DE1775384B2 - Rohrleitungsverschluß - Google Patents

Rohrleitungsverschluß

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DE1775384B2 DE19681775384 DE1775384A DE1775384B2 DE 1775384 B2 DE1775384 B2 DE 1775384B2 DE 19681775384 DE19681775384 DE 19681775384 DE 1775384 A DE1775384 A DE 1775384A DE 1775384 B2 DE1775384 B2 DE 1775384B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/124Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced radially into the pipe or hose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Innern der Hülse 12 konvergierenden Fingern 52 1 62 versehen, welche durch an den Rippen 18 an-Zapfen getragen werden. Die Finger 52 62 wirken auf komplementäre Innenflächen der 40 und 46 ein.
Ende des Schraube;\gewindeteiles 30 ist nicht kreisförmigen Endteil 94 versehen, mit einem nicht kreisförmigen Ende einer
welches
TnTcht gezeigten) Betätigungsstange eines Absperrmehimus 100 zusammenzuarbeiten vermag, wie er
mu
„7lg 4 angedeutet ist. Das obere Ende 76 der Sülse 38 ist ferner mit einem Gewindeansatz versegTder zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Ein-Swerkzeugs dient, welches ebenfalls Teil des Abnismen 100 verläuft eine Nebenleitung 102,^ der und dem genannten Rohrleitungen " Ablaßleitung mit einem Ablaßanschluß hen ist. wobei dieses Ablaßanschlußted 104 zwei Ventilen 106 und 108 liegt.
Um den genannten Rohrleituni sperren, wird ein Rohrleiti™«««* sammengezogener Hülse 1
mungsaustrittsseite des betitn«-"-«" —-—---- Schnitts bzw. der betreffenden Rohrleitung P befind liehe Querbohrung eingesetzt Der Langsschto 14 d^r
Hülse 12 des Rohrleitungsverschi--" '« *«<" dabei in Strömungsaustrittsrichtung der Strömungsrichtung ist in Fig.4
sS-
den
ie oesonu s 6
Außenseite der Hülse 12 mit einem durch einen bohrung Sodann
:, daß sich in
tUngSIIiaitiiai, uc" "~"" ^.K.~..
Rändern der Querbohrung der RohrleitungP zur Anlage kommt und dadurch eine Abdichtung bewirkt Der flexible Dichtungsbelag 16 verläuft mit zu den Kanten 17, 19 des Längsschlitzes 14 der Hülse. 12 ausgerichteten Längskanten nicht um den gesamten Umfang der Außenseite der Hülse 12 herum. Vielmehr verläuft der Dichtungsbelag 16 nur symmetrisch um die Außenseite der Hülse 12 herum und endet kurz vor den Kanten 17, 19 des Längsschlitzes 14 Die Endkanten 23 und 25 des Dichtungsbelags
16 sind dabei in gleichen Abständen von den Kanten
17 und 19 des Längsschlitzes 14 entfernt angeordnet. Der aus einem flexiblen Dichtungsmaterial bestehende flexible Überzug bzw. Dichtungsbelag 16 bedeckt dabei mindestens die Hälfte des Hülsenumfangs. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß es sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen hat, daß hene Rohrleitungsverschluß
a5 stellung gebracht wird, £
aufder Strö-
»«η8»^™*ϊ^3Ε 10 ta eta/entschmtts ein Rohrleitungsverscn'u» J" p { e.
sprechende Querbohrung ^^^ήΆ
setzt. Da ^d™^£g2S33s vorgeseheso des betrachte en Röhrteitungs keitsströ.
nen Α?η;«^^Γ£ zumindest zu einem Teil mung in der Rohrleitung? ™α der
verringert worden ,st, besteht bezu^icn h , im Strömungseinmttsse.te vorge^n Ko ^
hles IC j^n« ^S ^rgpsehene, die in
?f12 £edeckende flexi-Hulse iz oea ^
StAS Rohrleitungsse Di muß Sin(J
'" 10 auf der Strömungs-
Sg
Verschlusses IC j^
daß der in diesern
Längsnchtung geschli
ble ^"«% 1
Langsschhtz 4 der
4o Verschluß10 m
12 sie sind in gleichen Abständen von den Kanten Hund 19 und den Endkanten 23 und 25 des Dichtungsbelags 16 entfernt. Die betreffenden Tragstreifen 31 bettehen aus Stahl; sie besitzen annähernd die bTcke des Dichtungsbelags 16. Die Befestigung der !fragstreifen 31 an der Hülse 12 kann z.B. durch Punktschweißungen 33 erfolgt sein.
In Fie 4 ist eine Anordnung gezeigt, in der der voSehend erläuterte Rohrleitungsverschluß verwendel werden kann. Die betreffende Anordnung dient dazu, einen Rohrleitungsabschnitt der RohrleitungP für Reparatur- oder Auslauschzwecke abzusperren Dabei sind auf der Strömungsemtnttsseite und der Strömungsaustrittsseite des betreffenden Rohrle abgedichtet wird L·.-
teten Rhtatujj^^tt
w.rd .,unmchr ^^
50 ^n Absperrmechan sm
sie durch den Lan? sch^ 14 der S™^^töjeite «a
55
6o Flüssigkeit Sir Ventile in
unigeWtet, daß *„ des auf
14 ^ den Rohrlei.
j «a ^ chlus.
dteser Seite befindlichen Absperr-" und durch das Umleit-
TS auf der Strömungsaus- Rohrleitungsabschnitts
^J Je^sperrmechanismus 100 hin. Die bebef ndliche" ^ßsp schließlich durch den
t^ftaute Flu^gte t g 8^ des au{ dieaer Stro.
Lngrtz " befindlichen Rohrleitungsver-
TdlderRohrle""116P
ses 10
men 100 befestigt sein. Diese Absperrmechanismen 100 weisen eingebaute Umleitemnchlungen, Rohrab-
Ä bSS voIgSienr Abject ^^^ sverschluß 10 eingesetzt und ^™u r ßslellu^g gebracht, so kann ohne ir- ^ Gefahren auf der Strömungseintnttsseite
des betreffenden Rohrleitungsabschnitts ein Rohrleitungsverschluß verwendet werden, bei dem die ausweitbare und zusammenziehbare, in Längsrichtung geschlitzte Hülse auf ihrer gesamten Außenseite mit einem flexiblen Dichtungsbelag versehen ist, da nämlieh in diesem Fall auf der betreffenden Strömungseintrittsseite keine Flüssigkeitsströmung mehr vorhanden ist.
Um den abgesperrten bzw. verschlossenen Rohrleitungsabschnitt wieder freizugeben, wird zunächst der auf der Strömungseintrittsseite befindliche Rohrleitungsverschluß 10 geöffnet, d. h. die in Längsrichtung geschlitzte Hülse 12 dieses Rohrleitungsverschlusses 10 wird zusammengezogen, und sodann wird der betreffende Rohrleitungsverschluß 10 abgenommen. Anschließend wird der auf der Strömungsaustrittsseite befindliche Rohrleitungsverschluß 10 geöffnet, d. h. die in Längsrichtung geschlitzte Hülse 12 dieses Rohrleitungsverschlusses wird zusammengezogen, und sodann wird dieser Rohrleitungsverschluß 10 abgenommen. Während des beschriebenen Vorgangs ist eine Entleerung der vorgesehenen Nebenleitung 102 durch die Ventile 106 und 108 und das Ablaßanschlußteil 104 möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 den Kanten des Längsschlitzes der Hülse erstreckt, Patentansprüche: und daß auf dem dichtungEbelagfreien Teil der Hülse im Bereich der Längsschlitzkanten Tragstreifen von
1. Rohrleitungsverschluß zum Einsetzen in annähernd der Dicke des Dichtungsbelages vorgeseeine Querbohrung einer Rohrleitung, bestehend 5 hen sind. Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, aus einer aufweitbaren und zusammenziehbareii, daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand erin Längsrichtung geschlitzten Hülse, deren reicht ist, daß unter Erzielung einer Abdichtung Außenseite mit einem flexiblen Dichtungsbelag einer Rohrleitung eine Beschädigung des flexiblen versehen ist, der beim Spreizen der Hülse mit den Dichtungsbelags bei Anlage der geschlitzten Hülse Rändern der Querbohrung der Rohrleitung zur io an den Rändern der Querbohrung der Rohrleitung Anlage kommt bzw. beim Zusammenziehen der verhindert ist.
Hülse davon abhebt, dadurch gekenn- An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung
zeichnet, daß der Dichtungsbelag (16) min- nachstehend näher erläutert.
destens die Hälfte des Hülsenumfangs bedeckt, F i g. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Aussich jedoch nicht bis zu den Kanten (17, 19) des 15 führungsform des Rohrleitungsverschlusses;
Längsscfelitzes (14) der Hülse (12) erstreckt, und F i g. 2 zeigt den in F i g. 1 dargestellten Rohrleidaß auf dem dichtungsbelagfreien Teil der Hülse tungsverschluß in einer Draufsicht, wobei eine Rohrim Bereich der Längsschlitzkanten Tragstreifen leitung durch Strichpunktlinien angedeutet ist;
(31) von annähernd der Dicke des Dichtungsbe- F i g. 3 zeigt den in F i g. 1 dargestellten Rohrleilages vorgesehen sind. 20 tungsverschluß in einer Längsteilschnittansicht;
2. Rohrleitungsverschluß nach Anspruch 1, da- F i g. 4 zeigt schematisch und zum Teil im Schnitt durch gekennzeichnet, daß die Tragstreifen (31) eine Anordnung, in der der Rohrleitungsverschluß in Umfangsrichtung sowohl von der jeweiligen verwendbar ist.
Endkante (23, 25) des Dichtungsbelages (16) als Der in den Zeichnungen dargestellte Rohrleitungs-
auch von den Kanten (17,19) des Hülsenlängs- 25 Verschluß ist generell mit 10 bezeichnet. In Fig. 2 ist
Schlitzes (14) beabstandet sind. der Rohrleitungsverschluß 10 in einer Stellung gezeigt, in der eine Querbohrung einer Rohrleitung P durch Strichpunktlinien angedeutet ist. Die beson-
dere Gestalt der Rohrleitung an der betreffenden
30 Stelle ist allgemein bekannt und wird hier nicht weiter erläutert.
Der Rohrleitungsverschluß 10 weist eine aufweit-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrleitungs- bare und zusammenziehbare, in Längsrichtung einen
Verschluß zum Einsetzen in eine Querbohrung einer Schlitz 14 aufweisende Hülse 12 auf. Die geschlitzte
Rohrleitung, bestehend aus einer aufweitbaren und 35 Hülse 12 besteht aus einem etwas federnden Metall,
zusammenziehbaren, in Längsrichtung geschlitzten wie z.B. einem Metallblech od. dgl. Im Innern der
Hülse, deren Außenseite mit einem flexiblen Dich- Hülse 12 ist eine Vielzahl von entlang dem Hülsen-
tungsbelag versehen ist, der beim Spreizen der Hülse umfang verteilten, nach innen zeigenden Rippen 18
mit den Rändern der Querbohrung der Rohrleitung vorgesehen (F i g. 3). Die Rippen 18 sind dreieckför-
zur Anlage kommt bzw. beim Zusammenziehen der 40 mig ausgebildet; sie besitzen einander gegenüberlie·
Hülse davon abhebt. gende, zum Innern der Hülse 12 konvergierende In-
Ein Rohrleitungsverschluß der vorstehend be- nenkanten 20 und 22, die an ihren innersten Enden zeichneten Art ist bereits bekannt (TJSA.-Patent- in einer flachen Längskante 24 auslaufen,
schrift 3 130 951). Bei diesem bekannten Rohrlei- In Richtung der Längsachse der Hülse 12 verläuft tungsverschluß erstreckt sich der durch einen Überzug 45 ein Schraubengewindeteil 30, welches zwei Gewindegebildete Dichtungsbelag über den gesamten Außen- teile 32 und 34 mit entgegengesetzter Gangrichtung umfang der zu dem betreffenden Verschluß gehö- trägt. Auf den unteren Gewindeteil 34 des Schraurenden geschlitzten Hülse. Wird der betreffende be- bengewindeteiles 30 ist eine untere Hülse 36 aufgekannte Rohrleitungsverschluß in eine abzusperrende schraubt; auf den oberen Gewindeteil 32 des Schrau-Rohrleitung eingesetzt, so wird die in der betreffen- 50 bengewindeteiles 30 ist eine ubere Hülse 38 aufgeden Rohrleitung auftretende Flüssigkeitsströmung schraubt. An der unteren Hülse 36 ist ein Treibkeil versuchen, den betreffenden Rohrleitungsverschluß 40 befestigt, z. B. durch Schweißung od. dgl. In entin Strömungsrichtung wegzubewegen. Dies kann je- sprechender Weise ist an der oberen Hülse 38 ein doch dazu führen, daß die Kanten des flexiblen zweiter Treibkeil 46 befestigt. Die Treibkeile 40 und Dichtungsbelags beschädigt werden, da nämlich diese 55 46 weisen kegelstumpfförmige Flächen auf, die von Kanten sich bis in unmittelbare Nähe der Kanten des den Innenkanten 20 und 22 der Rippen 18 geführt Hülsenlängsschlitzes erstrecken und dabei in keiner sind. Eine Drehung des Schraubengewindeteiles 30 in Weise geschützt sind, wenn sie an den auf ihrer Seite der einen oder in der anderen Richtung bewirkt, daß liegenden Kanten der Öffnung der abzusperrenden sich die Treibkeile 40 und 46 aufeinander zu bzw. Rohrleitung zur Anlage gelangen. 60 voneinander weg bewegen. Wird, das Schraubenge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen windeteil 30 in der Richtung gedreht, daß die Treib-
Weg zu zeigen, wie ein Rohrleitungsverschluß der keile 40 und 46 aufeinander zu bewegt werden, so
eingangs genannten Art auszubilden ist, damit der wirken deren kegelstumpfförmige Flächen mit den
vorgesehene Dichtungsbelag beim Absperren einer Innenkanten 20 und 22 der Rippen 18 in der Weise
Rohrleitung nicht beschädigt wird. 65 zusammen, daß die Hülse 12 aufgeweitet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- Um die Hülse 12 wieder zusammenzuziehen, sind
durch, daß der Dichtungsbelag mindestens die Hälfte die Rippen 18 jeweils an ihrem oberen und unteren
des Hülsenumfangs bedeckt, sich jedoch nicht bis zu Ende mit zueinander entgegengesetzt verlaufenden,
DE19681775384 1968-08-05 1968-08-05 Rohrleitungsverschluß Expired DE1775384C3 (de)

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