DE2311826A1 - Sichtgeraet - Google Patents
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- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
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- G01R13/22—Circuits therefor
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Description
6 li'aiii./... a. Lv
7362
ELLIOTT BROTHERS (LONDON) LIMITED, Lewisham, London, England
Sichtgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sichtgerät mit einer rasterförmig
abgetasteten Sichtfläche, auf der durch Veränderung eines sichtbaren Parameters einer oder mehrerer ausgewählter
Rasterzeilenstücke ein Symbol darstellbar ist. Bei dem sichtbaren Parameter kann es sich beispielsweise um die Helligkeit
handeln.
Nach der Erfindung ist das eingangs beschriebene Sichtgerät gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung digitaler
Ausgangssignale, die die Position jedes Rasterzeilenstücks
festlegen, dessen Auswahl zur Darstellung eines gewünschten Symbols erforderlich ist, eine Einrichtung zur Erzeugung von
Bezugssignalen, die längs jeder Rasterzeile Punkten entsprechen, und eine Ausgangsschaltung zur Erzeugung eines Signals,
das den sichtbaren Parameter bei jedem ausgewählten Rasterzeilenstück ändert, wenn zwischen den digitalen Ausgangssi- ·
gnalen und den Bezugssignalen Übereinstimmung besteht.
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ORIGINAL JNSPECTED
Das erfindungsgemäße Sichtgerät enthält vorzugsweise einen
synchron mit einem Rasterzeilenabtastgenerator arbeitenden Zykluszähler, um während jeder R^sterzeile eine große Anzahl
von Impulsen zu erzeugen und dadurch jede Rasterzeile in eine große Anzahl von aufeinanderfolgend numerierten Abschnitten
gleicher Länge zu unterteilen. Die Änderung des sichtbaren Parameters wird durchgeführt, wenn zwischen den
digitalen AusgangsSignalen und den AusgangsSignalen des Zäh- '
lers Übereinstimmung besteht.
Eine 'bevorzugte Weiterbildung des Sichtgeräts enthält mindestens
eine Verzögerungsschaltung, die das Ausgangssignal der Ausgangsschaltung verzögert, um die Anzahl der Abschnitte,
in die jede Rasterzeile unterteilt ist, ohne Erhöhung der Impulsfrequenz des Zykluszählers zu erhöhen.
Weiterhin enthält das Sichtgerät gemäß der Erfindung vorzugsweise eine Schaltung zur Änderung der Form des Signals der
Ausgangsschaltung, um die Anzahl der Rasterzeilen effektvoll zu erhöhen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei. dem .
ein Strichsymbol auf dem Schirm einer Katodenstrahlröhre durch Aufhellen von Rasterstücken erzeugt wird, wird an Hand von
Figuren erläutert. Es zeigen: . .
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schirms einer Katodenstrahlröhre
mit den ein Strichsymbol definierenden Parametern,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Sichtgeräts,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Sichtgeräts nach der Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Verzögerungsschaltung des
Sichtgeräts nach der Fig. 2,
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Fig. 5 den optimalen Verlauf eines Aufhellungsirnpulses und
den tatsächlich erzeugten Impulsverlauf und'
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Pulsformerschaltung des Sicht geräts nach der Fig. 2.
Obgleich mehrere Strichsymbole gleichzeitig erzeugt werden können, soll im folgenden der Einfachheit halber lediglich
die Erzeugung eines einzigen Symbols beschrieben werden.
Die schematische Darstellung nach der Fig. 1 zeigt ein Strichsymbol
1, das auf einem Schirm 2 einer Katodenstrahlröhre dargestellt wird. Der Schirm wird nach einem verschachtelten
Feldrasterverfahren mit geraden Feldzeilen 3 und ungeraden Feldzeilen 3a abgetastet. Im allgemeinen handelt es sich um
ein 625 Zeilen enthaltendes 50-Hz-Raster. Der Einfachheit halber
ist in der Fig. 1 ein Raster mit nur 12 Zeilen dargestellt.
Wie man der Fig. T entnehmen kann, wird das Strichsymbol aus
einer Reihe von aufgehellten Stücken der Rasterzeilen gebildet. Diese aufgehellten Stücke werden dadurch erzeugt, daß
der Helligkeitssteuerschaltung der Katodenstrahlröhre Aufhellungsimpulse zugeführt werden. Für jedes aufgehellte Stück
muß man daher bestimmen, in welcher Zeile des Rasters das aufgehellte Stück auftreten soll (Y-KoOrdinaten) und an welcher
Stelle der Rasterzeile das aufgehellte Stück beginnen und enden soll (X-Koordinaten).
Bei 'einem 625-Zeilen-Raster sind 585 Zeilen sichtbar, während
der Rest durch die Feldaustastung verdeckt ist. Die Y-Auflösung beträgt daher 1 in 585. Um eine der Y-Auflösung vergleichbare
X-Auflösung zu erhalten, muß man jede Rasterzeile in eine solche Anzahl von Abschnitten teilen, daß die
Länge jedes Abschnitts gleich dem Abstand zwischen den Rasterzeilen ist. Diese Anzahl ist gleich 585 (4/3) = 780, wobei
4/3 das Bildseitenverhältnis des Rasters ist.
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Zur Definition einer Linie dienen als Grundparameter die Mittenkoordinaten Xc, Yo, die Länge L, die Breite W und der
Winkel Θ, den die Linie mit der Vertikalen bildet. Mit diesen Parametern ergeben sich die folgenden Koordinaten
für die Endpunkte der Linien:
X1 = Xc - ~ sin θ . ■
X2 = Xc + i sin θ
X2 = Xc + i sin θ
■ 2 (D
Y1 = Yc - if cos θ
Y2 = Yc +j cos θ
Y2 = Yc +j cos θ
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, liegt X1 im Mittelpunkt des aufgehellten Zeilenstücks mit der Koordinate Y1. Die Ko
ordinaten Xst und Xop für den Anfang und das Ende des aufge
hellten Zeilenstücks lauten wie folgt:
Xst aXL-.l Wsec θ
Xop = X1 + £ W see θ
Die X-Koordinaten für aufeinanderfolgende aufgehellte Stücke nehmen jedesmal um den gleichen Betrag zu. Dieser Betrag wird
Inkrement genannt und ist gleich h tan Θ, wobei h der Abstand
zwischen den Rasterzeilen ist. Wenn nun Xst und Xop für die erste Zeile des geraden Bildfeldes bekannt sind, kann man
Xst und Xop für die nachfolgenden Zeilen des geraden Feldes durch aufeinanderfolgende Addition des zweifachen Inkrements
zu den Anfangswerten von- Xst und Xop erhalten. Wenn man das Inkrement einmal zu den Anfangswerten Xst und Xop hinzuzählt,
erhält man die Werte von Xst und Xop für die erste Zeile des ungeraden Bildfelds. Die nachfolgenden Zeilen des ungeraden
Felds ergeben sich dann durch aufeinanderfolgende Addition des zweifachen Inkrementwerts zu den Werten von Xst und Xop
der ersten Zeile des ungeraden Felds.
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Wenn daher die Werte von Xst und Xop für das erste aufgehellte Stück und die Werte von Y1 und Y2 einmal berechnet sind,
fallen als weitere Berechnungsschritte lediglich die aufeinanderfolgende Addition des einfachen oder zweifachen Inkrements
zu Xst und Xop an.
Im folgenden wird auch auf die Fig. 2 Bezug genommen. Die Berechnung
von Y1, Y2, Xst und Xop sowie des Inkrements wird von einem Digitalrechner 10 ausgeführt. Die Werte für diese
Größen fallen daher in Binärform an.
Wie erwähnt, sind lediglich 585 Zeilen des Rasters sichtbar. Wenn ein Strichsymbol stets im geraden Feld beginnt und im
ungeraden Feld endet, braucht man für die Y-Koordinaten Iediglich
eine Auflösung von 1 in 292 w , und es würde eine V/ortlänge von 9 Bits genügen, um Y1 und Y2 zu definieren. Um
jedoch' zu vermeiden, daß ein Strichsymbol in dieser Weise beginnen und enden muß, wird den Wörtern ein weiteres Bit hinzugefügt,
um anzugeben, ob der-erste oder letzte (oder beide) Aufhellungsimpuls unterdrückt werden soll oder nicht. Die
X-Auflösung beträgt 1 in 780, und zur Definition von Xst und Xop sind daher 1O-Bit-Wörter erforderlich.
Da bei Q=O, die X-Koordinaten-Abschnitte gleich dem Rasterzeilenabstand
h sind, hat das Inkrement den Wert Null, während bei θ = 45°, das Inkrement gleich h ist. Unter der Annahme,
daß die Rasterzeilen einen Einheitsabstand voneinander haben, weist das Inkrement bei θ = 45° einen Wert von 1 auf. Wenn
β zwischen 0° und 45° liegt, muß in diesem Fall das Inkrement ein Bruch sein, so daß Xst und Xop einen Bruchteil enthalten
müssen. Da sich aus den Gleichungen (2) die Gleichung
Xop a Xst + W see θ (3)
ergibt, muß dieser Bruchteil für aufeinanderfolgende Werte von Xst und Xop derselbe sein. Wenn man somit das Inkrement
in zwei Wörter Ink und Ink-Bruch mit Jeweils zehn Bits auf-
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teilt, kann man alle Linien mit diesen Winkeln zeichnen. Als
Beispiel sei folgendes angenommen:
Xst ' = 100 '
Xop = ' 102 ■ .
Ink =0
Ink-Bruch = 0,25 (Θ = 14°)
X-Bruch= 0 , . -
Damit erhält man für aufeinanderfolgende Rasterzeilen:
Xst =100, Xop = 102, X-Bruch = 0,25
Xst = 100, Xop = 102, X-Bruch = 0,5
Xst = 100, Xop = 102, X-Bruch = 0,75
Xst = 101, Xop = 103, X-Bruch = 0,00
Xst = 101, Xop = 103, X-Bruch = 0,25 usw.
Für jede Zeile wird Ink-Bruch zu X-Bruch und Ink zu Xst und
Xop hinzugezählt. Für diejenigen Zeilen, "bei denen X-Bruch
überläuft, wird der Übertrag Xst und. Xop hinzugezählt. Der Binärausgang des Rechners wird einer Ausgangsschaltung 11 zugeführt
und dort gespeichert. Darüberhinaus wird die Ausgangsschaltung von den Impulsen eines Zykluszählers 12 angesteuert,
und zwar synchron mit der Zeilenabtastung. Der Zykluszähler sorgt für die Teilung der Rasterzeilen in die X-Koordinaten-Abschnitte.
Um 780 Abschnitte pro Rasterzeile vorzusehen, muß
die Frequenz der Impulse 780/(52 ps) gleich 15 MHz betragen.
Dabeisind 52 p3 die Zeit für eine Zeilenabtastung. Ein Zusammenfallen
zwischen Xst und Xop und der relevanten Taktimpulse veranlaßt die Erzeugung eines Helligkeitsimpulses, der über
eine Verzögerungsschaltung 14 und eine Pulsformerschaltung 15 oder nur über die Verzögerungsschaltung 14, in Abhängigkeit
vom Wert von G, der Helligkeitssteuerschaltung einer Katodenstrahlröhre
13 zugeführt wird.
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Wenn das Inkrement durch den Rechner hinzugezählt wird, dann
umfaßt der an ihm tatsächlich auftretende Ausgang lediglich die laufenden Werte von Xst und Xop. Wie es aus der Fig. 3
hervorgeht, werden diese Werte in entsprechend zugeordneten Ausgangsregistern 16 und 17 gespeichert. Jedes Register weist
einen zugehörigen Vergleicher 18 bzw. 19 auf, so daß der Wert von Xst und Xop mit dem Zählwert des Zykluszählers 12 verglichen
werden kann. Die Ausgänge der Vergleicher 18 und 19 werden einer Torschaltung 20 zugeführt, die aufgrund der Ausgänge
während einer Periode, wenn der Ausgang des Zählers 12 ^ Xst und ^ Xop ist, ein Signal erzeugt.
Wenn θ = 45°, gibt es für jedes Inkrement in X ein gleiches Inkrement in Y (Inkrement =1), und die Definition in X gleicht
der Definition in Y.. Dabei wird eine in visueller. Hinsicht annehmbare Linie gebildet. Wenn es sich um eine nahe der Vertikalen
liegende Linie (Θ klein) handelt, kommen auf ein In-. krement in X eine große Anzahl von Inkrementen in Y, und die
Linie erhält ein stufenweises Aussehen. Für Linien nahe der ,Horizontalen (θ groß) tritt die Grenzbedingung in der Y-Richtung
auf, und die Linie zeigt ebenfalls ein stufenartiges Aussehen.
Das stufenartige Erscheinungsbild einer nahezu senkrechten
Linie hängt damit zusammen, daß in der X-Richtung die Anzahl der von dem Zykluszähler 12 gelieferten Schritte längs einer
Rasterzeile begrenzt ist. Die Stufen sind besonders auffällig, wenn das Inkrement Null ist und Ink-Bruch von Null abweicht.
Wenn nämlich in diesem Fall ein Übertrag von X-Bruch stattfindet, werden Xst und Xop um einen Platz verschoben,
wobei es sich um eine Verschiebung von etwa 60 ns handelt. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, bedarf es einer Erhöhung
der X-Definition und der gemäß X-Bruch verschobenen Impulse. Dies kann man durch Erhöhen der Impulsfrequenz erreichen, wobei
jedoch zu beachten ist, daß eine Frequenz von 15 MHz bei
Verwendung von üblichen Bauelementen eine praktische Grenze darstellt.
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Die vorgesehene Lösung macht Gebrauch von Verzögerungsschaltungen,
wobei die Verzögerung gemäß dem Wert von X-Bruch gewählt wird.. Um die X-Definition um einen Faktor von 4 zu erhöhen,
sind gemäß der Anordnung nach der Fig. 4 drei Verzögerungsschaltungen .21 , 22 und 23 mit jeweils 15 ns vorgesehen.
Die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen speisen einen
4/1-Multiplexer 24. Die beiden höchstwertigen Bits von X-Bruch werden über eine Leitung 24a Datenauswahlleitungen des Multiplexers
zugeführt, um geeignete Verzögerungen auszuwählen. Dabei" wird die folgende Auswahl getroffen:
0 ^ X-Bruch 4. 0,25 Keine Verzögerung
0,25 - X-Bruch < 0,5 15-ns-Verzögerung
0,5 - X-Bruch < 0,75 30-ns-Verzögerung
0,75 - X-Bruch < 1,00 45-ns-Verzögerung
0+1 ·£' X-Bruch < 0,25+1 Keine Verzögerung. Der Wert
von X-Bruch ist aber übergelaufen, und die Position wurde um 60 ns verschoben.
Falls eine noch bessere X-Definition benötigt wird, kann man sieben Verzögerungsschaltungen mit einer Verzögerung von '
1 ■
7 -ö ns oder fünfzehn Verzögerungsschaltungen mit einer Ver-
zögerung von 3 f ns verwenden, wasmit einer entsprechenden
Erhöhung der Anzahl der den Datenauswahlleitungen zugeführten Bits von X-Bruch und dem Ersatz des 4/1-Multiplexers
durch einen 8/1- oder 16/1-Multiplexer verbunden ist. Grundsätzlich
kann man η Verzögerungsschaltungen mit einer Verzögerung von jeweils χ in Verbindung mit einem (n + 1)/1—
Multiplexer verwenden, vorausgesetzt, daß (η + 1)x der Pulslänge
des Zykluszählers gleicht.
Die Verwendung dieser Verzögerungstechnik bedeutet, daß man,
falls es erforderlich ist, die Impulsfrequenz herabsetzen kann, ohne dabei die ursprüngliche Definition zu verlieren.
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Die Verwendung von sieben 15-Nanosekunden-rVerzögerungsschaltungen
und einer Frequenz von 7 1/2 MHz liefert eine effektive Frequenz von 60 MHz, was zum gleichen Ergebnis führt, wie
die Verwendung von drei 15-Nanosekunden-Verzögerungsschaltungen
und einer Frequenz von 15 MHz. Eine derartige Herabsetzung der Impulsfrequenz bietet gewisse Vorteile, insbesondere im
Hinblick auf die Ausgangsstufe, wo Xst und Xop mit dem Ausgang des Zykluszählers verglichen werden. Da die Anzahl der
zu vergleichenden Bits geringer ist, kommt es zu einer beträchtlichen Herabsetzung des schaltungstechnischen Aufwands.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, muß man die Länge der aufgehellten
Impulse verändern, wenn bei sich änderndem Winkel θ die Breite W konstant bleiben soll. Die durch den Zykluszähler
bei einer herabgesetzten Frequenz definierte Zunahme in der Länge der Abschnitte bedeutet, daß die tatsächliche Länge
der aufgehellten Impulse nicht die gleiche wie die ein Strichsymbol mit konstanter Breite ergebende richtige Länge sein
kann.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wird ein Differentialverzögerungsfaktor
eingeführt. Das bedeutet, daß ein aufgehellter Impuls an seiner ansteigenden und abfallenden Flanke
um verschiedene Beträge verzögert wird. Dies kann man, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, durch Einschalten eines 2/1-Multiplexers
50 (gestrichelt eingezeichnet) vornehmen, so daß die Werte von Bruchwerten von Xst und Xop auf die Datenauswahlleitungen
des Multiplexers 24 aufgemultiplext werden können. Das bedeutet, daß der Rechner die Bruchwerte von Xst
und Xop speichern muß. Die ganzen Bits sind aber weniger, so daß hinsichtlich der Speicherung die Anforderungen nicht größer
werden.
Das stufenartige Aussehen einer nahe bei der Horizontalen befindlichen
Linie wird durch die begrenzte Anzahl der Rasterzeilen auf dem Schirm hervorgerufen. Dazu sei bemerkt, daß
eine Erhöhung der Anzahl der Rasterzeilen unpraktisch ist.
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Der auftretende Nachteil wird durch Formgebung der aufgehellten Impulse überwunden, und zwar derart, daß sich jedes aufgehellte
Stück hinsichtlich seiner Helligkeit in seiner Längsrichtung ändert und sich dadurch mit den anderen aufgehellten
Stücken vermischt,, um den Anschein einer kontinuierlichen Linie zu erwecken. In der Fig. 5a ist eine mögliche
Formgebung des aufgehellten Impulses dargestellt. Da die Ausgangsimpulse der Torschaltung 20 (Fig. 3) rechteckförmig mit
der benutzten Logikschaltung entsprechenden Abfall- und Anstiegszeiten sind, ist eine in der Fig. 6 dargestellte weitere
Schaltung vorgesehen, die eine Annäherung an diese mögliehe Impulsform liefert. Diese Annäherung ist in der Fig. 5b
dargestellt. Die Anstiegs- und Abfallflanke des Impulses wird durch sieben Stufen gebildet.
Die in der Fig. 6 dargestellte Pulsformerschaltung enthält einen ·Binärgeschwindigkeitsmultiplizierer 25, der von den
Impulsen des Zykluszählers gespeist wird und dessen Ausgang an den Eingang eines Vor/Rückwärts-Zählers 26 angeschlossen
ist. Die an Leitungen 30, 31 und 32 auftretenden. Ausgangssignale
des Zählers 26 werden einem 1-von-8-Dekodierer 33. zugeführt. Das Ausgangs signal des Dekodierers 33 wird an einen
nichtlinearen Digital-Analog-Umsetzer 34 gelegt, der eine
derart nichtlineare Charakteristik aufweist, daß die Helligkeitsschaltung
der Röhre in einer solchen Weise angesteuert wird, daß in visueller Hinsicht ein annehmbar aussehendes
Symbol erzeugt wird.
Der Binärgeschwindigkeitsmultiplizierer 25 ist eine Einrichtung., die die folgende Funktion ausführt:
Ausgangsfrequenz =
64 ■
Dabei ist M eine 6-Bit-Zahl im Bereich von 0 bis 63.. Die Ausgangsfrequenz
ist tatsächlich eine Impulsgeschwindigkeit, die durch das Vorsehen einer Lösch- bzw. Freigabemöglichkeit an
dem Multiplizierer wiederholbar ist.
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Der Vor/Rückwärts-Zähler 26 wird von der Ausgangsfrequenz
angesteuert und zählt mit einer Geschwindigkeit, die von dieser Frequenz bestimmt wird.
Der Zähler 26 beginnt mit der Zählung zu Beginn des Aufhellungsimpulses,
d.h. bei Xst. Der Zählvorgang wird nach sieben Zählschritten angehalten, und wenn Xop erreicht ist, beginnt
der Zähler nach rückwärts bis 0 zu zählen. Das am.Umsetzer auftretende endgültige Ausgangssignal, das der Helligkeitssteuerung
zugeführt wird, ist ein Impuls, dessen Vorder- und Hinterflanke aus jeweils acht Stufen besteht. Die aufgehellten
Abschnitte des Rasters weisen somit eine Helligkeit auf, die sich über acht Grauschattierungen ändert.
Die Steuerschaltung des Binärgeschwindigkeitsmultiplizierers 25 und des Zählers 26 enthält Tore A, B und C. Die Tore A
und B empfangen die Ausgangssignale der Torschaltung 20 (Fig. 3) und des Zählers 26 über die Leitungen 30 bis 32.
Die Ausgangssignale der Tore A und B werden dem Eingang des
Tores C zugeführt, dessen Ausgang an den Lösch-Freigabe-Anschluß'des
Multiplizierers 25 angeschlossen ist. Unter der Annahme, daß das Ausgangssignal des Zählers anfangs Null
ist, läuft der folgende Vorgang ab:
1. Bei Xst wird das Tor A durchgeschaltet und damit auch das Tor C sowie der Binärgeschwindigkeitsmultiplizierer
und der Zähler freigegeben. Wenn der Zähler sieben erreicht, wird das Tor B und damit auch das Tor C gesperrt und der
Binärgeschwindigkeitsmultiplizierer gelöscht.
2. Bei Xop werden das Tor B und damit auch das Tor C
durchgeschaltet und der Binärgeschwindigkeitsmultiplizierer und der Zähler freigegeben, wobei der Zähler jetzt rückwärts
zählt. Sobald der Zähler Null erreicht, wird das Tor A gesperrt und damit auch das Tor C und der Binärgeschwindigkeitsmultiplizierer
wird gelöscht.
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Da der Impuls bis Xst nicht "beginnt und eine längere Anstiegsund
Abfallzeit hat, tritt der Impuls als Ganzes gesehen später auf, als es der Fall sein sollte. Der Rechner nimmt eine
entsprechende Berechnung vor, um dieses zu korrigieren.
Das oben beschriebene Verfahren gestattet lediglich die Verwendung
von abgestuften aufgehellten Impulsen über Winkel von θ = +77° bis +90° und -77° bis -90°. Außerhalb dieser
Winkel zeigt die Linie ein abgestuftes Aussehen. Um dies zu vermeiden, wird der Einfluß des Binärgeschwindigkeitsmultiplizierers
dadurch .ausgeweitet, daß die Anzahl der Grauschattierungen auf vier vermindert wird. Dem 6-Bit-Wort M wird ein
zusätzliches Informationsbit zugefügt, um den unterschiedlichen Winkelbereich zu definieren. Wenn, der Zähler lediglich
bis vier zählt, muß die Bedeutung der Zählung .verdoppelt werden. Dies wird durch das Einschalten eines 2/1-Multiplexers
(gestrichelt dargestellt) vor den 1-von-8-Dekodierer erreicht. Die Steuerung des Multiplexers benutzt das zusätzliche Informationsbit
und wird für die Dauer eines Aufhellungsimpulses geschaltet. Das Ausgangssignal des Multiplexers zählt mit
der doppelten Geschwindigkeit des Zählers, und es wird somit der gleiche Spitzenwert des aufgehllten Impulses erreicht.
Das Verfahren wird für Winkel von θ = 58° bis 77° und -58° bis -77° benutzt.
'Aus der Fig. 2 geht hervor, daß die Verzögerungsschaltung 14 und die Pulsformerschaltung 15 in Reihe geschaltet"sind, wobei
jedoch eine Umschaltschaltung 60 di.e Überbrückung der Pulsformerschaltung gestattet.
Wie oben erwähnt, ist das Pulsformverfahren lediglich für Werte
von Q in den Bereichen von 58° bis 90° und -58° bis -90°
geeignet. Für Werte von θ im Bereich von -58° bis + 58° betätigt
ein weiteres Informationsbit für Xst oder Xop die Umschaltschaltung,
um die Impulsformerschaltung zu überbrücken.
Ein weiterer zu beseitigender Mangel im Erscheinungsbild der
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Linie ist ein Flimmern zu Beginn und am Ende der Linie.
Aus der Fig. 1 geht hervor, daß der erste Teil des anfangs aufgehellten Abschnitts und der letzte Teil des zuletzt aufgehellten
Abschnitts nur in einem Feld auftreten. Diese Wirkung ist besonders bei einer etwa horizontalen Linie bemerkbar,
bei der diese Teile sehr lang sind.
Diese Erscheinung wird dadurch überwunden, daß die Länge der Linie an beiden Enden ausgedehnt und außerhalb der benötigten
Länge ein Austastsignal erzeugt wird. Die Flimmerbereiche liegen somit in den ausgetasteten Teilen.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß zur Wiedergabe eines Strichsymbols die laufenden Werte von Xst und Xop von
Zeile zu Zeile schrittweise geändert werden müssen, damit man die neuen Werte erhält. Somit muß man für Jede Rasterzeile
zwischen Y1 und Y2 eine Berechnung durchführen. Diese Berechnung wird während der Zeilenaustastung vorgenommen.
Diese Periode ist jedoch lediglich 12 jus lang, während die
Periode einer Zeilenabtastung 52/us lang ist.Wenn man daher
die Berechnung einer besonderen Rasterzeile während der vorhergehenden Zeilenabtastung vornimmt und die Werte während
der Zeilenaustastung in den Ausgangsregistern speichert, kann man viermal so viele Strichsymbole zeichnen. Die tatsächliche
Anzahl der wiederzugebenden Strichsymbole hängt somit davon ab, wieviele Berechnungen der Rechner in 52/us
ausführen kann.
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Claims (10)
- Patentansprüche ·.iy Sichtgerät mit einer rasterförmig abgetasteten Sichtfläche, auf der durch Veränderung eines sichtbaren Parameters einer oder mehrerer ausgewählter Rasterzeilenstücke ein Symbol darstellbar ist,gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10) zur Erzeugung digitaler Ausgangssignale, die die Position jedes Rasterzeilenstücks festlegen, dessen Auswahl zur Darstellung eines gewünschten Symbols erforderlich ist; eine Einrichtung (12) zur Erzeugung von Bezugssignalen, die längs jeder Rasterzeile Punkten entsprechen, und eine Ausgangsschaltung (11) zur Erzeugung eines Signals, das den sichtbaren Parameter bei jedem ausgewählten Rasterzeilenstück ändert, wenn zwischen den digitalen Ausgangssignalen und den Bezugssignalen Übereinstimmung besteht.
- 2. Sichtgerät nach Anspruch 1,
.dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignalerzeugungseinrichtung einen mit einem Rasterzeilengenerator synchron arbeitenden Zykluszähler (12) aufweist, um während jeder Rasterzeile eine große Anzahl von Impulsen zu erzeugen und dadurch jede Rasterzeile in eine große Anzahl von aufeinanderfolgend numerierten Abschnitten gleicher Länge zu unterteilen, wobei eine Änderung in dem sichtbaren Parameter bewirkt wird, wenn zwischen den digitalen Ausgangssignalen und den Ausgangs-signalen des Zykluszählers Übereinstimmung besteht. - 3. Sichtgerät nach Anspruch 2, ' dadurch gekennzeichnet, daß in ■ der Ausgangsschaltung (11) vorgesehene Einrichtungen (16, 17, 18, 19, 20) die digitalen Ausgangssignale, die den Anfang und das Ende des ausgewählten Rasterzeiienstücks festlegen, mit dem Ausgangssignal des Zykluszählers vergleichen und während derjenigen Periode ein Signal abgeben, wenn das Ausgangssignal des Zählers größer oder gleich dem digitalen30983771 110Ausgangssignal, das den Beginn des ausgewählten Rasterzeilenstücks festlegt, und kleiner oder gleich dem digitalen Ausgangssignal ist, das das Ende des ausgewählten Rasterzeilenstücks festlegt.
- 4. Sichtgerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens eine Verzögerungsschaltung (14) zur Verzögerung des Signals der Ausgangsschaltung, wodurch die Anzahl der Abschnitte, in die jede Rasterzeile geteilt wird, ohne Erhöhung der Frequenz des Zykluszählers erhöht wird.
- 5. Sichtgerät nach Anspruch 4,
gekennzeichnet 'durch eine Anzahl von Verzögerungsschaltungen (21, 22, 23) mit jeweils gleicher Verzögerungslänge von 0, x, 2x, .... nx, wobei η die Anzahl der Verzögerungsschaltungen, χ'die Verzögerung jeder Schaltung und (n+1 )x die Zykluszählerimpulslänge ist, und durch einen (n+1)-Multiplexer (24) zur Auswahl der geeigneten Verzögerung entsprechend dem Wert der digitalen Ausgangssignale. - 6. Sichtgerät nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) zur Erzeugung unterschiedlich langer Verzögerungen am Anfang und am Ende des Signals der Ausgangsschaltung. - 7. Sichtgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (15), die das Signal der Ausgangsschaltung derart formt, daß sich der sichtbare Parameter in Längsrichtung des ausgewählten Rasterzeilenstücks ändert.309837/1110
- 8. Sichtgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formereinrichtung Schaltungen (25, 26, 33, 34) enthält, die ein Signal mit einer stufenartigen Vorder- und Rückflanke erzeugen. . - 9. Sichtgerät nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (35) zur Änderung der Anzahl der die Vorder- und Rückflanke des Signals bildenden Stufen in Abhängigkeit von dem Winkel zwischen dem gewünschten Symbol und den Rasterzeilen. - 10. Sichtgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche der Schirm einer Katodenstrahlröhre ist und daß das Ausgangssignal einen Impuls darstellt, der der Helligkeitssteuerschaltung der Katodenstrahlröhre zugeführt wird, um die aufgehellten Stücke der Rasterlinie zu erzeugen.303 8 37/111
Applications Claiming Priority (1)
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