DE2236070B1 - Absperr- oder rueckschlagklappe - Google Patents
Absperr- oder rueckschlagklappeInfo
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- F16K1/224—Details of bearings for the axis of rotation
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Description
schwenkter Plattenkeil eines Absperrschiebers keil- Gehäusesitz 11, auf den sich in der Schließstellung
förmig in Richtung der Dichtebene in den Gehäuse- der in der Klappenscheibe 8 einvulkanisierte oder in
sitz eingepreßt, so daß auch im kritischen mittleren anderer Weise befestigte elastische Dichtring 12 legt.
Bereich der Klappenscheibe eine einwandfreie Ab- Gemäß der Erfindung werden der Klappengehäu-
dichtung durch Keilanzug im Sitz gewährleistet wird. 5 sesitz Il und der Dichtrand 13 der Klappenscheibe 8
Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin in ihrem mittleren Bereich, d. h. im Bereich der
gesehen, daß die Sitzfläche des Klappengehäuses und Klappenschwenkachse 10 durch zwei Schrägen 14
gegebenenfalls der Dichtrand der Klappenscheibe so- begrenzt, die sich in Schwenkschließrichtung der
wohl im Dichtlinienbereich des kürzeren Krüm- Klappe keilförmig verjüngen. In Richtung des Keilmungsabschnittes
als auch des längeren Krümmungs- io anzuges verbinden sich diese beiden Dichtschrägen
abschnittes derart kegelmantelförmig ausgebildet 14 über einen kürzeren Krümmungsabschnitt 15 und
sind, daß diese Dichtflächenabschnitte keilförmig zur in der Gegenrichtung über einen längeren Krüm-Tangente
der Schwenkkreisbögen aller Dichtpunkte mungsabschnitt 16 zu einer geschlossenen Gehäuseliegen
und in Klappenschließrichtung gesehen in die sitz- bzw. Klappenscheibenform. Durch die Schrägen
Schwenkkreise eindringen. 15 14 im Gehäusesitz 11 und am Klappenscheibenrand
Durch diese besondere Ausbildung der beiden ver- 13 legen sich die Dichtabschnitte der Klappenscheibe
bleibenden Krümmungsabschnitte wird auch in die- im mittleren Bereich der Dichtebene 9 beim Schließsem
Bereich der Abdichtung beim Einfahren der Vorgang auf die entsprechenden Dichtabschnitte des
Klappenscheibe in den Gehäusesitz eine keilförmige Gehäuses und werden in Keilanzugsrichtung in den
Anpressung des Klappenscheibenrandes erreicht, so 20 Sitz 11 hineingepreßt, wodurch sich eine einwanddaß
die Klappenscheibe auf ihrem gesamten Umfang freie Abdichtung im mittleren Bereich des Klappeneinmal
in Richtung der sich keilförmig verjüngenden sitzes ergibt.
Schrägen und zum anderen in einer anderen Ebene Um auch im Bereich des unteren kürzeren Krümüber
die Kegelmantelschrägflächen der Krümmungs- mungsabschnittes 15 und des oberen längeren Krümabschnitte
unter Ausnutzung der Keilwirkung fest in 25 mungsabschnittes 16 Keilanzug im Sitz zu erzielen,
den Gehäusesitz eingepreßt wird. Dadurch wird eine ist die Sitzfläche 11 des Gehäuses 1 in diesen beiden
einwandfreie Klappenabdichtung erzielt und ein Dichtlinienbereichen kegelmantelförmig ausgebildet.
Nachstellen des elastischen Dichtrandes der Klap- Die Dichtflächenabschnitte 15 und 16 liegen hierbei
penscheibe entfällt. keilförmig zur Tangente 17 der Schwenkkreisbögen
Zweckmäßigerweise wird der elastische Dichtrand 30 18 aller Dichtpunkte und dringen in Klappenschließder
Klappenscheibe durch die Randzone eines allsei- richtung gesehen in die Schwenkkreise 18 ein. Datig
auf die metallische Klappenscheibe aufvulkani- durch ergeben sich im oberen Krümmungsabschnitt
sierten elastischen Überzuges, vorzugsweise aus 16 und im unteren Krümmungsabschnitt 15 die
Gummi, gebildet. Dieser aufvulkanisierte Überzug ge- durch die Sitzflächenverlängerung 19 begrenzten, in
währleistet einen absolut festen und dichten Sitz des 35 F i g. 1 schraffiert eingezeichneten Kreissegmente 20,
Dichtrandes auf der Klappenscheibe. die einen Keilanzug auch in diesen beiden Dichtli-
Für in waagerechte Rohrleitungen verlegte Ab- nienabschnitten 16 und 15 gewährleisten,
sperr- oder Rückschlagklappen empfiehlt es sich wei- Damit sich am Boden 21 des Klappengehäuses 1 terhin, die Sitzfläche des Gehäuses im untenliegen- ein mit den Anschlußrohren 6 und 7 fluchtender den kürzeren Krümmungsabschnitt und gegebenen- 40 Durchgang ergibt, ist die im Gehäuse liegende Sitzfalls die Dichtfläche des dazugehörigen Dichtab- fläche im unteren Krümmungsabschnitt 15 in die schnittes der Klappenscheibe so anzuordnen, daß sie Ebene der Rohrleitungswandung gelegt. Zur Erzieim Bereich des Klappengehäusebodens mit der Rohr- lung eines sanften Überganges sind zwischen den leitung fluchten. Hierdurch wird ein strömungstech- Schrägen 14 und den Krümmungsabschnitten 15 und nisch günstiger, ungehinderter Durchfluß durch den 45 16 Übergangsabschnitte 22 und 23 vorgesehen,
unteren Teil des Klappengehäuses gewährleistet, und In den F i g. 3 bis 5 ist eine Absperrklappe für Ablagerungen im Klappengehäuse werden vermie- kleine Nennweiten dargestellt. Im vorliegenden Fall den. dient die Klappenscheibe 8 als Verschlußorgan für
sperr- oder Rückschlagklappen empfiehlt es sich wei- Damit sich am Boden 21 des Klappengehäuses 1 terhin, die Sitzfläche des Gehäuses im untenliegen- ein mit den Anschlußrohren 6 und 7 fluchtender den kürzeren Krümmungsabschnitt und gegebenen- 40 Durchgang ergibt, ist die im Gehäuse liegende Sitzfalls die Dichtfläche des dazugehörigen Dichtab- fläche im unteren Krümmungsabschnitt 15 in die schnittes der Klappenscheibe so anzuordnen, daß sie Ebene der Rohrleitungswandung gelegt. Zur Erzieim Bereich des Klappengehäusebodens mit der Rohr- lung eines sanften Überganges sind zwischen den leitung fluchten. Hierdurch wird ein strömungstech- Schrägen 14 und den Krümmungsabschnitten 15 und nisch günstiger, ungehinderter Durchfluß durch den 45 16 Übergangsabschnitte 22 und 23 vorgesehen,
unteren Teil des Klappengehäuses gewährleistet, und In den F i g. 3 bis 5 ist eine Absperrklappe für Ablagerungen im Klappengehäuse werden vermie- kleine Nennweiten dargestellt. Im vorliegenden Fall den. dient die Klappenscheibe 8 als Verschlußorgan für
Nachstehend wird die Erfindung an Hand zweier eine Hausanschlußleitung 24 eines rechtwinkligen
Ausführungsbeispiele näher erläutert, die die Zeich- 50 Durchgangsgehäuses 25, das durch eine Kupplung 26
nung erkennen läßt, und zwar zeigt mit dem Schellenkörper 27 einer auf der Rohrleitung
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Absperrklappe, 28 sitzenden Anbohrschelle verbunden ist. Als Hilfs-
F i g. 2 den erfindungsgemäßen Gehäusesitz der ventil besitzt die Anbohrschelle das Schlauchventil
Klappe im Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1, 29 mit dem Druckstück 30. Die Klappenscheibe 8 ist
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Ab- 55 hier fliegend gelagert, und die Achse 31 des Wellen-
sperrklappe im Schnitt, stummeis 10 ist gegenüber der Dichtebene 9 sehr weit
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3 außermittig versetzt, so daß die Klappenscheibe 8 in
und der Offenstellung außerhalb des Durchflußbereiches
F i g. 5 die Klappenscheibe nach den F i g. 3 und 4 im Gehäuse 25 liegt. Die Klappenscheibe 8 ist allseits
mit fliegender Welle in Rückansicht. 60 mit einem aufvulkanisierten elastischen Überzug 32
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Klappenge- aus Gummi od. dgl. versehen, der in der Randzone
häuse 1 besitzt die beiden Anschlußflansche 2 und 3, der Klappenscheibe gleichzeitig den elastischen Dicht-
an die die Flansche 4 und 5 der Anschlußrohrleitun- rand 13 bildet.
gen 6 und 7 angeschlossen sind. Im Innern des Ge- Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den
häuses 1 ist die Klappenscheibe 8 untergebracht, de- 65 F i g. 1 und 2 der Dichtrand 13 der Klappenscheibe 8
ren außerhalb der Dichtebene 9 liegende Welle 10 sehr schmal ist und theoretisch nur eine Linie darschwenkbar
gelagert ist. Die Abdichtung zwischen stellt, ist der Klappenscheibenrand bei der Ausfühder
Klappenscheibe 8 und dem Gehäuse 1 erfolgt im rung nach den F i g. 3 bis 5 flächig ausgebildet. In der
Schließstellung legen sich, deshalb die Schrägen 14 der Klappenscheibe 8 großflächig gegen die Gegenschrägen
im Gehäusesitz 11 und außerdem legt sich hier der kegelmantelförmig gestaltete kürzere Krümmungsabschnitt
15 gegen die entsprechend geneigte Gegenfläche des Sitzes 11. Auch der längere Krümmungsabschnitt
16 der Klappenscheibe 8 ruht flächig auf dem Gehäusesitz 11 und besitzt noch einen lippenartigen
Vorsprung 33, der sich in der Schließstellung der Klappe unter der Wirkung des Mediumdruckes
fest auf die Gegensitzfläche im Gehäuse preßt und dadurch auch bei besonders kleinen Nennweiten
noch, eine allseitig dichte Anpressung des Klappenscheibenrandes 13 an den Gehäusesitz 11
gewährleistet.
Die in der F i g. 5 dargestellte Klappenscheibe 8 zeigt deutlich den Verlauf der Schrägen 14 im Bereich
des Wellenstummels 10 und des kürzeren Krümmungsabschnittes 15 sowie des längeren Krümmungsabschnittes
16. Die Klappenscheibe 8 wird durch Betätigung des Wellenstummels 10 von oben ίο aus ihrer seitlichen, in der F i g. 4 strichpunktiert eingezeichneten Offenstellung in die Schließstellung geschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Absperr- oder Rückschlagklappe mit einer Dichtlinie der Klappenscheibe während der Schließin
einem Gehäuse um eine außerhalb ihrer Dicht- 5 bewegung auf einem innerhalb des Kegels liegenden
ebene gelegenen Welle schwenkbaren Klappen- Kreisbogen bewegt, kein Keilanzug in der Schließscheibe,
deren elastischer Dichtrand sich in der stellung erzielt werden, so daß man hier einen ent-Schließstellung
gegen die der Form der Klappen- sprechend vergrößerten elastischen Dichtring verscheibe
angepaßte Sitzfläche des Gehäuses legt, wendet hat, der in der Schließstellung durch seine
dadurch gekennzeichnet, daß der io Verformung die Abdichtung herbeiführen soll. Bei
Klappengehäusesitz (11) und der Dichtrand (13) derartigen Klappen muß jedoch die Vorspannung des
der Klappenscheibe (8) in ihrem mittleren Be- Dichtringes auf dem gesamten Umfang genau der
reich, d. h. im Bereich der Klappenschwenkachse Dichtlinie angepaßt sein, und bei Verschleiß müssen
(10) durch zwei sich in Schwenkschließrichtung die Spannelemente nachgestellt werden.
der Klappe keilförmig verjüngende, in der Dicht- 15 Um die außermittig gelagerte Klappenscheibe mit
ebene liegende Schrägen (14) begrenzt werden, ihrem elastischen Dichtrand mit Keilanzug in die
die sich in Richtung des Keilanzuges über einen Kegelmantelsitzfläche des Gehäuses einpressen zu
kürzeren Krümmungsabschnitt (15) und in der können, hat man auch schon die Achse des Dichtke-
Gegenrichtung über einen längeren Krümmungs- gels zur Gehäuseachse schräg geneigt, wodurch die
abschnitt (16) zu einer geschlossenen Gehäuse- 20 Dichtpunkte des Klappenscheibenrandes, der durch
sitz- bzw. Klappenscheibenform verbinden. die Schrägstellung des Kegelsitzes entsprechend
2. Absperr- oder Rückschlagklappe nach An- einem Kegelschrägschnitt eine ovale Form erhält,
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- sich im Bereich der Schließstellung auf außerhalb des
fläche (11) des Klappengehäuses (1) und gegebe- Kegelmantelabschnittes liegende Kreisbögen bewenenfalls
der Dichtrand (13) der Klappenscheibe 25 gen und sich somit mit Keilanzug auf die Sitzfläche
(8) sowohl im Dichtlinienbereich des kürzeren des Klappengehäuses pressen. Es hat sich jedoch ge-Krümmungsabschnittes
(15) als auch des länge- zeigt, daß die Abdichtung hier nur im oberen und ren Krümmungsabschnittes (16) derart kegelman- unteren Krümmungsbereich der Dichtlinie durch den
telförmig ausgebildet sind, daß diese Dichtflä- hier vorhandenen Keilanzug voll wirksam ist, wähchenabschnitte
(15, 16) keilförmig zur Tangente 30 rend die Keilanzugswirkung und damit die Anpres-(17)
der Schwenkkreisbögen (18) aller Dicht- sung des Dichtstranges an die Gehäusesitzfläche zur
punkte liegen und in Klappenschließrichtung ge- im Bereich der Schwenkachse liegenden Mitte der
sehen in die Schwenkkreise (18) eindringen. Dichtlinie hin immer geringer wird und schließlich
3. Absperr- oder Rückschlagklappe nach den im Schnittpunkt der Dichtlinie mit der senkrecht auf
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, 35 der Dichtebene projizierten Schwenkachse zu Null
daß der elastische Dichtrand (13) der Klappen- wird, da sich für die hier liegenden Dichtpunkte der
scheibe (8) durch die Randzone eines allseitig auf Klappenscheibe in der Schließstellung keine Bewedie
metallische Klappenscheibe aufvulkanisierten gungskomponenten mehr senkrecht zur Dichtebene
elastischen Überzuges (32), vorzugsweise aus ergeben, sondern nur noch ein einziger Bewegungs-Gummi,
gebildet wird. 40 vektor in der Dichtebene selbst vorhanden ist. Da-
4. Absperr- oder Rückschlagklappe nach durch treten Undichtheiten im mittleren Abdichtbeeinem
der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für reich der Klappe auf.
waagerechte Rohrleitungen, dadurch gekenn- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese
zeichnet, daß die Sitzfläche (11) des Gehäuses (1) Nachteile zu beseitigen und die Absperrklappe so
im untenliegenden kürzeren Krümmungsab- 45 auszubilden, daß bei einfachstem Aufbau eine gute
schnitt (15) und gegebenenfalls die Dichtfläche Abdichtung auf dem ganzen Umfang der Dichtlinie
des dazugehörigen Dichtabschnittes der Klappen- erzielt wird.
scheibe (8) so angeordnet sind, daß sie im Be- Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfin-
reich des Klappengehäusebodens (21) mit der dung darin gesehen, daß der Klappengehäusesitz und
Rohrleitung (6,7) fluchten. 50 der Dichtrand der Klappenscheibe in ihrem mittleren
Bereich, d.h. im Bereich der Klappenschwenkachse durch zwei sich in Schwenkschließrichtung der
Klappe keilförmig verjüngende, in der Dichtebene
liegende Schrägen begrenzt werden, die sich in Rich-
55 tung des Keilanzuges über einen kürzeren Krümmungsabschnitt und in der Gegenrichtung über einen
längeren Krümmungsabschnitt zu einer geschlossenen Gehäusesitz- bzw. Klappenscheibenform verbin-Die
Erfindung bezieht sich auf eine Absperr- oder den.
Rückschlagklappe mit einer in einem Gehäuse um 60 Auf Grund dieser seitlichen Begrenzung des Klapeine
außerhalb ihrer Dichtebene gelegenen Welle penscheibenrandes und der Gehäusesitzfläche durch
schwenkbaren Klappenscheibe, deren elastischer zwei sich keilförmig verjüngende Schrägen legen sich
Dichtrand sich in der Schließstellung gegen die der beim Einschwenken der Klappenscheibe in den GeForm
der Klappenscheibe angepaßte Sitzfläche des häusesitz die beiden schrägen Dichtränder der Klap-Gehäuses
legt. 65 penscheibe auf die entsprechend schräg verlaufenden
Es sind Absperrklappen bekannt, deren Dicht- Dichtflächenabschnitte des Gehäusesitzes und werfläche
im Gehäusesitz durch einen kreisförmigen, den berm Weiterschwenken der Klappenscheibe bis
zentrisch liegenden Kegelmantelabschnitt gebildet in die Schließlage wie ein in die Schließstellung ge-
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|---|---|---|---|
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| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2236070A DE2236070C2 (de) | 1972-07-22 | 1972-07-22 | Absperr- oder Rückschlagklappe |
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| DE2236070C2 DE2236070C2 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5851398
Family Applications (1)
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