DE1120758B - Vorrichtung fuer Berstdruck- und Dauerstandsuntersuchungen von Behaeltern, vorzugsweise von Kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung fuer Berstdruck- und Dauerstandsuntersuchungen von Behaeltern, vorzugsweise von Kunststoffrohren

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Publication number
DE1120758B
DE1120758B DEO7261A DEO0007261A DE1120758B DE 1120758 B DE1120758 B DE 1120758B DE O7261 A DEO7261 A DE O7261A DE O0007261 A DEO0007261 A DE O0007261A DE 1120758 B DE1120758 B DE 1120758B
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DE
Germany
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pressure
line
valve
individual
manometer
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Pending
Application number
DEO7261A
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English (en)
Inventor
Richard Schneider
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Omniplast & Co K G GmbH
Original Assignee
Omniplast & Co K G GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
    • G01N3/10Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by pneumatic or hydraulic pressure
    • G01N3/12Pressure testing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Berstdruck-und Dauerstandsuntersuchungen von Behältern, vorzugsweise von Kunststoffrohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen des Berstdruckes von Behältern, insbesondere von Rohren aus Kunststoff. Zum Prüfen wird eine Flüssigkeit mit Druck in die Probe eingeleitet, wobei Kurzzeit-Berstdruckversuche oder Dauerstandsversuche bei Temperaturen in der Regel von 20", 60° und 800 C durchgeführt werden.
  • Es ist bekannt, Flaschen mit einer unter einem bestimmten Druck stehenden Flüssigkeit abzudrücken, um Produktionsfehler festzustellen. Für die Prüfung von Kunststoffrohren sind derartige Prüfeinrichtungen aber nicht gut geeignet, weil die einzelnen Proben unter den verschiedensten Bedingungen geprüft werden müssen.
  • Prüfungen von Kunststoffrohren mußten bisher stets unter Aufsicht eines Werkstoffprüfers erfolgen, der den Druck innerhalb des sich mit steigendem und anhaltendem Druck ausdehnenden Kunststoffrohres ständig von Hand auf einen konstanten Wert einregulieren und die Zeit des Berstens des Rohres abwarten und notieren mußte.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft eine Vorrichtung, die selbsttätig die Rohrproben unter einem stets konstanten Innendruck hält und die Berstzeit selbständig registriert. Dazu wird bei einer Vorrichtung zum Prüfen des Berstdruckes von Behältern über eine Sammelleitung, von der Einzelleitungen zu den einzelnen Prüflingen abzweigen, die je mit einem Rückschlagventil und einem Manometer ausgestattet sind, erfindungsgemäß in jeder Einzelleitung ein einstellbares Druckminderventil vorgesehen, welches den Prüfdruck in an sich bekannter Weise konstant hält, und außerdem wird die Zeit bis zum Bersten des Prüflings registriert.
  • Die Manometer sind vorzugsweise als Kontaktmanometer ausgebildet und durch elektrische Stromkreise unter Zwischenschaltung von Schaltern mit elektrischen Betriebsstundenzählern verbunden. Als Anzeige, daß der Versuch noch läuft, dienen weiterhin in den Stromkreisen zwischen den Kontaktmanometern und Betriebsstundenzählern angeordnete elektrische Kontrollampen.
  • Die Einzelleitungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind weiterhin in Strömungsrichtung der Druckfiüssigkeit hinter den Druckminderventilen und hinter den Rückschlagventilen mit je einer Verbindungsleitung versehen, in welche je ein Kurzschlußventil eingebaut ist.
  • Zur Entlüftung der Druckwasserleitungen ist unmittelbar vor der Einrichtung zur Einspannung des Probekörpers an der Einzelleitung ein Entlüftungsventil angeordnet. Weiterhin ist zum stoßfreien und blasenlosen Einleiten der Druckflüssigkeit in das Leitungssystem zu Beginn der Hauptleitung und vor den Abzweigungen der Einzelleitungen ein Puffer vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der eine beliebige Anzahl von Proberohren gleichzeitig geprüft werden kann, ist zweckmäßig in einem Schrank angeordnet. In der Vorderfront des Schrankes sind dann vorteilhaft auch die Kontaktmanometer und Schalter sowie Ventile zur Zuleitung des Druckwassers in die Proben vorgesehen, während die elektrischen Betriebsstundenzähler und Kontrollampen zweckmäßig in einem angeschlossenen Schrank untergebracht sind.
  • Vorteilhaft ist der Probenschrank mit vor den Proben angeordneten schlagunempfindlichen Schiebefenstern od. dgl. ausgerüstet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können an sich eine beliebige Anzahl nacheinander geschalteter Probekörper gleichzeitig geprüft werden, und die Prüfdauer und der Prüfdruck werden für jeden einzelnen Probekörper besonders registriert. Dies ist möglich, weil in der Hauptleitung ein höherer Druck als in den Prüfkörpern selbst herrscht und durch das einstellbare Druckminderventil ein stets gleicher und sich den Veränderungen des Rohrvolumens selbsttätig anpassender Prüfdruck erhalten wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Gesamtanordnung der Prüfeinrichtung, Fig. 2 den von einem Gehäuse umgebenen Prüfstand in Vorderansicht, Fig. 3 das Gehäuse nach Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 4 das Gehäuse nach Fig. 2 in Oberansicht.
  • Der zur Prüfung der Rohre erforderliche Wasserdruck wird durch eine lufthydraulische Pumpe 1 erreicht. In diese Pumpe wird durch die Leitung 2 das Netzwasser und Leitung 3 die erforderliche Preßluft eingeleitet. Durch die Leitung 4 mit einem Entleerungsventil 5 gelangt das Druckwasser über einen Puffer 6 in die Hauptleitung7, an der die Einzelleitungen 8 abzweigen. In den Einzelleitungen 8 ist zunächst ein einstellbares und selbsttätig einregulierbares Druckminderventil 9 angeordnet, mit dem der im Probekörper 10 gewünschte Meßdruck eingestellt wird.
  • Hinter dem Druckminderventil ist in der Einzelleitung 8, ein Rückschlagventil 11 angeordnet, und anschließend zweigt eine Leitung 12 ab, die in ein Kontaktmanometer 13 einmündet. Der gewünschte Prüfdruck wird mit Hilfe des Druckminderventils 9 eingestellt und ist am Kontaktmanometer 13 ablesbar.
  • Das Kontaktmanometer ist durch einen elektrischen Stromkreis 14, 15 mit einem Betriebsstundenzähler 16 verbunden, und im Stromkreis befindet sich ein Schalter 17, der bei Beginn des Versuchs eingeschaltet wird und den Betriebsstundenzähler in Gang setzt. Sobald und solange derVersuch läuft, leuchtet eine imStromkreis 14, 15 angeordnete Lampe 18 auf.
  • Am Prüfkörper 10 sind an beiden Enden Fittings 19 und 20 angebracht, und an seiner Einspannung in die Einzelleitung 8 ist der Fitting 20 mit einer Verschraubung 21 versehen, die ein druck- und fiüssigkeitsdichtes Einspannen des Rohrkörpers an die Einzelleitung 8 von Hand ermöglicht. Am Ende der Einzelleitung 8 und vor dem einseitigen Anschluß des hängenden Prüfkörpers ist noch eine Entlüftungsleitung 22 mit einem Entlüftungsventil 23 eingebaut.
  • Sobald sich das Volumen des Prüfkörpers 10 beim Einleiten der Druckflüssigkeit oder durch Dehnung des Probekörpers bei einem lang anhaltenden Überdruck vergrößert und entsprechend der spezifische Innendruck nachläßt, bringt das Druckminderventil 9 einen sofortigen Druckausgleich, weil in der Hauptleitung 7 ein stets höherer Druck als in der Abzweigleitung 8, herrscht. Nach dem Bersten des Rohres mit dem schlagartigen Nachlassen des Druckes schließt das Rückschlagventil 11 und sperrt den weiteren Zufluß der Druckflüssigkeit. Gleichzeitig schlägt das Kontaktmanometer 13 auf 0 zurück und unterbricht somit den Stromkreis für den Betriebsstundenzähler 16, und die Kontrollampe 18 erlischt.
  • Vor dem Einspannen der nächsten Probe wird das Zählwerk des Betriebsstundenzählers 16 und das Druckminderventil von Hand auf 0 zurückgestellt.
  • Sollte beim Einleiten der Druckflüssigkeit in eine Probe das Rückschlagventil 11 blockieren, wird das in Strömungsrichtung gesehen, nach dem Druckminderventil 9 und dem Rückschlagventil 11 in einer Verbindungsleitung angeordnete Kurzschlußventil 24 geöffnet, damit das Rückschlagventil 11 umgangen und somit entlastet.
  • Nach den Fig. 2, 3 und 4 sind sechs Rohrproben 10 in einem Schrank 28 angeordnet und an einer Leiste 27 (Fig. 3) befestigt. In der Vorderfront des Schrankes sind auch die Regelarmaturen in einem Steuerpult angeordnet, und zwar das Druckminderventil 9, das Kontaktmanometer mit Schleppzeiger 13, das Kurz- schlußventil 24 sowie die Schalter 17 für die Kontrollampen 18 zum Einschalten der Betriebsstundenzähler. Wie der links dargestellte Teil des Schrankes in Fig. 2 zeigt, ist es auch unter Umständen möglich, auf das Kurzschlußventil 24 zu verzichten.
  • Die rechte Hälfte von Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 läßt die Unterbringung der Pumpe in einem Schrank erkennen, der vom Probenschrank getrennt ist. Die Pumpe kann einen Druck von 245 atü bei maximal 7 atü Luftdruck erzeugen. Im Pumpenschrank ist ferner eingebaut das Manometer 25 für die Preßluft und 26 für den Wasserdruck in der Hauptleitung 7. Im oberen Teil des Schrankes sind die Betriebsstundenzähler 16 und nochmals Kontrolllampen 18 angeordnet.
  • Die Proben 10 hängen an einer Sammelschiene 27, und der Probeschrank ist in seinem oberen Bereich mit einem schlagunempfindlichen Schiebefenster verschlossen. Am Probeschrank sind weiterhin in den Zeichnungen nicht dargestellte Lichtquellen zum Beleuchten der Proben vorgesehen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für Berstdruck- und Dauerstandsuntersuchungen von Behältern, vorzugsweise von Kunststoffrohren, bei welcher durch eine Pumpe Druckilüssigkeit in eine Sammelleitung geleitet wird, von der Einzelleitungen abzweigen, die mit je einem Rückschlagventil und einem Manometer ausgestattet sind und zu je einem Prüfling führen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Einzelleitung (8) der jeweilige Prüfdruck durch ein einstellbares Druckminderventil (9) in an sich bekannter Weise konstant gehalten und die Zeit bis zum Bersten des Prüflinge registriert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein elektrischer Betriebsstundenzähler an die einzelnen als Kontaktmanometer ausgebildeten Manometer angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine elektrische Kontrollampe (18) im Stromkreis zwischen Kontaktmanometer (13) und Betriebsstundenzähler (16).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Kurzschlußventil(24) in einer Leitung die an den Einzelleitungen (8) jeweils Stellen in Strömungsrichtung der Druckflüssigkeit hinter dem Druckminderventil (9) und hinter dem Rückschlagventil (11) verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine unmittelbar vor der Einrichtung zur Einspannung (21) des Probekörpers in den Einzelleitungen (8) angeordnetes Entlüftungsventil (23).
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Hauptleitung (7) vor dem Abzweigen der Einzelleitungen (8) angebrachte Puffereinrichtung (6).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmanometer (13) und die Ventile in der Vorderfront des Probeschrankes, die elektrischen Betriebsstundenzähler (16) und Kontrollampen (18) in einem angeschlossenen Pumpenschrank angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Probeschrank in seinem oberen Teil mit einem schlagunempfindlichen Schiebefenster verschlossen ist und eine Beleuchtung besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 562 078; deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 242; französische Patentschrift Nr. 695547.
DEO7261A 1960-02-27 1960-02-27 Vorrichtung fuer Berstdruck- und Dauerstandsuntersuchungen von Behaeltern, vorzugsweise von Kunststoffrohren Pending DE1120758B (de)

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