DE858031C - Vorrichtung fuer Zaehigkeitsmessungen stroemender Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung fuer Zaehigkeitsmessungen stroemender Fluessigkeiten

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DE858031C
DE858031C DEM11243A DEM0011243A DE858031C DE 858031 C DE858031 C DE 858031C DE M11243 A DEM11243 A DE M11243A DE M0011243 A DEM0011243 A DE M0011243A DE 858031 C DE858031 C DE 858031C
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Germany
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fuel
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Expired
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DEM11243A
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English (en)
Inventor
Fritz Dr-Ing Schmidt
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/02Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material
    • G01N11/04Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture
    • G01N11/06Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture by timing the outflow of a known quantity

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Description

  • Vorrichtung für Zähigkeitsmessungen strömender Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Zähflüssigkeitsine.sstingen strömender Flüssigkeiten. Es sind Meßvorrichtungen für die Zähigkeit einer Flüssigkeit bekannt, sog. Viskosimeter. Diese beruhen auf der Messung der Durchflußzeit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge durch ein Kapillarrohr. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie nur für den Laboratoriumsgebrauch verwendbar sind, d. h. man kann die Viskosität oder Zähigkeit einer bestimmten Flüssigkeit bei ganz bestimmten Bedingungen, wie Temperatur und Druck, feststellen, indem man eine Probe der betreffenden Flüssigkeit in dem Viskosimeter untersucht. Es gibt nun aber Fälle im praktischen Betrieb, in denen ohne Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität für den gleichen Zweck Verwendung finden. Ein derartiger Fall liegt z. B. bei einem Dieselmotor vor, der mit zähflüssigem Brenn-Stoff, z. B. Heizöl, betrieben wird. Dieses Heizöl ist derartig zähflüssig, daß es nur in beheizten Leitungen vom Vorratsbehälter zu den Einspritzpumpen und von dort zu den Zylindern gefördert werden kann. Die Heizung ist dabei so zu regeln, daB die Zähflüssigkeit des Öles einen bestimmten Wert nicht überschreitet, weil sonst z. B. an den Einspritzpumpen durch Überbeanspruchung schwere Beschädigungen entstehen können. Nun kommt es beispielsweise im Schiffsbetrieb vor, daß nach Leerung eines Brennstoffbehälters die ohne Unterbrechung weiterlaufende Brennkraftmaschine auf einen anderen Vorratsbehälter umgeschaltet wird, der keineswegs immer genau den gleichen Brennstoff enthält, weil dieser aus einem anderen Tank im Hafen oder gar in einem anderen Hafen gefüllt wurde. So kann es sein, dafi bei der Umschaltung auf einen anderen Vorratsbehälter im Schiff der Brennkraftmaschine Brennstoff ganz anderer Zähigkeit zugeführt wird, der dann die oben bezeichneten Schwierigkeiten im Betrieb der Brennkraftinaschine zur Folge hat. Eine laboratoriumsmäßige Probenuntersuohung des jeweiligen Brennstoffes mit Hilfeeines der bekannten Viskosimeter läßt sich an Bord eines Schiffes in der Regel nicht durchführen, außerdem wäre dabei die Gefahr vorhanden, daß bei Überleitung einer Probe in die Meßvorrichtung z. B. Fehlergebnisse entstehen, die ein falsches Bild über die Verwendungsmöglichkeit des betreffenden Brennstoffes ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Zähflüssigkeitsgrad des betreffenden Brennstoffes schnell und sicher an der Brennkraftmaschinenanlage selbst festgestellt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein kapillarartiges Meßrohr derart in der von der zu untersuchenden Flüssigkeit durchflossenen Leitung angeordnet ist, daß ein ständiger Durchfluß der Flüssigkeit durch das Meßrohr erfolgt. Die durch das Meßrohr strömende Flüssigkeit wird dann in bekannter Weise in ein Meßgefäß geleitet, wobei die Zeit für den Durchfluß einer bestimmten Flüssigkeitsmenge den Zähigkeitsgrad bestimmen läßt. Die Anordnung des Meßrohres nach der Erfindung hat den Vorteil, daß tatsächlich die untersuchte Flüssigkeit genau den äußeren Umständen des verwendeten Brennstoffes unterliegt. Temperatur und Druck der Flüssigkeit im Meßrohr sind die gleichen wie die der sie umgebenden Flüssigkeit, die unmittelbar den Einspritzpumpen zufließt. Die Prüfung kann, wenn erforderlich, in kurzen Abständen beliebig oft wiederholt werden, ohne daß eine Betriebsunterbrechung der Brennkraftmaschine notwendig ist. Diese Einfachheit in der Handhabung gewährleistet selbstverständlich eine häufige und genaue Kontrolle des Zustandes des Brennstoffes, was bei Probeentnahme und Laboratoriumsuntersuchung an Bord keineswegs der Fall ist.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung sind aus der Zeichnung zu ersehen, in der ein Ausfiihrungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1, Fig. 3,einen Querschnitt durch den Umschalthahn zum Meßgefäß und Fig.4 einen Querschnitt durch den Ablaufhahn des Meßgefäßes.
  • In die normale Brennstoffleitung i, die mit einem Heizmantel 2 versehen ist und durch die der Brennstoff vom Vorratsbehälter zu den Einspritzpumpen fließt, ist ein erweitertes Rohrstück 3 eingesetzt, das mit einem Isoliermantel 4 umgeben ist. Am Anfang und am Ende des erweiterten Rohrstückes 3 sind je ein flansohartiges Querstück 5 und 6 angeordnet, die das kapillarartige Meßrohr 7 tragen. Anfang und Ende des Meßrohres 7 werden durch je ein Schaltorgan 8 und 9 beherrscht, die in die Querstücke 5 und 6 eingesetzt sind. Das Schaltorgan 8 ist ein Dreiwegeliahn, der in der bezeichneten Stellung den geraden Durehfluß durch das Meßrohr 7 freigibt und in seiner zweiten Stellung das Meßrohr 7 unter Absperrung vom Hauptrohr 3 an die Spülleitung io anschließt. Außerdem trägt das Querstück 8 noch einen Druckmesser 22, der den Druck der Meßflüssigkeit im Rohr 3 anzeigt. Das Thermometer 23 zeigt die Temperatur der Meßflüssigkeit an. Das Schaltorgan g im Querstück 6 weist einen Hahn i i auf, in (lern zwei Bohrungen 1 2 und 13 (Fig. 2) angeordnet sind. Die eine Bohrung 12 ist eine Dreiwegbolirung (Fig. 3) und die andere Bohrung 13 eine einfache gerade Durchflußfübrung (Fig.4). Die Bohrung 12 verbindet in der gezeichneten Stellung das Meßrohr 7 mit der Leitung 14. die zum Meßgef<iß 15 führt. In der zweiten Stellung des Hahnkü:kens ii gibt die Bohrung 12 den unmittelbaren Durchfluß durch das Meßrohr 7 frei und sperrt das l@Ießgefäli i5 ab. Die Bohrung i3 verbindet in dieser Stellung des Hahnkükens ii das Meßgefäß 15 mit der Ablaufleitung 16, die in der ersten Hahnstellung, welche die Meßstellung ist, abgesperrt ist. Im Meßgefäß 15 ist ein Schwimmer 17 angeordnet, der mit elektrischen Kontakten 18 und i9 zusammenarbeitet. Die Kontakte 18 und i9 schalten eine Stoppuhr 20 ein und aus, deren Zeiger 21 die Zeit anzeigt, während der der Schwimmer 17 vom Kontakt i8 bis zum Kontakt i9 gestiegen ist. Das Zifferblatt der Stoppuhr 20 ist mit Skalen versehen, von denen nian mit Hilfe der Zeigerstellung unmittelbar die Zähigkeit der geprüften Flüssigkeit bei verschiedenen Drücken in der Rohrleitung 3 ablesen kann.
  • Die Wirkungsweise und die Bedienung der Vorrielitung ist denkbar einfach. Während des normalen Betriebes der Brennkraftmaschine stehen die Bohrungen der Schaltorgane 8 und 9 so, daß der Brennstoff auf geradem Wege durch das Meßrohr 7 hindurchfließen kann. Daher hat das Meßrohr und der Brennstoff in ihr stets die gleiche Temperatur und Eigenschaften wie der umgebende zur Brennkraftmaschine fließende Brennstoff. Soll jetzt eine Zähigkeitsprüfung des Brennstoffes vorgenommen werden, so braucht nur das Hahnküken i i in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht zu werden, dann fließt der Brennstoff, der durch das Meßrohr 7 strömt, durch die kurze Leitung 14 in das Meßgefäß 15 und beginnt dieses zu füllen. Bei Schließung des Kontaktes 18 fängt die Stoppuhr 20 an zu laufen. Hat der Schwimmer 17 den Kontakt i9 erreicht und diesen geschlossen, dann wird die Uhr 2o gestoppt, und die Stellung des Zeigers 21 erlaubt unmittelbar die Ablesung der Zähigkeit des Brennstoffes von einer der Skalen des Zifferblattes, die dein am Druckmesser 22 festgestellten Druck in der Leitung 3 entspricht. Ist die gemessene Zähigkeit größer als die Betriebsvorschrift es erlaubt, dann muß sie durch entsprechende Mehrbeheizung der Brennstoffleitungen herabgesetzt werden.
  • Nach beendeter Prüfung wird das Hahnküken i i in seine zweite Stellung verdreht, bei welcher die Dreiwegbohrung 12 den geraden Durchfluß durch das \lcl.irolir 7 freigibt uiid den Zufluß zum Meßgefäß 15 absperrt, während letzteres durch die Bohrung 13 finit der Ableitung 16 verbunden wird, die den ans dem Gefäß 15 ablaufenden Prüfbrennstoff zum 1_eckgefäß führt.
  • Um das Meßgefäß 7, die Schaltorgane 8 und 9, sowie das \Ießgefäß 15 mit seinen Zu- und Ableitungen im Bedarfsfalle von anhaftendem Heizöl reinigen zu können, kann man das Schaltorgan 8 so stellen, daß es das Meßrohr, 7 mit der Spülleitung io verbindet. Steht gleichzeitig das Organ 9 in Meßstellung, dann kann eine Spülflüssigkeit, z. B. Gasöl, durch die ganze Meßvorrichtung gepumpt werden, die eine vollkommene Reinigung von anhaftenden Heizölresten bewirkt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den großen Vorteil, daß die Prüfung des jeweils in der Brennkraftinasc'hine verwendeten Brennstoffes einfach und schnell ohne Unterbrechung des Betriebes vorgenommen werden kann und vor allem auch richtige Ergebnisse zeitigt, da die geprüfte Brennstoffprobe auch genau den äußeren Bedingungen entspricht, unter denen der der Brennkraftinaschine zugefiihrte Brennstoff stellt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Zähigkeitsmessungen ströinender Flüssigkeiten, insbesondere zähflüssiger Brennstoffe für Brennkraftmaschinen, dadurch gekeiinzciclinet, daß ein kapillarartiges 1leßrohr (7) derart in der von der zu untersuchenden Flüssigkeit durchflossenen Leitung (3) angeordnet ist, daß ein ständiger Durchfluß der Flüssigkeit durch das \leßrohr (7) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das l\-leßrohr (7) achsparallel zur Flüssigkeitsleitung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausflußende des Meßrohres (7) ein Schaltorgan (9) angeordnet ist, das das \leßrohr (7) mit einem Meßgefäß (15) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßgefäß (15) ein Schwimmer (17) angeordnet ist, der in zwei verschiedenen Höhenstellungen Schaltkontakte (18 Lind i9) betätigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (18 und i9) eine Uhr(2o) ein- und ausschalten, deren Zeigerstellung die Füllungszeit des Meßgefäßes (15) zwischen den beiden Kontakten (18 und i9) anzeigt, die proportional der Zähigkeit ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zifferblatt der Schaltuhr (20) eine Skala angeordnet ist, von der der Zähigkeitsgrad der Flüssigkeit aus der Zeigerstellung unmittelbar ablesbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zifferblatt der Uhr (20) mehrere Skalen angeordnet sind, die für verschiedene Drücke in der Flüssigkeitshauptleitung(3) geeicht sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß (15) mittels des Schaltorganes (c» mit einer Abflußleitung (16) zum Brennstoff leckgefäß der Brennkraftniaschine verbunden werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsende des 1`Ießrohres (7) ein Schaltorgan (8) angeordnet ist, mit dem der Zufluß der Meßflüssigkeit abgesperrt und das ließrohr (7) an eine Leitung (to) für Spülflüssigkeit angeschlossen wird. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Einbaustrecke des Meßrohres (7) in die Brennstoffleitung (3) ein Druckmesser (22) und ein Thermometer (23) an der Hauptleitung (3) angeordnet sind.
DEM11243A 1951-10-08 1951-10-09 Vorrichtung fuer Zaehigkeitsmessungen stroemender Fluessigkeiten Expired DE858031C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2743605A (en) * 1954-04-26 1956-05-01 Gamlen Chemical Company Pipeline viscosimeter
US2771770A (en) * 1953-06-08 1956-11-27 Shell Dev Viscometer system
DE1188327B (de) * 1959-02-23 1965-03-04 Krohne Fa Ludwig Kontinuierlich arbeitender Dichtemesser fuer unter Druck stehende, stroemende Fluessigkeiten
US4750351A (en) * 1987-08-07 1988-06-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army In-line viscometer

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DE1188327B (de) * 1959-02-23 1965-03-04 Krohne Fa Ludwig Kontinuierlich arbeitender Dichtemesser fuer unter Druck stehende, stroemende Fluessigkeiten
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