DE2354769B2 - Verfahren und anordnung zur quantitativen auswertung der objekte eines nach einem rasterverfahren aufgenommenen bildes - Google Patents

Verfahren und anordnung zur quantitativen auswertung der objekte eines nach einem rasterverfahren aufgenommenen bildes

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DE2354769B2 DE19732354769 DE2354769A DE2354769B2 DE 2354769 B2 DE2354769 B2 DE 2354769B2 DE 19732354769 DE19732354769 DE 19732354769 DE 2354769 A DE2354769 A DE 2354769A DE 2354769 B2 DE2354769 B2 DE 2354769B2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur quantitativen Auswertung der Objekte eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Signal umgewandelten Bildes, bei dem mittels eines hochfrequenten Signals aas Abtastraster in Rasteiemente unterteilt wird, die in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen eine feste Lage zueinander haben, sowie auf eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Messung der Größe, Form und Anzahl von Partikeln oder Merkmalen eines flächenai tigen Bildes wird dieses Bild mittels eines punktförmigen Strahles rasterförmig abgetastet, wobei ein Licht- oder Elektronenstrahl verwendet werden kann. Dabei entstehen in einem Empfänger, wie z. B. einer Photozelle, einem Photovervielfacher oder einer Fernsehaufnahmeröhre elektrische Signale. Diese Abtastsignale werden einem sogenannten Diskriminator zugeführt, der die auszuwertenden Objekte nach vorgewählten Kriterien auswählt. Der Diskriminator liefert binäre Signale, deren Länge der Länge der Sehnen in den verschiedenen Objekten entsprechen. Das Diskriminator-Signal wird dann einer Auswerteeinheit zugeführt, welche die zu bestimmenden Größen, beispielsweise die Anzahl der Objekte mißt (ZEISS Informationen 73 vom 15.7.1969,-100 bis 107).
Es ist nicht ohne weiteres möglich, festzustellen, ob Signale in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen von demselben Partikel stammen oder nicht. Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, alle Abtastsignale um die Dauer einer Zeilenabtastung zu verzögern und mit Hilfe des Überlappungskriteriums in zwei aufeinanderfolgenden Abtastzeilen auftretende Signale als von einem Partikel stammend zu erkennen, wenn sich die Signale in Richtung der Abtastung überlappen (Fortschr.-Ber. VDl-Z. Reihe 9, Nr. 1,1964).
Zur Digitalmessung der Flächen der ausgewerteten Objekte ist es bekannt, einen Generator zur Erzeugung einer hochfrequenten Spannung mit der Bewegung des Abtaststrahles zu synchronisieren (US-PS 24 94 441, DT-AS 14 23 636). Dieser Generator liefert dann eine Spannung, welche das Abtastraster in einzelne Rasterelemente unterteilt. Diese Rasterelemente können innerhalb oder außerhalb eines auszuwertenden Objektes liegen. Die Anzahl der innerhalb eines Objektes liegenden Rasterelemente liefert nach Multiplikation mit der Größe dieser Elemente ein Maß für die Größe der Objektfläche.
Es ist schon bekannt, die Abtastsignale in Abtastrichtung zu verzögern und so von einem Partikelrand ausgehend in vorgegebener Richtung in jeder Abtastzeile eine bestimmte Strecke vom Partikel wegzunehmen, d. h. den Partikelrand um eine vorgegebene Strecke zu verschieben (ZEISS Informationen 80 vom 15.8.1972, S. 19 und 20). Dieses als Längendiskriminierung bekannte Verfahren hilft jedoch bei stark gegliederten Partikeln nicht das angestrebte Ziel zu erreichen, nämlich der Auswerteeinheit die notwendigen Informationen zu liefern, die eine Auswertung des Partikels als Einheit ermöglichen.
Bekannte Einrichtungen zur elektronischen Bildanalyse haben den Nachteil, daß sie nur für einige spezielle Meßarten ausgelegt sind. Die Umstellung auf andere Meßarten, wie z. B. die Längenvorgabe in verschiedenen Richtungen erfordert jeweils völlig neue Elektronikeinheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Quantitativen Auswertung der Objekte eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Signal umgewandelten Bildes zu schaffen, das es ermöglicht, auch verwickelt geformte Objekte richtig nach Form, Größe und Anzahl zu vermessen und das auch bei der Muster-Erkennung wertvolle Dienste leistet Die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll darüber hinaus einfach aufgebaut und ohne großen Aufwand vielseitig einsetzbar sein.
Das neue Verfahren benutzt die bekannte Unterteilung des Abtastrasters in Rasterelemente, die in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen eine feste Lage zueinander haben. Gemäß der Erfindung wird jedem Rasterelement ein digitaler Vorgabewert zugeordnet, und dieser wird innerhalb der Grenzen jedes auszuwertenden Objektes in mindestens einer vorgewählten Richtung in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen so lange jeweils um ein Inkrement verändert, bis ein vorgewählter Richtwert erreicht ist, wobei nur Bildsignale, denen ein Rasterelement mit dem zum Richtwert gewordenen Vorgabewert zugeordnet ist, zur Auswertung gelangen.
Besonders vorteilhaft ist es, den digitalen Vorgabewert auf den Richtwert Null zu verringern und damit eine Längendiskriminierung der ausgewerteten Objekte vorzunehmen.
Bei dem neuen Verfahren wird innerhalb der Grenzen eines auszuwertenden Objektes der Vorgabewert jedes erstmals abgetasteten Rasterelementes in einen ersten Verzögerungsspeicher gegeben, das dort um eine vorgewählte Zeit verzögerte Signal wird in der nächsten Abtastzeile um ein Inkrement verändert solange sich der Abtaststrahl im Objekt bewegt, wobei dieser Vorgang so lange wiederholt wird, bis ein vorgewählter Richtwert erreicht ist, und diese Signale dann einer Auswerteeinheit zugeführt werden. Die Rasterelemente aufeinanderfolgender Abtastzeilen werden so gegeneinander versetzt, daß sie in jeder Abtastzeile gegenüber den Rasterelementen der vorhergehenden Abtastzeile jeweils um gleiche Beträge in Abtastrichtung verschoben sind.
Die Richtung der Längendiskriminierung läßt sich dadurch in einfacher Weise bestimmen, daß die Wahl der Richtung, in welcher der Vorgabewert verändert wird, durch Wahl der Verzögerungszeit erfolgt, welche die Verschiebung der Rasterelemente in aufeinanderfolgenden Zeilen bestimmt. Die Größe der Längendiskriminierung wird direkt durch den digitalen Vorgabewert sowie den Richtwert festgelegt. Damit ist das neue Verfahren sehr variabel, da es eine Längendiskriminierung in verschiedenen Richtungen und um verschiedene, frei vorwählbare Beträge ermöglicht. Mit Hilfe des neuen Verfahrens wird auch eine eindeutige Auswertung sehr stark gegliederter Partikel möglich.
Die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in bekannter Weise mil einerr Generator zur Erzeugung der Rasterfrequenz unc einem Diskriminator zur Auswahl der auszuwertender Objekte nach vorwählbaren Schwellwerten ausgerü stet. Sie zeichnet sich aus durch eine Entscheidungslo gik, der für jedes Rasterelement ein digitaler Vorgabe wert zugeführt ist, und die mit dem Ausgang des Dis kriminators in Verbindung steht, durch einen erstei Verzögerungsspeicher, dem in Abhängigkeit vom Dis kriminatorsignal von der Entscheidungslogik die Vor gabewerte zugeführt sind und der diese verzögert de Logik wieder zuführt sowie durch eine Auswerteeir heit, die mit dem Signalausgang der Entscheidungslogi verbunden ist.
Die Entscheidungslogik ist auswechselbar oder umschaltbar angeordnet, so daß die Anordnung durch Austausch dieser zentralen, die jeweilige Meßmethode bestimmenden Baugruppe für verschiedene Aufgaben umgerüstet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 5 der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der in F i g. 1 enthaltenen Entscheidungslogik,
F i g. 3a das Abtastraster sowie das Diskriminatorsignal während der Abtastung eines Partikels,
Fig.3b das in Fig.3a dargestellte Partikel, wobei zu jedem Rasterelement der während des Auswertevorganges zugeordnete digitale Vorgabewert ersichtlich ist,
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Längendiskriminierung in drei verschiedenen Richtungen,
F i g. 5a bis 5e ein Partikel in verschiedenen Stadien der Abtastung mit einer Anordnung gemäß F i g. 4.
In F i g. 1 ist mit t das Video-Signal bezeichnet, das während einer Zeilenabtastung einer Vorlage mittels einer Fernsehaufnahmekamera entsteht. Dieses Signal wird einem Diskriminator 2 zugeführt, dem über die Leitungen 3 und 4 Spannungen zur Vorwahl einer Amplitudenschwelle eingegeben sind. Auf der Leitung 5 steht damit ein binäres Signal an, das die Anwesenheit von Partikeln im Bild kennzeichnet. Dieses Signal wird einer Entscheidungslogik 6 zugeführt. Zugleich gelangt dieses Signal über eine Leitung 7 zu einem Verzögerungsspeicher 8, welcher die Bildinformationen um eine Zeüenperiode verzögert
Zur Erzeugung der Rasterelemente dient ein Oszillator 9, der bei einer Bildabtastung nach der 625-Zeilen-Fernsehnorm z. B. eine Frequenz von 16 MHz erzeugt. Das Signal des Oszillators 9 wird einem Untersetzer 10 zugeführt, der die Signalfrequenz halbiert Oszillator 9 und Untersetzer tO werden von den Zeilen-Synchronimpulsen It an jedem Zeilenende gestoppt und am nächsten Zeilenanfang wieder gesetzt Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Rasterelemente aufeinanderfolgender Zeilen eine feste definierte Lage zueinander haben.
Der Untersetzer 10 liefert über die Leitung 12 einen Takt der Frequenz 8 MHz mit einer Phasenlage 0° und über die Leitung 13 einen zweiten Takt derselben Frequenz mit einer Phasenverschiebung von 180°. Beide Signale werden einem Umschalter 14 zugeführt Mit 15 ist ein weiterer Untersetzer bezeichnet, der einen der halben Zeilenfrequenz entsprechenden Takt erzeugt Dieser Takt steuert den Umschalter 14, der damit abwechselnd von Zeile zu Zeile den Takt mit der Phase 0° bzw. 180° virksam werden läßt Auf diese Weise sind die Rasterelemente in jeder Abtastzeile gegenüber den Rasterelementen der vorhergehenden Abtastzeile jeweils um einen halben Elementabstand versetzt, wie dies F i g. 3a zeigt In dieser Figur sind die einzelnen Rasterelemente jeweils durch Kreuze bezeichnet. Ferner ist in dieser Figur ein Partikel 16 dargestellt sowie das vom Diskriminator 2 gelieferte Signal 17. Wie ohne weiteres zu sehen ist, handelt es sich hier um ein binäres Signal, welches in jeder Abtastzeile anzeigt ob sich der Abtaststrahl im Partikel bewegt oder nicht bas Diskriminatorsignal 17 wird über die Leitung 5 der Entscheidungslogik 6 zugeführt. Dieser Logik wird über eine Leitung 19 das vom Umschalter 14 erzeugte Taktsignal zugeführt. Dieses Taktsignal dient ebenso zur Steuerung der Verzögerungsspeicher 8 und 20. Der Verzögerungsspeicher 20 ist über die Leitung 27 mit der Entscheidungslogik 6 verbunden und führt das verzögerte Signal über die Leitung 25 wieder der Logik 6 zu. Die Entscheidungslogik 6 weist weitere Eingangsleitungen 22, 23 und 24 auf, die im Zusammenhang mit
ίο F i g. 2 näher erläutert werden. Über die Leitungen 26 und 62 wird das in der Entscheidungslogik aufbereitete Signal schließlich einer Auswerteeinheit 29 zugeführt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird das vom Verzögerungsspeicher 8 verzögerte Bildsignal über die Leitung 21 der Entscheidungslogik zugeführt. Dort wird dieses Signal verarbeitet wie dies im Zusammenhang mit F i g. 2 erläutert wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 wird im folgenden an Hand der F i g. 2, 3a und 3b näher erläutert.
Vom Benutzer wird zunächst entsprechend dem Problem ein digitaler Vorgabewert frei gewählt und über die Leitung 22 einem Sollwertspeicher 30 zugeführt und dort gespeichert. Dieser Speicher wird über die
J5 Leitung 19 im Takt der Rasterfrequenz so gesteuert, daß er zu jedem Takt den Vorgabewert abgibt.
Solange der Abtaststrahl kein Partikel anschneidet, gelangt über die Leitung 5 ein 0-Signal zu einem Umschalter 31. Dieser schaltet den Ausgang des Sollwert-Speichers 30 zur Leitung 32 durch. Dadurch gelangt für jedes Rasterelement der hier als Beispiel gewählte, digitale Längenvorgabewert OLLO über die Leitung 27 in den Verzögerungsspeicher 20. Dieser ist beispielsweise als Schieberegister mit n-\ bit ausgebildet, wobei π die Zahl der Rasterelemente in einer Zeile bedeutet. Die dem Speicher 20 zugeführten Signale stehen deshalb nach n-\ bit am Eingang 25 eines Ist-Wertspeichers 33 wieder zur Verfügung. Solange der Diskriminator 2 ein 0-Signal liefert wird dieses verzögerte Signal nicht weiterverarbeitet.
Sobald nun der Abtaststrahl ein Partikel, Beispielsweise das Partikel 16 in Fi g. 3b, anschneidet gelangt über die Leitung 5 ein LSignal zum Umschalter 31, wie dies aus. Signal 17 in F i g. 3a ersichtlich ist. Der Umschalter 31 schaltet in diesem Moment die Leitung 34 nach 32 durch, so daß jetzt vom Sollwertspeicher 30 kein weiteres OLLO-Signal mehr in den Speicher 20 gelangt Im Augenblick des Umschaltens liegt an der Leitung 34 der im Subtrahierer 35 um ein Inkrement verminderte digitale Vorgabewert der Vorzeile an. so daß für alle innerhalb der Partikelgrenzen liegenden Rasterelemente der ersten Zeile der Vorgabewert OLOL über die Leitung 32 und die beiden Verzögerer
36 und 37 in den Speicher 20 einläuft
Die beiden Leitungen 23 und 24 dienen zur Steuerung der Verzögerer 36 und 37 entsprechend der vorgewählten Abtastrichtung. Die Verzögerer 36 und
37 verzögern das ihnen zugeführte Signal jeweils um eine Zeit, welche dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rasterelementen entspricht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der F i g. 3b ist der Verzögerer 37 ständig ausgeschaltet während der Verzögerer 36 von Zeile zu Zeile abwechselnd ein- und ausge schaltet wird Dadurch wird erreicht, daß sich beispiels
'5 weise das Rasterelement 8 der Zeile 1 in F i g. 3b irr Sinne des Pfeiles 41 von Zeile zu Zeile jeweils um einer hafoen Rasterelementabstand nach links verschiebt Wäre zusätzlich der Verzögerer 37 ständig eingeschal
tet, so würde sich eine Richtung der Längendiskriminierung von links oben ne.ch rechts unten ergeben.
Der jedem Rasterelement innerhalb der Grenzen des Partikels 16 zugeordnete Vorgabewert ist aus F i g. 3b ersichtlich, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur an einige der außerhalb der Partikelgrenzen liegenden Rasterpunkte der für alle diese Punkte geltende Vorgabewert OLLO angeschrieben ist. Wie man erkennt, wiederholt sich der im Zusammenhang mit dem Signal der ersten Abtastzeile beschriebene Vorgang der Verminderung des Vorgabewertes um jeweils ein Inkrement so lange, bis der Vergleicher 38 schließlich für verschiedene Rasterelemente in der sechsten Abtastzeile im Partikel hinter dem Ist-Wertspeicher 33 den Richtwert 0000 feststellt. Selbstverständlich ist es möglich, den Vergleicher 38 auch für einen anderen Richtwert einzustellen.
Sobald der im Vergleicher 38 gespeicherte Richtwert erreicht ist, schaltet dieser den Subtrahierer 35 aus, so daß innerhalb der Partikelgrenzen im Restgebiet der Wert 0 in den Speicher 20 einläuft. Zugleich gibt der Vergleicher 38 über einen Inverter 39 ein L-Signal an das Und-Gatter 40. Da zugleich L-Signal über die Leitung 5 anliegt, gelangt jetzt über die Leitung 26 das vom Diskriminator 2 gelieferte L-Signal zur nachgeschalteten Auswerteeinheit 29. Wie aus F i g. 3b zu erkennen ist, liegt dieses Signal innerhalb der Grenzen 42 des Partikels 16.
Das Partikel 16 wurde durch den beschriebenen Vorgang in Rxhtung des Pfeiles 41 längendiskriminiert. Die Richtung des Pfeiles 41 kann, wie erwähnt, durch Ein- und Ausschalten der beiden Verzögerer 36 und 37 über die Leitungen 23, 24 gewählt werden. Die Größe der Längendiskriminierung wird in einfacher Weise durch den digitalen Vorgabewert und den Richtwert bestimmt, welcher dem Sollwertspeicher 30 zugeführt ist bzw. auf den der Vergleicher 38 eingestellt ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird das diskriminierte Signa! über die Leitung 7 dem Verzögerungsspeicher 8 zugeführt. Dort wird das Signal um eine Zeilenabtastperiode verzögert und über die Leitung 21 wieder der Entscheidungslogik 6 zugeführt. Diese Logik enthält, wie F i g. 2 zeigt, ein Antikoinzidenz-Glied 61, das aus der einschlägigen Literatur bekannt Lt. Dem Glied 61 wird über 21 das Signal der Vorzeile und über 5 das Signal der gerade abgetasteten Zeile zugeführt. Solange beide Signale einen überlappenden Impuls aufweisen, geschieht nichts. Sobald jedoch kein solcher Impuls mehr auftritt, erzeugt das Glied 61 einen Antikoinzidenz-lmpuls, der über die Leitung 62 der Auswerteeinheit 29 zugeführt wird und dort beispielsweise die Zählung eines Partikels auslöst.
In der Schaltung nach F i g. 4 ist der Diskriminator 2 mit einer Anordnung 45 verbunden, welche zur Längendisdriminierung in Zeilenrichtung dient. Solche Anordnungen sind bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. Das Ausgangssignal der Anordnung 45 wird einer Entscheidungslogik 46 zugeführt, welche ebenso aufgebaut ist, wie die Entscheidungslogik 6 der F i g. 1. Mit der Entscheidungslogik 46 sind Speicher 47 und 48 für die Bildinformation und für die digitalen Vorgabewerte verbunden, welche den Speichern 8 und 20 in F i g. 1 entsprechen. Das diskriminierte Ausgangssignal der Entscheidungslogik 46 wird einer weiteren in Serie geschalteten Entscheidungslogik 49 zugeführt, welche mit den beiden Speichern 50 und 51 verbunden ist. Das Ausgangssignal dieser Entscheidungslogik wird schließlich über die Leitung 52 einer Auswerteeinheit 53 zugeführt.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 4 wird an Hand der F i g. 5a bis 5d näher erläutert. Wenn der Abtaststrahl ein Partikel abtastet, das beispielsweise
ίο wie das in F i g. 5a dargestellte Partikel vielarmig ist, so wird zunächst in der Anordnung 45 in Richtung des Pfeiles 53 diskriminiert. Das Ausgangssignal der Anordnung 45 entspricht einem Partikel, dessen Form in F i g. 5b in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Dieses Ausgangssignal wird jetzt in der Entscheidungslogik 46 im Sinne des Pfeiles 54 diskriminiert, wobei ein Signal entsteht, welches einer Partikelform gemäß F i g. 5c entspricht. Dieses Signal wird nun wiederum in der Entscheidungslogik 49 diskriminiert, und zwar in Richtung des Pfeiles 55. Das der Auswerteeinheit 53 über die Leitung 52 zugeführte Signal entspricht dann einer Partikelform wie sie in F i g. 5d dargestellt ist. Eine solche Partikelform kann von jeder Auswerteeinheit als ein zusammenhängendes Partikel erkannt werden, so daß sich bei der Auswertung mit Hilfe des über die Leitung 54 zugeführten Antikoinzidenz-Impulses keine weiteren Schwierigkeiten ergeben.
Durch weitere Reihenschaltungen von Anordnungen, die sich auch auf den Verlauf der rechten Kante des Partikels auswirken, erhält man weitere Klassierungsmöglichkeiten, die z. B. auch der Flächenklassierung dienen können. Dazu wird das in den entsprechenden Vorgaberichtungen längendiskriminierte Bild einer an sich bekannten Zähleinrichtung zugeführt.
Zur Mustererkennung, beispielsweise zur Erkennung, ob es sich um ein kompaktes oder ein gefächertes Partikel handelt, kann es auch vorteilhaft sein, das diskriminierte Bild wieder aufzublasen. Dies kann ebenfalls mit einer Anordnung nach F i g 1 erfolgen. Fs ist lediglieh erforderlich, daß bei dieser in die Leitung 5 ein Inverter eingeschaltet wird, wobei dem Diskriminator direkt das dem diskriminierten Bild entsprechende Signal zugeführt ist. Dann ergibt sich das in Fig. 5e dargestellte Partikelbild, das mit dem ursprünglichen Parti kelbild nach F i g. 5a kaum mehr etwas zu tun hat.
Handelt es sich dagegen ursprünglich um ein kompaktes Partikel, so wird dieses nach Längendiskriminie rung in verschiedener Richtung und nach darauffolgender Rückgängigmachung dieser Längendiskriminierunj; nahezu seine ursprüngliche Gestalt wieder einnehmen Aus einer Messung des Umfanges der Partikel in lan gendiskriminiertem und in wieder aufgeblasenem Zu stand läßt sich dann nach den bekannten Methoden dei Stereometrie das Muster der Partikel automatisch er kennen und auswerten.
Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich aucl zur Umfangsmessung. Dazu werden die in den F i g. 51 bis 5d durch die Pfeile 53, 54, 55 charakterisierten Vor gabelängen klein im Verhältnis zur Partikelgröße ge wählt. Die Differenz zwischen der ursprünglichen Flä ehe eines Partikels (F i g. 5a) und der durch die Vorga be verminderten Fläche (F i g. 5d) ist proportional den gesuchten Umfang des Partikels.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
609521/28

Claims (16)

Patentansprüche: 23
1. Verfahren zur quantitativen Auswertung der Objekte eines nach einem Rasterverfahren aufge-Bommenen und in ein elektrisches Signal umgewandelten Bildes, bei dem mittels eines hochfrequenten Signals das Abtastraster in Rasterelemente unterteilt wird, die in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen eine feste Lage zueinander haben, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß jedem Rasierelement ein digitaler Vorgabewert zugeordnet wird, daß innerhalb der Grenzen jedes auszuwertenden Objektes (16) dieser Vorgabewert in mindestens einer vorgewählten Richtung (41) in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen so lange jeweils um ein Inkrerr.ent verändert wird, bis ein vorgewählter Richtwert erreicht ist und daß nur Bildsignale, denen ein Rastereletnent mit dem zum Richtwert gewordenen Vorgabewert zugeordet ist, zur Auswertung gelangen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Vorgabewert auf den Richtwert 0 verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Grenzen eines auszuwertenden Objektes (16) der Vorgabewert jedes erstmals abgetasteten Rasterelementes in einen ersten Verzögerungsspeicher (20) gegeben wird, daß das dort um eine vorgewählte Zeit vergrößerte Signal in der nächsten Abtastzeile um ein Inkrement verändert wird, solange sich der Abtaststrahl im Objekt bewegt, wobei dieser Vorgang so lange wiederholt wird, bis ein vorgewählter Richtwert erreicht ist und diese Signale dann einer Auswerteeinheit (29) zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente aufeinanderfolgender Abtastzeilen so gegeneinander versetzt werden, daß sie in jeder Abtastzeile gegenüber den Rasterelementen der vorhergehenden Abtastzeile jeweils um gleiche Beträge in Abtastrichtung verschoben sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente aufeinanderfolgender Abtastzeilen jeweils um einen halben EIementabstand gegeneinander versetzt werden und daß die Rasterelemente innerhalb jeder Abtastzeile jeweils um einen Elementabstand in gleicher Rchtung gegeneinander verschoben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der Richtung, in welcher der Vorgabewert verändert wird, durch Wahl der Verzögerungszeit erfolgt, welche die Verschiebung der Rasterelemente in aufeinanderfolgenden Zeilen bestimmt.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, mit einem Generator zur Erzeugung der Rasterfrequenz und einem Diskriminator zur Auswahl der auszuwertenden Objekte nach wählbaren Kriterien, gekennzeichnet durch eine Entscheidungslogik (6), der für jedes Rasterdement ein digitaler Vorgabewert zugeführt ist und die mit dem Ausgang des Diskriminaxors (2) in Verbindung steht, durch einen ersten Verzögerur.gsipeicher (20), dem in Abhängigkeit vom Diskrimina- &5 torsignal von de^r Entscheidungslogik die Vorgabewerte zugeführt sind und der diese verzögert der Logik wieder zuführt, sowie durch eine Auswerte-
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einheit (29), die mit dem Signalausgang (26) der Entscheidungslogik verbunden ist
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein zweiter Verzögerungsspeicher (8) für Bildinformation vorgesehen ist, dessen Ein- und Ausgang mit der Entscheidungslogik (6) in Verbindung steht.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (6) einen vom Diskriminatorsignal gesteuerten Umschalter (31) enthält, der für jedes Rasterelement den in einem Sollwertspeicher (30) bereitstehenden digitalen Vorgabewert dem ersten Verzögerungsspeicher (20) zuführt, solange der Diskriminator (2) kein Signal liefert und der das vom ersten Verzögerungsspeicher (20) verzögerte und um ein Inkrement veränderte Signal dem ersten Verzögerungsspeicher (20) zuführt, solange der Diskriminator ein Signal liefert, daß die Entscheidungslogik (26) ferner einen Vergleicher (38) enthält, der ein zugleich vom Bildsignal beaufschlagtes Und-Gatter (40) auftastet, sobfdd das vom ersten Verzögerungsspeicher (20) kommende Signal dem vorgewählten Richtwert entspricht.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umschalter (31) und dem Eingang des ersten Verzögerungsspeichers (20) mindestens ein weiteres Verzögerungsglied (36 bzw. 37) angeordnet ist, dessen Verzögerungszeit dem Rasterelement-Abstand entspricht.
11. Anordnung nach Ansprich 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungslogik (6) auswechselbar oder umschaltbar angeordnet ist.
1?. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rasterfrequenzgenerator (9) ein Untersetzer (10) zugeordnet ist, der zwei um 180° phasenversetzte Signale erzeugt und einem Umschalter (14) zuführt und daß eine die Zeilen-Synchronimpulse der Abtastung im Verhältnis 1 :2 untersetzende Anordnung (15) den Umschalter (14) so steuert, daß er für aufeinanderfolgende Abtastzeilen alternierend das eine und das andere der vom Untersetzer erzeugten Signale dem Sollwertspeicher (20) der Entscheidungslogik (6) zuführt.
13. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verzögerungsspeicher (20) für die Vorgabewerte als Schieberegister mit /3-1 bit ausgebildet ist, wobei η die Zahl der Rasterelemente bedeutet.
14. Anordnung nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus Entscheidungslogik (46, 49) und weiteren Verzögerungsspeichern (47, 48, 50, 51) bestehende Anordnungen (46, 47, 48 und 49,50,51) so hintereinander geschaltet sind, daß jeweils der Ausgang einer Anordnung (46, 47, 48 bzw. 49,50,51) mit dem Eingang der nachfolgenden verbunden ist und daß der Ausgang (52) der letzten Anordnung (49, 50, 51) mit einer Auswerteeinheii (53) in Verbindung steht.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, daß eine bekannte Einrichtung (45 zur Längenvorgabe in Zeilenrichtung vor die An Ordnungen (46,47,48 und 49,50,51) geschaltet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 7 und einem odei mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß ein Signal-Inverter direkt in den Ausgang de: Diskriminators (2) einschaltbar ist.
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