DE1778881A1 - Verfahren zur Herstellung von rasterfoermig profilierten Koerpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von rasterfoermig profilierten KoerpernInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description
fotenl- und GebraucnsiilU3ter--Hilfsanmeldung
Verfahren zur Herstellung von rasterf üruiig profilierten Körpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von rasterfürmig profilierten Körpern aus geschäumtem
Kunststoff der Gruppe Polystyrol, Polyurethan oder dergleichen. Derartige Korper können in Form von Platten
größerer Abmessungen für technisch-dekorative Zwecke z.
'si. als wand- und Deckenbeläge Verwendung finden, wo sie ihre wärme- und schaiidämmenden Eigenschaften entfalten
Können. Es ist auch möglich, rein technische Erzeugnisse wie Luftaustrittsöffnungen von Klimaanlagen,
Maschinengehäuse und ähnliches zur Geräuschdämpfung damit auszukleben. Für die vorgenannten Zwecke kommen
insbeaondere Profilplatten aus geschäumten Polystyrol,
aucn unter der Markenbezaichnung "Styropor" bekannt,
infrage.
Rasterforiijige profilierte Körper aus dem wesentlich
weiont-jren, geschäumten Polyurethan sind auch als Einlagen
für Versandbehälter wie Kartons und Kisten von unschätzbarem Wert. Werden Vürsandgüter nämlich zwischen
zv/ei ebene Platten aus Po-L^urethanschaum eingebettet,
dann besteht bei einem harten Fall senkrecht zur Plattenebene die Gefahr, daß das Versandgut verrutscht und mit
der harten Behälterwand in Berührung kommt. Um dies zu
vermeiden, wurden Platten aus Polyurethanschaum schon mit Ausnenmungen in Form der Versandgüter versehen. Bei
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ist dies wegen der geringen Elastizität sogar unerläßlich. Solche "Maliverpackungen1· setzen aDer
voraus, daß mit jedem Verpackungstyp stets nur das gleicae Versandgut verpackt werden kann, bzw. daß fur
jedes einzelne Versandgut eine besondere Maßverpackung vorhanden ist.
Hier schafft nun ein rasterförmig profilierter Körper
aus Schaumstoff als Einlage für Versandbehälter Abhilfe. Solche universell und wiederholt verwendbaren
Formkörper beseitigen zwar alle vorgenannten Nachteile,
sie waren aber bislang nicht mit der notwendigen starten Profilierung herstellbar. So wird Polystyrol
mit Treibmittel in Granuiatform in ein Werkzeug eindosiert
und durch thermische Behandlung "geschäumt11. Die Granulate nehmen dabei Durchmesser von mehreren
Millimetern an und sind infolgedessen weder in der Lage, scharfkantige und/oder dünne Profile auszufüllen
noch Formkörper mit erheblichen Wandstärke-Unterschieden zu bilden. Ganz und gar unmöglich wird die Herstellung
von geschäumten Einzelprofilen in Formwerkzeugen, wenn die Profile hinterschnitten sind, weil sich die fertigen
Formteile nicht mehr aus dem Werkzeug herausnehmen lassen. Schlieülich ist eine Einzelfertigung von Formteilen
noch mit dem Nachteil einer längeren "Ausbackzeit"
im Werkzeug behaftet.
Es ist zwar schon bekannt, profilierte Teile wie beispielsweise Reklaoebuchstaben aus vorgefertigten Schaumstoffplatten
mittels eines elektrisch beheizten gestreckten Drahtes oder Bandes auszuschneiden. Auoh gehört
es zum Stande der Tebhnik, strangförmige Profile oiit Buchstabenquerschnitt durch eine einzige Längsbewegung
eines profilierten Heizdrahtes aus einem Schaumstoff block herauszutrennen, j ^dooh ist hierbei in jedem
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.Falle der herausgetrennte Teil das Endprodukt, während
der Blockrest Abfall ist. Ein rasterförmig profilierter
Körper läßt sich obendrein auf diese Weise nicht herstellen.
Die Aufgabe, einen rasterfö'rmig profilierten Körper aus
geschäumtem Kunststoff herzustellen und daoei die Nachteile
der bekannten Verfahren zu vermeiden, wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß man einen Block aus
dem geschäumten Kunststoff in an sich bekannter Weise in Längsrichtung relativ zu einem beheizten Profilwerkzeug
bewegt, wobei das Profilwerkzeug den Block unter Bildung eines karamähnxichen querschnitts durchfährt,
und daß man den Arbeitsgang nach dem Verschwenken von Profilwerkzeug und ßiock gegeneinander um einen
Winkel von vorzugsweise yo° gegeneinander wiederholt.
Das beheizte Profilwerkzeug kann beispielsweise ein stromdurchflossener elektrischer Draht oder ein Band
aus einer Chrom-Nickel-Legierung sein, der bzw. das in Mäanderform gebogen ist. Man kann das Profilwerkzeug
aber auch aus einzelnen, U- oder V-förmig gebogenen elektrischen Leitern zusammensetzen. Zweckmäßig
werden die Leiter oder Leiterelemente an einer elektrisch isolierenden Tragschiene befestigt. Auch die
Form des Profilwerkzeugs ist sehr wandlungsfähig. Es
muß nur sichergestellt werden, daß beim ersten Arbeitsgang Längsrilien im Schaumstoffblock entstehen. Die
Killen können keil- oder trogformigen Querschnitt haben.
Die Breite kann im Rillengrunde größer sein als an der
Blockoberfläche; tonnen- oder rautenförmige Rillenquerschnitte sind in gleicher Weise leicht herstellbar.
Ob der Kunststoffblock gegen ein feststehendes Profii-
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werkzeug oder das Profilwerkzeug gegen einen festliegenden
Kunststoffblock geschoben wird, ist unerheblich und wird
von Gesichtspunkten der Zweckmäßigkeit bestimmt. Beim Einsatz endloser Schaumstoffstränge, wie sie beispiels- *
weise durch die Extrusion von geschäumten! Polystyrol durch eine Breitschlitzdüse hergestellt werden können,
empfiehlt es sich, ein feststehendes Werkzeug zu verwenden.
Bei kurzen Schaumstoffblöcken kann es aus Gründen
der Führung von Block und Werkzeug gegeneinander vorteilhaft sein, das Werkzeug zu verfahren.
Auch der Sckwenkwinkel zwischen den beiden Arbeitsgängen
ist keine kritische Größe. Die beiden Bewegungs- bzw, Schneidrichtungen des Werkzeugs können unter einem beliebigen
Winkel zueinander stehen wie beispielsweise 60 bzw. 12o°. Lediglich extrem spitze Winkel sind iu vermeiden,
da sicn sonst kein rasterformiges Muster mehr ergibt.
Bei quaderförmigen Blöcken wird man im allgemeinen
einen Schwenkwinkel von 9o° wählen.
Die Lage der beiden Bewegungs- bzw. Schneidrichtungen
zum Schaumstoffblock ist ebenfalls unerheblich; sie müssen nicht parallel zu einer Blockkante verlaufen. Diagonal
verlaufende Rillen sind denkbar, wobei eine solche Anordnung wegen des mehr ästethischen Effekts insbesondere
bei Decken- und Wandbelägen infrage kommt. Es ist auch nicht zwingend notwendig, die Bewegung ozw. den Schnitt
des Profilwerkzeugs üoer die gesamte Länge bzw. Breite
des Schaumstoffblocks durchzuführen. So kann das Profilwerkzeug zunächst senkrecm; zur Oberfläche una vorzugsweise
in Randnähe des Schäumstoffblocks in diesen versenkt
werden, worauf dann eine Längsbewegung des Pro;f 11 Werkzeugs parallel zur Blockoberfläche bis wiederum in Band-
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nah« erfolgt. Jutzt wi.-a aas Profilwerkzeug senicrecnt
zur oberfläche deu Schaumstoffblocks wieder herausgezogen.
Verfährt man beim zweiten Arbeitsgang in gleicher Woise, dann bleiot ein Rand stehen, der das raster-
Profil an allen vier Kanten des Schaumstoffs
umgibt. Auch ist es denkbar, die einzelnen Schnitte an belieDigen Stellen zu unterbrechen, so daß eine Art
von Gefachen i;a profilierten Schaumstoff block entstehe.
ijchiieJlich ist es auch denkbar, die beiden Arbeitsgänge
des Herausschneidens von tfiilen auf gegenüberliegenden
Seiten des Schaumstoffblocks durchzuführen. In diesem
foiLe entsteht selbst aus dem wenig elastischen
x'üiystyroisenautti ein völlig durchbrochenes Gebilde aus
zwei iij Winkel und räumlich zueinander versetzten
Gittern, das primär seiner Geometrie zufolge xxiä weniger
wegen der Kunststoffeigenschaften in ausreicnendem Maße
eiastisch ist und beispielsweise als Einlage für Versandbehälter fur Flaschen oaer Ampullen verwendet werden
au. i'u.iraii::3Duisi-.ij,.e des firfindungsgegenstandes seien
t'ud unhauü der dj cii aas Verfahren nergesteilten
Lnaproduizte und eier für die- Durchführung des Verfahrens
ein .,hu atzt en ProfiiwerKzeuge näher besenrieben: J
.-.,« i ij ^.ii:i jj-' i/v^-'Krl t iVl.;' UiH ..1.USiOUo 'tilliüij iiüiolc
ii t S ;
!hetiiatiijcxi».: !farbteilung des hierfür veriten
I'i'of j. 1.W' -1IwU-UgG;
υ j(;rüpeRtxVi;- jae AiisiCixt des Gegenstandes
ΐύιΰΐι iig. 1 na cn ie;n zweiten Arbeitsgang;
Lf,. 4 scnoffiatische iJaiöu-xiungen mehrerer Varianten a,
b und c des Profilwerkzeuge;
ig. j u. b itirijpfcktiviscjne Ansienten von ßrxa produkt en,
hei-gesteilt mit Werkzeugen nach Fig. 4a bzw. Fig.
4üJ t0983i/1328
BAD
1778 3
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht« eines ha Loi'ertigeu
Produkts, hergestellt durch ein Werkzeug nach Mg. 4c;
1'1Ig. 8 eine perspektivische Ansicht des Gegenstandes nacn
Pig. 7 nach dem zweiten Arbeitsgang.
In Fig. 1 ist mit 1 ein in seinem Umriß quaderförraiger
Biock aus Polyurethanschaum bezeichnet, aus dem durch
ein beheiztes Profilwerkzeug fünf keil- bzw. trogförmige
Rillen 2 über die gesamte Länge des Blocks herausgearbeitet wurden. Das Profilwerkzeug wurae dabei nur so tief in
Richtung der Pfeile 3 durch den Schaumstoffblock ge- ■ führt, daß der Block unternalb des xüllengrundes an ,den
Stellen 4 zusammenhängend blieb. Hierdurch entstand eine Art Grundplatte mit secns über die gesamte Blocklänge
verlaufenden Stegen 5, als halbfertiges Produkt.
Fig. 2 zeigt das für die Herstellung des Profils nach Fig. 1 verwendete Profilwerkzeug 6 mit fünf entsprechend
den Rillen 2 geoogenen Drahtschlaufen 7 aus einem hitzebeständigen,
elektrischen Widerstandsmaterial. Die Schenkel 8 der Scniaufen dienen zur Erzeugung der Rilienfianken
9, der Steg 1o zur Herstellung des Rillengrundes 11 (in Fig. 1). Die einzelnen Schenkel der Drahtschlaufen sind
in elektrisch leitenden Hülsen 12 befestigt, die ihrerseits von einer hitzebeständigen, elektrisch isolierenden
tragschiene 13 genaiöen werden. Die einzelnen Drahtschlaufen
werden dadurch elektrisch in Reihe geschaltet, daß jeweixs
zwei der Hülsen 12 durcn einen Drahtbügel 14 aus einem gut
leitenden Werkstoff verbunden werden. Die beiden außenliegenden Hülsen werden mit einer Stromquelle 15 verbunden—
Je nach der Notwendigkeit, das Werkstück,(Fig. 1) oder das
Werkzeug (Fig. 2) zu verfahren, wird die Tragschiene 13
entweder ortsfest an einem nicht dargestellten Rahmen befestigt oder ist verfahrbar.
"" I7O 9 8 3 B / 1 3 2 9
Fig. 3 aeigt das EnaproduKt, welches dadurcn nergesteiit
wuede, daß man das Werkzeug nach Fig. 2 in einem zweiten
Arbeitsgang in Richtung der Pfeile 1o durch das Werkstück
nach Fig. 1 bewegt hat. Die Form der Drahtschlaufen 7 und ihre Schnitt, ie fe im Schaumstoff block blieben dabei unverändert,
so daj in beiden ochnittrichtungen identische
profile entstanden sind. Es ist aber auch möglich, sowohl anders geformte Drahtschlaufen als auch eine andere
Sclmittiefe anzuwenden und Zonen mit verschieden starken
Polstereigenschaften herzustellen. Durch den zweiten Arbeitsgang sind aus den Stegen 5 warzen- oder zottenförmige
Vorsprünge 17 entstanden, die in rasterförmiger Anordnung auf der Grundplatte 18 stehen. Lie Vorsprünge
17 sind hochexastisch sowohl gegenüber Druck in Längsrichtung als auch Biegung und halten -bei Verwendung des
profilierten Körpers als Einlage für Vercanabehälterstoß-
und druckempfindlicne Versandgütex· unterschiedlichster
Form und Größe praktisch unverrückoar fest.
In Fig. 4 sind mehrere Varianten des Profilwerkzeugs nach
Fig. 2 gezeigt. Fig 4a zeigt Drahtschluufen 19 für die
Herste_lung von Killen, die aui Hill.engruna eine größere
Breite haben als an der B-octcoberflache, d.n. die stehengebliebenen
Stege sind hinterschnitten. Ähnlich hinterschnittene Stege entstehen bei Anwendung von Drahtschlaufen
2o, wie sie in Fig. 4b wiedergegeben sind. Von der Blockoberfläche
aus erweitern sich die entstehenden Rillen zunächst, und werden dann nachfolgend wieder enger. Rillen
mit parallelen Wänden entstehen bei Anwendung einer Drahtschlaufe 21 gemäß Fig. 4c.
Fig. 5 zeigt einen rasterförmig profilierten Körper aus
Schaumstoff, wie er durch zwei im rechten Winkel zueinander erfolgte Schnitte mittels eines Werkzeugs nach
Fig. 4a entstanden ist. Analog ist der Körper gemäß Fig. 6
- β 109835/1329
mittels eines Werkzeugs nach Pig. 4b entstanden.
In Fig. 7 ist mit 22 ein in seinem Umriß quaderformiger
BiocK aus Polystyrolschaum bezeichnet, aus dem durch
ein beneiztes Werkzeug entsprechend Pig. 4c drei
parallelwandige Rillen 23 in Richtung der Pfeile 24 herausgearbeitet sind. Eine Grundplatte 25 mit vier über die gesamte Blocklänge verlaufenden Stegen 26 blieb stehen. Das Werkstück nach Fig. 7 wurde gewendet, so daß die Stegflächen 27 nach unten zu
liegen kamen. Gleichzeitig wurde die relative Lage
des Blocks zum Profilwerkzeug durch eine Schwenkung um seine senkrechte Achse um 9o geändert. Nunmehr
wurden mittels eines Profilwerkzeugs nach Pig. 4 c
zwei weitere Rillen 28 in den Profilkörper geschnitten. Pig. 8 zeigt das Endprodukt, nachdem es in seine ursprüngliche Lage nach Fig. 7 gebracht wurde. Es sind zwei linienförmige Gitter aus parallelen Stäben 29 bzw. 3o entstanden, die um 9o° versetzt räumlich übereinander liegen und durch Querstege 31 miteinander verbunden sind. Es ist deutlich zu sehen, daß die beiden erforderlichen Arbeitsgänge auf verschiedenen Seiten des Scnaumstoffblocks durchgeführt worden sind und daß die Scnnittrichtungen sich unter einem Winkel von 9o kreuzen. Die Variationsmöglichkeiten gem. Pig. 1 bis sind naturgemäß je nach Verwendungszweck such hier ayuwendDar.
parallelwandige Rillen 23 in Richtung der Pfeile 24 herausgearbeitet sind. Eine Grundplatte 25 mit vier über die gesamte Blocklänge verlaufenden Stegen 26 blieb stehen. Das Werkstück nach Fig. 7 wurde gewendet, so daß die Stegflächen 27 nach unten zu
liegen kamen. Gleichzeitig wurde die relative Lage
des Blocks zum Profilwerkzeug durch eine Schwenkung um seine senkrechte Achse um 9o geändert. Nunmehr
wurden mittels eines Profilwerkzeugs nach Pig. 4 c
zwei weitere Rillen 28 in den Profilkörper geschnitten. Pig. 8 zeigt das Endprodukt, nachdem es in seine ursprüngliche Lage nach Fig. 7 gebracht wurde. Es sind zwei linienförmige Gitter aus parallelen Stäben 29 bzw. 3o entstanden, die um 9o° versetzt räumlich übereinander liegen und durch Querstege 31 miteinander verbunden sind. Es ist deutlich zu sehen, daß die beiden erforderlichen Arbeitsgänge auf verschiedenen Seiten des Scnaumstoffblocks durchgeführt worden sind und daß die Scnnittrichtungen sich unter einem Winkel von 9o kreuzen. Die Variationsmöglichkeiten gem. Pig. 1 bis sind naturgemäß je nach Verwendungszweck such hier ayuwendDar.
- 3 Patentansprüche -
- 8
109835/1320 :
Claims (1)
- S 17788311J u t e η t a η s ρ r ü c h e1. Verfahren zur Herstellung von rasterförmig profilierten Körpern aus geschäumtem Kunststoff der Gruppe Polystyrol, Polyurethan o. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß man einen Block aus dem geschäumten Kunststoff in an sich bekannter Weise in Längsrichtung relativ zu einem beheizten Profilwerkzeug bewegt, wobei dieses den 310CK unter Bildung eines kammähnlichen Querschnitts durchfänrt, und daa man den Arbeitsgang nach dem Verschwenken von Profilwerkzeug und 3iock um einen Winkel von vorzugsweise 9o gegeneinander .viededaolt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ Deide Arbeitsgänge auf der gleichen Seite des .Blocks durchgeführt werden.5. Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ beide Arbeitsgänge auf gegenüberliegenden Seiten de3 Blocks durchgeführt werden.BAD101I3S/132.Iftid-Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681778881 DE1778881A1 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Verfahren zur Herstellung von rasterfoermig profilierten Koerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681778881 DE1778881A1 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Verfahren zur Herstellung von rasterfoermig profilierten Koerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1778881A1 true DE1778881A1 (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=5703630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681778881 Pending DE1778881A1 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Verfahren zur Herstellung von rasterfoermig profilierten Koerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1778881A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0058936A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-09-01 | Ace Polymers, Inc. | Formgeschäumter Block aus Polystyrol und Verfahren, um daraus Zubehörteile für Paletten herzustellen |
FR2542662A1 (fr) * | 1983-03-19 | 1984-09-21 | Gut Max | Procede pour realiser des elements de construction isolants thermiques comportant une grille de rainures et appareil pour la mise en oeuvre du procede |
DE3641972A1 (de) * | 1986-12-09 | 1988-06-23 | Eugen Traub | Putztraegerdaemmplatte |
DE19647576A1 (de) * | 1996-11-18 | 1998-05-20 | Erich Winkle Polsterbetten | Matratzenschaumkern |
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-
1968
- 1968-06-14 DE DE19681778881 patent/DE1778881A1/de active Pending
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