DE2101318A1 - Ringpinsel - Google Patents

Ringpinsel

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DE2101318A1
DE2101318A1 DE19712101318 DE2101318A DE2101318A1 DE 2101318 A1 DE2101318 A1 DE 2101318A1 DE 19712101318 DE19712101318 DE 19712101318 DE 2101318 A DE2101318 A DE 2101318A DE 2101318 A1 DE2101318 A1 DE 2101318A1
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bristle bundle
brush
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DE19712101318
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Der Anmelder Ist
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Ringpinsel Die Erfindung bezieht sich auf einen ftingpinsel, bei welchem der Abschlußdeckel mit dem Stiel einstückig verbunden ist.
  • ei einem derartigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Pinsel wird das Borstenbündel in der Regel durch eine Mehrzahl von bauteilen mit dem Abschlußdeckel des Pinsels verbunden. Da aus herstellungstechnischen Gründen Kunststo£fteile '2oleranzen unterworten sind, kann bei einem Zusammenbau der l'eile nicht in jedem J?alle eine starre Verbindung aller Bauteile untereinander gewährleistet werden, wodurch eine dauernafte Haltbarkeit des Binsels in Frage gestellt ist. Abgesehen hiervon erfordert ein derartiger Pinsel mehrere verwickelte Werkzeuge und erhöhte Montagearbeit, so daß ein solcher Pinsel außerdem verhältnismäßig teuer in der Herstellung ist.
  • Uie Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und mit wenigen und einfachen Bauteilen einen dauerhaften Ringpinsel der eingangs erwähnten Gattung in einer Massenfertigung billig herzustellen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der auf das Aussengewinde des Abschlußdeckels aufschraubbare oder aufkleminbare, das Borstenbündel aufnehmende trägerring am borstenseitigen Ende als Vorbandring ausgebildet ist, wobei die Aussenfläche des '£ragerringes am borstenseitigen binde als ein Bindfaden-Vorband imitiert ist.
  • Durch diese Ausbildung des Finsels wird der Vorteil erreicht, daß der Pinsel mit Stiel nur aus zwei unsts-toffteilen besteht und somit äußerst billig in der Herstellung ist, wobei der insel äußerlich einem Insel mit einem Bindfaden-Vorband entspricht.
  • Um eine dauerhafte Befestigung des Borstenbün@elendes in dem 'l'rägerring zu gewährleisten, geht gemäß der erfindung die Innengewindestrecke des Drägerringes teilweise über das Borstenbündelende hinaus.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Bindemittel, mit welchem das borstenbündelende getränkt ist, zusätzlich durch das Gewinde in das Borstenbündel eindringen kann. Das Borstenbündelentle erhält hierdurch nicht nur in dem Gewinde eine erhöhte Klemmbefestigung, sondern außerdem bei erstarrtem Bindemittel in dem Gewinde eine vergrößerte Haftfläche, wodurch eine dauerhafte starre Befestigung des Borstenbündels in dem Träger-Vorbandring gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine zusätzliche Verklemmung des Borstenbündels dadurch errreicht, daß die äussere Randkante des Träger-Vorbandringes mit einem nach innen gerichteten Wulstrand versehen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Durchschnitt durch den einstückig mit; dem Stiel verbundenen Abschlußdeckel, Fig. 2 einen Durchschnitt durch den Träger-Vorbandring, Fig. 3 einen Durchschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Ringpinsel Fig. 4 eine hussenansicht des Kinginsels und Fig. 5 in vergrösserter Darstellung einen teilweisen Durchschnitt durch die Befestigung des Borstenbündels im räger-Vorbandring.
  • Mit den zweckmässig hohl ausgebildeten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stiel 1 ist der Abschlußdeckel 2 einstückig verbunden. Auf dem Aussengewinde des zylindrischen Kragens des Absciilußdeckels ist der Trägerring 3 aufgeschraubt, in welchem das Borstenbündel 4 eingezogen ist, und zwar so weit, daß das Innengewinde des 'i'rägerringes das Borstenbündelende noch teilweise mit erfaßt, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, so daß das 13indemittel 5 durch das Gewinde zum Borstenbündelende dringen kann, wodurch eine innige Verbindung des Borstenbündelendes mit dem Trägerring herbeigeführt wird.
  • Wie weiterhin aus den Darstellungen ersichtlich, ist das den Borsten 4 zugekehrte Ende des Trägerringes als Vorbandring ausgebildet und einstückig mit dem Trägerring verbunden, wobei die Aussenfläche des Vorbandringes als ein Bindfaden-Vorband imitiert ist.
  • Eine zusätzliche Elemmbefestigung erhält das Borstenbündel noch dadurch, daß die äussere Randkante des Vorbandringes mit einem nach innen gerichteten Wulstrand 6 versehen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    f Ringpinselt bei welchem der Abschlußdeckel mit dem Stiel einstückig verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der auf das Aussengewinde des Abschlußdeckels (2) aufschraubbare oder aufklemmbare, das Borstenbündel (4) aufnehmende Trägerring(3) am borstenseitigen Ende als Vorbandring ausgebildet ist.
  2. 2. Ringpinsel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innengewindestrecke des Trägerringes (3) teilweise über das Borstenbündelende (4) hinaus geht.
  3. 3. Ringpinsel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Aussenfläche des Trägerringes am borstenseitigen Ende als ein Bindfaden-Vorband imitiert ist.
  4. 4. Ringpnsel nach Anspruch 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die äussere Randkante des Träger-Vorbandringes mit einem nach innen gerichteten Wulstrand (6) versehen ist0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428418A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Cotter Christian Perfectionnements apportes a la fabrication des pinceaux

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