DE3612645C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3612645C2 DE3612645C2 DE19863612645 DE3612645A DE3612645C2 DE 3612645 C2 DE3612645 C2 DE 3612645C2 DE 19863612645 DE19863612645 DE 19863612645 DE 3612645 A DE3612645 A DE 3612645A DE 3612645 C2 DE3612645 C2 DE 3612645C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- capillary
- bore
- base plate
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/704—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow using marked regions or existing inhomogeneities within the fluid stream, e.g. statistically occurring variations in a fluid parameter
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Examining Or Testing Airtightness (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige
und/oder Messung von außerordentlich geringen
strömenden Mengen eines Mediums nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 25 100 ist ein Meßgerät zur Messung
geringer Flüssigkeits-Volumenströmen, insbesondere
Leckströmen, mit einem Meßrohr und elektrischen und
elektro-optischen Mitteln zur Bestimmung der in dem
Meßrohr befindlichen Flüssigkeitssäule bekannt. Das
wesentliche dieses bekannten Meßrohres besteht darin,
daß das vorzugsweise senkrecht angeordnete und nach
unten offene Meßrohr an seinem oberen Ende eine
Flüssigkeitseinlaßbohrung und dieser vorzugsweise in
gleicher Höhe gegenüberliegend eine Lufteinlaßbohrung
aufweist, wobei das Meßrohr mit einem solchen inneren
Durchmesser versehen ist, daß die Flüssigkeitssäule
von den auftretenden Adhäsionskräften gehalten wird,
und daß der Lufteinlaßbohrung ein Ventil vorgeschaltet
ist welches vorzugsweise als Absperrventil mit
Drosselwirkung in der Offenstellung ausgebildet ist.
Bei diesem bekannten Meßgerät muß bei der Durchführung
einer Messung zunächst ein Spülvorgang durchgeführt
werden, wobei das eigentliche Meßrohr über eine
zusätzliche Leitung mit Luft gespült wird, um die
Flüssigkeitssäule in dem Meßrohr für die
durchzuführende Messung zu entfernen. Bei dem
bekannten Meßgerät wird festgestellt, ob sich die
gesamte Meßsäule um eine vorgegebene bestimmte Strecke
verschiebt, die aufgrund der Kohäsion mit der
betreffenden Meßflüssigkeit zusammenhängend bleibt,
so daß hierbei effektiv die Zunahme der Länge einer
Flüssigkeitssäule erfaßt wird. Die mit Hilfe dieses
bekannten Meßgerätes feststellbare bzw. meßbare Menge
eines Mediums muß mindestens so groß sein, daß die in
dem Meßrohr vorhandene Flüssigkeitssäule bis zu einer
bestimmten Stelle im Bereich einer Lichtschranke
bewegt wird, um diese Lichtschranke zur Erzeugung
eines entsprechenden elektrischen Signals zu
unterbrechen. Auch ist das bekannte Meßgerät nur dafür
ausgelegt, um Flüssigkeits-Volumenströme zu messen.
Ein unter dem Namen "Miniskop" bekanntgewordenes Gerät
ermöglicht die Ablesung der in eine Kapillare
gelangenden Flüssigkeit. Gemäß der bekannten
"Schaumfilm-Buretten"-Methode wird zur Wahrnehmung
einer Strömung die Lage einer aus Seifenlösung
gebildeten Blase verwendet. Bei einer aus dem
ungarischen Patent Reg. Nr. 179 149 bekannten
Vorrichtung gelangt ebenfalls eine Kapillarröhre zur
Anwendung und es erfolgt dabei eine Messung aufgrund
der Bewegung einer Grenzfläche zwischen einer einen
hydrostatisch stabilisierten Druck aufweisenden
Meßflüssigkeit und einer geprüften Flüssigkeit.
Eine speziell bei Dichtigkeitsprüfungen verwendete
Einrichtung umfaßt eine verschlossene
Druckraumausführung, wobei in dem Druckraum eine
Druckänderung erfaßt wird (ungarische Patentschrift
Reg.-Nr. 179 263).
Bei einer aus dem ungarischen Patent Reg.-Nr. 179 432
bekannten Vorrichtung wird die auf die Messung
ausgeübte Wirkung der Temperaturänderung berücksichtigt,
wobei ein im zu messenden bzw. zu prüfenden Raum ein
angeordneter Referenzraum vorhanden ist und eine
Differenzdruckmessung durchgeführt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, eine Vorrichtung zur Anzeige und/oder Messung
von außerordentlich geringen strömenden Mengen eines
Mediums der angegebenen Gattung zu schaffen, welche
eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweist, die den
jeweiligen Meßbedingungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß in dem Meßkopf am Eintrittsstutzen eine
von dem zu messenden strömenden Medium unabhängige
Meßflüssigkeit vorhanden ist, wird erreicht, daß die
Vorrichtung jederzeit in Betrieb genommen werden kann,
ohne irgendwelche Vorkehrungen oder vorbereitende
Maßnahmen durchführen zu müssen. Durch die Verwendung
des Meßtropfens als Anzeigeelement oder Meßelement
wird auf das zu messende Medium eine vergleichsweise
sehr geringe Rückwirkung ausgeübt, wodurch sehr genaue
Messungen ermöglicht werden. Schließlich läßt sich
erfindungsgemäß durch die Einstellung des
Neigungswinkels des Meßtropfens die Vorrichtung auch
an die jeweiligen Meßbedingungen anpassen bzw. es
läßt sich die Ansprechempfindlichkeit den jeweiligen
Meßbedingungen sehr genau anpassen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau einer
Meßvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung in einer schematischen
Schnittdarstellung in Ruhestellung,
Fig. 2 den schematischen Aufbau der Meßvorrichtung
in Meßstellung,
Fig. 3 die Änderung der achsgerichteten Komponente
der Schwerkraft bei verschiedenen
Neigungswinkeln,
Fig. 4 eine mögliche Ausführung der Meßvorrichtung, in
einer Skizze dargestellt,
Fig. 5 eine mögliche Ausführung der Drehachse, im
Schnitt dargestellt,
Fig. 6 eine mögliche Ausführung der Drehachse, im
Schnitt in der in Fig. 5 bezeichneten
Schnittebene dargestellt,
Fig. 7 die möglichen Betriebsstellungen der Meßvorrichtung,
schematisch dargestellt, und zwar:
- a) die Ruhestellung der Meßvorrichtung
b) die Meßstellung der Meßvorrichtung
c) die zur Meßtropfenbildung dienende Stellung der Meßvorrichtung und
d) die Stellung der Meßvorrichtung, in der die Meßflüssigkeit zur Sicherung der Kontinuität der Messungen in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden kann,
Fig. 8 den Aufbau einer automatisch arbeitenden
Vorrichtung, in einer Skizze (a) sowie deren
einzelnen Betriebsstellungen mit den
erforderlichen Bewegungen (b, c und d) dargestellt,
Fig. 9 den zur kontinuierlichen Messung erforderlichen
Arbeitsgang, in einer Skizze dargestellt, und
Fig. 10 eine mögliche Ausführungsform der manuellen
Vorrichtungsvariante, in einer Skizze
dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Meßvorrichtung führt ein
Eintrittsstutzen 4 - zweckdienlicherweise mit einer
unter einem Winkel von 90° nach unten zeigenden Öffnung -
in einen Meßkopf 1, der zweckdienlicherweise eine Kugel-,
liegende Zylinder- bzw. sich in einem Kegel fortsetzende
Zylinderform aufweist. Ein Austrittsstutzen 5 führt in
ähnlicher Weise - jedoch mit einer zweckdienlicherweise
unter einem Winkel von 90°C nach oben zeigenden Öffnung -
in einen Meßkopf 2. Zwischen den Meßköpfen 1 und 2 ist
eine Kapilare 3 angeordnet. Die aufgezählten
Konstruktionsbauteile können nach bekannten Methoden
der Glastechnik aus Glas unter Verwendung von
Schweißnähten 6, aber auch durch Verkleben aus
durchsichtigen Plastbauteilen bzw. auch aus der
Kombination von Glas und Plastbauelementen hergestellt
werden. Im Meßkopf 1 befindet sich eine Meßflüssigkeit 7,
aus der ein Meßtropfen 8 gebildet werden kann.
In Fig. 2 ist die Meßvorrichtung in einer im Vergleich
zur Waagerechten um den Winkel α verdrehten Stellung so
dargestellt, daß die Kapillare 3 in Richtung des
Meßkopfes 2 ein Gefälle aufweist. In dieser Lage entsteht
die axiale Komponente 10 der auf den Meßtropfen
einwirkenden Schwerkraft 9, die bestrebt ist, den
Meßtropfen 8 in Richtung des Meßkopfes 2 zu bewegen. Der
Darstellung von Fig. 3 entsprechend ist die axiale
Kraftkomponente 10 umso größer, je größer der Wert des
Winkels α ist. Wie bekannt gilt - P=g sin.
Das in Fig. 4 dargestellte Meßsystem wird durch die
Grundplatte 12 getragen. Auf diese ist um die Drehachse
14 verdrehbar die die Meßvorrichtung tragende Meßplatte
13 befestigt. Neben der Kapillare 3 der Meßvorrichtung ist
parallel zu dieser die Meßskala 18 angeordnet. Der
Eintrittsstutzen 4 der Meßvorrichtung ist flexibel
jedoch gasdicht mit dem Geräteeingang 15 verbunden. Die
Lage der Meßplatte 13 auf der Grundplatte 12 wird in der
dem Uhrzeigersinn entsprechenden Richtung durch die
Anschläge 16 und 17 begrenzt, die zweckdienlicherweise
so ausgebildet sind, daß ihre Höhe verstellbar ist (dies
wurde in der Figur nicht dargestellt), wobei jedoch die
Meßplatte 13 auch über die Anschläge hinaus verdreht
werden können (z. B. durch eindrückbare Ausführung oder
auf irgendeine andere an sich bekannte Weise).
Eine mögliche Ausführungsart der Drehachse 14 zeigt die
Fig. 5. Die Grundplatte 12 und die Meßplatte 13 werden
durch die Achsschraube 14′ zusammengehalten, die
zweckdienlicherweise mit einem in die Grundplatte 12
eingesenkten Kopf ausgebildet ist. Der Eingang 15 der
Vorrichtung endet in dem mit einer der Größe der
Achsschraube 14′ entsprechenden Bohrung versehenen
mit einem Innenraum 20 ausgestatteten Anschlußkopf 19, der
Eintrittsstutzen 4 der Meßvorrichtung hingegen in dem
ganz ähnlich ausgebildeten Anschlußkopf 22. Diese werden
so auf der Achsschraube 14′ angeordnet, daß
(nötigenfalls zwischen der Meßplatte 13 und dem
Anschlußkopf 19 ebenfalls - dies ist jedoch in der
Figur nicht dargestellt), jedoch unbedingt zwischen den
Anschlußköpfen 19 und 22 sowie zwischen dem Anschlußkopf
22 und der Schraubenmutter 24 die Dichtungen 21 und 23
vorgesehen und die Bauteile mittels der Schraubenmutter
24 fest zusammengepreßt werden. Die Schraubenmutter
24 wird auf eine an sich bekannte Art fixiert (mit
doppelter Mutter, Federring usw.). Hiernach wird in
die Achsschraube 14′ eine mit Innengewinde versehene
Blindbohrung 25 eingearbeitet und an
den entsprechenden Stellen mit den Querbohrungen 26 so
versehen, daß die Bohrungen 26 in die Innenräume der
Anschlußköpfe 19 und 22 führen. Hiernach wird die Bohrung
25 mittels des Abschlußstopfens 27 abgeschlossen.
Hiernach wird in den Meßkopf 1 so viel Meßflüssigkeit 7
gefüllt, daß in dem Falle, wenn die Meßplatte 13 auf der
Grundplatte im Sinne des Uhrzeigersinns in der Figur
bis zum Anschlag 16 verdreht wird, der Pegel der
Meßflüssigkeit 7 die Kapillare 3 noch nicht erreicht,
bei einer weiteren Verdrehung der Meßplatte 13 bis zum
nächsten Anschlag hingegen bereits erreicht.
Die so ausgebildete Meßvorrichtung wird bei seiner Verwendung
über den Eingang 15 und den Austrittsstutzen 5 in den
Weg der Materialströmung so eingeschaltet, daß die
Strömungsrichtung in der Figur von links nach rechts
fortschreitet. Im Falle einer Dichtigkeitsprüfung kann
der Anschluß des Austrittsstutzen überflüssig werden,
und dieser kann mit der freien Atmosphäre in Verbindung
stehen.
Die Meßplatte 13 wird um den Winkel α² so verdreht, daß
sie mit dem Anschlag 17 in Berührung kommt, worauf die
Meßflüssigkeit 7 in der Kapillare 3 einen Meßtropfen 8
bildet. Vor der ersten Messung werden zwei-drei
Meßtropfen durch Einblasen von ein wenig Gas oder Luft
durch die Kapillare 3 getrieben, worauf dann diese in den
Meßkopf 2 gelangen. Hiernach wird die Meßplatte 13
zuerst in die waagerechte Lage gebracht und dann um den
Winkel α¹ so nach unten geschwenkt, daß die Meßplatte 13
den Anschlag 16 berüht. Nun wird mit der
Einstellvorrichtung des Anschlages (die in der Figur
nicht dargestellt wurde), z. B. mit einer
mikrometerbestückten Anschlagschraube, die Lage des
Meßtropfens 8 eingestellt, bei der die auf den Tropfen
einwirkenden Kräfte durch die g sin-α-Komponente der
Schwerkraft ausgeglichen werden. Dies tritt ein, wenn
der stehende Meßtropfen 8 unbeweglich in seiner Stellung
verbleibt, der durch schwaches Einblasen in Gang gesetzte
Meßtropfen hingegen nach Einstellen des Einblasens mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit durch die Kapillare 3
entlangläuft. Hiermit ist die Vorrichtung in meßbereitem
Zustand.
Bei der Messung wird das vorstehend beschriebene
Verfahren wiederholt. Durch kurzzeitiges Herunterschwenken
der Meßplatte 13 bis zum Anschlag 17 wird in der
Kapillare 3 der Meßtropfen 8 gebildet und dann wird die
Meßplatte 13 bis zur Waagerechten angehoben und hiernach
bis zum Anschlag 16 heruntergeschwenkt. Jetzt beginnt die
Messung. Liegt eine Materialströmung vor, bewegt sich der
Meßtropfen 8 in der Kapillare entlang über der Meßskala
18 und das Ausmaß seiner Bewegung kann an der Skala, die
Geschwindigkeit der Bewegung mit Hilfe der Skala an einer
Zeitmeßvorrichtung (Stoppuhr) festgestellt werden.
Nach Abschluß der Messung gelangt der Meßtropfen 8 in
den Meßkopf 2 und verbleibt hier. Bei einer einen Fehler
bedeutenden starken Strömung gelangt der Tropfen innerhalb
einer Sekunde in den Meßkopf 2, verläßt jedoch das Gerät
nicht.
Die Dichtheit der unter Druck gesetzten Systeme kann
geprüft werden, wenn das zu prüfen gewünschte System
an den Geräteeingang 15, der Austrittsstutzen 5 hingegen
über eine Umgehungsleitung an einen auf den gleichen
Druck aufgefüllten Referenzbehälter angeschlossen wird.
Hierbei kann bei Unterbrechung der Umgehungsleitung und
Einstellung des Meßtropfens 8 in die Mitte der Kapillare
3 aus der Stellungsänderung des Tropfens auf die
Dichtheit des untersuchten Systems geschlossen werden. Die
aus Temperaturänderungen resultierenden Fehler können
beseitigt werden, wenn der Referenzbehälter in bekannter
Weise innerhalb des geprüften Systems angeordnet wird.
Das gasdichte Schließen der Verschlußarmaturen der unter
Druck gesetzten (aufgefüllten) Druckgefäße kann so geprüft
werden, indem das Gefäß an den Geräteeingang 15
angeschlossen und der Anschlußstutzen frei gelassen wird.
Bewegt sich der Meßtropfen 8 weiter, so schließt die
Verschlußarmatur nicht gasdicht.
Vermindert sich die Menge der Meßflüssigkeit 7 im
Verlaufe der Messungen im Meßkopf 1 in einem Maße, daß
durch Herunterschwenken der Meßplatte 13 bis zum
Anschlag 17 kein Meßtropfen 8 mehr gebildet werden kann,
so ist die Messung zu unterbrechen und die Meßplatte 13
in die Stellung gemäß Zeichnung d) in Fig. 7 zu bringen,
d. h. in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten
Richtung um 90° nach oben zu verdrehen. Hierbei fließt
die in den Meßkopf 2 hinübergeflossene Meßflüssigkeit 7
in den Meßkopf 1 zurück. Das Zurückfließen kann unter
Drucksetzung des Austrittsstutzens 5 (durch Einblasen)
beschleunigt werden. Nach Durchfließen der gesamten
Flüssigkeitsmenge 7 kann die Messung nach vorstehenden
Ausführungen fortgesetzt werden.
Als Meßflüssigkeit kann Wasser, gefärbter Alkohol oder
jede beliebige andere mit dem zu Messen gewünschten
Material nicht reagierende Flüssigkeit verwendet werden.
Bei Verwendung von Quecksilber in der Meßvorrichtung
kann mit Hilfe von an den gewünschten Stellen
angeordneten Elektroden der Meßtropfen 8 auch zum
(augenblicklichen) Schließen von elektrischen Stromkreisen
und dadurch auch zur Erzeugung von zur Signalverarbeitung
geeigneten elektrischen Impulsen verwendet werden.
Der praktisch ausbalancierte Meßtropfen 8 der
erfindungsgemäßen Meßvorrichtung bewegt sich auch unter
Einwirkung eines minimalen fast unmeßbaren Überdruckes
aus seiner Stellung und dadurch ist die Empfindlichkeit
der Messung so groß, daß im Falle der Kontrolle von
Materialströmungen (Dichtigkeitsprüfungen, Leckprüfung)
die Prüfungszeitdauer in einem außerordentlichen Maße
abgekürzt werden kann.
Eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist gegenüber dem
Anschlußstutzen 32 des Druckgefäßes 31 an den Kolben
eines an einer stabilen Fläche 33 befestigten
doppeltwirkenden pneumatischen oder hydraulischen
Arbeitszylinders 34 befestigt, eine Grundplatte 35
angeordnet, auf der um die Drehachse 37 verdrehbar eine
Meßplatte 36 vorgesehen ist. Auf der Meßplatte 36 ist
eine mit Meßflüssigkeit 39 versehene, mit einem Meßkopf
38 beginnende, entlang einer Meßskala 49 fortlaufende
und dann in einem ähnlichen Meßkopf endende Kapillare
angeordnet. In den ersten Meßkopf 38 ragt ein
Eintrittsrohr hinein, das durch die Drehachse 37 mit
der Bohrung einer Dichtung 43 verbunden ist; aus dem
zweiten Meßkopf ist ein Austrittsrohr abgezweigt, das
mit der äußeren Atmosphäre verbunden ist. Die die
Bohrung der Dichtung 43 mit der Drehachse 37 verbindende
Rohrleitung ist mittels der aus ihr abzweigenden Röhren
45 durch die Rohrabsperrarmatur 46 an den Rohrstutzen
47 angeschlossen, der ebenfalls mit der freien
Atmosphäre verbunden ist.
Auf der Grundplatte 35 ist der doppeltwirkende
pneumatische bzw. hydraulische Arbeitszylinder 40
befestigt, an dessen Kolben mittels des Armes 41 die
Feststellvorrichtung 42 montiert ist.
Die mit der Bohrung versehene zweckdienliche
halbkugelförmige elastische Dichtung 43 wird durch den
Stützring 44 fixiert. Auf der Grundplatte 5 kann die
Meßplatte 36 nach oben um die Drehachse 37 durch den
doppeltwirkenden pneumatischen bzw. hydraulischen
Arbeitszylinder 48, nach unten durch den
doppeltwirkenden pneumatischen oder hydraulischen
Arbeitszylinder 48′ verdreht werden. Die Vorrichtung
ist mit einem an sich bekannten Mechanismus ausgerüstet,
der bei dem Weitertransport des Druckgefäßes die ganze
Vorrichtung anhebt, dieser ist aber in der Figur nicht
dargestellt.
Die Vorrichtung kann außerdem auch mit einem an sich
bekannten Signalformer-Fühler versehen werden, der bei
der Fortbewegung der Meßflüssigkeit 39 in der Kapillare
ein elektrisches, pneumatisches bzw. hydraulisches Signal
erzeugt. Diese können auch optische sein (Lichtquelle
und Fototransistor, in die Kapillare eingebautes
Kontaktpaar - in diesem Fall vorausgesetzt, daß eine
elektrisch leitende Meßflüssigkeit verwendet wird);
außerdem kann die Vorrichtung mit einer diese Signale
verarbeitenden an sich bekannten Automatik versehen
werden, obwohl diese zusätzlichen Ausrüstungen nicht
zum Wesen der Erfindung gehören und innerhalb der
Kenntnisse des Konstrukteurs vorgesehen werden können.
Die in Fig. 10 dargestellte manuelle Meßvorrichtung
ist in der Konstruktion einer Pistole 52 angeordnet.
Diese Pistole 52 kann aus einem beliebigen Material,
zweckdienlicherweise gegossen aus zwei Hälften,
hergestellt werden.
In ihrem Inneren ist die bereits zuvor beschriebene
Dichtung 43 und die ebenfalls zuvor beschriebene
Kapillare an ihren beiden Enden mit Meßköpfen versehen
vorzufinden, jedoch in einer schrägen nach hinten
abfallenden Lage, daß der mit der Waagerechten
eingeschlossene Winkel der Längsachse der Kapillare dem
Winkel entspricht, bei dem die zwischen der
Meßflüssigkeit 9 und der Kapillarwand entstehenden
Kräfte durch die aus dem Gewicht der Meßflüssigkeit
resultierende in der Achslinie der Kapillaren wirkende
Kraftkomponente ausgeglichen werden. Die in den Meßkopf
eintretende Röhre ist über die Röhre 50 mit der Bohrung
der Dichtung 43 sowie mit der Röhre 53 verbunden, wobei
letztere Röhre 53 zu der im Pistolenkolben befindlichen
Bohrung 51 führt. Die Pistole 52 ist oberhalb der
Kapillare und der unter dieser angeordneten Meßskala
49 mit einem Fenster 54 versehen, durch das die Kapillare
beobachtet werden kann. Die waagerechte Lage der
Pistolenachslinie kann mit Hilfe der Dosenlibelle 55
eingestellt werden.
Bei Betätigung der den vorstehenden Ausführungen
entsprechend konstruierten automatischen Vorrichtung
wird, sobald das Druckgefäß auf der seinen Transport
vollführenden kontinuierlichen Fördereinrichtung zur
Vorrichtung gelangt, über die Steuerautomatik der
Arbeitszylinder 34 betätigt, demzufolge sich die
Grundplatte 35 um den Abstand "a" vorwärts bewegt, so
daß sich die Dichtung 43 an den Anschlußstutzen 32
des Druckgefäßes 31 ansetzt. Gleichzeitig betätigt
die Steuerautomatik auch den Arbeitszylinder 40,
demzufolge sich der Arm 41 und der Feststellmechanismus
42 um den Abstand "b" fortbewegen und zwischen der
Dichtung 43 sowie dem Anschlußstutzen 32 des
Druckgefäßes 31 einen gasdichten Anschluß zustande
bringen. Die aus der Verformung der Dichtung 43
resultierende Luftmenge entweicht durch die offene
Rohrabsperrarmatur 46, den Rohrstutzen 47 und die Röhre
45, so daß die Vorrichtung nach Erreichen der Stellungen
von Fig. 8 b und c in meßbereiten Zustand gelangt.
Hierauf betätigt die Automatik den Arbeitszylinder 48′
und schließt dann die Rohrabsperrarmatur 46.
Demzufolge wird die Meßplatte 36 um den Abstand "c"
nach unten geschwenkt, die Meßflüssigkeit 39 fließt zum
Anfangspunkt der Kapillare und die Messung beginnt.
Erfolgt kein Gasaustritt (Lecken), so bleibt die
Meßflüssigkeit 39 in ihrer bisherigen Lage. Nach Ablauf
der durch das in der Automatik befindliche Zeitglied
gesicherten Meßzeit beseitigen die in entgegengesetztem
Sinne wirkende Arbeitszylinder 34 und 40 die Verbindung
zwischen der Vorrichung und dem Druckgefäß 1. Der
Arbeitszylinder 48 beginnt zu wirken und bringt die
Meßplatte 6 in die in Fig. 9 dargestellte Lage, worauf
die Meßflüssigkeit 39 in den Meßkopf 38 zurückfließt.
Gleichzeitig hebt der in der Figur nicht dargestellte
Mechanismus die Vorrichtung an und das kontinuierliche
Fördermittel fördert das Druckgefäß 31 weiter und
bringt das nächste an seine Stelle. Hiernach bringt der
Arbeitszylinder 48 die Meßplatte in die waagerechte Lage
zurück und der in der Figur nicht dargestellte
Hubmechanismus versetzt die Meßvorrichtung in die
Grundstellung und der Zyklus beginnt von neuem.
Erfolgt ein Gasaustritt (Lecken), so läßt die
Meßflüssigkeit 39 durch die Kapillare in den zweiten
Meßkopf strömen, wobei das in der Figur ebenfalls nicht
dargestellte Fehlersignal gebildet wird. Darauffolgend
schaltet die Automatik die Leitvorrichtung der
kontinuierlichen Fördereinrichtung um, damit das undichte
Druckgefäß 31 durch letztere aussortiert wird, und
hiernach vollführt die Vorrichtung die gleichen
Funktionen wie im Falle einwandfreier dichtschließender
Armaturen, d. h. der Arbeitszylinder 48 hebt die Meßplatte
36 an und die Meßflüssigkeit 39 fließt hierauf aus dem
zweiten Meßkopf in den ersten Meßkopf zurück.
Bei Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Handvorrichtung
wird die Pistole 22 so in die Hand genommen, daß dabei
die Bohrung 51 freibleibt und die Dichtung 43 an den
Anschlußstutzen 32 des Druckgefäßes 31 gepreßt wird.
Die Pistole wird hiernach in waagerechte Stellung
gebracht und ihr Kolben etwas gesenkt, damit aus der
Meßflüssigkeit ein Meßtropfen in die Kapillare gelangt,
was durch das Fenster 54 wahrgenommen werden kann.
Hiernach verschließt man durch Aufpressen eines Fingers
die Bohrung 51 und beobachtet die Lage des in der
Kapillare befindlichen Meßtropfens im Verhältnis zur
Meßskala 49. Hierbei ist die waagerechte Lage der Pistole
- nötigenfalls mit Hilfe der Dosenlibelle 55 - zu
kontrollieren. Erfolgt keine Fortbewegung des Tropfens,
so ist der Verschluß des Druckgefäßes einwandfrei. Erfolgt
hingegen ein Gasaustritt (Lecken), so bewegt sich der
Meßtropfen mit einer zum Gasaustritt proportionalen
Geschwindigkeit durch die Kapillare und gelangt an ihrem
Ende in den hinteren Meßkopf. Liegt ein sehr starker
Gasaustritt vor, d. h. daß die Fortbewegung des Tropfens
in der Kapillare ziemlich schnell erfolgt, so gibt man
die Bohrung 51 durch Anheben des Fingers frei, worauf
der Tropfen zum Stillstand kommt. Nach Beendigung der
Messung wird die Pistole senkrecht nach unten gehalten,
damit die Meßflüssigkeit aus dem hinteren Meßkopf in
den ersten Meßkopf 38 zurückfließen kann. Dies kann
beschleunigt werden, indem man in die Bohrung 56 ein
wenig hineinbläst.
Auch eine indirekte Gasaustrittsmessung kann mittels der
Handvorrichtung vorgenommen werden, indem man an die
Bohrung 56 eine Rohrleitung anschließt und diese mit
einem Referenzgefäß verbindet.
Die nach vorstehender Beschreibung ausgeführte und
betätigte Vorrichtung ermöglicht die Kontrolle von
Druckgefäßen nach ihrer Auffüllung sowohl aus einer
automatischen Füllmaschinenstraße als auch in der Form
eines Handgerätes eingesetzt und letzteres kann auch
zu anderen Dichtheitsprüfungen verwendet werden, wobei
durch Auswertung der Meßergebnisse desselben die
subjektiven Fehler auf ein mindestmögliches Maß reduziert werden
können.
Es ist noch zu bemerken, daß die Kapillare nicht nur
in geradliniger Ausführung vorstellbar ist, sondern auch
V-förmig, U-förmig und in vielen anderen Varianten gestaltet
sein kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Anzeige und/oder Messung von
außerordentlich geringen strömenden Mengen eines
Mediums, mit einer neben der Meßskala angeordneten
Kapillare, wobei an dem einen Ende der
Kapillare ein mit einem Eintrittsstutzen versehener
Meßkopf und an dem anderen Ende der Kapillare
ein mit einem Austrittsstutzen versehender Meßkopf
angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) in dem Meßkopf (1) am Eintrittsstutzen (4) eine von dem zu messenden strömenden Medium unabhängige Meßflüssigkeit (7) vorhanden ist,
- b) in der Kapillare (3) ein von der Meßflüssigkeit (7) gebildeter Meßtropfen (8) ausgebildet ist, der als Anzeigeelement oder Meßelement dient, und
- c) der Neigungswinkel (a ) der den Meßtropfen (8) enthaltenden Kapillare (3) zur Veränderung des Einflusses der Schwerkraft auf den Meßtropfen (8) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die an
beiden Enden der Kapillare (3) vorgesehenen beiden
Meßköpfe (1 und 2) Kugel-, Zylinder- bzw. in einem
Kegel endende Zylinderform aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ihr
Eintrittsstutzen (4) mit einer unter einem Winkel
von 90° nach unten zeigenden, ihr Austrittsstutzen
(5) unter einem Winkel von 90° nach oben zeigenden
Öffnung innerhalb des Meßkopfes versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
an einer auf einer Grundplatte (12) um eine
festgelegte Drehachse (14) verdrehbar angebrachten
Meßplatte (13) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf
ihrer Grundplatte (12) zwei den Neigungswinkel der
Meßplatte (13) bestimmende verstellbare Anschläge
(16 und 17) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Drehachse (14) eine mit einer Längsbohrung (25) mit
Gewinde und diese durchquerenden Bohrungen (26)
versehene Achsschraube (14′) auf dieser mit über
Innenräume verfügenden Anschlußköpfen (19 und 22)
versehenen Instrumentenanschluß (15) und
Eintrittsstutzen (4) und einem die Längsbohrung (25)
abschließenden Verschlußstopfen (27) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen an eine stabile Fläche (33) befestigten,
die Grundplatte (35) nach vorn und zurück bewegenden
Arbeitszylinder (34), einen an die Grundplatte (35)
montierten und die Meßplatte (36) nach oben
verschwenkenden Arbeitszylinder (48), einen an die
Grundplatte (35) montierten und die Meßplatte (36)
nach unten verschwenkenden Arbeitszylinder (48′),
einen an die Grundplatte montierten und mit einem
an den Arm (41) befestigten Feststellmechanismus (42)
versehenden Arbeitszylinder (40), eine sich an den
Anschlußstutzen (32) des Druckgefäßes (31)
anpassende, mit einer Bohrung versehene,
zweckdienlich halbkugelförmige elastische Dichtung
(43) und einen an sich bekannten, die Lagenveränderung
(Bewegung) der Meßflüssigkeit (39) wahrnehmenden
Fühler aufweist.
8. Meßpistole zur Kontrolle des gasdichten Schließens
der an Druckgefäßen, insbesondere an Gasflaschen
verwendeten Verschlußarmaturen, mit einer
Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an
ihrem Ende eine elastische, mit einer Bohrung
versehene Dichtung (43) aufweist, während in ihr
unter einem durchsichtigen Schauglas (54) über einer
Meßskala (49) eine nach hinten zu abfallende, an
beiden Enden mit je einem Meßkopf (38) versehene
Kapillarmeßröhre, im ersten Meßkopf (38)
Meßflüssigkeit, den Luftraum des ersten Meßkopfes
(38) mit der Bohrung der Dichtung (43) und einer im
Pistolenkolben befindlichen Bohrung (51) verbindende
Röhren (50 und 53) und eine den hinteren Meßkopf mit
einer an der Hinterseite der Vorrichtung befindlichen
Bohrung (56) verbindende Röhre vorgesehen sind.
9. Meßpistole nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen die Dichtung (43) mechanisch abstützenden
Stützring (44) und eine die Bohrung der Dichtung
(43) über eine Rohrabschlußarmatur (46) mit einem
an die Atmosphäre angeschlossenen Rohrstutzen (47)
verbindende Leitung (45) aufweist.
10. Meßpistole nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Dosenlibelle (55) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU138785A HU199012B (en) | 1985-04-15 | 1985-04-15 | Measuring device for indicating extraordinary small quantities of flowing media as well as measuring pistol built therewith |
HU140185A HUT41517A (en) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Device for checking the tightness of closing fittings applied on pressure vessels particularly gas cylinders |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612645A1 DE3612645A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3612645C2 true DE3612645C2 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=26317366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612645 Granted DE3612645A1 (de) | 1985-04-15 | 1986-04-15 | Vorrichtung zur anzeige und/oder messung von ausserordentlich geringen stroemenden materialmengen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612645A1 (de) |
FR (1) | FR2580396A1 (de) |
GB (1) | GB2173910B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2244337A (en) * | 1990-05-24 | 1991-11-27 | Keith Andrew Marley | Measuring fluid flow |
GB9508606D0 (en) * | 1995-04-27 | 1995-06-14 | Svedman Paul | Suction blister sampling |
US7222029B2 (en) * | 2004-07-08 | 2007-05-22 | Celerity, Inc. | Attitude insensitive flow device system and method |
US7409871B2 (en) | 2006-03-16 | 2008-08-12 | Celerity, Inc. | Mass flow meter or controller with inclination sensor |
CN116066717B (zh) * | 2023-01-12 | 2023-06-20 | 江苏皓宇特种设备制造有限公司 | 一种带有内部增压装置的压力容器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT259269B (de) * | 1965-05-13 | 1968-01-10 | Walter Dipl Ing Scheiwein | Prüfeinrichtung |
CH598579A5 (en) * | 1976-01-20 | 1978-04-28 | Tsing Dschen | Digital gas flowmeters for small quantities |
GB2119927A (en) * | 1982-05-11 | 1983-11-23 | John Michael Wood | Liquid flow meter |
DE3225100C2 (de) * | 1982-07-05 | 1985-03-07 | Hydrotechnik Gmbh, 6250 Limburg | Meßgerät zur Messung geringer Flüssigkeits-Volumenströme |
JPS59171815A (ja) * | 1983-03-18 | 1984-09-28 | Jeol Ltd | 流量計 |
DE3334805A1 (de) * | 1983-09-26 | 1985-04-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur durchflussmessung kleiner fluessigkeitsmengen |
-
1986
- 1986-04-14 GB GB08609013A patent/GB2173910B/en not_active Expired
- 1986-04-15 FR FR8605375A patent/FR2580396A1/fr active Pending
- 1986-04-15 DE DE19863612645 patent/DE3612645A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8609013D0 (en) | 1986-05-21 |
FR2580396A1 (fr) | 1986-10-17 |
GB2173910A (en) | 1986-10-22 |
DE3612645A1 (de) | 1987-01-15 |
GB2173910B (en) | 1989-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2204237B2 (de) | Vorrichtung mit einer Ultraschallsonde zur Prüfung von Werkstücken | |
DE1004395B (de) | Geraet zur Messung von Undichtigkeiten von geschlossenen Raeumen | |
DE3612645C2 (de) | ||
DE2214458C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Entnehmen vorbestimmter Flüssigkeitsmengen aus einem Behälter | |
DE2201520A1 (de) | Lackage-detektor-einheit | |
DE1927551B2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung eines Behälters oder einer Anschlußeinrichtung auf Gasdichtheit | |
DE2544075A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum normieren eines pipelinemolch-detektors | |
DE1228826B (de) | Einrichtung zum Pruefen der Dichtheit von aus Plasten bestehenden Hohlkoerpern | |
DE1173274B (de) | Anordnung zum Pruefen einer Vielzahl von Rohren in ununterbrochener Folge auf Dichtigkeit | |
CH643063A5 (en) | Displacement test bench for volumetric liquid throughflow meters | |
DE3225100C2 (de) | Meßgerät zur Messung geringer Flüssigkeits-Volumenströme | |
DE2406521A1 (de) | Schlauch-wasserwaage | |
DD144435A1 (de) | Pruefvorrichtung der spritzlochgeometrie von einspritzduesen an dieselmotoren | |
DE19717001C1 (de) | Verfahren zum Messen des Durchmessers eines für die Herstellung von Wurst bestimmten Darmes | |
DE2659671C3 (de) | Vorrichtung zum Messen von Leckgasverlusten für Gasbehälter | |
DE2156466A1 (de) | Durchflusskuevette fuer fluessigkeiten | |
DE4419412C2 (de) | Meßverfahren und Gasverlustmeßgerät zur Prüfung sowie Messung der Dichtheit von Gasrohrleitungen und Gasverbraucheranlagen | |
DE2257289B2 (de) | Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen von Vergasern und anderen Kraftstoff verbrauchenden Geräten | |
DE348017C (de) | Verfahren und Apparat zur Ausfuehrung von Gasanalysen | |
DE2915777A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der leckmenge in geschlossenen raeumen | |
DE943679C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von Kohlensaeure in Gasen | |
DD264977A1 (de) | Praezisions-messfuehler | |
DD269534A3 (de) | Dosimeter mit auswertegeraet zur messung von quantenstrahlung | |
DD141065A1 (de) | Vorrichtung zum messen von mengenstroemen | |
DD260758C2 (de) | Hydraulische mengenmesseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |