DE748329C - Geraet zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandtieles, insbesondere von Kohlensaeure, durch Absorption - Google Patents

Geraet zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandtieles, insbesondere von Kohlensaeure, durch Absorption

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DE748329C
DE748329C DE1941748329D DE748329DD DE748329C DE 748329 C DE748329 C DE 748329C DE 1941748329 D DE1941748329 D DE 1941748329D DE 748329D D DE748329D D DE 748329DD DE 748329 C DE748329 C DE 748329C
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DE1941748329D
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone

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Description

  • Gerät zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandteiles, insbesondere von Kohlensäure, durch Absorption In abgeschlossenen - Räumen, in denen sich Menschen längere Zeit aufhalten müssen, ist es notwendig, den Kohlensäuregehalt der Luft von Zeit zu Zeit zu prüfen. Die Prüfung geschieht gewöhnlich. dadurch, daß einer bestimmten Raumluftmenge durch Absorption mittels eines festen Absorptionsmittels die Kohlensäure entzogen und der dadurch entstehende Unterdruck auf einer Skala, die die eingetretene Raumverminderung in Prozenten der Luftmenge angibt, abgelesen wird.
  • Zu diesem Zweck hat man bereits einen mit einem Klappdeckel luftdicht verschließbaren, zum Auffangen einer Luftprobe dienenden Behälter benutzt, in dem unterhalb des Deckels eine das Absorptionsmittel aufnehmende Schale ihrerseits luftdicht angeordnet ist, die durch eine von außen zu betätigende Auslösevorrichtung vom Deckel gelöst und in das Innere des mit einem Druckmesser in Verbindung stehenden Behälters hineingestoßen werden kann, so daß das Absorptionsmittel nunmehr mit der im Behälter befindlichen Luft in Berührung kommt. Als Auslösevorrichtung dient dabei eine Druckschraube, die auf einen in einer Öffnung des Klappdeckels geführten, die Schale zum Fallen bringenden Stift einwirkt und die gleichzeitig die auch zum Druckausgleich dienende Deckelöffnung abschließt.
  • Da in der Regel die Zimmerluft nicht mit Wasserdampf gesättigt ist und daher noch Feuchtigkeit aus den Chemikalien aufnehmen könnte, wodurch sich Fehlmessungen ergeben würden, wird in das Gefäß selbst vorher ein Befeuchtungsmittel eingelegt, welches nach Schließen des Gefäßes die Luftprobe mit Feuchtigkeit sättigt. Zum Bestimmen des Unterdruckes dient ein an den Kasten angeschlossenes oder in ihn eingebautes Manometer. Bei Verwendung von Membranmanometern hat man schon aus Zweckmäßigkeitsgründen Ahsorptionsbehälter und Manometer in einem gemeinsamen Gehäuse eingebaut.
  • Ferner sind leicht tragbare Meßgeräte bekannt, die aus einer Gaspumpe, die ein bestimmtes Gasvolumen ansaugt, einem Absorptionsbehälter und einem Flüssigkeitsmanometer bestehen und deren einzelne Teile ebenfalls in einem Kasten eingebaut sind.
  • Pumpe, Behälter und Manometer sind durch einen Neunwegehahn derart gegeneillander abgeschlossen bzw. können durch Drehen des Hahnes miteinander verbunden werden, daß keine Gefahr besteht, daß beim Transport Manometerflüssigkeit ausfließt und in den Absorptionsbehälter gelangt, und andererseits in Ruhelage die Prüfung der angesaugten Luft durch Verbindung des Absorptionsbehälters mit dem Manometer durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Absorptionsbehälter der oben beschriebenen Art mit am Deckel lösbar angebrachtem Absorptionsmittel gemeinsam mit einem Flüssigkeitsmanometer zur Vereinfachung des Transportes in einem Gehäuse unterzubringen und gleichzeitig in verschiedenen anderen Richtungen eine vereinfachte Handhabung des Gerätes zu erzielen. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Behälter mit der das Absorptionsmittel enthaltenden Schale und ein Flüssigkeitsmanometer in ein durch den Deckel verschließbares Gehäuse eingebant sind und daß in dem Behälter eine Blattfeder angeordnet ist, die gleichzeitig zum Festhalten eines Fließpapierstreifens und zum Verschließen des zum Behälterinnern führenden Manometerrohres mit Hilfe eines unter ihrer Wirkung stehenden Stöpsels dient und derart angeordnet ist, daR die Schale nach dem Verschließen des Deckels auf den Boden des Behälters herabfallen kann.
  • Die Länge des am Etldc der Feder sitzenden Stöpsels kann so gewählt werden, daß er beim Verschließen des Verbindungsrohres das Ende der Feder in einem gewissen Abstand von der Wand des Behälters hält und auf dicse Weise die Feder als Stütze fiir die das Absorptionsmittel aufnehmende Schale während des Transportes des Gerätes dient.
  • In der Wand des Behälters kann außerdem eine Bohrung vorgesehen sein, in die der am Ende der Feder befindliche Stopfen hineinpaßt und während der Benutzung des Gerätes durch Verschiebung der Feder lose hineingelegt werden kann. Hierdurch legt sich die Feder eng an diz Innenwand des Behälters an, so daß die Schale nach dem Verschließen des Deckels auf den Boden des Behälters herabfallen kann.
  • Das von dem Manometergefäß ins Freie führende Rohr ist durch einen zwischen dem Gehäuse und dem Deckel festgeklemmten Stöpsel verschließbar.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Gerätes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eineii senkrechten Schnitt durch das Gerät, Abb. 2 eine Aufsichf auf das Gerät bei geöffnetem Deckel, die die Lage der Feder während des Transportes erkennen läßt, und Abb. 3 ebenso eine Aufsicht bei geöffnetem Deckel, die die Lage der Feder bei der Benutzung des Gerätes erkennen läßt.
  • In dem durch den Deckel 2 mittels des Riegels 3 verschließbaren Gehäuse 1 ist ein mit der Auslösevorrichtung 4 versehener Behälter 5 mit der Absorptionsmittelschale 6 und außerdem ein Flüssigkeitsmanometer 7 untergebracht, das über das Rohr 8 mit dem Innern des Behälters 5 in Verbindung steht.
  • Im Innern des Behälters ist ein angefeucllteter Papierstreifen 9 vorgesehen, der durch die kreisringförmige, aufgeschnittene Blattfeder 10 gehalten wird. Die Blattfeder 10 trägt an dem zu einem Handgriffs aufgebogenen Ende 11 den Verschlußstopfen 12, der während des Transportes des Gerätes zun Verschließen des von dem Druckmesser 7 zun Behälter 5 führenden Verbindungsrohres 8 dient.
  • Das ins Freie führende, mit 14 bezeichnete Rohr des Druckmessers ist durch einen zxvischen dem Gehäuse I und dem Deckel 2 festgeklemmten Stöpsel 15 verschließbar. Die Rohrmündung ist auf den oberen Rand des Gefäßes außerhalb des Dichtungsringes 16 gelegt, so daß beim Verschließen des @ Deckels 2 gegen den Stöpsel 15 ein Druck ausgeübt wird. Der Stöpsel wird also zwangsläufig festgehalten und kann nicht verlorengehen.
  • Durch die Scheibe I7 wird nach dem Schlie-13en des Deckels l mittels des Riegels 3 auch die die Auslösevorrichtung 4 aufnehmende Bohrung verschlossen.
  • ISm während der Benutzung des Gerätes das Verbindungsrohr 8 nicht durcll das eng anliegende Papier 9 zu verschließen (vgl.
  • Abb. 35, kann entweder. in dem Papier eiiie entsprechende Bohrung angebracht still, oder die Bohrung 13 wird im Sinne der Uhrzeigerdrehung vor dem Rohr 8 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise des neuen Gerätes ist folgende: In den durch den Klappdeckel 2 verschließbaren Behälter 5 wird, z. B. durch Fiichelii mit der Hand, Raumluft hineingebracht, worauf durch Ziehen an dem Handgriff 11 an Ende der Feder 10 der Verschlußstopfen t2 für die vom Druckmesser zum Behälter führende Leitung in die in der Wand des Behälters vorgesehene Bohrung 13 hineingelegt wird, so daß die Feder sich eng an die Innenwand des Behälters anlegt. Der Deckel wird geschlossen, und dann wird die mit dem Absorptionsmittel gefüllte Schale, die bisher am Deckel von der Luft abgeschlossen angebracht war, von außen her mittels der Auslösevorrichtung 4 ausgelöst, so daß sie sich auf den Boden des Absorptionsgefäßes legt. Sofort darauf wird dann die Öffnung am Deckel, durch welche die Schale ausgelöst wurde, mittels der federbelasteten Dichtscheibe I7 verschlossen. Ein kurzzeitiges Offenhalten des Absorptionsraumes während des Herunterfallens der Schale ist erforderlich, damit völliger Druckausgleich des Raumes mit der Außenluft eintreten kann; denn durch das Aufpressen des Deckels auf den Dichtrand des Behälters ist die Luft in diesem etwas zusammengedrückt worden. Der mit dem Innenraum des Gefäßes verbundene Druckmesser zeigt den infolge der Absorption von Kohlensäure auftretenden Unterdruck an. Die Skala des Druckmessers ist in Prozenten des Rauminhaltes geeicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gerät zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandteiles, insbesondere von Kohlensäure, durch Absorption, mit einem gemeinsam mit dem zu dem Meßgerät gehörenden Manometer in einem Gehäuse angeordneten, zum Auffangen einer Luftprobe dienenden, mittels eines I<lappdeckels dicht verschließbaren und ein Befeuchtungsmittel enthaltenden Absorptionsbehälter, in dem unterhalb des Deckels eine das Absorptionsmittel aufnehmende Schale luftdicht angeordnet ist, die durch eine von außen zu betätigende Auslösevorrichtung vom Deckel gelöst und in das Innere des mit dem Druckmesser in Verbindung stehenden Behälters hineingestoßen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) mit der das Absorptionsmittel enthaltenden Schale (6) und ein Flüssigkeitsmanometer (7) in ein durch den Deckel (2) verschließbares Gehäuse (I) eingebaut sind und daß in dem Behälter (5) eine Blattfeder (io) angeordnet ist, die gleichzeitig zum Festhalten eines Fließpapierstreifens (g) und zum Verschließen des zum Behälterinnern führenden Manometerrohres (8) mit Hilfe eines unter ihrer Wirkung stehenden Stöpsels (I2) dient und derart angeordnet ist, daß die Schale (6) nach dem Verschließen des Deckels (2) auf den Boden des Behälters (5) herabfallen kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (I2) an dem zu einem Handgriffr (II) aufgebogenen Ende der Blattfeder (10) angeordnet und durch Verschiebung der Blattfeder (io) mittels des Handgriffes (II) aus dem Manometerrohr heraushebbar und in eine in der Behälterwand befindliche Aussparung (I3) lose eindrückbar ist, wobei die Feder (IO) sich eng an die Innenwand des Behälters (5) anlegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stöpsels (I2) so gewählt ist, daß er beim Verschließen des Verbindungsrohres (8) das Ende (ii) der Feder (io) in einem gewissen Abstand von der Wand des Behälters (5) hält und die Feder (io) während des Transportes des Gerätes als Stütze für die das Absorptionsmittel aufnehmende Schale (6) dient.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . @ Nr. 497 652, 308 005; britische Patentschrift ..... - 160 930.
DE1941748329D 1941-03-21 1941-03-21 Geraet zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandtieles, insbesondere von Kohlensaeure, durch Absorption Expired DE748329C (de)

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DE1941748329D Expired DE748329C (de) 1941-03-21 1941-03-21 Geraet zum Messen eines in der Luft vorhandenen Bestandtieles, insbesondere von Kohlensaeure, durch Absorption

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DE (1) DE748329C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100337B (de) * 1958-05-14 1961-02-23 Internat Gas Detectors Ltd Tragbares Nachweisgeraet fuer Gase oder Daempfe, das auf der Gasabsorption und Druckmessung beruht

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE308005C (de) *
GB160930A (en) * 1919-12-30 1921-03-30 Robert Henry Davis Improvements in apparatus for analysing gases
DE497652C (de) * 1927-12-09 1930-05-12 Adolf Gross Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasmessraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels

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