DE497652C - Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasmessraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasmessraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels

Info

Publication number
DE497652C
DE497652C DEG73876D DEG0073876D DE497652C DE 497652 C DE497652 C DE 497652C DE G73876 D DEG73876 D DE G73876D DE G0073876 D DEG0073876 D DE G0073876D DE 497652 C DE497652 C DE 497652C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
absorbent
absorption
measuring chamber
aid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG73876D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE497652C publication Critical patent/DE497652C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasmeßraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels Es sind zur Bestimmung von Gasbestandteilen bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein abgemessenes Volumen des zu untersuchenden Gases mit einem Absorptionsmittel in Berührung gebracht und der nach der Absorption entstehende Unterdruck, welcher das Maß für .den Prozentgehalt des zu bestimmenden Bestandteiles bildet, mit Hilfe eines Manometers bestimmt wird.
  • Die verschiedenen Apparatetypen unterscheiden sich vornehmlich nach der Art fles Absorptionsmittels, ob flüssig oder fest, und des Manometers, ob Flüssigkeits- oder Membrantnanometer,weiterhin nach der Art und Weise, wie das abgemessene Gasvolumen mit dem Absorptionsmittel in Berührung gebracht wird. So wird nach einer Type rias zu untersuchende Gas zuerst in einem Pumpenzylinder abgemessen und hierauf durch Bewegung des Pumpenkolbens in ein getrennt angeordnetes Absorptionsgefäß übergeleitet, bei einer anderen Type wird ein flüssiges Absorptionsmittel in den Gasmeßraum einfließen gelassen und endlich bei einer dritten Type das Absorptionsmittel auf einen Fallkörper aufgelegt, der im Gasmeßraum im geeigneten Momente zum Fallen und zur Einwirkung auf (las Gas gebracht wird.
  • Die Apparate der ersten Type bestehen aus drei Hauptbestandteilen, und zwar Pumpe, Absorptionsgefäß und Flüssigkeitsmanometer, deren Verbindung ein Mehrweghahn besorgt. Bei diesen Apparaten ergaben sich in der Praxis vielfach Störungen, die hauptsächlich dadurch entstanden, daß durch die kleinste Unachtsamkeit bei den Untersuchungen die Manometerflüssigkeit in das Absorptionsgefäß und in die Pumpe gepreßt wurde, worauf dann der Apparat unbenutzbar war. Außerdem waren durch die beweglichen Bestandteile des Apparates (Pumpe und Hahn), außerdem durch viele Abdichtungsstellen die Möglichkeit zu Undichtheiten gegeben, wodurch die Präzision der Anzeigen litt. Auch ,durch den Einbau der Pumpe in den Mehrweghahn konnte letzterer Nachteil nur in geringem Maße behoben werden.
  • Bei den Apparaten der zweiten Type ist der Gasmeßraum von dem Raume, in welchem sich das Absorptionsmittel befindet, vollständig abgetrennt. Erst zum. Zwecke der Absorption werden beide Räume miteinander verbunden und das Absorptionsmittel zum Einfließen in den Gasmeßraum gebracht. Bei diesen Apparaten ist es erforderlich, den Gasmeßrauan nach jeder Untersuchung von den anhaftenden Resten der Absorptionsflüssigkeit zu reinigen, was ein schnelles Arbeiten hindert.
  • Bei den Apparaten der dritten Type ist der mit dem Absorptionsmittel beschickte Fallkörper am Deckel des Gasmeßgefäßes befestigt und wird durch Druck auf einen Knopf von- außen zum Fallen und zur Einwirkung auf das Gas gebracht. Dabei kommen die Gase mit dem Absorptionsmittel nur an dessen Oberfläche in Berührung, und. es kann die Absorption nicht rasch und gründlich vor sich gehen, weil die Berührungsfläche nur eine sehr beschränkte ist. Auch hier muß der Ap- parat nach jeder Untersuchung zum Zwecke der Befestigung des Fallkörpers geöffnet, gereinigt und das Absorptionsmittel erneuert werden, was auch bei diesem Apparatetyp ein schnelles Arbeiten hindert.
  • Alle diese Übelstände sind durch die vorliegende Erfindung teils ganz behoben, teils auf ein Minimum reduziert, so daß der ganz aus Metall herstellbare Apparat nicht nur ein präzises, sondern auch ein sehr rasches Arbeiten gestattet. Der neue Apparat unterscheidet sich darin von den bekannten Anordnungen, daß im Gasmeßraum ein gasdurchlässiger fester Absorptionskörper derart gleitbar angeordnet -ist, daß beim Bewegen des Apparates, z. B. beim Kippen, der Absorptionskörper im Gasmeßraum hin und her bewegt wird, so daß eine Durchspülung des Absorptionskörpers mit dem Gasgemenge stattfindet. Der Absorptionskörper besteht gemäß der Erfindung aus einem mit einer gasdurchlässigen Absorptionsmasse beschickten Hohlkörper, der an seinem oberen und unteren Ende mit Öffnungen für den Gasdurchtritt versehen ist.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform eines derartigen Apparates beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Apparat im Längsschnitt, Abb. 2 im Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i.
  • Der Apparat besteht aus einem Behälter 17 aus Holz o. dgl., in .dem sich das Meß- und Absorptionsgefäß 4 nebst den erforderlichen Hilfseinrichtungen befindet. Das Meß- und Absorptionsgefäß besteht aus einem durch eine Schraube 16 dicht abschließbaren Hohlzylinder q. z. B. aus Messing. In dieses Gefäß q. ist ein Absorptionskörper 7 (Fallkörper) beweglich eingesetzt. Er ist im vorliegenden Falle zylindrisch und so bemessen, daß er den Zylinder q. unter Freilassen eines entsprechend großen Meßraumes 3 zum Teil ausfüllt und in seiner Längsrichtung mit geringer Reibung im Zylinder q. verschiebbar ist. Der Absorptionskörper besteht aus einem zylindrischen Rohr, das mit dem absorbierenden Material derart beschickt ist, daß ein gasförmiger Stoff leicht .durch die Absorptionsmasse hindurchdringen kann. Diese Masse besteht z. B. bei Bestimmung von Kohlensäure aus gelöschtem Kalk. Soll eine Flüssigkeit als Absorptionsmittel dienen, so läßt man sie von einem festen, porösen Körper, wie z. B. Bimsstein in Stücken, aufsaugen. Um dem zu analysier-enden Gasgemenge ungehinderten Zutritt zur Absorptionsmasse zu geben, muß der Körper 7 aan oberen und unteren Ende mit Öffnungen versehen sein. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fall ist am oberen Ende ein offenes Röhrchen 8 vorgesehen; das untere Ende ist durch einen eingeschraubten Siebdeckel mit Öffnungen 9 verschlossen.
  • Die Zuleitung des zu untersuchenden Gases zum Meßraum.3 wird durch den Mehrweghahn 2 vermittelt. Bei der in ,der Abb. i veranschaulichten Stellung des Hahnkükens steht der Meßraum 3 mit dem Kanal des Ansatzes i in freier Verbindung, während der obere Kanal 5 des, Kükens ins Freie führt. Läßt man bei dieser Hahnstellung das zu untersuchende Gasgemenge beim Stutzen i eintreten, so wird der Meßraum 3 von den Gasen durchspült, und diese treten dann durch den Kanal 5 ins Freie. Beim Weiterdrehen des Hahnküken.s werden Kanal i und 5 verschlossen, und es wird gleichzeitig der Meßraum 3 mit dem Raum 18 vor der Membran 6 verbunden (s. Abb. 2). Dieser Raum ist allseitig geschlossen und nach außen zu von der elastischen, z. B. aus Metall bestehenden Membran 6 begrenzt. Es wird nun der ganze Apparat ein oder- mehrere Male gekippt. Hierdurch wird der Fallkörper 7 im Zylinder q. hin und her bewegt, wobei die Gase mit dem Inhalt des Gefäßes 7 in innige Berührung kommen und derjenige Bestandteil aus den Gasgemenge verschwindet, der von der Absorptionsmasse in 7 aufgenommen wird. Es tritt infolgedessen ein Unterdruck im Meßraum 3 auf, der sich in den Raum i8 fortsetzt und die Membran 6 um ein geringes Maß von außen nach innen durchdrückt.
  • Zur Messung der Größe dieser Einbuchtung der Membran 6 dient die Stellschraube i i, die als Mikrometerschraube ausgebildet sein kann, mit der Spitze io. Sie ist in einem Stege i9, der z. B. aus Messing bestehen kann, gelagert und mit einer Scheibe 12 fest verbunden, die mit einer Skaleneinteilung am Umfange versehen ist. Diese letztere ist durch das Fenster 2o in der Vorderseite des Behälters 17 sichtbar, ebenso ein fester Zeiger 13, der auf dem Steg i9 befestigt ist. Beim Verdrehen der Stellschraube dreht sich die Skalenscheibe 12 mit, und es kann mit Hilfe des Zeigers 13 durch das Fenster 2o die Größe der Drehung der Scheibe 12 und damit auch der Schraube ii beobachtet werden.
  • Vor Beginn der Messung steht die:Spitze io der Schraube i i eben .in Berührung mit der Membran. Durch die Einbuchtung dieser letzteren infolge des Unterdruckes in 18 entsteht ein freier Raum zwischen der Schraubenspitze io und der Membran 6. Wird nun die Schraube so lange gedreht, bis ihre Spitze wieder mit der Membran in Berührung kommt, so gibt die Größe der Drehung ein Maß für den Weg, um den sich die Membran von der Spitze entfernt hatte, und die Größe dieses Weges kann durch das Fenster 2o unmittelbar abgelesen werden.
  • Da die Berührung der Spitze io mit der Membran 6 nicht gut mit dem Auge verfolgt werden kann, ist bei dem vorliegenden Apparat dafür gesorgt, daß ein Lichtsignal den Moment der Berührung anzeigt. Dies wird dadurch erreicht, daß durch den Kontakt von Spitze und Membran ein elektrischer Strom geschlossen wird, den die Batterie 15 liefert und der das Glühlämpchen 1d. zum Leuchten bringt. Der Stromweg ist in der Abb. 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Er geht von einem Pol der Batterie zum Metallkörper, in dem die Membran gelagert ist, wobei zu bemerken ist, daß dieser Weg von dem Steg i9 durch eine Isolierschicht 21 geschieden ist; der Strom geht dann durch die Spitze io, den Steg i9, von da zur Lampe 1d. und von dieser zurück zur Batterie, .die eine der gebräuchlichen Taschenlampenbatterien sein kann.
  • Nach Beendigung der Bestimmung wird das Hahnküken weitergedreht, so daß eine Verbindung des Raumes 18 mit der Außenluft durch den Kanal 22 eintritt. Der Unterdruck verschwindet, und die Membran 6 entspannt sich.
  • Die Anzeige des Apparates kann statt auf die oben angegebene Art auch durch Übertragung der Membranbewegung auf ein Zeigerwerk erfolgen.
  • Wie ersichtlich, beschränken sich die Möglichkeiten der Undichtheiten bei diesem Apparat auf die Dichtung der Füllschraube 16 und der Dichtungsflächen des Hahnkükens.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasineßraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß im Gaßmeßraum ein gasdurchlässiger fester Absorptionskörper derart gleitbar angeordnet ist, daß beim Bewegen der Vorrichtung, z. B. beim Kippen, der Absorptionskörper im Gasmeßraum hin und her bewegt wird, so daß eine Durchspülung des Absorptionskörpers mit dem Gasgemen.ge stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper aus einem mit einer gasdurchlässigen Absorptionsmasse beschickten Hohlkörper (7) besteht, der an seinem oberen und unteren Ende mit Offnun.gen (8, 9) für den Gasdurchtritt versehen ist.
DEG73876D 1927-12-09 1928-07-17 Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasmessraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels Expired DE497652C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT497652X 1927-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE497652C true DE497652C (de) 1930-05-12

Family

ID=3675256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG73876D Expired DE497652C (de) 1927-12-09 1928-07-17 Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasmessraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE497652C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748329C (de) * 1941-03-21 1944-07-21 Geraet zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandtieles, insbesondere von Kohlensaeure, durch Absorption
DE750437C (de) * 1941-03-23 1945-01-13 Geraet zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandteiles, insbesondere von Kohlensaeure, durch Absorption
DE1100337B (de) * 1958-05-14 1961-02-23 Internat Gas Detectors Ltd Tragbares Nachweisgeraet fuer Gase oder Daempfe, das auf der Gasabsorption und Druckmessung beruht

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748329C (de) * 1941-03-21 1944-07-21 Geraet zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandtieles, insbesondere von Kohlensaeure, durch Absorption
DE750437C (de) * 1941-03-23 1945-01-13 Geraet zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandteiles, insbesondere von Kohlensaeure, durch Absorption
DE1100337B (de) * 1958-05-14 1961-02-23 Internat Gas Detectors Ltd Tragbares Nachweisgeraet fuer Gase oder Daempfe, das auf der Gasabsorption und Druckmessung beruht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE497652C (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasmessraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels
DE2250820A1 (de) Mess- bzw. anzeigegeraet fuer rauch od. dgl
DE2601918C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes eines biologischen Fluids
DE2201520A1 (de) Lackage-detektor-einheit
DE2331284A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bestimmung der dichte eines gases
DE2659671C3 (de) Vorrichtung zum Messen von Leckgasverlusten für Gasbehälter
DE2655343A1 (de) Verfahren und einrichtung zur untersuchung des siedepunktes von fluessigkeiten, insbesondere von kraftfahrzeug-bremsfluessigkeit
DE557757C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung und Pruefung von Formsandproben
DE2257289C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen von Vergasern und anderen Kraftstoff verbrauchenden Geräten
DE895537C (de) Instrument zur Feuchtigkeitsmessung in Gasgemischen
DE3612645C2 (de)
DE2603044C2 (de) Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Kohlendioxid in einer Gasmischung und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE2026213C3 (de) Dichtes Uhrgehäuse
DE2745034A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung des sauerstoffgehalts eines gasgemisches, beispielsweise der atmosphaere
DE4308720A1 (de) Meßgerät zur Bestimmung von Bodeneigenschaften
DE497937C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Messung des sich aus der Absorption, Verbrennung oder einer sonstigen Reaktion eines oder mehrerer Bestandteile eines bestimmten Volumens eines zu analysierenden Gasgemisches ergebenden rueckstaendigen Gasvolumens
DE943679C (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Kohlensaeure in Gasen
DE827726C (de) Auf Diffusionswirkung beruhender Gasanzeiger
DE428425C (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Gehaltes der Luft an schaedlichen Gasen mit einer in einem nach aussen abgeschlossenen Raum angeordneten Diffusionszelle
DE539517C (de) Einrichtung zum Messen des Gehaltes der Luft an Methan
DE2847899A1 (de) Vorrichtung zum pruefen anodisierter oberflaechen
DE964994C (de) Quecksilbermanometer, insbesondere zum Messen des Blutdrucks
DE453902C (de) Fluessigkeitsstandanzeiger mit Kolbenpumpe
DE423896C (de) Fluessigkeitsstandanzeiger
DE338301C (de) Apparat zur Gasanalyse