DE2603044C2 - Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Kohlendioxid in einer Gasmischung und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Kohlendioxid in einer Gasmischung und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2603044C2
DE2603044C2 DE19762603044 DE2603044A DE2603044C2 DE 2603044 C2 DE2603044 C2 DE 2603044C2 DE 19762603044 DE19762603044 DE 19762603044 DE 2603044 A DE2603044 A DE 2603044A DE 2603044 C2 DE2603044 C2 DE 2603044C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
measuring
volume
metering pump
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762603044
Other languages
English (en)
Other versions
DE2603044A1 (de
Inventor
Rudi Ing.(grad.) 6700 Ludwigshafen Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762603044 priority Critical patent/DE2603044C2/de
Priority to SE7700618A priority patent/SE432484B/xx
Priority to IT1956777A priority patent/IT1076014B/it
Priority to GB275877A priority patent/GB1554068A/en
Priority to FR7702938A priority patent/FR2339855A1/fr
Publication of DE2603044A1 publication Critical patent/DE2603044A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2603044C2 publication Critical patent/DE2603044C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

3 4
einem zweiten Gefäß 17 herstellt. Des weiteren ist am terdruck, wodurch die Flüssigkeit aus dem Gefäß 15
engen Teil der Meßbürette 14 eine Skala 18 vorgesehen. über den Nullpunkt der Skala 18 hinaus hochgedrückt
Die Verbindung zum Adsorber 1 wird durch eine Ver- wird. Bei entsprechender Kalibrierung kann das Fehlvo-
bindungsleitung 19 im Bereich des oberen Endes der lumen an der Skala 18 direkt abgelesen werden. Auf
Meßbürette 14 hergestellt Ferner ist am oberen Ende 5 Grund der geringen Höhe der Flüssigkeitssäule in die-
der Meßbürette 14 ein Druckausgleichsvemfl 20 vorge- sem Teil der Meßbürette 14 kann der durch diese verur-
sehen, das mit dem Hauptschalter 21 des Meßgeräts sachte Meßfehler vernachlässigt oder durch eine nicht
verbunden sein kann. lineare Kalibrierung berücksichtigt werden.
Als Vorrichtung zur Anzeige der Volumensänderung Die Sperrflüssigkeit in den Gefäßen 15 und 17 darf
kann auch ein Manometer 14a dienen, das mit üblicher io kein Gas absorbieren. Bei der CCVBestiminung in
mechanischer oder auch elektromagnetischer Anzeige Rauchgasen nimmt man dazu in der Regel eine leicht
ausgebildet sein kann. Die elektromagnetische Anzeige angesäuerte, mit Indikator angefärbte, gesättigte Na-
kann beispielsweise aus einem Eisenkern 22 bestehen, triumsulfatlösung.
der mit der Membrane 23 verbunden und in den Spulen An Stelle der Meßbürette 14 kann ein Manometer 24a und 246 verschiebbar ist. An die Verbindungsleitung 15 14a verwendet werden. Dieses ist, wie die Meßbürette 19 kann ferner 1. Balg 25 angeschlossen sein, wobei 14, an die Verbindungsleitung 19 angeschlossen, in der zweckmäßig das Ende 26 der Verbindungsleitung 19 in zweckmäßig das Druckausgleichventil ?Q angeordnet den Balg 25 hineinragt und düsenartig verengt ist und an ist Der durch die Membran 23 abgeschossene Luftder gegenüberliegenden Stirnwand 27 des Bal/ves 25 raum muß ausreichend groß sein, um zusätzlich das von eine Absperrplatte 28 angeordnet ist 20 der Dosierpumpe 2 zugegebene Volumen der Gasprobe Die Sonde 4 ist ein Schlauch oder Rohr geeigneten aufnehmen zu können. Ist die Dose des Manometers 14a Durchmessers und kann z. B. zur Rauchgasanalyse aus kleiner, so muß parallel dazu ein Vorratsbehälter zur einem Kupferrohr bestehen, das durch einen starken vorübergehenden Aufnahme der überschüssigen Gas-Rundmagnet geführt ist und in seiner Lage mit Hilfe mengen, z. B. ein Ballon oder Balg vorgesehen werden, einer isolierten Schraube arretiert werden kann. Die 25 Der Balg 25 schließt in seiner Ausgangsstellung mit der Sonde ist mit einer Membranpumpe ausgestattet die Absperrplatte 28 an seiner Stirnseite 27 den Ausgang 26 vor Betätigung des Hauptschalters 21 anläuft und konti- der Verbindungsleitung 19. Seine restliche Ausdehnuierlich das zu untersuchende Gas ansaugt und über nungskapazität sollte mindestens dem Dosiervolumen den Ausgang 7 ableitet Wird nun das Ventil 9a geöffnet entsprechen.
ψ und das Ventil 96 geschlossen, so kann die Dosierpumpe 30 Ist kein Balg 25 vorgesehen, so kann nach Einbrin- 'M 2, deren Kolben sich in der Ausgangsstellung, der in der gung der Gasprobe in die Dose der Manometers 14a der ; Zeichnung linken Endstellung befindet, die im Hubraum Oberdruck abgelesen und mit dem Solldruck verglichen
vorhandene Luftmenge über die Zweigleitung 6 aussto- werden. Nach Vollendung des Arbeitszyklus der Do- ;i Ben und eine Gasprobe aus der Sonde 4 ansaugen. Hier- sierpumpe 2 entsteht hier ein der Fehlmenge proportio-
bei sind der Umschalter 12 und der Ausschalter 13 so 35 naler Unterdruck. Beide Werte können zur Bestimmung
ti eingestellt, daß die Dosierpumpe 2 einen vollen Arbeits- der Fehlmenge benutzt werden.
Si; zyklus ausführt Dieser Arbeitszyklus kann wiederholt Auch im Falle der Benutzung einer Meßbürette 14
|| werden, um sicherzustellen, daß die entnommene Gas- kann einsprechend verfahren werden. Wird der NuIl-
H probe genau der Zusammensetzung in der Sonde 4 ent- punkt etwa in der Mitte der Skala 18 angenommen und
*|; spricht. Aus diesem Grunde sollten auch die Zweiglei- 40 der Spiegel des Flüssigkeitsverschlusses auf diesen ein-
ψ_ tung 6 und die Verbindungsleitung 8 möglichst kurz gestellt, so kann anschließend die zugegebene Gasmen-
ffj gehalten werden. Durch die Art des Antriebs und die ge direkt abgelesen werden, während nach Rückfüh-
f Anordnung de» Schaltmittel der Dosierpumpe 2 ist fer- rung des Kolbens der Dosierpumpe 2 eine direkte An-
i| ner sichergestellt, daß stets exakt eine Probe gleichen zeige der Fehlmenge abgelesen werden kann. In der
U Volumens entnommen wird. 45 Praxis empfiehlt es sich jedoch, sicherheitshalber zwei
II Nach Entnahme der Probe kann das Ventil 9a ge- Dosierhübe auszuführen um sicherzustellen, daß die ge- ?; schlossen und das Ventil 9b geöffnet werden. Führt nun samte zu messende Gaskomponente vollständig adsorbs die Dosierpumpe 2 einen weiteren vollen Arbeitszyklus biert ist.
■ aus, so wird die Gasprobe in den Adsorber 1 und durch Der Adsorber 1 ist zweckmäßig als Einwegpatrone
diesen in den oberen Teil der Meßbürette 14 gedrückt 50 aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt Die Füllung
: Um eine exakte Messung vornehmen zu können muß der Patrone besteht aus dem auf das entsprechende
• natürlich vor Einführung der Probe die in den Gefäßen selektiv zu messende fräs abgestimmte Adsoibens; für
! 15 und 17 befindliche Flüssigkeit auf den Nullpunkt der CCVMessungen z. B. kann Natronasbest mit Indikator
!- Skala 18 eingepegelt werden, nachdem vorher über das in der Körnung von 0,75—1,5 mm mit Ätzkali oder Ätz-Druckausgleichventil 20 die Angieichung des Druckes 55 natron der gleichen Körnung im Verhältnis von etwa im Luftraum der Meßbürette 14 an den Atmosphären- 20 :1 verwendet werfen. Feuchtigkeit im Meßgas erdruck vorgenommen wurde. Wird nun die Gasprobe höht in diesem Falle die Wirksamkeit des Adsorbens, durch den Adsorber 1 in die Meßbürette 14 eingeführt, Das Gas muß daher nicht getrocknet werden,
so sinkt darin der Flüssigkeitsspiegel um einen gewissen Sind mehrere Komponenten einer Gajmischung Betrag um dann beim Aisaughub des Kolbens der Do- 60 quantitativ zu bestimmen, so können mehrere, entspresierpumpe 2 wieder zu steigen. chende, parallel geschaltete Adsorber vorgesehen sein. Da die zu messende ßaskomponente durch den Ad- Jedoch ist das Auswechseln eines als Einwegpatrone sorber 1 gebunden wird, ist die in die Meßbürette 14 ausgebildeten Adsorbers so einfach, daß hierauf vergedrückte Gasmenge geringer, als das Dosiervolumen ziehtet werden kann.
der Dosierpumpe 2. Beim Ansaughub wird jedoch das 65
volle Dosiervolumen in die Dosierpumpe 2 zurückge- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
bracht. Im Luftraum der Meiibürette 14 entsteht daher
ein der Fehlmenge das Gasprobe entsprechender Un-

Claims (6)

1 . 2 tatsächlichen Wert von bis zu 2 VoL-% Minderanzeige Patentansprüche: möglich. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ver-
1. Verfahren zur quantitativen Bestimmung des fahrens zur quantitativen Bestimmung einer Kompo-CO2-Anteils in Gasmischungen, vorzugsweise in 5 nente einer Gasmischung, sowie eines Meßgeräts zur Verbreanungsgasen, durch Sorption an einem geeig- Durchführung des Verfahrens, das wesentlich genauere neten Feststoff, dadurch gekennzeichnet, Analysen erlaubt
daß man die Gasmischung über Natronasbest leitet Die Lösung der Aufgabe gelingt verfahrensmäßig
und daß man den durch Chemisorption von CO2 an durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale
Natronasbest entstehenden Unterdruck gegenüber 10 und vorrichtungsmäßig durch die im Anspruch 4 ange-
der Ausgangsmischung durch Volumenminderung gebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen des
als Meßsignal verwendet Verfahrens bzw. der Vorrichtung sind in den Ansprü-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- chen 2 und 3 bzw. 5 und 6 angegeben.
zeichnet, daß man Natronasbest und Ätzalkali im Zur Bestimmung des CCVAnteils kann dabei die
Verhältnis von 20:1 verwendet 15 Druckminderung auf Grund der Volumenverminderung
3. Verfahren nach Anspruch 1—2, dadurch ge- als Meßsignal verwendet oder der Druck der behandelkennzeichnet daß man die Gasmischung über Na- ten Gasmenge mit dem Solldruck verglichen werden,
tronasbest eiser Körnung von 0.75 bis 1.5 mm leitet Bevorzugt ist die Dosierpumpe der Meßvorrichtung
4. Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens an eine Zweigleitung einer Sonde mit Ansaugpumpe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Na- 20 angeschlossen.
tronasbest enthaltene Patrone (1), eine dieser vorge- Ferner kann dem Adsorber ein Druckausgleichsventil
schaltete Dosierpumpe (2) zur Förderung der Aus- nachgeschaltet sein.
gangsmischung durch die Patrone und eine Vorrich- Zweckmäßig weist die Dosierpumpe einen Antrieb
tung (3) zur Anzeige der Voiumenänderung zwi- und Schaltmittel zur Erzielung jeweils eines Arbeitszy-
schen der Eingangs-und Ausgangsgasmischung. 25 klusauf.
5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Die Ventile der Dosierpumpe können Magnetventile zeichnet, daß dem Adsorber (1) ein Druckausgleichs- sein und das Druckausgleichsventil ist vorzugsweise mit ventil (20) nachgeschaltet ist. dem Hauptschalter des Geräts verbunden.
6. Meßgerät nach Anspruch 4—5, dadurch ge- Die Vorrichtung zur Anzeige der Volumensänderung kennzeichnet, daß die ä?atrone Natronasbest einer 30 ist entweder eine Meßbürette, die an ihrem unteren En-Körnungvon 0,75 bis 1,5 r.in? enthält de einen Flüssigkeitsverschluß mit Niveauregulierung
aufweist, oder sie ist ein Manometer, ggf. mit einem
parallel geschalteten Balg, dessen Ausdehnungskapazität dem Dosiervolumen mindestens gleich ist. Es kann 35 ein Manometer mit elektromagnetischer Anzeige ver-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen wendet werden.
Bestimmung des COrAnteils in Gasmischungen, insbe- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
sondere Verbrennungsgasen durch Sorption an einem erläutert Es zeigt
geeigneten Feststoff. F i g. 1 das Schema eines Meßgeräts mit Meßbürette;
Es ist bekannt, Komponenten einer Gasmischung da- 40 F i g. 2 eine Vorrichtung zur Anzeige der Volumens-
durch zu bestimmen, daß man nacheinander die Gasmi- änderung in Form eines Manometers mit elektromagne-
schung mit einer die zu messende Komponente absor- tischer Anzeige und parallel hierzu geschaltetem Balg,
bierenden Flüssigkeit kontaktiert und die durch die Ab- Das Meßgerät besteht aus einem Adsorber 1, dem
sorption entstandene Volumensverminderung be- eine Dosierpumpe 2 vorgeschaltet und eine Vorrichtung
stimmt. 45 zur Anzeige der Volumensänderung 3 nachgeschaltet
Das hierzu benutzte sogenannte »Orsat-Gerät« be- ist. Die Dosierpumpe 2 ist ferner mit einer paraiiei zum
steht aus einer Meßbürette mit an ihrem unteren Ende Adsorber 1 angeordneten Sonde 4 verbunden, die als
angeschlossenem höhenverstellbaren Behälter. Das Ansaugpumpe eine Membranpumpe 5 aufweist und an
obere Ende der Meßbürette ist wahlweise mit der At- die die Zweigleitung 6 der Dosierpumpe 2 im Bereich
mosphäre und mit einem die Absorptionsflüssigkeit ent- 50 des Ausgangs 7 angeschlossen ist. In der Zweigleitung 6
haltenden, mit einem Ausdehnungsbalg verbundenen zur Sonde 4 und in der Verbindungsleitung 8 zwischen
Gefäß verbindbar. Dosierpumpe 2 und Adsorber 1 sind Ventile 9a und 9b
Der Nachteil dieses Geräts besteht darin, daß dessen vorgesehen, die zweckmäßige Magnetventile bzw. ein
Handhabung schwierig ist, daß keine gleichbleibende Magnet-Dreiwegeventil ist
Gasmenge entnommen wird und daß die Zahl der be- 55 Die Dosierpumpe 2 ist mit einem Antrieb 10 verse-
stimmbaren Gaskomponenten begrenzt ist. hen. Der Antrieb kann z. B. aus einem Motor bestehen,
Es ist ferner ein Gerät zur Bestimmung des CO2-Ge- dessen Abtriebswelle ein Ritzel trägt, das mit einer an
halts in Rauchgasen bekannt, das aus einem eine mittle- der Kolbenstange 11 ausgebildeten Zahnung kämmt,
re Einschnürung aufweisenden Gefäß besteht, dessen Die Dosierpumpe weist ferner einen Umschalter 12 und
Boden durch eine elastische Membran gebildet ist, das 60 einen Ausschalter 13 auf, die durch die Kolbenstange 11
in seinem oberen Teil Ein- und Ausgänge für die Gasmi- oder an dieser befestigte Elemente betätigt werden kön-
schung aufweist und das zur Hälfte mit Kalilauge gefüllt nen.
ist. Seiner Form wegen wird dieses Gerät allgemein Die Vorrichiung zur Anzeige der Volumensänderung
»Eieruhr« genannt. 3 kann aus einer Meßbürette 14 bestehen, die zur Erhö-
Dieses Gerät ist unzuverlässig, da sich die Elastizität 65 hung der Meßgenauigkeit einen verhältnismäßig gerin-
der Bodenmembran unter dem Einfluß der Kalilauge gen Durchmesser hat, jedoch an ihrem unteren Ende zu
ändert und die Dehnungscharakteristik der Membran einem Gefäß 15 erweitert ist. Am Boden des Gefäßes 15
dadurch verändert wird. Daher sind Abweichungen vom ist ein Schlauch 16 angeschlossen, der die Verbindung zu
DE19762603044 1976-01-28 1976-01-28 Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Kohlendioxid in einer Gasmischung und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2603044C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762603044 DE2603044C2 (de) 1976-01-28 1976-01-28 Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Kohlendioxid in einer Gasmischung und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens
SE7700618A SE432484B (sv) 1976-01-28 1977-01-21 Forfarande och apparat for kvantitativ bestemning av en komponent i en gasblandning
IT1956777A IT1076014B (it) 1976-01-28 1977-01-24 Procedimento per la determinazione quantitative di un componente di una miscela di gas e dispositivo di misura per l'attuazione del procedimento stesso
GB275877A GB1554068A (en) 1976-01-28 1977-01-24 Method of and apparatus for determining the quantity of a component of a gas mixture
FR7702938A FR2339855A1 (fr) 1976-01-28 1977-01-26 Procede pour l'analyse quantitative d'un composant de melange gazeux et appareil de mesure pour la mise en oeuvre du procede

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762603044 DE2603044C2 (de) 1976-01-28 1976-01-28 Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Kohlendioxid in einer Gasmischung und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2603044A1 DE2603044A1 (de) 1977-08-04
DE2603044C2 true DE2603044C2 (de) 1985-04-25

Family

ID=5968399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762603044 Expired DE2603044C2 (de) 1976-01-28 1976-01-28 Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Kohlendioxid in einer Gasmischung und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2603044C2 (de)
FR (1) FR2339855A1 (de)
GB (1) GB1554068A (de)
IT (1) IT1076014B (de)
SE (1) SE432484B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137140A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-13 Buehler Edmund Gmbh & Co Verfahren und einrichtung zum bestimmen der mengen gasfoermiger reaktionsprodukte bei biochemischen und/oder chemischen vorgaengen, insbesondere bei der denitrifikation und gaerung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106526209B (zh) * 2016-11-16 2019-03-01 中国科学院山西煤炭化学研究所 一种全自动气体分析检测装置和应用
CN113358520B (zh) * 2021-06-03 2023-03-17 吉林大学 一种小儿呼吸供氧设备的氧含量测定装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE177929C (de) *
DE334533C (de) * 1916-01-12 1921-03-15 Max Arndt Gasanalytischer Apparat
DE2216179A1 (de) * 1972-04-04 1973-10-11 Max Planck Gesellschaft Messgeraet zur bestimmung der schwefeldioxidkonzentration der luft

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137140A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-13 Buehler Edmund Gmbh & Co Verfahren und einrichtung zum bestimmen der mengen gasfoermiger reaktionsprodukte bei biochemischen und/oder chemischen vorgaengen, insbesondere bei der denitrifikation und gaerung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2603044A1 (de) 1977-08-04
SE432484B (sv) 1984-04-02
FR2339855B1 (de) 1981-09-11
GB1554068A (en) 1979-10-17
IT1076014B (it) 1985-04-22
FR2339855A1 (fr) 1977-08-26
SE7700618L (sv) 1977-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0017162B1 (de) Gerät zur Lungenfunktionsanalyse
DE2603044C2 (de) Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Kohlendioxid in einer Gasmischung und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE2601918C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes eines biologischen Fluids
DE370783C (de) Hydrostatisches Tonometer
DE102005025382B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von freiem und gelöstem Gas in Wasser
DE2257289C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen von Vergasern und anderen Kraftstoff verbrauchenden Geräten
DE497652C (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Gasbestandteilen mit Hilfe eines im Gasmessraum beweglich untergebrachten Absorptionsmittels
DE2362158C2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der in einer Flüssigkeit enthaltenen Menge gelösten Gases
DE308005C (de)
CH652502A5 (en) Method and device for testing lines
DE401094C (de) Verfahren zur Bestimmung des Methangehalts von Grubenluft
DE4308720A1 (de) Meßgerät zur Bestimmung von Bodeneigenschaften
DE927771C (de) Verfahren zur Messung des Volumens und der Dichte fester Stoffe
DE673086C (de) Vorrichtung zur Messung von Gasmengen, welche bei bakteriologischen oder chemischen Vorgaengen entstehen
DE861474C (de) Doppelkapillarmanometer
DE93848C (de)
DE2659671C3 (de) Vorrichtung zum Messen von Leckgasverlusten für Gasbehälter
DE565909C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Gasstoffwechsels
DE1051029B (de)
DE10162286A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens eines Gases bei Atmosphärendruck
DE1100336B (de) Vorrichtung zum Messen des Kohlensaeuregehaltes der Luft durch Bestimmung des bei ihrer Absorption entstandenen Unterdruckes
DE191654C (de)
DE2836122A1 (de) Verfahren zum detektieren von unreinheiten in behaeltern sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE3439424C1 (de) Gasmeßgerät
DE1008505B (de) Automatische Vakuumbuerette

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2934426

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition