DE1779531A1 - Abzug und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents
Abzug und Verfahren zu seinem BetriebInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description
PATENTANWALT
DIPL-JNO.
DIPL-JNO.
6 Frankfurt am Main 70
r. 27-TeLAI 7079
r. 27-TeLAI 7079
20. August 1968 Osy/Ra.
National Research Development Corporation, London / Bngland Absug und Verfahren su seinem Betrieb
Die Erfindung betrifft einen Absug, «le er Inabesondere In
chemischen Laboratorien gebraucht wird· Sie betrifft ferner
ein Verfahren sum Betriebe eines solchen Absuges·
Xa elneza gut gebauten Absug muß verunreinigte Luft durch
friaohe Luft ereetst werden. Diese frische Luft muß einen
freien Zugang su dem Raum haben, der die verunreinigte Luft enthält, und muß außerdem in einer Richtung hinweg yob Arbeltepersonal
Strumen. Innerhalb eines Absuges soll kein«
Turbulenz bestehen, durch welche giftige oder sohädllohs Dämpfe und Oase gegen das Bedienungspersonal hin Strumen.
Innerhalb aller Stellen des Absuges muß die verunreinigte Luft gut abgesogen werden, ohne daß hierbei Toträume und
ein Umwälzen der verunreinigten Luft entstehen. Um Warmeverluste
su vermelden, sollte wenigstens ein Teil der aus dem
Absug abgesogenen Luft ersetst werden durch susätsllohe Luft außerhalb des Qebäudes.
Die bestehenden Absüge entsprechen nioht allen diesen Bedingungen.
So wird nach einer bekannten Ausbildungsform su· eätsliche Luft aus der gesamten Atmosphäre des Laboratorlt
durch Jalousien In den Absug eingeführt. Dies« Jalousien
befinden sloh oberhalb Kopfhuhe des Bedienungspersonals.
Die Menge der eingeführten susät suchen Luft httugt ab von
der Lage des Absugsrahmcns, der als Umleitung entsprechend
seiner Lage wirkt. Bei dieser Auaführungeform strömt die
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fans· luft, Al· In den Abiuff unterhalb dee Rahaens eintritt,
an den Körpern des Bedienungepereonale Torbel. Di··· Wirten
ala Ablenker, und der Luftstrom let daher in dleeer Boslehung
unbefriedigend. Bei einer anderen Ausführungafora wird dl·
suaätilioh· Luft in den Absug duroh Sohlltse an der Peoke
und an Boden eingeleitet. Die·· Sohllti· liegen gleich hinter
den Rahaen. Ba entsteht also ein senkrechter Torhang τοη bewegter
Luft über die ganse vordere öffnung dea Abaugea. Ba
•oll hlerduroh ein 8oblra gwlsohsn des Bedienungspersonal und
den giftigen Oasen oder Daapfen innerhalb des Absug·· geschaffen
werden. Yerauohe alt Rauch haben geselgt, da0 ein
aoloher Luftvorhang »war den Austritt von giftigen Oasen und
Dämpfen aus dea Absug in das Laboratorium verhindert» dal
aber innerhalb des Absuges selbst eine erhebllohe turbulent
und Zirkulation der Luft vorhanden let. Venn alao das Bedienungapersonal
gans oder teilweise auoh nur für kurse Seit in den Absug gelangt, ao ist es gefährdet. Bei diesen beiden
Ausführungsforaen wird die luft an der Rttokselte dee Absug··
abgesaugt, und «war duroh einen Iwlschenraua swlsohen der Rückwand des eigentlichen Absuges und einer senkrechten,
in einea Abstand· von der EUokwand angeordneten Platte .jBie
Erfindung betrifft eine Verbeeaerung und Abänderung dieser
suletst besohrlfbenen AbsOge. Aus den erfindungegeaäßen
Absligen können giftige (lass oder DBapf· sehr wirksaa dadurch
abgeführt werden, daß aan einen Luftstroa von vorn· nach
hinten ao einfuhrt, dafi ein· furbulens veraleden wird. BIe
Wlrksaokelt des neuen Absage· 1st so gut» dal gegebenenfalls
ein Rahaen entfallen kann· Der Absug 1st gekennzeichnet durch
Kittel sun BinfUhron susJ&tsliohor Luft la oberen feil und
la unteren f«11 in eine* solchen Richtung» dafl Luft «ad DMapfe
schräg nach der Rttokaelt· des Absuges stroaon. Der Absug ist
ferner gekennseiohnet duroh ein· Ablenkplatte, dl· in claoa
Abstand von der Büokseite angeordnet 1st und unten in «lnea
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Durch den erflndungsgemäSen Absug wird kein Luftsohirm geeohaffen.
Es wird vielmehr eine glatte 8trömung der frischluft τοη
der Vorderseite aur Rückseite erreicht. Die Krümmung der unteren Kante der Ablenkplatte iet erforderlich, um einen eolchen Luftstrom
zu erilelen. Ohne die Krümmung entsteht eine erhebliohe
Turbulens an der unteren Kante der Ablenkplatte· iusätsliohe
Luft wird in einem Winkel sur Waagerechten eingeführt, wae im
Gegensatβ steht su dem bekannten, senkrechten Luftvorhang. Die
besten Ergebnisse werden ersielt, wenn die sus&tsllohe Luft
durch Schlitse in der Decke und dem Boden des Absuges eingeleitet wird. Damit diese susätsliohe luft in der richtigen Richtung
eingeführt wird, sind vorzugsweise Leitplatten vorgesehen, die eich über die gante Länge der Sohlltse erstrecken und in eines
epitsen Winkel sur Waagerechten naoh innen geneigt sind. Dieeer
Winkel kann verschiedene Größen haben, die besten liegen aber innerhalb eines Bereiches von 10 bis 30°. Eingebaute 8ohlltse
und Leitplatten verringern eine Eirkulation der Luft Innerhalb
dee Absuges. Die in einen Winkel gegen die Waagerechte eingeleitete
susätsllohe Luft wird nicht durch den Körper des Bedienungspersonals,
wenn es in der UbIlohen Arbeitsstellung
steht, abgelenkt.
Die Zeichnung selgt beispielsweise in eine« senkrechten Bohnitt
eine AuefUhrungsform der Erfindung· Der Absug ist auf einem
Träger 1 angeordnet. Br hat «inen oberen teil 2 und einen unteren
fell 3· Beide sind hohl» so da· Luftkaamera 4 und 5 entetehen.
Durch diese Kammern kann Luft unter Druck eintreten· Der Absug
hat eine Rückseite 6, und im Abstand von dieser eine Ablenkplatte 7· Die Ablenkplatte hat keine Löcher oder Jalousien wie
bei den bekannten Konstruktionen. 8ie erstreckt sieh abwarte
von der Deoke des Absuges und bildet daduroh ein Hindernis für
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den Gasstrom, welcheβ die Oase nach abwärts und um die Ablenkplatte
herum sum Austritt 8 lenkt. Verbunden ait dem
oberen feil der Rückwand 6 und dem oberen Teil der Ablenk- ,
platte 7 ist ein AuslaBrohr 9t das mit einem nloht abgebildeten
Gebläse verbunden ist.
Der Absug hat ferner nicht abgebildete doppelwandig Seltenwände,
die eine Verbindung «wischen der oberen Luftkammer 4 und der unteren Luftkammer 5 herstellen· Die Ablenkplatte 7
| erstreckt sich fast über die ganse Breite des Absuges, läßt
aber Zwischenräume zwischen den Seltenwandungen und ihren Seitenkanten frei, durch welche Oase hindurchtreten können.
Am unteren Ende ist die Ablenkplatte mit einem Veil 10 versehen, der um einen Winkel von 180° gekrümmt 1st. An die
Krümmung schließt sich ein aufwärts geriohteter Plansoll 11
an.
Mit der oberen Luftkammer 4 verbunden ist eine Zuleitung 12 für susätsllche Luft, die mit einer nicht abgebildeten Quelle
für die Druckluft verbunden 1st. Die Luftkammer 4 hat einen nach unten gerichteten Ansats 15 an der Vorderseite des Absuges.
Dieeer Ansats endet in dem Sohllts 14, durch welchen
) sueätellche Luft eintritt. Die Innere Wandung des Ansatses
13 hat einen nach Innen gerichteten Plansch 15t *·* sueammen
mit einer Glasplatte 16 und einer weiteren Platt· 17t dl·
mit der Ablenkplatte 7 verbunden ist, die Deoke des Absuges
bildet» und «war über seine ganse Breite. Die Glasplatte 16 kann leicht entfernt werden, ua sum Liohtanschlui 18 su gelangen
.
Die äußere Wandung der Luftkaamer 4 erstreckt sich abwärts
über den Schiit« 14 und den flansch 15 hinaus· SIs 1st dann
nach einwärts gebogen, so dafi dls Leitplatt· 19 entsteht,
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BAD
die ait der Waagerechten einen Winkel τοη etwa 30° bildet.
Der Schilts 14 ist etwae rückwärt· der Decke eingebaut, eo
daß die Druckluft, die durch den Schiit» strömt und τοη der
Leitplatte 19 abgelenkt wird, alt nicht au großer Geschwindigkeit In den Abzug eintritt» um Turbulenz und Reslrkulation
zu vermelden.
Der Boden 20 dee Abzuges besteht aus einen geeigneten, beständigen
Material. Br let nach hinten geneigt zur Abflußrinne 21, um etwa vorhandene Flüssigkeiten abfließen au
lassen., Eingelassen in den Boden 20 ist ein Sohl its 22,
der mit der unteren Luftkaaner 5 verbunden let. An der
äußeren Kante 23 des Bodens 20 1st eine weitere Leitplatte 24 montiert, die nach innen geneigt 1st und der Leitplatte
19 entspricht.
Der erfindungegemäße Abzug kann aus verschiedenen Stoffen
hergestellt werden. Er kann z.B. au· suaaaaenbaubaren Einheiten
eines thermoplastischen Stoffes bestehen, für ein verhältnismäßig kleines Laboratorium genügt la allgemeinen
eine Weite von etwa 90 cm, wobei da· untere Bnde der Ablenkplatte
7 etwa 35 bis 40 cm über dea Boden endet und der aufwärts
gerichtete Flansch dieser Ablenkplatte etwa 10 cm '
breit ist. Die untere Kante der Ablenkplatte 7 kann um einen Halbmesser von etwa 5 ca gekrümmt «ein. Die Swischenraume
zwischen der Ablenkplatte 7 und den Seltenwandungen sind in der Regel etwa 2,5 ob weit. Vorzugsweise führt man zusätzliche
Luft in einer eolohen Menge au, daß die abgezogene Luft etwa 60 * zusätzlicher Luft enthält.
In der Zeichnung sind die Strömungerichtungen der Luft und der Gase durch Pfeile wiedergegeben. Wie aan sieht, wird
die Strömung nirgend· gehindert und verläuft glatt, unab-
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·· O «■
hängig von der Stellung dee Bedlemmgepereonalso
Sie erflndungegemäBen AbsUge können bequen In Stücken her·
gestellt und verpackt werden und aa Gebraucheort eueammengeetellt
werden·
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Claims (6)
1. Abzug mit Absaugung der Luft an der Rückseite, gekennzeichnet durch Mittel sub Einfuhren zusätzlicher Luft
in oberen Teil (2) und in unteren Teil (3) in einer solchen Richtung, daß Luft und Dämpfe schräg nach der
?'.Uckneite (6) des Abzuges strömen, und durch eine Ablenk·
platte (7), die in einem Abstand von der Rückseite (6) angeordnet 1st und unten in einem Abstand vom Boden (20)
nach hinten gekrüismt let·
2. Abzug nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Mittel sum Einführen susätslicher Luft 8chiitie (14, 22)
sind, die in die Decke (13, 16, 17) bsw. in den Boden
(20) dee Abzuges eingebaut sind·
3. Abzug nach Anspruch ή- oder-2, gekennzeichnet durch bei
den Schiit sen (U, 22) angeordnete Leitplatten (19, 24),
die sich entlang der ganzen Läng« der Schlitze erstrecken
und in einem spitzen Winkel gegen die Waagerechte naoh
iunen geneigt sind.
4. Abzug naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten (19· 24) in elnei
die Waagerechte geneigt sind.
die Waagerechte geneigt sind.
Leitplatten (19· 24) in einem Wink·! τοη 10 bis 30° gegen
5. Abzug naoh einem der Anaprüohe 1 bie 4, daduroh gekennzeichnet,
daß dl· untere Kante der Ablenkplatte (7) um •inen Winkel von 180° gekrümmt 1st.
6. Abzug naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daB die
untere gekrümmte Kante der Ablenkplatt· (7) in einen naoh oben verlaufenden FLansoh (10) ausläuft.
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Abzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennseiohnet
durch Zwischenräume «wischen den Seitenkanten der Ablenkplatte
(7) und den Seitenwandungen dee Abzugese
ο Verfahren zum Betrieb eines Abzuges nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man
zusätzliche Luft in einer solchen Menge zuführt, daB
etwa 60 $ der abgezogenen Luft und der Dämpfe aus zu»
sätsucher Luft bestehen0
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BAD ORIGINAL
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