DE7330741U - Prüfgerät für Meßgeräte und Bauteile in oder aus Hydraulik- oder Pneumatiksystemen - Google Patents
Prüfgerät für Meßgeräte und Bauteile in oder aus Hydraulik- oder PneumatiksystemenInfo
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Description
22. AUG. !973
Sicherheitsfragen (IWS) GmbH, 5000 Köln 1
Bezeichnung: Prüfgerät für Meßgeräte und Bauteile in oder
aus Hydraulik- oder Pneumatikeystemen
üneer Zeichen: 654 g 733
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für Meßgeräte und Bauteile in oder aus Hydraulik- oder Pneumatikeystemen, insbesondere
von Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem Prüf manometer und mit zumindest einem druckgleich an der/selben Leitung angeordneten
Anschluß für zu prüfende Meßgeräte -oder Bauteile.
Serartige Prüfgeräte werden der sich ausweitenden Verwendung
von hydraulischen und pneumatischen Systemen entsprechend in zunehmendem Maße benötigt. Zum Beispiel sind bei der Prüfung
und Wartung solcher Systeme in Kraftfahrzeugen entsprechende Prüfungen regelmäßig notwendig, die zum Beispiel die Anaeigegenauigkeit
eingebauter Manometer, die Druckfestigkeit der Leitungen, die Ansprechschwelle von Bremelichtechaltem oder
die Genauigkeit von Reifendruckmessern betreffen.
Bekannt sind Anlagen, die mit einem Prüfmanoraeter ausgestattet
sind und zumindest einen Anschluß für zu prüfende Meßgerate
Telefon: (O2 21) 38Ο2 38 · Te10OH1VKJDWV1Sf Köln * ErfOOonoeort und OerioMMland für beide T«to Ist MMn
Deutsche Bank AQ Köln (BLZ 37θ/φφ0φφ-.]ΐ£2ΐ«Μ· V&teoheofckonfc. KMn (BLZ 97OfOOaOI Ktcfc-f*. «Säet
(13 *
oder Bauteile aufweiten. Derartig· Anlagen sind im allgemeinen
fest eingebaut und Bit einer PrUfdruokrersorgung verbunden, »o-ίςς-η eine solche Versorgung nlpht Teil der Anlage ist· Derartig·
'Anlagen sind «roe* solarer und teuer und in der Be«el nur'für die
'Prüfung eines bestimmten Typenbereiohi τοη Meßgeräten oder Bauteilen Torgesehen und geeignet·
Bekannt sind weiterhin einfache, überwiegend labormäßig aufgebaute Vorrichtungen mit eines Prttfaanometer, die wahlweise alt
Anschlußetücken -für su prüfende Meßgeräte oder Bauteile ausgestattet werden können. Derartige Geräte sind umständlich asu handhaben, indem sie dem Verwenungssweok angepaßt werden müssen. Weiterhin sind sie regelmäßig den Beanspruchungen eines fortlaufen»
den Prüfungen oder Yartungsbetriebs nicht gewachsen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein eigenständiges, leicht bewegbares, betriebssicheres und für eine Viehlzahl von
entsprechenden Prüf auf gaben verwendbares Prüfgerät zu schaffen, das einfach und ohne oder mit einem Mindestmaß von Vorbereitungsarbeiten für wechselnde Prüf auf gaben eingesetzt werden kann.
Gesäß der Erfindung wird diese Aufgabe für Meßgeräte und Bauteile
in oder aus Hydraulik- oder Pneumatiksystemen, insbesondere von
Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem Prüfmanometer und mit zumindest einem druckgleich an derselben Leitung angeordneten Anschluß für zu prüfende Meßgeräte oder Bauteile dadurch gelöst,
daß Prüfmanometer und Anschluß bor*. Anschlüsse an einem unterBerücksichtigung der ZugSnglichkeit der Ansohiüese möglichst kur-
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sen, verswe igten oder unverswelgten Ieitungsstttok angeordnet sind
das ansohlußseitig ein Einlaß- und ein Auslaßventil, aufweist und
das frei bewegbar nit einen fest mit den Leitungestttok verbundenen fuß aufstellbar ist.
Die Ltteung gemäS der Erfindung bat den Vorteil» daß zu einer
Tielaeitigen Verwesung in Betrieb ein einsatzbereites Gerät zur
Verfügung steht, da· für den Einsatz und für die Aufbewahrung ~ günstige, geringe Abmessungen besitzt, das relativ leicht ausgeführt sein kann und somit leicht bewegbar ist unddas auf allen
Ebenen und waagerechten flächen abgestellt werden kann. Sie Prüfdruckregulierung kann Über das Einlad- und das Auslaßventil erj folgen.
j
Mit besonderem Vorteil kann das Leitui , >itüok T-fOrmig ausge-
;bildet sein, wobei der obere Querteil das oder die Prüfmanometer jund den oder die Anschlüsse trägt und wobei der senkrechte Teil
Idas Einlaß- und das Auslaßventil trägt und mit dem Fuß verbun- ^ den ist. Durch die T-Form ergeben sich die gewünschten, geringen
{Abmessungen. Die Anordnung von Früfmanometer(n) und Anschlüssen jauf dem oberen Querbalken gewährleistet eine gute Ablesbarkeit
{der Anzeigeskalen und den erforderliehen Baum für das Anordnen Jund Befestigen der zu prüfenden Teile. Die T-Form ist aufgrund
,ihrer Symmetrie besonders standfest. Bei Anordnung des Einlaß-
und Auslaßventils im senkrechten Teil kann ein gegebenenfalls j erforderlicher Anschluß für Druckgas bzw. Druckflüssigkeit in der
Sähe des Fußes angeordnet werden, so daß sich auoh bei flexiblen
Aasonlttßleitungea keine Schwierigkeiten für die Standfestigkeit
j -4-
des Geräts ergeben.
Doppelventil mit gegenüberstehenden Handrädern ausgebildet sein. |
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ein Mindestmaß an Verbindungen und erlaubt eine sinnfällige Be- J
!dienung mit Hilfe der einander gegenüberstehenden Handräder. j
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'■Das Prüfgerät kann gemäß der Erfindung mit einem Anschlußstück ·
!für Bremslichtschalter ausgestaltet sein, damit diese häufig zu :
prüfenden Schalter von Kraftfahrzeuganlagen einfach und schnell :
geprüft werden können.
setzt eJLnen Dichtungssitz voraus» der der Ausbildung des oberen :
i !
Anschließen an Geräte mit hydraulischen Bückschlagventilen ausgestattet sein. ,
Weiterhin kann mit Vorteil vorgesehen werden, daß das Prüfgerät
eine Steckkupplung Cür einen Prüfdruckanschluß aufweist. Hit einer
solchen Steckkupplung kann das Prüfgerät an eine konstante oder regelbare Druckversorgung schnell und einfach angeschlossen werden. Ei:ae solche Druckversorgung ist insbesondere for Druckluft
: in sehr vielen Prüf stellen, Werkstätten und Labors verfügbar.
Sofern die Prüfung Meßgeräte oder Bauteile in oder aus Hydraulikeystemen
betrifft, iet es vorteilhaft, wenn an den Enden des ί
Leitungsstücks Entlüftungsschrauben vorgesehen sind. FUr eine Vielzahl von Meßanwerdüngen wird vorausgesetzt, daß die angeschlossenen
hydraulischen Leitungen entlüftet sind. Zweckmäßigerweise erfolgt eine solche Entlüftung an den Enden von Leitungen,
um die Ausbildung von Luftsäcken zu verhindern. Zusätzlich können die einzelnen Anschlüsse entlüftet werden, insbesondere wenn diese
einen nach oben gerichteten Stutzen aufweisen. In der Regel weisen Manometer zur Anzeige von hydraulischen Drücken Entlüftung»·
vorrichtungen auf, beispielsweise eine Kapilar-Entlüftung.
Besonders zweckmäßig ist eine weitere Ausgestaltung, in der das Prüfgerät mit einer mechanisch mit dem Fuß des Gerätes und hydraulisch
mit dem Einlaßventil verbundenen Handpumpe bestückt ist. ! Eine solche Handpumpe macht das Gerät unabhängig von entsprechen-'
ι den Druckversorgungen und erspart störende Anschlußleitungen. \
Insbesondere bei Hydrauliksystemen,, soweit sie hinreichend ent- ' a
lüftet sind, und soweit sie nicht mit größeren Druckspeichern ver-
bunden sind, kann der Druck auf die Flüssigkeit ohne besondere ! Anstrengung aufgebracht werden.
Weiterhin kann gemäß der Erfindung das Prüfgerät mit einem Anschlußstück
für Bremsleitungen ausgestattet sein. Hierbei kann ; vorgesehen werden, daß die Bremsleitungen stückweise oder im geschlossenen
System geprüft werden. Das Prüfgerät kann an eingebaute Leitungen direkt oder auch mittelbar über Zwischenleitungen
angeschlossen werden. In gleicher Weise können andere Teile eines
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Hydrauliksystems wie !Regulier- oder Steuerventile geprüft werden.
Über die reine Druckmessung hinaus ermöglicht das Gerät die einfache Prüfung, in der Bauteile auf Dichtigkeit, Durchgang oder
!Dehnung unter Druck geprüft werden.
Aufeinanderfolgende Messungen mit Flüssigkeiten, die nicht miteinf
'ander vermischt werden dürfen, sind möglich. Hierzu ist lediglich
das relativ geringe Innenvolumen des Geräts zu entleeren und mit !einem geeigneten Mittel, z. B. Spiritus, auszuspülen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind In der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Ss- zeigen
Pig. 1. ein Prüfgerät mit einem zur Prüfung angeschlossenen Manometer,
Fig. 2. ein Prüfgerät mit einer Handpumpe für Hydraulikflüssigkeit,
mit einem zur Prüfung angeechloasenen Manometer.
Das Prüfgerät nach Fig. 1. weist ein T-förmiges Leitungsstüok 4
auf, dessen Querteil 5 aui: der einen Seite einen Ansohlufi für ein
auf dem Leitungestück 4- verbleibendes Feinmeflmanometer, auf der i
ι anderen Seite ein Anschluß«tüok 7 für ein su prüfendes Manometer
trägt, wobei ein solches Manometer 8 gemäfl der Darstellung angeschlossen ist. In beide Enden des Querteile 5 sind Bntlüftungselemente
9 und 10 eingeschraubt, die bei der füllung des Prüfgeräte mit Hydraulikflüssigkeit eine Entlüftung der beiden leitungszweige
erlauben.
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• · · · 111)
I )
j Der senkrechte Teil 11 des Leitungsstücks 4 enthält etwa auf halber Höhe ein Doppelventil 12 für den Einlaß und Auslaß für Gas
bzw. Flüssigkeit. Dieses Doppelventil wird von Hand über zwei Handräder 13 und 14 betätigt, die beidseitig, einander gegenüberstehend an dem Doppelventil angeordnet sind. Das Leitungsstück 4
steht auf einem Fuß 15 in Form eines rechteckigen Tellers auf.
Unmittelbar über dem Fuß 15 mündet das Leitungsstüßk 4 in eine
j Steckkupplung 16 für einen Druckanschluß für Gas - im allgemeinen
i I
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'so erfolgen, daß zunächst die Steckkupplung 16 beispielsweise
i über eine flexible Leitung Bit einem Druckluftanschluß (Im Falle I
der Prüfung eines Druckluft-Manorntters) verbunden wird. Durch Be- j
tätigen, der Handräder 13 und 14 können das Einlaß- und Auslaßventil geöffnet werden, um den gewünschten Prüf druck einauregulieren
Durch Vergleich der Anseigen läßt sloh der Anzeigefehler des su
prüfenden Manometers 8 ermitteln.
Ersichtlich läßt eich auf die gleiche Weise die Funktion von
Reifendruokmessern oder Bre«elicttsohaltern in Abhängigkeit von
das aufgebrachten Druck überprüfen. Bei des Bremsliohtaohalter
1st lediglich nooh ein elektrischer Stromkreis zur Anzeige des 8ohaltsust*ndee vorzusehen, fttr Prüflinge alt unterschiedlichen
Ansofelussen sind lediglloh entsprechende Ansohlüiiee auf den Leitungsstuok 4 und avar vorzugsweise auf daaaan Quorteil 5 vorzu-
sehen. Hilfsweise kann auch ein einzelner Anschluß über entsprechende
Zwischenstücke an eine Hehrzahl unterschiedlicher Gegeitanschlüsse
angepaßt werden.
j In Fig. 2. ist ein Leitungsstück 24 dargestellt, das im wesentlichen
dem Leitungsstück 4 in Fig. 1. entspricht. Das Leitunga- :stück 24 besitzt gleichfalls T-Form mit einem Querteil 25 und einem
senkrechten Teil 31. Auf dem Querteil 25 ist ein Prüf manometer
f , 26 ständig angeordnet. Die Leitungsenden sind durch Entlüftungselemente 29 und 50 abgeschlossen. In dem dargestellten aufbau
trägt der Querteil 25 über eiki Anschlußstück 27 ein zu prüfendes
Manometer 28. Der senkrechte Teil 31 des Leitungsstücke -24 ist
mit einem Doppelventil 32 ausgestattet. Unterhalb dee Doppelventils
32 mündet der senkrechte Teil 31 in einer Handpumpe 35 für Hydraulik-Flüssigkeit, die gleichzeitig den Fuß des Prüfgerätes
bildet. Das quaderförmige Gehäuse der Handpumpe 35 besitzt eine
EiSfU"1 !öffnung für Flüssigkeit; die durch einen Deckel 36 verschlossen
ist. Die Pumpbewegung wird mit Hilfe eines an der rechten Seite dee Gehäuses herausgeführten und in der Bubelage
schräg nach oben stehenden Pumparms 37 ausgeführt.
Messungen an Bauteilen von Hydrauliksystemen können unabhängig
von besonderen Druckversorgungen durchgeführt werden, indem der ;
I Prüf druck mit Hilfe der Handpumpe 35 erzeugt wird, wobei ent- i
weder ein höherer Yersorgungsdruck bereitgestellt wird, so daß
das Doppelventil zum Einstellen des Prüfdrucks heranzuziehen ist,j
oder aber indem der Prüfdruck bei geöffnetem Einlaßventil direkt '
von der Handpumpe 35 aufgebracht wird.
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In ganz entsprechender Weise wie das dargestellte Manometer 28 können andere Bauelemente, zum Beispiel Bremslichtschalter,
Bremsschläuche, Bremsleitungen und hydraulische Ventile geprüft werden, indem weitere, entsprechende Anschlüsse benutzt werden
oder indem die vorhandenen Anschlüsse durch Zviechenstücke ange- \
paßt werden. Die Prüfung kaiin sich dabei auch auf die Dichtigkeit, den Durchgang oder die Dehnung von Bauelementen beziehen, zum
Beispiel indem der Druckabbau am Prüf manometer 26 bei gesohbseenem
Doppelventil 32 beobachtet wird. i
Zur Entlüftung des Prüfgerätes ist neben den Entlüftungeelementen
29 und 30 eine Kapilar-Entlüftung 3b" seitlich an dem Prüfmanometer ι?
26 vorgesehen. i
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Claims (1)
- It ··Ill· · · · ι» Il · ··- 10 -! Schutzansprüche1. Prüfgerät für Meßgeräte und Bauteile in oder aus Hydraulikoder Pneumatiksystemen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zumindest einem Prüfmanometer und mit zumindest einem druckgleich an der selben Leitung angeordneten Anschluß für zu prüfende Meßgeräte oder Bauteile, dadurch gekennzeichnet,j daß Prüfmanometer (6, 26) und Anschluß bzw. Anschlüsse (7, 27) : Jan einem unter Berücksichtigung der Zugänglichkeit der Anschlüsse ι(7, 27) möglichst kurzen, verzweigten oder unverzweigten Leitungst ;stück (4» 24) angeordnet sind, das anechlußseitig ein Sinlaß- und ein Auslaßventil (12, 32) aufweist und das frei bewegbar mit einem fest mit dftm Leitungsstück (4, 24) verbundenen Puß (13) aufstell- !bar ist·'2. Prüfgerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnetdaß das Leitungsstück (4» 24) T-förmig ausgebildet ist, wobei der'obere Querteil (5, 25) das oder die Prüfmanometer (6, 26) und den oder die Anschlüsse (7» 27) trägt und wobei der senkrechte Teil (11, 31) das Einlaß- und das Auslaßventil (12, 32) trägt und mit dem Fuß (15) verbunden ist·3. Prüfgerät naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Einlaß- und das Auelaßventil zusammen ale Doppelventil (12, 32) mit gegenüberstehenden Handrädern (13, 14) ausgebildet sind.4* Prüfgerät nach Annpruoli 1, 2 oder 3, gekennzeich-71167*121.11»It ti f»t»··»·: ι ι ι » *1 > I I · ·' I I t t ·Il · · ·net durch zumindest ein Anschlußstüok (7, 27) für Bremslichtschalter.3. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anschlußstüek (7, 27) für Bremsleitungen.I j6. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e k e η η - jzeichnet durch ein Anschlußstück i7, 27) für rXnev. Rei- ;fendruckaesser·7· Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet , durch einen Kupplungskopf zum Anschließen an Ge- | rate mit hydraulischen Rückschlagventilen.8· Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche« g e k e η η -zeichnet durch eine Steckkupplung- (16) für einen Druckanschluö. |' ■ j9. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e k e η η -f zeiolunet durch Bntlüftungeelemente (9, 10, 29 t 30) an den j Enden deai Leitungsstücks (4t 24)·10. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche für Heßgeräte '■ oder Bauteile in oder aus Hydraulikey β temen, gekennzeichnet durch eine mechanisch mit dem Fuß (15) des Prüfgerätes und hydraulisch mit dem Einlaßventil (12, 32) verbundene Handpumpe (35).73387412111.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7330741U true DE7330741U (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=1296291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7330741U Expired DE7330741U (de) | Prüfgerät für Meßgeräte und Bauteile in oder aus Hydraulik- oder Pneumatiksystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7330741U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404634A1 (de) * | 1984-02-09 | 1985-08-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur hochgenauen einstellung von differenzdruecken |
DE19524377C2 (de) * | 1994-11-10 | 2002-11-28 | Amv Armaturen Und Mesgeraete G | Prüfpumpe zur Druckerzeugung beim Prüfen von Druckmeßgeräten |
-
0
- DE DE7330741U patent/DE7330741U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404634A1 (de) * | 1984-02-09 | 1985-08-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur hochgenauen einstellung von differenzdruecken |
DE19524377C2 (de) * | 1994-11-10 | 2002-11-28 | Amv Armaturen Und Mesgeraete G | Prüfpumpe zur Druckerzeugung beim Prüfen von Druckmeßgeräten |
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