DE1774990B2 - Trennkriterienprüfvorrichtung für einen Zeichenerkenner - Google Patents

Trennkriterienprüfvorrichtung für einen Zeichenerkenner

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennkriterienprüfvorhtung zur Ansteuerung eines in Abhängigkeit weite-■ Trennkriterien arbeitenden Trennsignalgebers ies Zeichenerkenners, dessen Abtastlinienraster un-• Erzeugung je eines Abtastliniensignals mit jeder )tastlinie in Zeichenzeilenrichtung fortschreitet und r auf verschiedene diskrete Werte der Zeichenbreite r jeweils zu erkennenden Zeichenfolge unter Erzeugung eines die jeweilige Zeichenbreite kennzeichnenden Zeichenbreitensignals einrichtbar ist und ein Zeichenbeginnsignal erzeugt wenn die Abtastung eines neuen Zeichens beginnt.
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 31 64 806 bekannten Trennsignalgeber wird ein Oszillator auf die Taktfolge voraufgegangener Zeichenzwischenräume laufend nachgestellt, und die Oszillatorimpulse dienen als Trennsignale. Dabei lassen sich Fehlfunktionen
ίο kaum vermeiden, z. B. immer dann, wenn ganze Abschnitte der abzutastenden Zeichenfolge in Zeichenzeilenrichtung verrutscht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zusätzliche Trennkriterien
zur Verfugung zu stellen, durch die die Funktion des angesteuerten Trennsignalgebers gesichert werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenbreite in mehrere vom Zeichenbeginn ausgehende verschieden große Zeichenunterbereiche unterteilt ist und jedem dieser Zeichenunterbereiche ein ODER-Gatter zugeordnet ist, daß jedes dieser ODER-Gatter von mehreren UND-Gattern gespeist wird, von denen jeweils mindestens eines jedem der möglichen
Zeichenbreitensignale mit seinem ersten Eingangsanschluß zugeordnet ist, während sein zweiter Eingangsanschluß jeweils mit jener Stufe eines die Abtastliniensignale jewdls neu beginnend mit dem Zeichenbeginnsignal fortlaufend zählenden Zählers verbunden ist, die
derjenigen Abtastlinie entspricht, die bei dem für das betreffende UND-Gatter maßgeblichen Buchstabenbreitenwert am Ende des dem betreffenden ODER-Gatter zugeordneten Zeichenunterbereichs auftritt, und daß von den Ausgangsanschlüssen der ODER-Gatter Trennkriteriensignale zur Ansteuerung des Trennsignalgebers abgenommen werden.
Die Erfindung gestattet es z. Bn eines der Trennkriterien, nach denen der Trennsignalgeber arbeitet, dann, wenn es nur in dem kleinsten Zeichenunterbereich, also am Anfang der Abtastung des betreffenden Zeichens auftritt, in jedem Fall zu ignorieren, wenn es dagegen später, also im Anschluß an den kleinsten Zeichenunterbereich innerhalb des zweitkleinsten Zeichenunterbereichs auftritt, unter gewissen Umständen zu berücksichtigen, und wenn es im Anschluß an den zweitkleinsten Zeichenunterbereich im drittkleinsten Zeichenunterbereich auftritt in jedem Fall zu berücksichtigen Durch logische Verknüpfung der Trennkriteriensignale mit den bereits vorliegenden Trennkriterien des Trenn Signalgebers kann die Funktion des Trennsignalgeben besser gesichert werden.
Die Erfindung ist auch anwendbar bei einem Zei chenerkenner, dessen Abtastlinienraster auf verschie dene diskrete Werte der Abtastlinienbreite unter Er zeugung eines die jeweilige Abtastlinienbreite kenn zeichnenden Abtastlinienbreitensignals einrichtbar ist Eine entsprechende Weiterbildung ist Gegenstand de: Anspruchs 2.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung nä her erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 einen Zeichenerkenner mit einer Trennkrite rienprüfvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Unterteilung eines Zeichens in mehren Zeichenunterbereiche,
<>5 F i g. 3 eine Skizze zur Erläuterung der Zeichenbreiti und
F i g. 4 die Trennkriterienprüfvorrichtung aus F i g. als Blockschaltbild.
In der Zeichnung sind bezeichnet UND-Gatter mit einem &■ Verriegelungsschaltungen mit L, deren vorwärtsschaltende Eingangsanschlüsse S, deren rückwärtssjhaltende Eingangsanschlüsse mit R, deren vorwärtsgeschaltete Ausgangsanschiüsse mit t und deren rückwärtsgeschaltete Ausgangsanschlüsse mit O, ODER-Gatter mit OR, Impulsgeberschaltungen mit 7; Jnverterschaltungen mit / und Verzögerungsschaltungen mit D.
Gemäß F i g. 1 wird mit der durch den Ablenkgenerator 20 gesteuerten Kathodenstrahlröhre 10 in einem in Zeichenzeilenrichtung fortschreitenden Abtastlinienraster mii vom Zeichenfuß ausgehenden Abtastlinien eine Zeichenzeile eines Dokumentes 15 abgetastet Das bei der Abtastung reflektierte Licht löst in dem Fotovervielfacher 25 analoge Videosignale aus, die in dem Digitalisierer 33 verstärkt und hinsichtlich Zeit und Amplitude digitalisiert werden. Die digitalisierten Videosignale können zwei Amplitudenwerte annehmen, dnen für schwarz und einen für weiß. Zeitlich wird eine Abtastlinie in 32 Stufen unterteilt, wobei der Rücklauf 7 jusätzlichen Stufen entspricht. Die Unterteilung in dieje Stufen wird durch den Taktgeber 35 festgelegt, der tuch die Einspeisung des bo digitalisierten Videosignals lunächst in das erste Vorregister LA-i, anschließend in das zweite Vorregister LA-2 und anschließend in das Verschieberegister 39 steuert. An das Verschieberegijter 39 ist ein Zeichenerkenner 675 angeschlossen, der, «usgelöst durch ein gültiges Zeichentrennsignal, eine Zeichenerkennung auf Grund des Inhaltes des Ver-Schieberegisters 39 durchführt.
Zur Erzeugung eines gültigen Trennsignals> ist ein Trennsignalgeber 300 vorgesehen, der auf Grund verschiedener Kriterien auf die seine einzelnen Abteilungen 701 bis 708 eingerichtet sind, ein Trennsignal erzeugt, wenn die Abtastung eines Zeichens beendet ist oder für beendet angesehen wird. Die Kriterien der verschiedenen Abteilungen 701 bis 708 sind unter anderem abhängig davon, aus welchem Zeichenunterbereich der Zeichenunterbereiche 0 bis 4 gemäß F i g. 2 die betrachteten Videosignale stammen. Werden gewisse Kriterien festgestellt, dann können diese, wenn sie in einem Zeichenunterbereich auftreten, der dem Anfang der Abtastung eines Zeichens zugeordnet ist, als nicht hinreichend für ein Trennsignal gedeutet werden, und die gleichen Kriterien können als hinreichend für ein Trennsignal gedeutet werden, wenn sie in einem anderen Zeichenunterbereich auftreten. Um die Zeichenunterbereiche zu kennzeichnen, in denen sich die Abtastung bzw. Prüfung gerade befindet, dient die Trennkriterienprüfvorrichtung 200.
Die Trennkriterienprüfvorrichtung 200 wird von verschiedenen, innerhalb des Zeichenerkenners erzeugten Signalen gesteuert Der Ablenkgenerator 20, der auf vier verschiedene Abtastlinienraster einstellbar ist, die sich durch den Wert der Breite ihrer Abtastlinien voneinander unterscheiden, erzeugt den Abtastlinienabstandswert des gerade betriebenen Abtastlinienrasters kennzeichende Abtastlinienbreitensignale und ein Abtastliniensignal mit jeder Abtastlinie, welche Signale zur Steuerung der Trennkriterienprüfvorrichtung 200 dienen. Mit 40 ist ein Zeichenmelder bezeichnet, der unter anderem an das Vorregister LA-X angeschlossen ist und ein Zeichenbeginnsignal erzeugt, wenn die Abtastung eines neuen Zeichens beginnt. Dieses Zeichen- 6-s beginnsignal wird zur Steuerung der Trennkriterienprüfvorrichtung 200 in diese eingespeist. Mit 50 ist ein Breitenermittler bezeichnet, der die Zeichenbreite zwi-
sehen der Mittellinie eines Zeichens und der Mittellinie des nächsten Zeichens, wie in F i g. 3 dargestellt, ermittelt. Das Ergebnis dieber Breitenermittlung gelangt in einen Häufigkeitszähler 112, der die statistische Häufigkeit der einzelnen Breitenergebnisse in diesen jeweils zugeordneten "Einzelzählern 113, 135, 136, 137 summiert. Diesem Häufigkeitszähler 112 ist ein Breitenentscheider 140 nachgeschaltet, der die Zählergebnisse der Einzelzähler einer logischen Auswahlentscheidung für den auf Grund der auftretenden Häufigkeit wahrscheinlichsten Zeichenbreite unterwirft und ein dieser Zeichenbreite zugeordnetes Zeichenbreitensignal erzeugt. Diese Zeichenbreitensignale werden in die Trennkriterienprüfvorrichtung 200 eingespeist. Mit 650 ist ein Ungültigkeitserkenner bezeichnet, der mit dem Zeichenerkenner 675 zusammenarbeitet und dazu dient, ungültige Zeichen aufzudecken.
Die Trennkriterienprüfvorrichtung 200 dient dazu, die Zeichenbreite in die verschiedenen Zeichenunterbereiche zu unterteilen, und zwar unter Berücksichtigung des Abtastlinienabstandes des gerade betriebenen Abtastlinienrasters und des in dem Breitenentscheider 140 ermittelten Wertes für die Zeichenbreite.
Mit 205 ist ein Abtastlinienzähler bezeichnet, der 27 Stufen aufweist Diese Stufen sind mit 8 bis 34 bezeichnet, weil die ersten sieben Abtastlinien in diesem Abtastlinienzähler nicht mitgezählt werden. Diese ersten sieben Abtastlinien werden in einem Pufferzähler 210 gezählt, der ein binärer Zähler mit drei Positionen ist und seine Zählung mit dem Zeichenbeginnsignal beginnt. Wenn der Pufferzähler 210 die Zählung 7 erreicht hat, stößt er den vorher zurückgeschalteten Abtastlinienzähler 205 an, der dann die Abtastlinien weiterzählt, beginnend mit 8.
Das UND-Gatter 211 liegt mit seinen Eingangsanschlüssen an den vorwärtsschaltenden Ausgangsanschlüssen der Stufen des Pufferzählers 210, und wenn alle Stufen eingeschaltet sind, gelangt ein Signal über das UND-Gatter 211 an das UND-Gatter 212. Das UND-Gatter 212 liegt mit einem Eingangsanschluß an dem Taktgeber 35 und nimmt ein Taktsignal 739 auf Der Taktgeber 35 erzeugt eine Reihe von Taktsignalen jeweils während der Dauer einer Abtastlinie, die in r aufeinanderfolgende Zeitabschnitte unterteilt ist. Mii Tn ist dasjenige Taktsignal bezeichnet, das im n-ter Zeitabschnitt einer jeden Abtastlinie auftrifft. Der Aus gangsanschluß des UND-Gatters 212 liegt am Ein gangsanschluß des ODER Gatters 213 und dessen Aus gangsanschluß am weiterschaltenden Eingangsanschlut des Abtastlinienzählers 205. Um zu verhindern, daß dei Pufferzähler 210 nach Erreichung der Zählung / weiterzählt, ist der Ausgangsanschluß des UNDGat ters 211 außerdem an den Eingangsanschluß des Inver ters 214 angeschlossen, dessen Ausgangsanschluß an Eingangsanschluß des UND-Gatters 215 liegt. Da: UND-Gatter 215 nimmt mit einem weiteren Eingangs anschluß das Taktsignal 739 auf. Der Ausgangsan schluß des UND-Gatters 215 liegt am weiterschalten den Eingangsanschluß des Pufferzählers 210.
Der Pufferzähler 210 wird durch einen Ausgangsan schluß des ODER-Gatters 220 zurückgeschaltet, dessei Ausgangsanschluß außerdem an einem Eingangsan schluß des ODER-Gatters 221 liegt. Der Ausgangsan schluß des ODER-Gatters 221 liegt an dem rückschal tenden Eingangsanschluß des Abtastlinienzählers 20! Der Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 220 lieg auch an einem Eingangsanschluß des UND-Gatter 222, dessen anderer Eingangsanschluß Taktimpulse 73
aufnimmt. Wenn demzufolge ein Ausgangssignal vom UND-Gatter 222 vorliegt, wird der Abtastlinienzähler 205 und der Pufferzähler 210 zurückgeschaltet. Die anderen Eingangsanschlüsse des ODER-Gatters 220 werden durch das UND-Gatter 265 sowie das UND-Gatter 268 und durch andere Trennsignale angesteuert.
Mit 225 ist ein Hilfszähler bezeichnet, der ein binärer Zähler mit drei Positionen ist und bis auf sieben Abtastungen zählt, jedoch nur, wenn ein Zeichen-Vorliegend-Signal aus dem Zeichenmelder 40 vorliegt. Der weiterschaltende Anschluß des Hilfszählers 225 liegt am Ausgangsanschluß des UND-Gatters 226, dessen einer Eingangsanschluß das Zeichen-Vorliegend-Signal aufnimmt, während ein weiterer Eingangsanschluß ein Taktsignal 734 aufnimmt und ein weiterer Eingangsanschluß an den rückschaltenden Ausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung 227 angeschlossen ist. Während der Zeitdauer eines jeden Taktimpulses 734 ist, wenn ein Zeichen-ein-Signal vorliegt, die Verriegelungsschaltung 227 zurückgeschaltet, und der Hilfszäh-5er 225 wird weitergeschaltet. Das UND-Gatter 228 ist mit seinen Eingangsanschlüssen an die vorwärtsschaltenden Ausgangsanschlüsse der drei Impulsgeber des Hilfszählers 225 angeschlossen. Der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 228 liegt an einem Eingangsanschluß des ODER-Gatters 221, an einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 229 und am vorwärtsschaltenden Eingangsanschluß der Verriegelungsschaltung 227.
Das UND-Gatter 239 hat einen Eingangsanschluß zur Aufnahme der Taktimpulse 736. Der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 229 liegt an den Eingangsanschlüssen der Impulsgeber des Pufferzählers 210. Wenn demzufolge der Hilfszähler 225 den Wert 7 erreicht, sind die Eingangsbedingungen des UND-Gatters 228 erfüllt Der Abtastlinienzähler 205 wird zurückgeschaltet und der Wert 7 gelangt über das UND-Gatter 229 in den Pufferzähler 210. Außerdem wird die Verriegelungsschaltung 227 vorwärtsgeschaltet Der vorwärtsschaltende Ausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung 227 liegt an einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 230, dessen weiterer Eingangsanschluß die Taktimpulse 737 aufnimmt. Der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 230 liegt an dem rückschaltenden Eingangsanschluß des Hilfszählers 225. Der rückschaltende Eingangsanschluß der Verriegelungsschaltung 227 nimmt das Komplementär zu dem Zeichen-Vorliegend-Signal auf. Wenn die Verriegelungsschaltung 227 vorwärtsgeschaltet ist dann wird während der Zeit des Taktimpulses 737 der Hilfszähler 225 zurückgeschaltet. Wegen eines Bindestrichs und der Periodizität verschiedener anderer Zeichen gibt es Video-Daten, die den Trennsignalgeber 300 nicht in Betrieb setzen, deshalb muß eine Zwangstrennung vorgenommen werden. Zu diesem Zweck werden über das ODER-Gatter 213 vier Impulse in den Abtastlinienzähler 205 gespeist Der Block 235 besteht aus üblichen UND-Gattern und ODER-Gattern sowie anderen logischen Elementen, wie Verzögerungsgiiedern und Invertern u.dgl. und liegt mit seinen Eingangsanschlüssen an bestimmten Ausgangsanschlüssen des Verschieberegisters 39. Diese Eingangsanschlüsse dienen zur Anzeige, daß ein Punkt oder ein Bindestrich abgetastet wurde. Die Position 12 des Abtastlinienzählers 205 liegt am Eingang des Blocks 235 und läßt fünf Weiterschaltimpulse an das UND-Gatter 236 gelangen, wenn die logischen Bedingungen innerhalb des Blocks 235 erfüllt sind. Das UND-Gatter 236 nimmt mit einem anderen Eingangsanschluß ein Zeichen-Vorliegend-Signal auf. Nachdem die vier Weiterschaltimpulse in den Abiastlinienzähler 205 gelangt sind, ist der Wert dieses Zählers 16, und hierdurch wird die angestrebte Zwangstrennung ausgelöst
Es sind drei ODER-Gatter 241, 262 und 259 vorgesehen, die verschiedenen Zeichenunterbereichen zugeordnet sind. Jedes dieser ODER-Gatter wird von mehreren UND-Gattern gespeist, die jedoch nur für das ODER-Gatter 241 im einzelnen dargestellt sind, ίο während für die ODER-Gatter 259 und 262 nur die Kästen 260 und 263 gezeichnet sind. Die UND-Gatter 242 bis 257 haben je drei Eingangsanschlüsse. Die jeweils in der Mitte gezeichneten Eingangsanschlüsse der spaltenweise untereinander gezeichneten UND-Gatter, z. B. 242, 246,250, 254 sind jeweils zusammengefaßt. In entsprechender Weise sind die jeweils zuunterst gezeichneten Eingangsanschlüsse der in einer Zeile gezeichneten UND-Gatter, z. B. 242,243,244, 245, zusammengefaßt. Es entstehen auf diese Weise vier hinsicht-Hch der in der Mitte gezeichneten Anschlüsse zusammengefaßte spaltenweise Gruppen und vier hinsichtlich der unten gezeichneten Anschlüsse zusammengefaßte zeilenweise Gruppen. Die eine Sorte von Gruppen wird an den jeweils zusammengefaßten Anschlüssen mit den Zeichenbreitensignalen und die andere Sorte von Gruppen entsprechend mit den Abtastlinienbreitensignalen beaufschlagt und zwar so, daß immer eine Spalte oder eine Zeile von UND-Gattern mit einem bestimmten dieser Signale angesteuert wird. Die UND-Gatter, die die ODER-Gatter 259 und 262 ansteuern, weisen ebenfalls je drei Eingangsanschlüsse auf und sind hinsichtlich des einen Eingangsanschlusses zeilenweise und hinsichtlich des anderen Anschlusses spaltenweise, wie für die UND-Gatter, die das ODER-Gatter 241 ansteuern, zusammengefaßt und werden in diesen Gruppen von den gleichen Signalen angesteuert wie die entsprechenden Gruppen der UND-Gatter, die das ODER-Gatter 241 ansteuern. Der jeweils dritte Eingangsanschluß der UND-Gatter ist an diejenige Stufe des Zählers 205 angeschlossen, die derjenigen Abtastlinie entspricht die bei dem für das betreffende UND-Gatter maßgeblichen Zeichenbreitenwert und Abtastlinienbreitenwert am Ende des dem von diesem UND-Gatter angesteuerten ODER-Gatter zugeordneten Zeilenunterbereich auftritt z. B. ist dem ODER-Gatter 241 der Zeichenunterbereich 1 zugeordnet und da die zehnte Abtastlinie am Ende des Zeichenunterbereichs 1 auftritt wenn die Werte des in das UND-Gatter 242 eingespeisten Abtastlinienbreitensignals und Zeichenbreitensignals maßgebend sind. Demzufolge ist der dritte Eingangsanschluß des UND-Gatters 242 auch an die zehnte Stufe des Zählers 205 angeschlossen.
Wenn also unter diesen Bedingungen die zehnte Abtastlinie auftritt dann entsteht ein Ausgangssignal an dem UND-Gatter 242, das das ODER-Gatter 241 passiert und die Verriegelungsschaltung 240 umschaltet so daß an deren Ausgangsanschluß ein Signal abgegriffen werden kann, das anzeigt, daß das Ende des Zeichenunterbereichs 1 erreicht ist Dieses Signal gelangt als Trennkriteriensignal in den Trennsignalgeber 300. Wenn andere Werte der Abtastlinienbreite und/oder der Zeichenbreite vorliegen, dann wird am Ende des Zeichenunterbereichs, von dem dieser Wertekombination zugeordneten UND-Gatter der UND-Gatter bis 257, das Trennkriteriensignal ausgelöst. In entsprechender Weise erzeugt immer das dem betreffenden Wertepaar zugeordnete UND-Gatter auf den Kästen 260, 263 beim Ende des Zeichenunterbereichs 2 bzw.
des Zeichenunterbereichs 3 das ODER-Gatter 259 bzw. 262 an. Die UND-Gatter sind zu diesem Zweck an verschiedene Stufen des Zählers angeschlossen, wie dies für die eingezeichneten UND-Gatter durch Leitungsverbindungen eingezeichnet ist und für die UND-Gat- ter der Kästen 260 und 263 entsprechend der zeilen- und spaltenweisen Anordnung dieser UND-Gatter in diese Kästen hineingeschrieben ist. Die Zahlen in den Kästen bedeuten die Numerierung der Stufen des Zählers 205. Die der Verriegelungsschaltung 240 entsprechende Verriegelungsschaltung für den Zeichenunterbereich 2 ist mit 258 bezeichnet. Diese beiden Verriegelungsschaltungen werden vor Beginn der zugehörigen Zeichenunterbereiche zurückgeschaltet. Das dem Zeichenunterbereich 3 zugeordnete Trennkriteriumsignal entsteht am Ausgangsanschluß des UND-Gatters 264, das eingangsseitig durch den Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 262 und durch die Taktimpulse 736 angesteuert wird.
Mit 261 ist eine Verriegelungsschaltung bezeichnet, die durch den Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 22t zurückgeschaltet wird und durch den Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 262 vorwärlsgeschaltet wird. Diese Verriegelungsschaltung steuert ein UND-Gatter 265, das außerdem mit den Taktimpulsen 735 und dem Komplementär des Zeichen-Vorliegend-Signals angesteuert wird. Das am Ausgangsanschluß dieses UND-Gatters auftretende Signal ist ein weiteres Trennkriteriumsignal.
Mit 266 ist ein UND-Gatter bezeichnet, das vom Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 262 und den Taktimpulsen 739 angesteuert wird und einen zweistufigen Zähler 267 weiterschaltet, der, wenn er die Zählung 2 erreicht hat. ein Ausgangssignal an ein UND-Gatter 268 abgibt, das außerdem von dem Zeichen-Vorliegend-Signal und dem Taktimpuls 735 angesteuert wird. Am Ausgangsanschluß dieses UND-Gatters 268 entsteht ein weiteres Trennkriteriumsignal Alle diese Trennkriteriumsignale werden in den Trennsignalgeber eingespeist und dort mit anderen Trennkriterien logisch verknüpft, um das Trennsignal zu erzeu gen, das dazu dient, dem Zeichenerkenner anzuzeigen daß die Abtastung eines Zeichens beendet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
• 5.75 509 52

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Trennkriterienprüfvorrichtung zur Ansteuerung eines in Abhängigkeit weiterer Trennkriterien arbeitenden Trennsignaigebers eines Zeichenerkenners, dessen Abtastlinienraster unter Erzeugung je eines Abtastliniensignals mit jeder Abtastlinie in Zeichenzeilenrichtung fortschreitet und der auf verschiedene diskrete Werte der Zeichenbreite der jeweils zu erkennenden Zeichenfolge unter Erzeugung eines die jeweilige Zeichenbreite kennzeichnenden Zeichenbreitensignals einrichtbar ist und ein Zeichenbeginnsignal erzeugt wenn die Abtastung eines neuen Zeichens beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenbreite in mehrere vom Zeichenbeginn ausgehende verschieden große Zeichenunterbereiche unterteilt ist und jedem dieser Zeichenunterbereiche ein ODER-Gatter (241, 259, 262) zugeordnet ist, daß jedes dieser ODER-Gatter von mehreren UND-Gattern (242...) gespeist wird, von denen jeweils mindestens eines jedem der möglichen Zeichenbreitensignale mit seinem ersten Eingangsanschluß zugeordnet ist, während sein zweiter Eingangsanschluß jeweils mit jener Stufe eines die Abtastliniensignale, jeweils neu beginnend mit dem Zeichenbeginnsignal, fortlaufend zählenden Zählers (205, 210) verbunden ist, die derjenigen Abtastlinie entspricht, die bei dem für das betreffende UND-Gatter maßgeblichen Buchstabenbreitenwert am Ende des dem betreffenden ODER-Gatter zugeordneten Zeichenunterbereichs auftritt, und daß von den Ausgangsanschlüssen der ODER-Gatter Trennkriteriensignale zur Ansteuerung des Trennsignalgebers (300) abgenommen werden.
2. Trennkriterienprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 für einen Zeichenerkenner· dessen Abtastlinienraster auf verschiedene diskrete Werte der Abtastlinienbreite unter Erzeugung eines die jeweilige Abtastlinienbreite kennzeichnenden Abtastlinienbreitensignals einrichtbar ist und daß die die ODER-Gatter speisenden UND-Gatter jeweils drei Eingangsanschlüsse aufweisen und daß von den ein ODER-Gatter speisenden UND-Gattern mindestens eines mit zwei Eingangsanschlüssen, jeder der beiden möglichen Kombinationen des Zeichenbreitensignals und des Abtastlinienbreitensignals mit zwei Eingangsanschlüssen zugeordnet ist und der letzte Eingangsanschluß jeweils mit jener Stufe des Zählers (205,210) verbunden ist, die derjenigen Abtastlinie entspricht, die bei der für das betreffende UND-Gatter maßgeblichen Signalkombination am Ende des dem betreffenden ODER-Gatter zugeordneten Zeichenunterbereichs auftritt.
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