen dieses Schuhes auf einen zweiten Leisten, der lediglich dem Zwecke der Herstellung einer
gegossenen Laufsohle oder Schuhbodeneinheit dient, entfallen können. Es ist demnach möglich, einen vollständigen
Schuh auf einem einzigen Leisten herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs mit und schließlich der Schuh durch Aufbringen einer
einer aus einer aushärtbaren Formmasse beste- 5 Laufsohle in an s.ch bekannter We.se fertiggestellt
henden Brandsohle, dadurch gekenn- wird.
ζ e i c h η e t, daß in eine Form mit einer der Ge- Das erfindungsgemaße Verfahren «st an Hand der
stalt der Brandsohle entsprechenden Formhöh- Zeichnung veranschaulicht. In der Λ-icnnung zeigt
lung, die an der Oberseite der zu formenden Fig. 1 den oberen und den untere» Teil einer
Brandsohle durch den Boden eines Leistens be- ίο zweiteiligen Form für das Verfahren gemaU der fcrfingrenzt
ist, die fließfähige Formmasse eingebracht dung in getrenntem Zustand mit einem in dem unteren
wird, daß die in die Formhöhlung eingebrachte Formteil liegenden Leisten m perspektivischer Dar-Formmasse
zu einer am Leisten haftenden Brand ■ stellung, zum Teil im Schnitt,
sohle ausgehärtet wird, daß hierauf, nach Ent- Fig.2 einen Leisten mit einer erfindungsgemäß
sohle ausgehärtet wird, daß hierauf, nach Ent- Fig.2 einen Leisten mit einer erfindungsgemäß
nähme des Leistens mitsamt der Brandsohle aus 15 geformten Brandsohle am Schuhboden in pcrspektivider
Form, ein Schuhschaft über den Leisten gezo- scher Darstellung,
gen, sodann der Schuhschaft bei an dem Leisten Fig.3 eine Seitenansicht einer dreiteiligen Forir
haftender Brandsuhle auf die Brandsohle aufge- mit einer Bodenplatte fur das Vi_ifa,.iwii gemäß der
zwickt t^.d schließlich der Schuh durch Aufbrin- Erfindung bei abgenommenem Oberteil sowie einem
gen einer Laufsohle in an sich bekannter Weise 20 in der Form angeordneten Leisten und vorgeformten
fertiggestellt wird. Brandsohlenteil,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Fig. 4 eine zweiteilige Form für das Verfahren gekennzeichnet,
daß in die Formhöhlung ein \orge- maß der Erfindung mit abgenommenem oberen
fertigter Brandsohlenabschniu. dem Leisten be- Formteil und einer Formhöhlung, die der Gestalt
nachbart, eingebracht und der übrige Teil der 25 eines fertigen Schuhes entspricht, wobei in dem unte-Brandsohle
durch in die Formhöhlung einge- ren Formteil eil-. Leisten mit einem darübergezügenen
spritzte, mit dem Brandsohlenabschnitt sich zur Schaft liegt, in perspektivischer Darstellung und
Ausbildung einer vollständigen Brandsohle ver- F i g. 5 die zweiteilige Form nach F i g. I mit einer bindenden Formmasse hergestellt wird. Formhöhlung. die der Gestalt eines fertigen Schuhes
Ausbildung einer vollständigen Brandsohle ver- F i g. 5 die zweiteilige Form nach F i g. I mit einer bindenden Formmasse hergestellt wird. Formhöhlung. die der Gestalt eines fertigen Schuhes
3. Verfahren nach den Ansprüchen I oder 2. 30 entspricht und in der ein Leisten angeordnet ist, der an
dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeleistete seinem Boden eine Brandsohle trägt und über den ein
und auf die Brandsohle aufgezwickte Schaft in Schaft gezogen ist, im Querschnitt.
eine Form eingelegt und „ie Schuhbodeneinheit In Fig. 1 ist eine Form in dargestellt, in der eine
durch Einspritzen von fließfähiger Formmasse in große Höhlung2 ausgebildet ist. Die Form«! ist in
die Formhöhlung an den aufgezwickten Schaft in 35 einen unteren Teil 4 und in einen oberen Teil 6 teilbar,
an sich bekannter Weise angeformt wird. wobei ein Teil der großen Höhlung 2 jeweils in den
aufeinanderzuweisenden Flächen der Formteile ausgebildet ist, so daß, wenn dies*; benachbarten Flächen
aufeinandergelegt werden, die gesamte große Höh-
40 lung 2 umgrenzt ist. Die Innnenwanduiig der großen
Höhlung 2 ist mit einer Auskleidung 8 versehen, die angeklebt oder sonstwie befestigt ist und deren Innenfläche
10 eine andere Höhlung begrenzt, dir im weite
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hcrstel- ren als die Formhöhlung 11 bezeichn-·; v,erdcn wird,
lung eines Schuhs mit einer aus einer aushärtbaren 45 Die Formhöhlung 11 weist einen Teil auf, der in sei-Formmasse
bestehenden Brandsohle. ner Gestalt der Gestalt des Werkstückes entspricht, so
Bei der Herstellung von Schuhen mit einer aus daß das Werkstück während des Formvorganges in
einer aushärtbaren Formmasse bestehenden Brand- der Formhöhlung U derart unterstützt wird, daß ein
sohle ist es bekannt, derart vorzugehen, daß die Teil der Formhöhlung, der im weiteren als die »kiei-Brandsohle
für sich in einer eigenen Form hergestellt 50 ne« Höhlung c bezeichnet werden wird, freibleibt. Die
und hierauf die so geformte Brandsohle auf einen Lei- kleine Höhlung c ist demgemäß durch eine Fläche des
sten aufgebracht und an dessen Boden in einem eige- Werkstückes, die Auskleidung 8 und eine von der
nen Arbeitsgang befestigt wird, worauf der Schuh- Auskleidung nicht bedeckte Fläche der großen Hölischaft
gegen die Brandsohle aufgezwickt wird. . lung 2 begrenzt. Das Werkstück ist ein Leisten oder
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaf- 55 ein Leisten mit einem darübergezogenen Schuhschaft,
fen, das es gestattet, darauf zu verzichten, die vorge- während die Gestalt der kleinen Höhlung c der Gestalt
formte Brandsohle in einem eigenen Arbeitsgang einer Schuhbrandsohle oder Schuhlaufsohlc entgenau
lagerichtig auf den Leisten aufzubringen und an spricht. In der Form m ist ein Gießtrichl:er 12 derart
dessen Boden zu befestigen. angeordnet, daß er die fließfähige Forrnmassse au·;
Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß derart 60 einer im einzelnen nicht dargestellten Zufuhrquellc in
vorgegangen, daß in eine Form mit einer der Gestalt die kleine Höhlunge leitet.
der Brandsohle entsprechenden Formhöhlung, die an Bei Verwendung der Form zur Herstellung eines
der Oberseite der zu formenden Brandsohle durch den Schuhes mit einer Brandsohle aus Formmasse ist die
Boden eines Leistens begrenzt ist, die fließfähige Höhlung 11 derart ausgebildet, daß sie eine der Ge-Formmasse
eingebracht wird, daß die in die Form- 65 stall eines Leistens L mit einer am Leistenboden anhöhlung
eingebrachte Formmasse zu einer am Leisten geordneten Brandsohle entsprechende Gestalt aufhaftenden
Brandsohle ausgehärtet wird, daß hierauf, weist. Der Leisten L wird ohne Brandsohle in den unnach
Entnahme des Leistens mitsamt der Brandsohle teren Teil der Form m eingelegt, wo der in dem unte-
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