DE1775890U - Ventilanordnung, insbesondere fuer feuerloescher. - Google Patents

Ventilanordnung, insbesondere fuer feuerloescher.

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DE1775890U
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Germany
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valve
extinguishing agent
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valve arrangement
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DEE11495U
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Carl Esser
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/62Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container
    • A62C13/64Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container the extinguishing material being released by means of a valve
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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • n Ventilanordnung, insbesondere für Feuerlöscher" Gegenstand der Erfindung ist eine Ventilanordnung, insbesondere für Feuerlöscher, bei dem das Löschmittel durch ein Druckgas aus dem Behälter gedrückt wird, wobei eine in dem Behälter angeordnete Druckgasflasche sowie die AustrittsBffnung für das Löschmittel durch die Betätigung nur eines Griffes gemeinsam geöffnet werden. Das Neue besteht gemäss der Erfindung darin, dass der schwenkbar angebrachte Betätigungshebel mit einer Schulter den Durohstoss-Stift nach unten bewegt, durch welchen der Druckgasbehälter geöffnet wird, während gleichzeitig eine seitlich angeordnete Schulter das Auslassventil für das Löschmittel öffnet.
  • Zur Erzielung eines möglichst grossen und feinen Durchströmquerschnittes ist der Austrittsstutzen für das Löschmittel zweckmässig in der Bewegungsrichtung des diesen Stutzen verschliemenden Ventils angeordnet.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung der ober Teil eines Feuerlöschers, teilweise im Schnitt, dargestellt. Oberhalb des Haltegriffs 10 ist der um den Punkt 11 drehbar gelagerte Betätigungsgriff 12 angeordnet, der mit der unteren Schulter 13 an dem Kopf 14 des Durchstoss-Stiftes 15 anliegt, während eine obere Schulter das verdickte Ende 17a des Ventilschaftes 17 hintergreift.
  • Bei der Betätigung des Hebels 12, die im übrigen mühelos durch die den Feuerlöscher an dem Griff 10 haltende Hand erfolgen kann, wird der Durchstoss-Stift 15 durch die Schulter 13 entgegen der Kraft der Feder 16 durch die Verschlusscheibe 18 des Druckgasbehälters 19 gestoßen, so dass das aus der Flasche 19 strömende Gas über den Raum 20 und die Rohrleitung 21 in den unteren Teil des das Löschmittel aufnehmenden Behälters 22 gelangt. Unter Einwirkung des Druckgases strömt das Löschmittel durch die Leitung 23 zum Austrittsstutzen 241 der normalerweise durch das Ventil 17 verschlossen ist.
  • Durch die Betätigung des Hebels 12 wird gleichzeitig mit dem Niederdrücken des Durchstoss-Stiftes das Ventil 17 geöffnet da die Verdickung 17 a der Ventilspindel, wie bereits erwähnt mit dem Hebel 12 verbunden ist.
  • Die vorbeschriebene Gestaltung des Feuerlöschers hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt. Neben der einfachen Handhabung des Gerätes, die durch die gleichzeitige Betätigung des Durchstossstiftes 15 und des Ventiles 17 gegeben ist, ist insbesondere die erfindungsgemässe Anordnung des Ventils 17 von Bedeutung. Aus der Zeichnung ist ohne weiteres zu ersehen, dass die Leitung für das von dem Druckgas ausgetriebene Löschmittel nur einen verhältnismässig geringen Strömungswiderstand aufweist, da sie auf Grund der erfindungsgemässen Anordnugg bis auf den Übergang von der Leitung 23 in den Austrittsstutzen 24 völlig gerade verläuft. Aber dieser Übergang verursacht auch keinen nennenswerten Druckverlust, da durch die erfindungsgemässe Anordnung des Ventils 17 dieses in geöffnetem Zustand bis zur Anlage an die Ventilführung 25 zurückgezogen wird, so dass auch hier keinerlei Querschnittsverengung vorhanden ist.
  • Um die Möglichkeit auszuschliessen, dass die durch den Durchstoss-Stift 15 in die Verschlusscheibe 18 gestossene Öffnung durch den bei angedrücktem Hebel 12 darin verbleibendem unteren Teil des Durchstoss-Stiftes 15 mehr oder weniger abgedichtet wird, ist dieser in seinem unteren Teil als Hohlstift mit Querbohrungen ausgebildet, so dass das Druckgas bei durohstossener Verschlusseheibe 18 in den unteren Teil des Hohlstiftes-15 und von dort durch die Querbohrungen in die Kammer 20 und weiter in das Rohr 21 abströmen kann.
  • Die Druokgasflasche 19 kann im übrigen auch durch andere Mittel als die oben beschriebene Verschlusscheibe 18 verschlossen sein.

Claims (2)

  1. Sohutzansprüohe 1. Ventilanordnung insbesondere für Feuerldscher, bei welchen das Löschmittel durch ein Druckgas aus dem Behälter gedrückt wird, wobei eine in dem Behälter angeordnete Druckgasflasche sowie die Austrittsöffnung für das Löschmittel durch die Betätigung nur eines Griffes gemeinsam geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbar angebrachte Betätigungshebel (12) mit einer Schulter (13) den Durchstoss-Stift (15) niederdrückt, durch welchen der Druckgasbehälter (19) geöffnet wird, während gleichzeitig eine seitlich angeordnete Schulter das Ventil (17) Öffnet, durch welches das Löschmittel herausgedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (24) für das Lösemittel in der Bewegungsrichtung des diesen Stutzen (23) verschliessenden Ventils (17) angeordnet ist.
DEE11495U 1958-08-08 1958-08-08 Ventilanordnung, insbesondere fuer feuerloescher. Expired DE1775890U (de)

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