DE137392C - - Google Patents

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DE137392C
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broom
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brooms
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/002Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions
    • A46B5/0033Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions bending or stretching or collapsing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/302Broom

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kehrbesen, welcher sich in zwei Handbesen zerlegen läfst, von denen jeder für sich gebraucht werden kann.
Derselbe ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 3 Holztheile ohne die Borsten, nämlich
Fig. ι die Decke mit einem eingeschobenen Besentheil,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 2,
Fig. 3 einen abgenommenen Besentheil.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die fertiggestellten Besen, und zwar
. Fig. 4 den vollen Kehrbesen zum Gebrauch mit langem Stiel,
Fig. 5 einen Querschnitt durch denselben,
Fig. 6 einen abgezogenen Handbesen.
Anstatt aus einem Bürstenholz besteht der vorliegende Kehrbesen aus zwei Handbesen, die mit der gemeinsamen Decke d zu einem Ganzen verbunden werden können. Zu diesem Zwecke sind die Bürstenhölzer b oben mit einer schwalbenschwanzförmigen Nuth versehen, in welche die Decke d eingeschoben werden kann. Jedes dieser Bürstenhölzer b ist nun zu einem Handbesen hergerichtet, indem eine Bohrung in der Längsachse vorgenommen und diese wieder durch eine Platte ρ geschlossen ist, die der Bohrung entsprechend ein Loch mit Gewinde trägt, worin der mit gleichem Gewinde versehene Griff g eingeschoben werden kann (Fig. i, 3 und 4). Bei Nichtgebrauch der Handbesen, also in zusammengesetztem Zustande, wie Fig. 4 zeigt, ruhen . die Griffe in den Bohrungen, in die sie hineingestofsen werden, nachdem sie herausgeschraubt worden sind (Fig. 1 und 4). Am Gewindeende der Griffe ist eine Anschlagscheibe s angebracht, deren Durchmesser eine Kleinigkeit gröfser als derjenige des Loches in der Platte ist, um das völlige Herausschrauben derselben zu verhindern. Der Handgriff geht hierbei frei durch das Gewinde der Platte ρ (Fig. 4) hindurch.
Sollen die beiden Handbesen zu einem Kehrbesen zusammengesetzt werden, so werden dieselben nach Losschrauben der Griffe und Hineinstofsen der letzteren in die für sie bestimmte Nuthung des Rückens hineingeschoben, bis jeder Theil an den Stift i (Fig. 1) in der Mitte der Decke anstöfst. Zugleich werden die beiden Bürstenhölzer vermittelst der Steckstifte e (Fig. 4) fest mit der Decke verbunden.
Der vorliegende Besen hat, abgesehen davon, dafs er zugleich als Kehrbesen und als zweifacher Handbesen benutzt werden kann, noch den unverkennbaren Vorzug vor den sonstigen Besen, dafs er nicht nur wie letztere beim Gebrauch in der Mitte verschleifst, sondern es werden die Borsten dieses auf der ganzen Fläche, nämlich in der Mitle durch den Gebrauch derselben als Kehrbesen, an den Enden durch die Benutzung als Handbesen abgenutzt.

Claims (1)

  1. Patent-An SPRU ch:
    Kehrbesen, welcher sich in zwei Handbesen zerlegen und auch wieder zu einem Kehrbesen zusammenfügen läfst, dadurch gekennzeichnet,
    dafs die Bürstenhölzer (b) der Handbesen in ihrer Längsachse mit einer Bohrung versehen sind, die durch eine mit einem entsprechenden Loch mit Gewinde versehene Platte (p) geschlossen sind, in welche die ein gleiches Gewinde enthaltenden Griffe (g) beim Gebrauch der Handbesen hineingeschraubt und beim Nichtgebrauch nach Losschrauben derselben zur Bohrung hineingeschoben werden, so dafs die Bürstenhölzer auf eine Decke (d) bis zu einem Stifte (i) in der Mitte derselben aufgeschoben und als Kehrbesen verwendet werden können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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