DE1849717U - Flachpinsel. - Google Patents

Flachpinsel.

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Publication number
DE1849717U
DE1849717U DEG25356U DEG0025356U DE1849717U DE 1849717 U DE1849717 U DE 1849717U DE G25356 U DEG25356 U DE G25356U DE G0025356 U DEG0025356 U DE G0025356U DE 1849717 U DE1849717 U DE 1849717U
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DE
Germany
Prior art keywords
flat
flat ring
bristle
brush
flat brush
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Expired
Application number
DEG25356U
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Geitz
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/16Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Modellbezeichnung : Flachpinsel
    -------
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Flachpinsel.
  • Bei derartigen Pinseln werden die den Borsten-und Stielträger bildenden Flachringe in der Regel aus Kunststoff hergestellt. Bei Verwendung von Kunststoff für die Flachringe besteht die Gefahr, daß sich der Flachring in der Fertigung oder im Gebrauch des Pein sels aufbeulen kann, was ein Lockerwerden des Borstenbündels zur Folge hat. Ferner wird aber auch durch ein Übergießen des Borstenbündelendes mit einer Füllmasse keine einwandfreie Verbindung des Borstenbündels mit dem Flschring herbeigeführt, da bei einer Erhärtung der Füllmasse diese einer Schrumpfung unterliegt, wodurch naturgemäß ebenfalls eine Lockerung des Borstenbündels eintritt.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und auf einfachste Weise einen Flachpinsel mit einem aus Kunststoff bestehenden Borstenträger zu schaffen, welcher nicht nur eine Ausweitung des Flachringes ausschließt, sondern auch eine innige Verbindung der Füllmasse mit dem Borstenbündel und dem als Flachring ausgebildeten Borstenträger herbeiführt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß oberhalb des in dem den Borstenträger bildenden, aus Kunststoff bestehenden Flachring eingeklemmten Borstenbündelendes im Bereich der Fallmasse mehrere, die Breitwandungen des Flachringes verbindende Stege vorgesehen sind.
  • Durch diese Ausbildung des Pinsels wird zunächst auf einfachste gleise der Vorteil erreicht, daß die Stege einerseits den Flachring versteifen, so daß dieser sich nicht weiten kann. Andererseits wird durch die Stege der Vorteil erreicht, daß die mit dem Borstenbündel verbundene Füllmasse an den Stegen einen Halt erhält, so daß selbst bei einer Schrumpfung der Füllmasse und Locken rung des Borstenbündels dasselbe nicht aus dem Borstenträger herausfallen kann.
  • Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellte und zwar zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Flachpinsel, Fig. 2 eine Seitenansicht des Flachpinsels, Fig. 3 eine Vorderansicht des Flachringes mit eingesetztem Borstenbündel und Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
  • Der Anmeldung ist ein Flachpinsel zu Grunde gelegt, bei welchem der den Borsten-und Stielträger bildende, aus Kunststoff bestehende Flachring zu einem stumpfen Winkel geformt ist, so daß das Borstenbündel zum Stiel im stumpfen Winkel verläuft.
  • Der Flachring 1 besitzt die in Fig. 4 dargestellte Querschnittsform. In dem einen offenen Ende des Flachringes l ist in an sich bekannter Weise der Flachstiel 2 eingeklemmt. In dem anderen gegenüberliegenden offenen Ende des Flachringes 1 ist das zweckmäßig mit einem Bindemittel getränkte Ende des Borstenbündels 3 eingeklemmt, wobei die Klemmwirkung noch durch an den Innenwandflächen des Flachringes l vorgesehene Rippen 11 oder Rillen erhöht werden kann. Außerdem kann der Flachring durch Anbringung von Rippen 111 an der Knickungsstelle des Flachringes noch versteift werden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Breitwandungen des Flachringes oberhalb des Borstehbündelendes 3 durch mehrere (im Beispiel zwei) Stege 4 miteinander verbunden, so daß die in den Flachring eingebrachte, sich mit dem Borstenbündelende und dem Flachring verbindende Füllmasse 5 die Stege 4 umschließt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Flachpinsel ist ein Ausführungsbeispiel, worauf die Neuerung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Neuerung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich. So z. B. kann der Flachring auch eine gestreckte Form besitzen. Außerdem kann auch die Anzahl oder die Querschnittsform der Stege 4 beliebig sein.

Claims (1)

  1. S c hut z ans p ruch : ----------------
    Flachpinsel, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des in dem den Borstenträger bildenden, aus Kunststoff bestehenden Flachring (l) eingeklemmten Borstenbündelendes (3) im Bereich der Füllmasse (5) mehrere, die Breitwandungen des Flaöhringes (l) verbindende Stege (4) vorg@sehen sind.
DEG25356U 1962-02-13 1962-02-13 Flachpinsel. Expired DE1849717U (de)

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