DE1586891A1 - Bierfass aus Metall,insbesondere Leichtmetall - Google Patents

Bierfass aus Metall,insbesondere Leichtmetall

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Publication number
DE1586891A1
DE1586891A1 DE19671586891 DE1586891A DE1586891A1 DE 1586891 A1 DE1586891 A1 DE 1586891A1 DE 19671586891 DE19671586891 DE 19671586891 DE 1586891 A DE1586891 A DE 1586891A DE 1586891 A1 DE1586891 A1 DE 1586891A1
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DE
Germany
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tap opening
beer keg
barrel
metal
barrel part
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Pending
Application number
DE19671586891
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theophil Pfeffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RITTER ALUMINIUM GmbH
Original Assignee
RITTER ALUMINIUM GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/24External fittings for spacing bases of containers from supporting surfaces, e.g. legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Bierfaß aus Metall, insbesondere Leichtmtall Die Erfindung bezieht sich auf ein Bierfaß aus Metall, insbesondere Leichtmetall, das aus zwei an ihren Rändern in einer Rundnaht miteinander verschweißten topfförmigen Teilen mit nach auken gewölbtem Boden besteht, wobei der eine Boden eine Zapföffnung aufweist und in deren Bereich verstärkt ist.
  • Bekannte Bierfässer dieser Art sind aus zwei Blechziehteilen zusammengesetzt, wobei zur Verstärkung im Bereich der Zapföffnung in das Bodenblech ein Ringkörper eingeschweißt ist, Diese Herstellung ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, Außerdem ist an der Innenseite des Fasses ein absatzfreier Übergang von der Behälterwand zu dem eingeschweißten Ringkörper nicht gewährleistet.
  • Hierdurch ist gegebenenfalls das vollständige Auslaufen des Fasses bei der Reinigung behindert und eine einwandfreie Auskleidung des Fasses erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des Fasses zu vereinfachen und eine einwandfreie Innenseit@ im Bersich der Zapföffnung zu erzielen.
  • Diese Aufßabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens der die Zapföffnung aufweisende Faßteil mit der Bodenverstmrkung einstückig durch Schmieden, Pressen oder Gießen geformet ist.
  • Vorzugsweise hat der die Zapföffnung aufweisende geschmiedete, gepresste oder gegossene Faßteil einen kurzen Mantelabschnitt. Dann ist der andere Faßteil als Blechziehteil mit einem entsprechend langen Mantel hergestellt.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist an den die Zapföffnung aufweisenden, geschmiedeten, gepressten oder gegossenen Faßteil ein kurzer dickwandiger Mantelabschnitt angeformt, der durch Walzen oder Ziehen zu dem dünnwandigen Mantel ausgestreckt werd. Dann kann die Rundschweißnaht in der Faßmitte gelegt und gegebenenfalls der andere Faßteil in gleicher Weise hergestellt werden.
  • Der die Zapföffnung aufweisende Faßteil kann auch einen angeformten Griffring oder angeformet Ansätze zum Befestigen von Griffelementen haben. An angeformten Ansätzen kann beispielsweise ein Griffring aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff oder Gummi, angebracht werden. Das hat den Vorteil, daß der Griffring beim Anstoßen geräuschdämpfend wirkt und nicht einbeult, Letzteres ist beschders wichtig, wenn die Fässer in an sich bekannter Weise durch Eingriff des Griffringes mit einem an der anderen Stirnseite des Fasses vorgesehenen Standring stapelbar sein sollen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein der Erfindung entsprechendes Metallfaß, teils in Seitenansicht und teils im Achsschnitt, Fig. 2 den spanlos durch Schmieden oder Pressen vorgeformten Faßteil mit der Zapföffnung im Achsschnitt.
  • Fig. 3 eine andere Art der Anbringung eines Griffringes. Das Faß ist ane zwe@ tepfförmigen Teilen 1 und 2 mit nach auken gewölbtem Boden 3 bzw. 4 zusammengesetzt.
  • Die beiden Faßteile 1 und 2 aind an ihren Rindern in einer Rundnaht 5 miteinander verschweißt, wobei die beiden Faßteile auch ungleich lange Mäntel haben könen.
  • Der Boden 3 des Fußteils 1 hat eine Zapföffnung 6 in einer WAndverstärkung 7, die das Einschneiden von Gewinde gestattet. Außerdem sind beim Ausführungsbeispiel an dem Boden 3 nach außen gerichtete Ansätze 8 zum Befestigen von Griffelementen, z.B. eines Griffringes 9, vorgesehen.
  • Der Faßteil 1 ist mit der Verstärkung 7 im Bereich der Zapföffnung 6 und den gegebenenfalls vorhandenen Ansätzen 8 sowie mit einem kurzen Mantelabschnitt 10 durch Schmieden, Pressen oder Gießen einstUckig aus dem Metall, vorzugsweise Leichtmetall, geformt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der kurze Mantelabschnitt 10 dickwandig hergestellt und anschließend durch Walzen oder Ziehen zu dem dünnwandigen Mantel ausgestreckt, wie es in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Auf diese Weise kann ein so langer Mantelabschnitt gebildet werden, daß man die Rundnaht 5 in die Daßmitte legen kann.
  • Der andere Faßteil 2, dessen Boden 4 in der Mitte oi nach außen gerichtete Einprägung 11 zur Bildung eines Sumpfes für das restlose Entleeren des Fasses durch ein Steigrohr und einen Standring 12 aufweist, kann in der gleichen Weise mit einem Standring 12 und einem kurzen dickwandigen Mantelabschnitt durch Schmieden, Pressen oder Gießen einstückig aus dem Leichtmetall geformt sein.
  • Der Griffring 9 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z.B. kunststoff oder Gummi, und ist mit Stützen 9a, zwischen denen für das Druchgreifen von Fingern Öffnungen 14 gebildet werden, an den Ansätzen 8 des Bodens 3 befestigt, z.B. angenietet. Statt dessen könnte der Griffring 9 auch unmittelbar an den Boden 3 angeformt sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel hat der Oriffring 9 oben eine solche Weite, daß in ihn der Standring 12 paßt und Fässer in der in Fig. 1 angedeuteten Weise übereinander gestapelt werden könen.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der aus Metall oder Kunststoff bestehende Griffring einen außen heruntergreifenden Kragen 15 mit einer in eine Rundsicke 17 des Fakmantels elastisch einrastbaren Randwulst 16 hat. Der Kragen 15 kann zur Brzielung einer besseren radialen Federung einige radiale Schlitze aufweisen. Die Griffringbfestigung nach Fig. 4 kann auch bei solchen Fässern vorgesehen werden, die aus Blechziehteilen zusammengesetzt sind.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e Bierfaß aus Metall, insbesondere Leichtmetall, das aus zwei in einer Rundnaht an ihren Rändern miteinander verschweißten, topfförmigen Teilen mit nach außen gewölbtem Boden gebildet ist, wobei der ein Boden eine Zapföffnung aufweist und in deren Bereich verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der die Zapföffnung (6) aufweisende Faßteil (1) mit der Bodenverstärkung (7) einstückig durch Schmieden, Pressen oder Gießen geformet ist.
  2. 2. Bierfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zapföffnung (6) aufweisende, geschmiedete, gepresste oder gegossene Faßteil (1) einen kurzen Mantelabschnitt hat.
  3. 3. Bierfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Zapföffnung (6) aufweisenden, geschmiedeten, gepressten oder gegossenen Faßteil (1) ein kurzer, dickwandiger Mantelabschnitt (10) angeformt ist, der durch Walzen oder Ziehen zu dem dünnwandigen Mantel ausgestreckt ist.
  4. 4. Bierfaß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Zapföffnung (6) aufweisenden Faßteil (1) ein Griffring t9) angeformt ist.
  5. 5. Bierfaß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Zapföffnung (6) aufweisenden Faßteil (1) Ansätze (8) zum Befestigen von Griffelementen (9) angeformt sind.
  6. 6. Bierfaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffelemente (9) durch einen Griffring aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Kunststoff odr Gummi, gebildet sind.
  7. 7. Bierfaß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Zapföffnung (6) abgekehrten Boden ein gegebenenfalls an mindestens einer Stelle unterbrochener Standring angeformt ist.
  8. 8. Bierfaß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem die Zapföffnung (6) aufweisenden Boden (3) vorgeschener Griffring (9) aus Metall oder Kunststoff einen außen am Faßmantel heruntergreifenden Kragen (15) mit einer in eine Rundsicke (17) des Faßmantels einrastbaren Randwulst (16) hat.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005378A1 (de) * 1979-02-13 1980-08-14 Nippon Aluminium Mfg Druckbehaelter aus metall
WO1987006207A1 (en) * 1986-04-18 1987-10-22 Alumasc Limited Improvements relating to kegs
FR2829557A1 (fr) * 2001-09-10 2003-03-14 Gaz Liquifies Ind Ayant Pour S Dispositif de rehausse en vue du gerbage de bouteilles de gaz
FR2829558A1 (fr) * 2001-09-10 2003-03-14 Gaz Liquifies Ind Ayant Pour S Bouteille de gaz prevue apte a etre gerbee

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