DE1778551A1 - Verfahren und Vorrichtung zum abschnittsweisen Zusammensetzen von Gewebeabschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum abschnittsweisen Zusammensetzen von Gewebeabschnitten

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DE1778551A1
DE1778551A1 DE19681778551 DE1778551A DE1778551A1 DE 1778551 A1 DE1778551 A1 DE 1778551A1 DE 19681778551 DE19681778551 DE 19681778551 DE 1778551 A DE1778551 A DE 1778551A DE 1778551 A1 DE1778551 A1 DE 1778551A1
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conveyor
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fabric
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DE19681778551
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Giuseppe Girardi
Ernst Guenther
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B29D2030/421General aspects of the joining methods and devices for creating the bands
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zun abschnittsweisen Zusammensetaen von Gewebeabschnitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfaiiren zum abschnittsweisen Zusammensetzen von Abschnitten aus in Kautschuk gebett@tom Gewebe, Kord oder dgl. zu einer lengen Bahn, indem der Gewebeabschnitt auf einem als Zubringer dienenden Förderband an die Zusammensetzstelle und vereinigt mit der bereits gebildeten Bahn auf einem anschließenden Förderer zu einer Aufwickelstelle gebracht wird, und Lichtschranken die Tätigkeit der Förderer steuern, während Saughalter den Geuebeabschmitt mit der Bahn zum Verkleben zur Überlappung bringen.
  • Bei der Herstellung von Einlagen mit schrägliegenden Fäden für Luft. reifen werden Bahnen mit längsliegenden Fäden in schräger Riohtung zerschnitten und die so gebildeten Gewebeabschnitte, die in eine Kautschukrohmischung eingebettet sind, mit den seitlichen Rändern zu einer neuen Bahn aneinandergesetzt. Für das abschnittsweise Zusammensetzen der Gewobeabachnitte sind Masohinen bekannt, die Hilfe von Saughebern die auf einom Förderband geschnittenen Abschnitt. ergreifen und seitlich an den nachfolgenden Gewebeabschnitt überlappend ansetzen. Da die Maschinen für die Verarbeitung der größten Bahnbreite ausgelegt aein oesen, sind die Wege der auf Schlitten oder Wagen geführtan Saugheber verhältnismä#ig groß, so daß die einzelnen Arbeitstakto viel Zeit und die Anlagen insgesamt viel Raum erfordern.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in einer Vereinfachung des Zusa=imensetzvcrganges für die einzelnen Gesebeabschnitte, tind åie Aufgabe besteht darin, eine Verfahrensreise und eine darauf abgestimmte Vorrichtung zu fiden, die bei unterschiedlichen Abmessungen der Ge.. webeabsohnitta auf kleinem Raum vollautomatisch eine genaue Überlappung und eine genaue Ausrichtung der einzelnen Gewebeabschnitte zueinander erzielen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahran darin, daß am Ende des Zubringers die Lage des zum Zusammensetzen mit der Bahn bestimmten seitlichen Randes des Gewebeabscnittes abgetastet, dieser insgesamt angehoben und um eine vom erwähnten seithohen Rand konstanten Abstand einnehmende lotreohte Achse bis zur Übereinstimmung mit dem hinteren Rand der bereits gebildeten und entgegen der Förderrichtung zurückgefahrenen Bahn gedreht und schließlich überlappend auf die letztere gesenkt wird. Dadurch wird erreicht-, daß vor der Drehung des Gewebeabschnittes -- um ihn an die bereits gebildete Bahn anheften zu können - die Drehachse in bezug auf den zum Anheften vorgesehenen Rand des Gewebeabsohnittes ausgerichtet wird, 80 daß nach der Drehbewegung der Rand stets in Förderrichtung gesehen an der gleiohen Stelle liegt. Das Abtasten der Lage des seitlichen Randes bei verschiedenen und infolge der Fertigung auch schwankenden Breiten der Gewebeabschnitte ermöglicht nach der Drehung um etne lotrechte Achse das genaue P.nfligen an die bereits gebildete Bahn.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des bssohriebenen Verfahrens ist so aufgebaut, daß über der Zusammensetzstelle der Förderstrecke ein lotrecht und quer zur Förderrichtung verschiebbarer sowie mit Saughebern ausgerüsteter Tragrahmen angeordnet und einstellbar gemä# den Schnittwinkel der Gewebeabschnitte um seine lotrechte Mittelachse verdrehbar ist, und im Bereich der Zusammensetzstelle eine Lichtschranke zur Querverschiebung des Tragrahnens und eine zweite Lichtschranke in Förderrichtung zum vorderen Rand des Gewebeabschnittes relativ hinter der ersteren liegend zum Stillsetzen des Zubringers angeordnet ist, und daß der vom Tragrahmen ergriffene und angehobene Gewebeabschnitt mit dem Tragrahmen verschwenkt mit einem Rand auf dem Rand der Bahn uberlappend liegt.
  • In einer Ausgestaltung des Grundgedankens wird vorgeschlagen, daß der Tragrahmen an der Kolbenstange eines lotrechten, hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders und dieser an einem quer zur Förderrichtung waagerecht liegenden Arbeitszylinder angeordnet ist, dessen Kolbenstange zusätzlich die Lichtschranke zum Abtasten der Lage des seitlichen Randes des Gewebeabschnittes trägt. Während der mit der Lichtschranke gekoppelte waagerecht liegende Arbeitszylinder die Ausrichtung der lotrechten Achse zu seitliohen Rand des Abschnittes bewirkt, wird mit dem senkrecht liegenden Arbeitszylinder mit Hilfe der Saugheber der Gewebeabschnitt rur Durchführung der Drehbewegung von der Förderstrecke agbgehoben.
  • Eine besonders raumaparende Anordnung wird gemä# einem weiteren Vor. schlag dann erreicht, wenn der die Gewebeabschnitte ton der Schneid. vorrichtung zur Zusammensetzstelle fördernde Zubringer und der diesen nachgeschaltete Förderer in gleicher Richtung liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere einzelheiten werden anhand dor
    rrich ag n zurLhe rla;rter t.
  • Es zeigen: Fig. 1 in scheinatischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1 und Fig. 3 den Gegenstand nach Figur 2-nech einem durchgeführte Arbeitstakt.
  • Eine Gewebebahn 1, eingebettet in eine Kautschukmischung1 wird von einem wickel 2 abgezogen und auf ein Förderband 3 gebracht, das mit einem Förderband 4 einen Zubringer stir Zusammensetzvorrichtung bildet.
  • Über dem Zubringer 3,4 ist schwenkbar um eine lotreohte Achse 5 eine Schneidvorrichtung 6 vorgesehen, die unter einstellbarem Winkel mit Hilfe eines Messers 7 die Gewebebahn 1 in Gewebeabschnitte 8 aufteilt.
  • Nach Jedem Schneidvorgang wird der Zubringer 3,4 in Förderrichtung 9 in Tätigkeit gesetzt, eo daß der Gewebeabschnitt 8 an das Ende des Zubringers 3,4 gefördert wird, während das Ende der Gewebebahn 1 auf dem Förderband 3 schleift. Während der Förderung des Gewebeabschnittes 8 zum Ende das @@Bringers 3,4 wird ein Förderband 10, das mit einen Förderband 51 gemeinsam einen dem Zubringer 3,4 nachgeschalteten Förderer 10,11 bildet, eingeschaltet, der einen Teil des Gewebeabschnittes 8 übernimmt. Zwischen dein Zubringer 5,4 und den Förderer 10,11 sind handelsübliche Lichtschranke@ 12 und 13 angeordnet. Sobald der Gewebeabschnitt 8 an die Liohtechranke 12 g'elsng't, werden die Förderbänder 3,4 und 10 stillgesetzt. Ehe jedoch diese Abschaltung erfolgt, wird der Kolben einen Arbeitszylind @s 14 von seiner am weitesten vom Zubringer entfernten Stellung in Richtung eines Pfeiles 15 bewegt, und mit ihm nähert sich eine am Arm 16 einer Kolbenstange 17 befastigte Lichtschranke 15 dem Rand 18 des Gewebaabschnittes 8, und die Lichtschranke 13 unterbricht die Bewegung, mobald der Rand 18 des Gewebeabschnittes 6 erreicht ist. Dieser Vorgang wiederholt aich bei jedem herangeführten Gewebeabschnitt 8 und mu# beendet sein, bevor dis Lichtschranke 12 die Bewegung der Förderbänder 3,4 und 10 unterbricht. gleichzeitig mit der Lichtschranke 13 wird e tne am Ende dor Kolbenstange 17 vorgesehene lot rechte Drehachse 1-) eines Tragrahmens 20 verschoben, so daß die Drehachse 19 vom Rand 18 des Gewebeabschnittes 8 auch bei wechselnder Brelto stets gleichen Abstand aufweist. Die Drehachse. 19 bildet die Mittelachse eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylindere 21, mit dem dar Tragrahmen 20 gehoben und gesenkt werden kann.
  • Der Tragrahmen 20 ist an der Unterseite mit einer beliebigen Anzahl von Saughebern 22 ausgestattet, die über nicht dargeatellte Saugloitungen mit einem Unterdruckerzeuger in Verbindung stehen.
  • Der durch die Lichtschranken 12 und 13 ausgerichtete Gewebeabsohnitt wird mit Hilfe der Saugheber 22 erfa#t und durch den Arbeitszylinder 21 angehoben. Danach wird der Tragrahmen 20 durch bekannte Einrichtungen um die Achse 19 in Richtung eines Pfeiles 23 gedreht, und zwar um einen Winkel der dem Schnittwinkel 24 gleich ist. Weicht die Richtung des Förderers 10,11 von der des Zubringers 3,4 ab, so weicht auch der Drehwinkel um den Betrag der Richtungsänderung vom Schnittwinkel ab. Der tragrahmen 20 nimmt die in Figur 3 veranschaulichte Lage ein, so daß der Rand 18 in Förderrichtung 9 hinter dem Gewebeabschnitt 8 liegt. Eine auf dem Förderband 11 liegende neu gebidete Bahn 25 wurde nach den Ansetzen des letsten Gewebeabschnittes 8 durch eine Lichtschranke 26 zun Stillstand gebracht (Fig. 2), so daß ein Rand 27 der neu gebildeten Bahn 25 genau tiber der Lichtschranke 26 liegt Nachdem nun der Tragrahmen 20 mit dem ergriffenen Gewebeabschnitt 8 in eine in Figur 1 veranschaulichte, gestrichelt dargestellte Stellung 28 gehoben und dann gedreht worden ist, wird der Förderer 10,11 entgegen der Förderrichtung 9 in Tätigkeit gesetzt, und die Bahn 25 mit dem Rand 27 unter den Rand 18 des Gewebeabschnittes 8 zurückgefördert. Das Abschalkan der Förderung erfolgt mit Hilfe eines Ne#rades 29, welches nach einem einstellbaren Weg des Randes 27 von der Lichtschranke 26 weg die Bewegung unterbricht.
  • Nach diesem Vorgang liegt das Ende der Bahn 25 nit den nand 27 gemäß Figur 3 na einen Betrag der Überlappung 30 in Förderrichtung 9 gesehen vor den Rand 16 des Gewebeabschnittes 8o Der Tragrahmen 20 wird hierauf aus der Stellung 28 (Fig. 1) abgesenkt und der Gewebeabschnitt 8 kost mit der Bahn 25 genau ausgerichtet in Verbindung.
  • Die sich überlappenden Ränder 18 und 27 werden durch nicht dargestellte Einrichtungen fest aneinander gedrückt. Schlie#lich werden die Förderer 4, 10 und 11 in Förderrichtung 9 in Tätigkeit gesetzt, und die Bahn 25 wird zur Aufwickelstelle geführt, bis die Lichtschranke 26 die Bewegung an der vorbestimmten Stelle unterbricht und der neu Rand 27 für einen neuen Zusammensetzvorgang bereitsteht. Inzwischen ist ein neuer Gewebeabschnitt 8 von der Gewebebahn 1 abgetrennt und kann dem Tragrahmen 20 durch den Zubringer 3,4 zugeführt werden.
  • Die In Figur 2 an einer Stelle 31 veranschaulichten, in Förderrichtung 9 verlaufenden Fäden liegen in der Bahn 25 schräg zur Förderrichtung 9, wie-dae an einer Stelle 32 veranschaulicht ist.
  • Es können Bahnen aus Gewebe oder aus Kord mit der Vorrichtung verarbeitet werden. Die Bahnen können auch Stahldrähte enthalten, woboi anatalle der Saugheber 22 am Tragrahmen 20 Elektromagnete Verwendung finden können.
  • Bei verändertem Schnittwinkel 24 wird der Verdrehwinkel für den Tragrahmen 20 iii Übereinstimmung mit Jenem eingestelltt wobei auch eine Veränderung des Schnittwinkels 24 automatisch auf die Steuervorrichtungen für den Drehwinkel des Rahmens 20 übertragen werden kann. Werden Gewebeabschnitte nit großem Schnittwinkel 24 hergestellt, maximal also rechtwinklige Gewebeabschnitte, wo wird die Lichtschranke 12 etwa en eine Stelle 33 verschoben, damit die Abschaltung der Förderbewegung für den Gewebeabechnitt 8 erst dann erfolgt, wenn die Verschiebung der Lage der Drehachse 19 mit Hilfe der Lichtschranke 13 vollendet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Terfahren zum abschnittsweisen Zusammensetzen von Abschnitten aus in Kautschuk gebetteten Gewebe, Kord oder dgl. zu einer langen Bahn, indem ein Gewebeabschnitt auf einem als Zubringer dienenden Förderer an eine Zusammensetzstelle und vereinigt mit der bereits gebildeten Bahn auf einem anschließenden Förderer zu einer Aufwickels teile gebracht wird, und Lichtschranken die Tätigkeit der Förderer steuern, wänrend Saughalter den Gewebeabschnitt mit der Bahn zum Verkleben zur Überlappung bringen, dadurch gekenazeichnet, daß am Ende des Zubringers die Lage des zum Zusammensetzen mit der Bahn bestimmten seitlichen Randes des Gewebeabschnittes abgetastet dieser insgesamt angehoben und um eine zum erwähnten seitlichen Rand konstanten Abstand einnehmende lotrechte Achse bis zu Ubereinstimmung mit dem hinteren Rand der bereits gebildeten und entgegen der Förderrichtung zurückgefahrenen Bahn gedreht und schlie#-lich überlappend auf die letztere gesenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# über der Zusammensetzstelle ein lotrecht und quer zur Förderrichtung (9) verschiebbarer sowie mit Saughebern (22) ausgerüsteter Tragrahmen (20) angeordnet und einstellbar gemä# dem Schnittwinkel (24) der Gewebeabschnitte (8) um seine lotrechte Mittelachse (19) verdrehbar ist, und im Bereich der Zusammensetzstelle eine Lichschranke (13) zur Querverschiebung des Tragrahmens (20) und eine zweite Lichtschranke (12) in Förderrichtung zum vorderen Rand deo Gewebeabschnittes relativ hinter der ersteren liegend zum Stillsetzen des Zubringers (3,4) angeordnet ist, und daß der vom Tragrahmen (20) ergriffene und angehobene Gevabeabschnitt (8) mit dem Tragrahmen (20) verschwenkt nit einen Rand (18) auf dem Rand (27) der neu gebildeten Bahn (25) Uberlappend liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag. rahmen (20) an der Kolbenstange (17) eines lotrechten hydraulischen-oder pneumatischen Arbeitszylinders (21) und dieser an einem quer zur Fdrderrichtung (9) waagerecht liegenden Arbeitezylinder (14) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (17) die L@ chtschranke (13) zum Abtasten der Lage des seitlichen Randes (18) des Gewebeabschnittes (8) trägt.
  4. 4. Vorrichtung naoh den ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet@ daß der, die Gewebeabschnitte (8) von der Schneidvorrichtung (6) zur Zusammensetzstclle fördernde Zubringern (3,4) und der diesen nachgeschaltete Förderer (10,11) in gleicher Richtung liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621487A1 (de) * 1985-07-02 1987-01-15 Toyo Tire & Rubber Co Maschine zur verbindung von kordlagen, insbesondere fuer autoreifen
EP0434404A2 (de) * 1989-12-21 1991-06-26 Sumitomo Rubber Industries Limited Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gürtelartigen Bahn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621487A1 (de) * 1985-07-02 1987-01-15 Toyo Tire & Rubber Co Maschine zur verbindung von kordlagen, insbesondere fuer autoreifen
EP0434404A2 (de) * 1989-12-21 1991-06-26 Sumitomo Rubber Industries Limited Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gürtelartigen Bahn
EP0434404A3 (en) * 1989-12-21 1991-08-21 Sumitomo Rubber Industries Limited A method and apparatus for producing a belt-like sheet

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