DE1779831U - Ringpinsel. - Google Patents

Ringpinsel.

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Publication number
DE1779831U
DE1779831U DEG18724U DEG0018724U DE1779831U DE 1779831 U DE1779831 U DE 1779831U DE G18724 U DEG18724 U DE G18724U DE G0018724 U DEG0018724 U DE G0018724U DE 1779831 U DE1779831 U DE 1779831U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
cover
handle
ring brush
brush
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Expired
Application number
DEG18724U
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Geitz
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Modellbezeichnunga Ringpinsel
    S : = S ! S S ! C =
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Ringpinsel, dessen Vorband aus einer dünnwandigen Hülse aus Kunststoff od. dgl. gebildet ist.
  • Bei inseln dieser Art ist der Vorband zylindrisch ausgebildet, was zum Nachteil hat, daß das Borstenbündel am Austrittsende desselben nicht die erforderliche feste Zusammenziehung erhalten kann so daß ein einwandfreies Arbeiten mit einem derartigen Pinsel nicht möglich ist.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und einen Ringpinsel mit einem aus einer dünnwandigen Hülse aus Kunststoff od. dgl. gebildeten Vorband zu schaffen, welcher zwangläufig eine feste Zusammenziehung des Borstenbündels am Austrittsende des Vorbandes herbeiführt und dadurch ein einwandfreies Arbeiten des Pinsels gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß über das mittels des Stieles in einer Metallzwinge einge klemmte Borstenbündel ein hülsenförmiger, den Borstenköpfen zu konisch verlaufender Vorband gestreift und am stielseitigen Ende durch einen kraftschlüssig mit dem Vorband zu verbindenden Deckel abgeschlossen wird.
  • Dadurch, daß der konische Vorband über die Borstenköpfe des vorbandlosen Pinsels gestreift wird, wird das Borstenbündel zwangläufig zusammengezogen, so daß der aus dem Vorband herausragende Teil des : Borstenbilndels fest zusammengezogen bleibt und ein einwandfreies Arbeiten des Pinsels gewährleistet.
  • Nach dem Einziehen des Pinsels in den Vorband bzw. nach dem Überziehen des Vorbandes über das Borstenbündel wird der Vorband am stielseitigen Ende durch einen auf das Vorbandende aufklemmbaren Deckel abgeschlossen.
  • Damit der Pinsel in dem Vorband einen allseitig festen unverrückbaren Sitz erhält, ist gemäß der Neuerung der Vorband am stielseitigen Ende um die Höhe der Metallzwinge und des Abschlußdeckelt zylindrisch ausgebildet. Dadurch wird der Pinsel einerseits an der beginnenden Konizität des Vorbandes und andererseits durch den anliegenden Absnhlußdeokel gehalten.
  • Gemäß der Neuerung erhält der Absohlußdeokel an dem Vorband durch Nut und Feder eine kraftschlüssige Befestigung, wobei die Nut und Feder auf die herstellungsmäßig bestgeeignetste Weise vorgesehen werden kann.
  • Ferner ist gemäß der Neuerung im Abschlußdeckel zur Lagerung des Pinselstieles eine einstückig mit dem Deckel verbundene Hülse vor. gesehen, deren Ende gegen das durch einet scheibe abgedeckte Borstenbündel anliegt.
  • Durch diese Ausbildung des Pinsels erhält der Pinsel im Vorband nicht nur am Deckelrand sondern auch unmittelbar am Stiel eine Abstützung.
  • Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführung : beispiel dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 einen Durchschnitt durch einen vorbandlosen Ringpinsel, Fig. 2 einen Durchschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebildete Vorband, Fig. 3 einen Durchschnitt durch den Ringpinsel gemäß Fig. 1 mit über das Borstenbündel gestreiftem Vorband gemäß Fig. 2 u Fig. 4, eine Seitenansicht des Abschlußdeckels.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist das Borstenbündel 1 in an sich bekannter Weise mittels des Stieles 2 in der Hetallzwinge 3 eingeklemmt.
  • Beim Ausführungsbeispiel greift das Borstenbündel nur teilweise in die Zwinge. 3 ein. Der über den Borstenenden befindliche Raum ist in ebenfalls bekannter mit einer lüllscheibe 4 aus Kunststoff od. dgl. ausgefüllt.
  • Der Vorband 5 (Fig. 2), welcher als ein vom Pinsel (Fig. l) unabhängiges Teil ausgebildet ist, besteht aus einer dünnwandigen, aus Kunststoff hergestellten konischen Hülse, bei welcher nur das
    obere, stielseitige Ende zylindrisch dusgebildet ist ; der konischE
    Teil des Verbundesist zweckmäßig in bekannter Weise derart auge.
    bildet, daß die Länge des Verbundes durch Abtrennung einzelner Ringe verkürzt werden kann.
  • Eine Verbindung des Vorbandes mit dem Pinsel (fig. 1) wird dadurch herbeigeführt, indem man das Borstenbündel auf die punktierte Linie zusammendrückt und das Borstenbündel in den Vorband bzw. den Vorband über das Borstenbündel schiebt, bis die beginnende Konizität des Vorbandes gegen die Unterkante der Metallzwinge 3 anstößt, wobei die Metallzwinge in dem zylindrischen Teil des Vor. bandes einen festen Sitz erhält. Bei diesem Vorgang wird, wie 'Fig. 3 zeigt, das Borstenbündel l durch das sich verengende Austrittsende des Vorbandes fest zusammengezogen.
  • Der Vorband 5 erhält auf dem Pinsel dadurch seine Befestigung, daß auf dem gegen die Metallzwinge überstehenden Ende des Vorbandes ein den Stiel 2 durchdringender Abschlußdeckel 6 aufgeklemmt wird, dessen Kragen zeckmäßig gegen die Randfläche der Metallzwinge 3 anliegt.
    Die Klemmbefestigung des Deckels 6 erfolgt zweckmäßig mittels
    CD
    Nut und Feder 7.
  • Um dem Stiel 2 in dem Deckel 6 einen weiteren Halt zu vereinen, lagert der Stiel in einer einstöckig mit dem Deckel verbundenen Hülse 6', deren Ende an die Füllsoheibe 4 anliegt, so daß der Pinsel nicht nur vom Deckel am äusseren Rand, sondern auch im Bereich des Stieles eine Abstützung erhält.

Claims (4)

  1. S hutzansprüche : -----------------
    1. Ringpinsel, dessen Vorband aus einer dünnwandigen Hülse aus kunst- t stoff od. dgl. gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß über das mittels des Stieles (2) in einer Metallzwinge (3) eingeklemmte
    Borstenbündel (1) ein hülsenförmiger, den Borstenköpfen zu konisch verlaufender Vorband (5) gestreift und am atielseitigen nde durch einen kraftschlüssig mit dem Vorband zu verbindenden Deckel (6) abgeschlossen wird.
  2. 2. Ringpinsel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- band (5) am stielseitigen Ende um die Höhe der Metallzwinge (3) b, and (5)"am st
    und des A. bschlußdeckels (6) zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Ringpinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Befestigung des Deckels (6) am Vorband (5) durch laut und Feder (7) erfolgt.
  4. 4. Ringpinsel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Stieles (2) im Deckel (6) eine einstückig mit diesem verbundene Hülse (6') vorgesehen ist, deren Ende gegen das durch eine Fallscheibe (4) abgedeckte Borstenbündel (1) anliegt.
DEG18724U 1958-11-03 1958-11-03 Ringpinsel. Expired DE1779831U (de)

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