DE1776589U - Pruefgeraet. - Google Patents

Pruefgeraet.

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Publication number
DE1776589U
DE1776589U DEE11590U DEE0011590U DE1776589U DE 1776589 U DE1776589 U DE 1776589U DE E11590 U DEE11590 U DE E11590U DE E0011590 U DEE0011590 U DE E0011590U DE 1776589 U DE1776589 U DE 1776589U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
liquor
test device
attached
container
Prior art date
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Expired
Application number
DEE11590U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ellner
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE1776589U publication Critical patent/DE1776589U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/10Devices for dyeing samples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Prüfgerät Beim Behandeln beispielsweise Färben, von Textilgut ist man zur Zeit im wesentlichen auf die Erfahrung der--betreffenden Fachleute angewiesen, und auch hier kommt es häufig vor ? daß die Behandlung, beispielsweise die Färbung, nicht so ausfällt, wie sie gewünscht ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde :, ein Gerät zu schaffen, mit dessen Hilfe das"Gefühl"ganz ausgeschaltet wird und die Wirkung der Textilbehandlungsmittel genau im voraus geprüft werden kann. Diese Aufgabe wird durch das
    erfindungsgemäße Prüfgerät gelöst, das ein Gehäuse mit
    einem Oberteil un-einem Unterteil besitzt. An der Vorderseite des Oberteils ist ein beleuchtbares Lichtfenster angebracht und vor diesem ein durchsichtiger Prüfbehälter angeordnet, durch den mittels einer im Unterteil vorhandenen durch einen Motor angetriebenen Pumpe die Flotte hindurchpumpbar ist. In diesen Prüfbehälter kann nun das zu behandelnde Gut eingelegt werden, und, da der Prüfbehälter durchsichtig ist, ist es möglich, die Wirkung des Textilbehandlungsmittels genau zu verfolgen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das Textilbehandlungsmittel von beliebiger Art, beispielsweise ein Gas oder eine Flüssigkeit, sein kann.
  • Zweckmäßig ist der Prüfbehälter zylindrisch mit seiner Achse senkrecht im Raum am Behälter befestigt, und zwar so, daß er leicht abgenommen und wieder eingesetzt werden kann ? so daß es ohne weiteres möglich ist, das zu behandelnde Gut in den Prüfbehälter einzubringen bezwo aus diesem herauszunehmen.
  • Um das als "Flotte" bezeichnete Textilbehandlungsmittel genau überprüfen zu können, ist es zweckmäßig, wenn in der Leitung an irgendeiner Stelle ein durchsichtiges Leitungsstück vorgesehen ist, durch das hindurch die Flotte beobachtet werden kann. Vorteilhaft ist dieses durchsichtige Leitungsstück vor dem Lichtfenster neben dem Prüfbehälter angeordnete so daß die Beobachtung der Flotte erleichtert wird. Um die Flotte mit bestimmten anderen Flotten oder Standardflotten vergleichen zu können, ist es zweckmäßig, wenn ein Halter vorgesehen ist, in den Gläser eingehängt werden können, in die Proben der betreffenden Vergleichsflotte eingefüllt werden können.
  • Diese Gläser sind zweckmäßig neben dem durchsichtigen Leitungsstück auf einer oder beiden Seiten angeordnet und befinden sich ebenfalls noch vor dem Lichtfenstaro Zur genauen Mengenmessung ist es vorteilhaft, ein besonderes Meßglas vorzuseheng das zweckmäßig ebenfalls vor dem Lichtfenster und zwar entgegengesetzt zu dem durchsichtigen Leitungsstück, angeordnet ist. Am unteren Ende dieses meßglases ist ein Ventil vorgesehen, und es kann nun mit Hilfe dieses Ventils der Durchgang durch den Meßbehälter abgesperrt und dann mit Hilfe einer Stoppuhr und der am Meßbehälter angebrachten Skala die in der Zeiteinheit durch den Prüfbehälter hindurchgepumpte Flottenmenge festgestellt werden.
  • Am Unterteil des Gehäuses sind zweckmäßig die-verschiedenen Anzeigeinstrumente und Schalter vorgesehen, wobei dieses Unterteil vorzugsweise eine pultartige Form aufweist. An Instrumenten kann hier einmal ein Anzeiger für die Flottendurchgangsmenge und ferner ein Einstellzeiger mit Skala zum Einstellen eines Thermostaten vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigte Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Prüfgerätes
    gemäß der Erfindung,
    Fig. 2 die räumliche und schaltungstechnische Anordnung der Einzelteile.
  • Das erfindungsgemäße Prüfgerät weist ein Gehäuse auf, dessen Unterteil 10 pultartig ausgebildet ist und dessen Oberteil 11 eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt aufweist.
  • Am Unterteil sind ein Flottenanzeigeinstrument 15 und ein Einstellinstrument 16 zum Einstellen der Flottentemperatur an der schrägen Vorderwand angeordnet. Bei 20 sind noch Druckknöpfe zum Ein-und Ausschalten einer weiter unten erwähnten Pumpe und bei 22 ein zum Einschalten einer oder mehrerer Lampen dienender Schalter erkennbar. Mit 23 ist eine Kontrollampe bezeichnet.
  • An der Vorderwand des Oberteils 11 ist ein Lichtfenster 25 angebrachte hinter dem eine oder mehrere mit Hilfe des Schalters 22 einschaltbare Lampen im Gehäuse vorgesehen sind.
  • Ungefähr in der Mitte vor diesem Lichtfenster 25 ist ein Prüfbehãlter 28 zwischen einem unteren Halter 29 und einem oberen Halter 30 abgedichtet, jedoch leicht abnehmbar befestigt. Das Festziehen der Halterung geschieht mit Hilfe eines Handhebels 32.
    NachFig. l ! ist reehts neben dem Prübehälter 28 ebenfalls
    vor dem Lichtfenster 25 ein Meßglas 34 angeesdaet9 und unterhalb dieses Meßglases ist ein Dreiwegehahn 35 angebrachte Zwischen dem Prüfbehälter 28 und den Meßglas 34 ist unterhalb des Lichtfensters ein Vierwegehahn 37 angeordnet.
  • Nach Fig.1 ist links neben dem Prüfbehälter 28 vor dem Lichtfenster ein durchsichtiges Leitungsstück 38 angeordnet, und zu beiden Seiten dieses Leitungsstückes sind Gläser 39 vorgesehen, die von einem am Gehäuse oder am Leitungsatück befestigten Halter getragen sind. Oberhalb des durchsichtigen Leitungsstückes 38 ist ein Thermometer 42 angeordnet und unterhalb dieses Leitungsstückes ist ein Einstellventil 45 vorgesehen. Mit 48 ist ein Vorratsflottenbehälter bezeichnet9 der außerhalb oder innerhalb des Gehäuses angeordnet sein kann. Dieser Behälter kann aus durchsichtigem oder auch undurchsichtigem Material mit Kunststoff oder nichtrostendem Stahl hergestellt sein.
  • Im folgenden wird kurz auf die Art der Anordnung und Schaltung der verschiedenen Teile eingegangen.
  • Mit 50 ist ein elektrischer Antriebsmotor bezeichnet, der
    1
    eine Pumpe 51 antreibt. Sowhl die Pumpe als auch der Motor
    sind im Unterteil 10 des Gehäuses untergebracht. Von der Pumpe führt eine Leitung 56 zu dem bereits erwähnten Einstellventil 45, und auf dieser Beitung ist zwischen Pumpe und Einstellventil ein Heizkörper 58 angeordnete der im Zusammenwirken mit einem Thermostat eine bestimmte einstell-
    bareFlottentemperatur einhält. Oberhalb deEinstellventiles
    45 ist das durchsichtige Leitungsstück 38 rund-daneben die
    b
    beiden Gläser 39 angeordnete Von dem durchsichtigen
    Leitungsstück 38 führt eine Leitung 63 zu dem Vierwege
    ventildas an die Ober-und Unterseite des Prüfgefäßes 28
    und außerdem an den Flottenbehälter 48 angeschlossen isto
    Durch entsprechendes Umstellen dieses Ventile 37 kann dann der Durchlauf durch das Prüfgefäß umgekehr'6"werden.
  • Der vorerwähnte Flottenbehälter 48 ist durch eine Rückflußleitung mit der Pumpe 51 verbunden.
  • Auf dem Prüfbehälter 28 ist ein Dreiwegehahn 65 vorgesehen, mit dessen Hilfe die von unten durch den Prüfbehälter 28 fließende Flotte anstatt zum Vierwegehahn 37 zum Meßglas 34 geleitet werden kann5, an dessen unterem Ende-Der Dreiwegehahn 35 angebracht ist. Wird dieser Dreiwegehahn 35 geschlossen, so sammelt sich die Flotte im Meßglas 34 ang und es kann nun anhand der Meßmarken und einer Stoppuhr die Durchflußmenge gemessen werden. Anschließend kann dann das Meßglas wieder auf den Flottenbehälter umgeschaltet werden. Außerdem ist es an dieser Stelle möglich ? dem Leitungssystem die Flotte unmittelbar über ein Rohrstück 67 zu entnehmen.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche 1. Prüfgerät zum Prüfen der Wirkung von fluiden Textilbehandlungsmitteln - im folgenden "Flotte" genannt -, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit einem Ober- teil un einem Unterteil vorgesehen ist und daß an der
    Vorderseite des Oberteils ein beleuchtbares Lichtfenster angebracht ist, vor dem ein durchsichtiger Prüfbehälter angeordnet ist, durch den mittels einer im Unterteil vorhandenen, durch einen Motor angetriebene Pumpe die Flotte hindurchpumpbar ist.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfbehälter zylindrisch ist und zwischen Endkappen abnehmbar befestigt ist.
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Prüfbehälters ein durchsichtiger oder aus einem anderen Material wie Metall oder rostfreiem Stahl bestehender Flottenbehälter angebracht ist, in dem sich ein Flottenvorrat befindet.
  4. 4. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lichtfenster, vorzugsweise neben dem Prüfbehälter, ein durchsichtiges Leitungsstück vorgesehen ist durch das die Flotte hindurchpumpbar ist.
  5. 5. Prüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß neben dem durchsichtigen Leitungsstück, vorzugsweise zu beiden Seiten desselben, ein Einhängeorgan vorgesehen ist, in das ein bezw. zwei Vergleichegläser einhängbar sind.
  6. 6. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß vor dem Lichtfenster, vorzugsweise neben dem Prüfbehälter und entgegengesetzt zum durchsichtigen Leitungsstück, ein Meßglas vorgesehen ist, das mit Hilfe eines am Prüfbehälter angebrachten Ventils in den Flottenumlauf einschaltbar isto 7.
  7. Prüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Meßglases ein Dreiwegehahn vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das Meßglas abgesperrt oder an den Flottenbehälter angeschlossen oder nach außen geöffnet werden kann.
  8. 80 Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß an der Vorderseite des Gehäuseoberteils ein Umschaltventil angebracht ist, mit dessen Hilfe der Flottendurchfluß durch den Prüfbehälter in seiner Richtung umschaltbar ist.
  9. 9. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8p dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des durchsichtigen Leitungsatückes ein von Hand einstellbares Leitungsventil zum Einstellen der Durchflußmenge angebracht ist.
  10. 10. Prüfgerät nach Anspruch 9p dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil ein Durchflußanzeiger angebracht ist, der mit dem Einstellventil mechanisch gekoppelt ist.
  11. 11. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß zwischen der Pumpe und dem durchsichtigen Leitungsstück im Gehäuse ein Heizkörper zum Heizen der Flotte angebracht ist.
  12. 12. Prüfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil ein Einstellzeiger mit Skala zum Einstellen eines Thermostaten vorgesehen isto
  13. 13. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das durch gekennzeichnet, daß am Gehäuse zwei Manometer angebracht sind, mit denen der Druck am Anfang und am Ende des Prüfbehälter meßbar ist.
DEE11590U 1958-09-10 1958-09-10 Pruefgeraet. Expired DE1776589U (de)

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DE (1) DE1776589U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773142B1 (de) * 1968-04-05 1972-02-03 Johann Ellner Pruefapparat fuer die nassbehandlung von textilmaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1773142B1 (de) * 1968-04-05 1972-02-03 Johann Ellner Pruefapparat fuer die nassbehandlung von textilmaterial

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