DE265163C - - Google Patents
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- DE265163C DE265163C DENDAT265163D DE265163DA DE265163C DE 265163 C DE265163 C DE 265163C DE NDAT265163 D DENDAT265163 D DE NDAT265163D DE 265163D A DE265163D A DE 265163DA DE 265163 C DE265163 C DE 265163C
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- brush
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
Landscapes
- Brushes (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten Flaschenreinigungsvorrichtungen bestand die Schwierigkeit, den
Flaschenboden, der am unsaubersten ist, genügend zu reinigen. Bei den bisher bekannten
Bürsten für diesen Zweck war der Kopf nicht stark genug ausgebildet worden, und es
konnte deshalb eine genügende Reinigung nicht erzielt werden.
Die vorliegende Bürste bezweckt eine Verbesserung des Bürstenkojjfes, durch den die
bisher bestehenden Schwierigkeiten überwunden werden und eine schnellere und gründlichere
Reinigung des Flaschenbodens erzielt wird wie bisher.
Die Zeichnung stellt ein' Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. ι zeigt den Bürstenstab α mit dem
ausgearbeiteten Kopf b. Fig. 2 zeigt denselben Stab α und Kopf δ mit zwei Querlöchern
c und c1 und ferner den Nuten h und h1, in denen der Draht liegt, welcher
zum Binden der Spitze verwendet worden ist. Fig. 3 zeigt die Bürstenbündel d und e,
welche in die Querlöcher c und c1 eingezogen sind. Diese Löcher sind senkrecht zur Achse
gebohrt. Fig. 4 zeigt eine Ansicht, bei der sowohl an der Stange selbst wie auch an
ihrem unteren Ende Bürsten angebracht sind, wobei die unterste Bürste als Fuß- und Seitenbürste
ausgebildet ist. Fig. 5 zeigt dieselbe Bürste wie Fig. 4, nur mit dem Unterschiede,
daß diese Bürste für den Handbetrieb eingerichtet ist.
Die Bürstenstange α ist aus einem Stück und im Punkte δ dünner ausgebildet. In
diesem Stück b sind die Löcher c und c1 in
der Stange ausgebohrt. Diese Löcher können entweder senkrecht zur Achse oder schräg zu
ihr gebohrt sein. Ferner sind die Nuten h und h1 vorgesehen, in die man den Draht
zum Binden der Spitze des Bündels nachher versenkt. Durch die Löcher c und c1 steckt
man die Bürstenbündel d und e, so daß sie auf jeder Seite der Stange hinausragen. Das
eine dieser Bürstenbündel e wird auf der einen Seite in zwei Teile geteilt, die dann
auseiiiandergebreitet und nach oben geführt werden, während das andere Bürstenbündel g
auf derselben Seite stehen bleibt. Darauf werden beide Bürstenbündel d und β der anderen
Seite ebenfalls nach oben gebogen und zu einer Spitze zusammengebunden. Den Draht, den man hierzu verwendet, legt man
zum Schluß in die Nuten h und h1 (Fig. 2)
und bildet dabei zwei Ringe f und f1 (Fig. 4). Auf diese Weise wird die Spitze i
und der Fußpinsel g hergestellt.
Diese Vorrichtung kann ohne große Kosten und Schwierigkeiten an allen Bürsten angebracht
werden. Sie ist, weil sie aus einem Stück hergestellt ist, dauerhafter und kann in jeder beliebigen Drehrichtung arbeiten. So
kann sie z. B. bei Waschmaschinen mit gerader Stangen führung als auch bei Vorrichtungen
für Handbetrieb verwendet werden. Bei diesen muß das äußerste Ende an der
Bürste umgebogen werden, wie Fig. 5 zeigt. Diese Bürste hat außerdem den Vorteil, daß
die Borsten nach Abnutzung wieder ohne Schwierigkeiten erneuert werden können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Flaschenreinigungsbürste, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeplattete Kopfende des Schaftes zwei übereinanderstehende Durchbohrungen zur Aufnahme von Borstenbündeln trägt, die zusammen den Bürstenkopf bilden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE265163C true DE265163C (de) |
Family
ID=522419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT265163D Active DE265163C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE265163C (de) |
-
0
- DE DENDAT265163D patent/DE265163C/de active Active
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