DE1524424A1 - Buchstabentrenner fuer Buchstabenleser - Google Patents
Buchstabentrenner fuer BuchstabenleserInfo
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- DE1524424A1 DE1524424A1 DE19661524424 DE1524424A DE1524424A1 DE 1524424 A1 DE1524424 A1 DE 1524424A1 DE 19661524424 DE19661524424 DE 19661524424 DE 1524424 A DE1524424 A DE 1524424A DE 1524424 A1 DE1524424 A1 DE 1524424A1
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Description
P 15 773 / D 69 58
INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION, Armonk 10504., N. Y. / USA
Buchstabentrenner für Buchstabenleser*
Die Erfindung betrifft einen Buchstabentrenner für
senkrecht zur Schreibzeile rastermäßig abtastende Abtastraittel,
diesen nachgeschaltete iiegistriermittel zur
Aufnahme aus einer Abtastung eines Buchstabens abgeleitet und in diesen nachgeschaltete Buchstabenerkennermittel
aufweisende Buchstabenlesexmittel mit einem mehrere auf verschiedene Abtastbedingungen ansprechende,Trennsignale
zur Auslösung der Erkennung eines Buchstabens aus der in
den Registermitteln enthaltenen Speicherung erseugende Trennkreise,
darunter einen Nächste-Buchstaben-Trenner auf«eisen»
den Trennsignalgeberr velcher Nächste-Buchstaben-Trenner
Trennsignale nach Haßgabe des Buchstabenabstandes erzeugt.
Buchstabentrenner der hier infrage stehenden Art dienen
dazu, einzelne Buchstaben aus einem abzulesenden Text bei der Auslesung voneinander zu trennen. V&tm zum Beispiel
die abgetasteten Bits, die beim Abtasten eines Buchstabens entstanden sind, in den Registtrmittein gespeichert
sind, dann muß eine Auslesung der Äegistenaittel ausgelöst
werden und dabei sollen Teile von vörhergehändeti oder Folgav
0099 IA/!536
BAD
;-.■■■- 2 - P 15 773/ D 69 58
den Buchstaben ferngehalten werden, damit diese die Auslesung nicht stören, zu diesem Zweck muß man die Trennung
zwischen den einzelnen Buchstaben erkennen.Däsu dienen
Buchstabentrenner der. eingangs genannten Art, die nach
diversen Kriterien den Zwischenraum zwischen zwei Buchstaben, beziehungsweise das Ende oder den Anfang eines
Buchstabens„aufsuchen und nach Maßgabe dessen ein Trennsignal
erzeugen, das dann den Auslesevorgang des in den Hegistermitteln gespeicherten, gerade abgetasteten Buchstabens auslöst»
Dabei kommt es darauf an, daß der Buchstabentrenner
Kriterien verarbeitet, die für den Zwischenraum zwischen
zwei Buchstaben maßgebend sind. Wenn diese Buchstaben sich nicht berühren, dann ist dies nicht sehr
schwierig. Demgemäß erfolgt bei einem aus der USA-Patentschrift
3.164.806 bekannten Buchstabentrenner die Trennung,
sobald eine votständig weiße Abtastzeile abgetastet wird.
Die Abtastung erfolgt auch bei diesem bekannten Buchstaben trenner senkrecht zur Schreibteile und rastermaßig.
Wenn also zwischen zwei Buchstaben ein weißer Zwischenraum ist, dann entsteht eine weiße Abtastzeile, die hier
Kriterium für das Trennsignal ist. Ersatzweise wird bei diesem bekannten Blichstabentreim« ein Trennsignal ausge-MSt0
waaa ©ia tsüsfiuiitös8 imeisstufesmatefeasscl abgetastet
ist9 toter Budasta&ffiaabstasiS wiffcl - tite um Abstand vp»
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Buchstabenraittellinie zu Buchstabenmittellinie verstanden. Menn also zwei Buchstaben sich einander berühren,
dann entsteht keine weiße Abtastzeile und in diesem Fall wird ein Trennsignal ausgelöst, wenn der gerade abgetastete Buchstabe über eine bestimmte Breite, entsprechend
der Buchstabenbreite, abgetastet mirde. Kritisch ist
dabei die Festlegung der Buchstäbenbreite, die von
Text au Text schwankt und auch innerhalb des Textes schwan
ken kann. Bei dem erwähnten bekannten Buchstabentrenner ist diese Breite vorher eingestellt und darin liegt eine
Fehlerquelle begründet, weil diese Breite auch innerhalb
von Zeilen sehr schnell wechseln kann.
Aufgäbe der Erfindung ist es, einen Buchstabentrenner der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Fehler beim
Auslesen einander berührender Buchstaben möglichst vermieden werden. .
Die Erfindung .ist dadurch gekennzeichnet, daß Abstandserkennermittel
vorgesehen sind, die den Buchstabenabstand laufend ermitteln und denen ein Breitendetektor nachgeschaltet
ist, der aufgrund der Abstandsmessung die Buchstabenbreite in Bereiche unterteilt und diesen zeitlich
zugeordnete Bereichssignale auslöst, die an den Trennsignalgeber
zur Aktivierung einzelner Trennkreise gelangen und mit einem der letzten Bereich zugeordneten Bereich-3-Signal
Trennsignale auslösen, wenn dieses nicht bereits
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vorher erfolgte.
vorher erfolgte.
Jter,vv -.-.ν- SAQ OBlGlNAL
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Nach der Erfindung gewinnt der Buchstabentrenner während
des Lesens Erfahrungen über die Buchstabenbreite und nach diesen Erfahrungen erfolgt dementsprechende Trennung.
Der Buchstabenabstand wird zweckmässig jeweils aus einem Buchstabenpaar ermittelt. Eine dementsprechende Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Abstandserkenner der Abstandserlcennermlttel, der die zur Abtastung eines Buchstabenpaares erforderlichen Abtastzeilen
zählt und nach Maßgabe dieser Zählung eines von mehreren vorbereiteten,je einem Abstand zugeordneten Ausgangssignalen für einen Abstandszähler erzeugt*
Sehr einfach läßt sich der Abstandserkenner ausbilden,
wenn er mit besonderen Signalen beaufschlagt wird, je nach dem, ob gerade ein Buchstabe abgetastet wird oder nicht.
Eine dementsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstandserkenner ein Buchstabenfinder, der Abstandserkennermitteln vorgeschaltet ist,
der an die Eegistermittel angeschlossen ist und bei Vorliegen eines Buchstabens ein entsprechendes Buchstabevorliegend-Signal erzeugt, das zusammen mit Taktimpulsen
der Abtastung in den Abstandserkenner gelangt und die Abtastzeilenzählung steuert.
Für den Buchstabenfinder ist es wichtig, ein Kriterium zu
schaffen, nachdem die Entscheidung getroffen wird, ob
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. ein Buchstabe gerade abgetastet wird oder nicht. Eine dementsprechende Weiterbildung der Erfindung, die auch durch
kleine Fehler in der Schrift in ihrer Funktion nicht gestört wird» ist dadurch gekennzeichnet, daß der' Buchstabenfinder bei Bitbelegung von je zwei aufeinander ,: folgenden Positionen gleicher Ordnung in den zwei ersten je einer
Abtastzeile zugeordneten Spalten der Registermittel ein
Buchstabe-vorliegend-Signal erzeugt.
^ '■■' :::-- ■ ι
Aufgrund dieser Veiterbildung ist eine sehr einfache Ausgestaltung das Abstandserkenners möglich, die dadurch gekennzeichnet ist» daß der Abstandserkenner einen Zähler
aufweist, der mit den Taktimpulsen über zvei Kanäle beaufschlagt weitergeschaltet wird, von welchen. Kanälen der
eine bei einem Buchstabe-vorliegend-Signal geöffnet ist
und eine nur jeden zweiten Taktimpuls durchlassende Verriegelungsschaltung aufweist, der andere dagegen geöffnet
ist, wenn ein Buchstabe-vorliegend-Signal nicht vorliegt (
und geöffnet alle Taktimpulse passieren läßt, und daß die
Zählung des Zählers mit Beginn eines Buchstabenpaares
eingeschaltet und mit dem Ende desselben beendet wird. Der Zähler zählt dann die buchstabenabtastenden Abtastzeilen nur zur Hälfte und die in den Zwischenraum fallenden Abtastzeilen voll. Die sich so ergebende Summe ist unmittelbar ein MaB für den Buchstabenabstand.
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In manchen Fällen ist es wünschenswert, das Abtastraster
auf verschiedene Abtastrastermaße zu verstellen. Dann muß man
das jeweils eingestellte Abtastraster berücksichtigen,wenn man aus der Zeile Abtastzeilen auf den Buchstabenabstand
schließen will« Eine dementsprechende Weiterbildung der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandserkenner an einen auf verschiedene Abtastraster umschaltbaren Ablenkgenerator der Abtastmittel angeschlossen ist
und mit einem dem jeweils eingeschalteten Abtastraster entsprechenden Ausgangssignal des Ablenkgenerators beaufschlagt wird, welches Ausgangssignal die Auswahl des Ausgangssignals des Abstandserkenners nach dem jeweiligen
Abtastraster orientiert.
Die entsprechende Auswahl kann mit sehr einfachen Schaltungsmitteln erfolgen gemäß einer zveckmässigen Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daS der Abstandserkenner eine ÜND-Schaltungsmatrix aufweist, deren UHD-Schaltungen spaltenweise an Stufen des Zählers je einer aufeinander folgenden Stufen aufweisenden Stufengruppe angeschlossen und über nachgeschaltete ODER-Schaltungen den
vorbereiteten verschiedenen Abständen zugeordneten Ausgangssignalen zugeordnet sind und zeilenweise den vorgesehenen
Abtastrastern zugeordnet sind derart» das iaaer nur diejenige UMD-Schaltungsseiie aktiviert ist, die dem gerade
laufenden Abtastraster entspricht.
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Wenn man für einen bestimmten Buchstaben, der gerade abgetastet wird, ein Trennsignal aufgrund des Abstandes auslösen viii, dann ist der Abstand dieses betreffenden Buch- -stabens vorher aus der Abtastung nicht zu ermitteln.
Man kann aber aufgrund der gemessenen Abstände der vorher
abgetasteten Buchstaben auf den Abstand dieses Buchstabens schließen. Man könnte nun sehr einfach den voraufgehenden
Abstand auch für den folgenden Buchstaben, soweit es das Trennsignal angeht, als maßgebend ansehen. Dies führt
aber ,bei vielen Schriften zu häufigen Fehlern. Wesentlich veniger fehlerhaft ist die Abstandsbestimmung gemäß
einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch einen Abstandszähler der Abstandserkennungsmittel» der dem Abstandserkenner nachgeschaltet
ist und je einen Zähler für jedes vorgesehene Ausgangssignal des Abstandserkenners aufweist, in dem die statistische Häufigkeit des zugehörigen Ausgangssignals des
Abstanderkenners gezählt wird. Es genügt dann, dem Abstandszähler einen Abstandsprüfer der Abtastmittel nach- (
zuschalten, der die Zähler des Abstandzählers abfragt und daraufhin eine Abstandsentscheidung trifft mit der
Maßgabe, daß für den Abstand höchster statistischer Zählung entschieden wird, wenn diese Über einem vorbestimmten Minimum liegt, andernfalls ersatzweise eine
mittlere Abstandsentscheidung getroffen wird.
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-■ 8 -
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Die Erfindung wird nun cmhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert· In der Zeichnung zeigt Figur 1 einen Buchstabentrenner nach der Erfindung
im Blockschaltbild, Figur 2 die Schaltung eines Buchstabenfinders
aus Figur 1,
Figur 3 die Schaltung eines Abstanderkenners
Figur 3 die Schaltung eines Abstanderkenners
aus Figur 1,
Figur 4 schematisch die Schaltung eines Abstands-
Figur 4 schematisch die Schaltung eines Abstands-
Zählers aus Figur 1, Figur 5 das Schaltbild des Abstandzählers aus
'."..-. Figur 1,
Figur 6 die Unterteilung eines Buchstabens in
Figur 6 die Unterteilung eines Buchstabens in
mehrere Bereiche,
Figur 7 eine Skizze zur Erläuterung des Buchstabenabstandes ,
Figur 8 die. Schaltung des AbstandprUfers aus
Figur 8 die. Schaltung des AbstandprUfers aus
Figur 1,
Figur 9 die Schaltung eines Breitejadetektors
Figur 9 die Schaltung eines Breitejadetektors
aus Figur t» ·■' -,
Figur 10 die Schaltung eines Drei-weiße-Zeilen-
Trenners aus Figur 1, Figur 11 die Schaltung eines Weißfolge-Trennerg
aus Figur 1,
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Figur 12 Figur 13
Figur 14 Figur 15
- 9
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die Schaltung eines Minimwn-Und-Trenners
aus Figur 1„
die Schaltung eines Nächste-Buchstaben-Tfenners
aus Figur 1 ,
die Schaltung eines Spaltentrenners....
aus Figur 1 und
die Schaltung eines Ungttltigkeitserkenners
aus Figur 1,
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Übersicht
Die Erfindung wird anhand einea Buehstabenlesers erläutert,
der in Figur 1 im Blockschaltbild dargestellt iat. Ge-V
mass Figur 1 ist rait Io eine Kathodenstrahlröhre bezeichnet,
die auf einem Dokument 15 aufgezeichnete Buchstaben abtastet. Das Dokument steht still, während es abgetastet
wird. Der Kathodenstrahl der Kathodenstrahlröhre Io wird
über einen Ablenkgenerator 2o zur Abtastung der Buchstaben
abgelenkt. Bei dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel
w werden die Buchstaben zeilenweise kontinuierlich hintereinander abgetastet, also ein Buchstabe nach dem anderen,
und zwar beginnend an der rechten Seite eines Buchstabens und nach links fortschreitend· Die Abtastung geht vom
Fuß eines Buchataben aus und die Abtastungen erfolgen
. in vertikaler Riehtung* Nach jeder vertikalen Abtastung
läuft der Kathodenstrahl schräg nach unten und nach links
zurück und beschreibt dann wieder eine vertikale Abtastzeile vom Fuß bis zum Kopf des Buchstabens*
> ■.■■■■■■■■"■ ■. :.: - ; ■-..'- ; :.■..■■"■■■ .■
Während die Buchstaben auf diese Weise abgetastet werden,
wird das Licht des Kathodenstrahle vom Dokument 15 in
. · ■ - ■'-■_■"
einen Fotovervielfacher 25 reflektiert· Der idchteinfall
in den Fotovervielfacher ist, wenn das Licht von einem Buchstaben reflektiert wird, wesentlich geringer, als
wenn das Licht von iiabesenrif taten Teilen des Dokumentes
reflektiert wird. Der JotoT®rvielfscher 25 srzeugt auf··
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grand des Lichteinfalls ein Auegangssignal, das bei Reflektlon
an einem Buchstaben ein erste Niveau und bei Reflektion an unbesehrifteten Teilen ein zweites Niveau
annimmt. Diese Ausgangsslgnale sind hinsichtlich der
Amplitude und der Zeit analog und werden ale Video-Signal
beaeichnet» Dieses Video-Signal wird dann in einem Digitalisierer 3o verstärkt und hinsichtlieh Amplitude und Zelt
digitalisier-;;. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
wird das Video-Signal einer vertikalen Abtastzeile in 32
Stufen unterteilt. DiV'Rüoilaufzeit entspricht 7 Stufen.
Die Amplitude des Vldö-Signals während jeder dieser 32 Stufen kann eines von zwei Niveaus annehmen, abhängig von der
zugehörigen Abtastung· Wenn bei der Abtastung zu einer
dieser 32 Stufen ein nennenswerter Teil eines Buchstabens
getroffen wird, dann besteht eine optische Bedingung für
den Fotovervielfacher 25, die im folgenden als schwarz bezeichnet wird· Die Video-Signal-Amplitude hat dann das
"Ein -Niveau"* Wenn dagegen während einer solchen Stufe
kein Buchstabe oder nur ein sehr kleiner Teil eines Buchstabens
abgetastet wurde, dann besteht eine optische Bedingung, die im folgenden als weiß-bezeichnet wird, und
die Vldeo-Signal-Amplitude nimmt ihr "Null-Niveau" an. Der
Digitalisierer 3o prtlft, ob fur eine bestimmte Stufe die
optische Bedingung weiß oder Bchwarz vorliegt. Die Stufen
der vertikalßn Abtastzellen und der KUckläufe werden über
0098 U/1536 ' owemW.
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einen Taktgeber 55 festgelegt, der entsprechende Taktimpulse
abgibt. Hie digitalisierten Video-Daten werden
gesteuert durch den Taktgeber 35, In ein erstes Vorregister
LA 1 eingespeist. Anschlieseend werden die digitalisierten
Video-Daten vom ersten Vorregister LA 1 über
das zweite Vorregister LA. 2 in das Versohieberegister
eingespeist, und zwar gesteuert durch den Taktgeber 35.
Die digitalisierten Video-Daten im Verschieberegioter
" werden dann durch einen Buchetabenerkenner 675 erkannt*
Nach der vorliegenden Erfindung überprüft der Buehetäbenerkenner
675 nur diejenigen Daten, die, beginnend mit der letzten Rückschaltung des Verschieberegisters, bis
zu einem gültigen Trennsignal in das Verschioberegister
gelangt sind. Im übrigen kann der Buchstabenerkenner 675,
abgesehen von den im folgenden zu beschreibenden Merkmalen, in bekannter Welse ausgebildet sein.
' Durch ein gültiges Trennsignal wird die Erkennung eines
gerade abgetasteten Buchstabens ausgelöst. Die Buchstaben, auch diejenigen auf ein- und demselben Dokument, haben
nipht immer die gleiehe Breite und auch nicht immer den
„glfticheii Abstand zueinander. Die Erfindung sieht daher
eine Abstandsmessung vor, und nach der Erfindung wird die Buchstabenbreit© lh mehrere Bereiche unterteilt, und es
werden innerhalb dieser Bereiche Prüfungen vorgenommen, um festzustellen, ob der Buchstabe vollständig abgetastet
- f 0098U/1536
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1st. Jede dieser Prüfungen ist Im wesentlichen eine Trennprüfung,
die dazu dient, ein Buchstabenendsignal oder
Trennsignal zu erzeugen, wenn bestimmte Prüfbedingungen
zu einer bestimmten Zeit erfüllt sind. Wenn diese Prttf~
bedingungen nient erfüllt sind, dann wird der Buchstabe
aufgrund des Abstandes getrennt. Diese Trennung wird als
Zwangetrennung bezeichnet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Trennprüfung nur In einem bestimmten Bereich der Buchstaberibreite
vorgenommen wird. Wenn sio jedoch einmal eingeleitet
ist, dann bleibt sie eingeleitet über den ganzen Buchs tabenbereich»
Für die Erzeugung des Trennsignale ist ein Trennsignalgeber
5oo vorgesehen, der einen Drei-weißen-Zeilen-Trenner
7öl aufweist, der weiter unten anhand der Figur Io näher
erläutert wird. Dieser Drei-weiße-Zöllen-Trenner kann in
jedem Bereich des Buchstabens ein Trennslgnal erzeugen.
Er erzeugt ein Trennsignal, wenn drei aufeinanderfolgende (
Abtaatzellen maximal einen Bit in jeder Zeile aufweisen.
Dieser Drei-weiße-Zeilen-Trenner weist einen Eine-weiße-Zeile-Prüfer
7o2 auf, der Im Bereich 2 aktiviert wird. Die
in diesem Eine-welße-Zoilo-Prüfer eingeprägten Bedingungen
sind erfüllt, wenn bei aktiviertem liine-weiße-Zeilö-PrÜfer
eine Abtastzeile gefunden wird, die maximal einen Bit enthält. Aueeerdem weist der Drel-weiße-Zeilen-Tröjiner einen
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£AD ORIGINAL
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Nicht-gsundet-Kreis 7o3 auf, der im Bereich 2 aktiviert
wird und dem Bedingungen eingeprägt sind, die erfüllt sind, wenn während einer ganzen Abtastzeile nicht in der Position
1 des zweiten Vorregieters LA 2 ein Bit gleichzeitig mit
einem Bit in der Position 1 der ersten Spalte des Verßchieberegistere
39 vorhanden ist. Der Trennsignalgeber 3oo weist einen Welß-FOlge-Trenner 7o4 auf, der im ein-
. zelnen anhand der Figur 11 erläutert wird. Dieser Weiß-
Folge-Trenner prüft, ob über drei aufeinanderfolgende Abtastzeilen kontinuierlich weiß getastet wurde. V/eiter 1st
in dem Trennsignalgeber 3oo ein Minimum-Und-Trenner 7o5
(Figur 12) vorgesehen, der normalerweise im Bereich 2 aktiviert
wird, und, für den Fall, dass diese Aktivierung nicht stattfindet, im Bereich 3 zwangsweise aktiviert
wird. Die diesem Minimum-Und-Trenner eingeprägten Bedingungen sind erfüllt, wenn eine vorbestimrate läinimal-Dlfferenz
besteht, zwischen zwei Werten, die sich durch Zählung der Anzahl benachbarter Bits In benachbarten Abtast zeilen der Vorregister LA 1 und LA 2 und der Anzahl
benachbarter Bits in benachbarten Abtastzellen im zweiten
Vorregister LA 2 und der ersten Spalte des Vereehieberegieters 39 ergeben. Ausserdem ist in dem Trennsignalgeber
ein Nächster-Buchstaben-Trenner7o6 vorgesehen, der anhand
der Figur 13 im einzelnen erläutert wird und der normalerweise im Bereich 2 aktiviert ist, andernfalls im Bereich """
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3 zwangsweise aktiviert wird. Die diesem Nächste-Buohstaben-Trenner
eingeprägten Bedingungen sind erfüllt,
wenn die rechte Seite des nächstfolgenden Buchstaben in
dem ersten Vorregister LA. 1 gefunden wird. Dies setzt
voraus, dass das Verhältnis der Anzahl der schwarzen
Bits in dem ersten Vorregister LA. 1 zur Anzahl der schwarzen Bits in der ersten Spalte des Verschieberegisters 39
mindestens 2:1 ist, und, dass, wenn in der ersten
Spalte des Verschieberegisters 39 keine Bite vorhanden
sind, im ersten Vorregister LA 1 mindestens zwei schwarze Bits vorhanden sind, wobei die Bits in den obersten
und untersten drei Zeilen dor Buchstabenmatrix des Verschieberegisters
39 nicht mitgezählt werden. Mit 7o7 ist ein Spaltentrenner bezeichnet, der ebenfalls in dem
Trennsignalgeber 3oo vorgesehen ist und der im Bereich 1 aktiviert wird, wenn sich eine Bruchsählung von mindestens
15 Bits ergibt. Der Spalten trenner 7o7 wird anhand der
Figur 14 näher erläutert· Die Treating wird dann vorgenommen, wenn die Hoöhzählung in der ersten Spalte des Verschieberegisters
39 ein Minimum iet. Diese minimale Hochzählung
wird gefunden (torch Vergleich der Hochzählung in
der ersten Spalter des Vereohiöberegisters 39 mit den Hochzählungen in den Vorreglirtere LA 1 und LA. 2. Eine solche
Trennung erfolgt nicht, wenn die Minimum-Hochzählung nicht
BU einer Zählung unterhalb einer vorbestimmten Zählung .
führt. Sohl!©Balioh gXÄe^tÄwd^ia Trennsignalgeber noch
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andere Trennkreiee vorgesehen, die in Figur 1 allgemein
mit 7o8 bezeichnet sind.
Voraussetzung für jede Art von Trennsignal ist es, daS
der gerade abgetastete Buchstabe als ein gebrauchter Buchstäbe
erkannt wird. Durch entsprechende Prüfung erfolgt in einem Buchstabenfinder 4o, der im einzelnen anhand
der Figur 2 noch erläutert wird· .Der Buchs tabenfInder 4o
erzeugt ein Buchstabe-Vorliegend-Signal, wenn zwei vertikal
benachbarte Bits in zwei horizontal benachbarten Abtastsseilen gefunden werden. Das Buchstaben-Vorliegend«
Signal ist Startbedingung für die Einspeisung der Video-Paten
in das Υθι schieberegister 39, für die Erzeugung
eines Trennslgnals und für die Erzeugung eines Fehlbuehstaben-SignaXs,
wenn die entsprechenden Bedingungen existieren« Aueserdem 1st es für die Erzeugung eines
Trennsignals Voraussetzung,-.den Abstand der abgetasteten
\ Buchstaben zu kennen, und dazu dient ein Abstandserkenner
5o» der in Figur 3 näher dargestellt ist, ein Abstandszähler 112, der in Figur 4 und 5 näher dargestellt
ist und ©in Abetandsprüfer 14o» der in Figur 8
näher dargestellt 1st. Sobald der Buchetabenabstand
erkannt ist, wird die Buchetabenbrei to in die verschiedenen
Ber©! oh© unterteilt und von einem Zwischenraum«
detektor 2oo, der im einselnon in Figur 9 dargestellt let,
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werden die weißen Buchstabönzwiechenräume ermittelt. Der
Zwisehenratundetektor 2oo erzeugt Bereichssignale und
ZvdBohenraiuEBignale, die an den Trennsignalgober 3oo gelangen· Der Trennsignelgelier 3oo erzeugt !Trennsignale,
die an den Buchstatenerlcoiiner 675, an das Verschleberegiater
39 und an den BuchstabenfInder 4o gelangen.
Die Trennung aufgrund eines Breiten-Signale oder eine
zwangeweise Trennung erfolgt von dem Zwieclienraumdetelctor
und wirkt auf den Buehstabenerkenner 675» das ■"
Verachieberegister 39 und den Buohetabenfinder 4o.
In vielen Fällen können durch Flecken, oder andere Fehler
im Papier des Dokumentes digitalisierte Video-Daten aus-
> gelöst werden, die von dem Buchstabenerkenner 675 ferngehalten werden sollen· Diese Video-Daten nerden auch
als ungültige Buchstabenkennzeichen bezeichnet. Hier und
im folgenden werden sie als ungültige Video-Daten beseichnet.
Wenn eine Vidoo-Date ungültig ist, erzeugt ein λ
Uagültig-Erkenner 65o* der in Figur 15 näher dargestellt
iet, ein enteprechendöe Signal, dass das Versehiebe-
;register 39 aurücksohaltet und den Srkennungsvorgang
lia Buchs tsbenerkenner 675 untorbindet. m den folgenden Pigtsrsn
sind ODER-Schaltungen mit 0£» IIND-Schaltungen mit &f
¥©pzögerungsschaltungen■ «it L, vorvärtige Anschlüsse mit
S, rücicwartige Anschlüsse mit S und Komplementäre mit
einem Übergezeichneten Querstrich gezeichnet.
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SAD ORlGlNAU
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4o ■
Der Buchetabenflndor 4ο erzeugt eine Anzeige, Jenachdem
ob ein Buchstabe gerade abgetastet wii*d oder niairfc. !Dies
geschieht in der Weise, daee der Buchstabenfinder Signale
erzeugt, die anzeigen, ob die aufgenommenen Video-Daten
umfangreich genug öind oder nicht. Im vorliegenden Beispiel
wird ©in Btichstabe-Vorliegend-Signal eraangt, wenn
^ zired vertikal benachbarte Bits in zwei horizontal benachbarten
Afc tastzeilen vorhanden sind· Dies Bueaetatiön-Yorliege-Sigrial
ist Startbedingung dafiir» dass öle. gesamten
Daten in da» VeraohieberegLster 39 ein^speiat warden und
dafür, daß ein Trennsignal erzeugt wird*
Positionen 1 und 2 der Vorregieter M. 1 -wA JA..2 ■
liegen an dan Eingängen logischer 'TMD-Kreise 41 bzw. 42,
sind nur erfüllt, wenn benachbarte Bite in eiern Bsseitionen
1 und 2 der Yorregiater LA 1 und IA 2 vorliegen· Me Auegänge
der MB-Kreise 41 und 42 sind an die ^©rsratrtsechaltenden
Eingänge τοη Terriegelxingesohaltungeja 43 fozw. 44
angeechloesen. Me Torwarts8Clialtenden Ausginge äer ITerriegelungsßühaltungen
43 und 44 liegen aai äen Sia^Lngen
-eines ÖNB-Kreises 45» äeeeen dritter iiin^iig as €®n taktgeber 35 angesenlosaeÄ ist und Saktiiapulse fff amfaiinjEt.
Der Ausgang des OTB-Kreisee 45 liegt an dem iron^ctsschal-
00 981 4/ 1531
- 19 - .P 15 773/D 6958
!enden Eingang einer Verriegelungsschaltung 46. Wenn die
Yerriegeltmgößchaltung 46 vorv&rtegesohalteilet, erzeugt
sie eiii Signal, dass das Vorliegen eines Buchstabena anzeigt»
Der rückschaltende Ausgang der Verriegeliiiigsschaltung
46 erzeugt ein Signal,.das aussagt, aaes #in
Buchstabe nicht vorliegt· Der riiöksolialtende Bißgang der
Verriegelungsschaltung 46 liegt am Ausgang eines OBER«
Kreises 47» dessen einer Eisgang aa Ausgang eines OBBR-Kreises 4β aus Figur.'15, dessen zweiter Eingang am Ausgang λ
eines Inverters 52, dessen dritter Eingang am Ausgang eines 0DER-»Kreises 262 und dessen vierter Eingang am Ausgang
eines GDER-Kreises 54 liegt. Die Verriegelungsschaltung
46 wird demzufolge immer zuriickgeschaltet, wenn irgendeia
Buchstaben-Ende-Kriterium erfüllt wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass das Buchstaben-Ende-Signal zur
Zeit T35 auftritt, und dass das Signal zur Vorwärtsschaltung
der Verriegelungsschaltung 46 zur Zeit T37 auftritt,
die Verriegelungsschaltung 46 also zurück und vorwärts
geschaltet werden kann innerhalb der gleichen Abtastzeile. ' \
Das. Buchstaben-VorliegO'-Signal wird unter den gleichen
Eingangsbedingungen erzeugt, unabhängig davon, ob der vorhergeheaie
Buchstabe den vorliegenden berührt oder nicht.
009814/1 § 3 6 :
6AD ■'ORIGINAL-
- 2ο ~ -P-.15 773/D 6958
Der Buchstabeiiabstaad ist der Abstand zwischen der Mittel«
lini© ©inei 'Büohstabens. sur Mittellinie des benachbarten
. Buchstabe© a Mm&r Abstand kann aus einem-Buchstabenpaar
entwiölE©lt w@f?ct©f&j abes?' der Abstand zwischen den beiden
Mittellinien ©ia@®.©ingigen Buehstabenpaäres ist nicht'
immer der korrekte Abstände Aue diesem Grunde werden nach
der Erfindung eine -Vielzahl von Abstandsmessungen viorgenoramen
und die Abötahdsraessung, die am meisten auftaucht,
Tdrd '&%&- feörrekt© Abstandsmessung angesehen. Der Abstand
zwischen den Mitfellinien wird ermittelt, indem die halbe
Anzahl der Abtastliniön-, die erforderlich sind, um Jeden Buchstaben 'eiiseg Sacfcst&behpaares abzutasten, gezählt wird
und aiia@©M@K di© Anzahl der Abtastlinien gezählt wird,
die erforderlich sind» um den Bereich zwischen den Buchstaben
dieses Paares abzutasten· Natürlich ergibt sich derselbe llbstmä, wenn man die Anzahl der Abtastungen, die
für beide .Buchstaben des !Paares erforderlich sind, zu der doppelten Angahl der-für die Abtastung des Zwischenraumes
erforterlieheii Abtastungen addiert und die Summe durch
zwei teilt.
Bin Zähler 68 des Abstandserkenners 5o, wird durch Impulse aue
dem ODIR-Kreis 66 weitergeschaltet (siehe Figur 5), Der
ÖDÜR-Kreie 66 liegt mit seinen Eingängen an den Ausgängen
- 21 - P 15 775/D 6958
von TOD-Kreisen 65 bzw, 67. Wenn der Bereich zwischen
zwei Buchstaben, abgetastet wird, passieren Impulse den
UliD-Kreis 65, wenn dagegen Buchstaben abgetastet werden,
passieren den UHD-Kreis 67 Impulse. Die UHD-Kreise 65
und 67 werden über den rückschaltenden Auegang einer
Verriegelungs schaltung 62 kontitioniert, die durch den
vorwärtsschaltenden Ausgang der Verriegelungsschaltung
46 (Figur 2) zurückgeschaltet wird. Der TJND-Kreis 65 hat
einen v/eiteren Eingang, der am rücfcechaltenden Ausgang
der Verriegelungsschaltung 46 liegt, während der MD-Kreis
47 einen weiteren Eingang aufweist» der den vorwärtsschaltenden
Ausgang der Verriegelungesohaltung 46 * liegt. An den UND-Kreis 65 gelangen aueserdem iüak timpul se
Tl aus dem Taktgeber 35. Diese Taktimpuls© Tl gelangen.
auch an den vorwärtsschaltenden und an den rückwärtsschaltenden Eingang des Impulsgebers 64, dessen vorwärtsschaltender Ausgang am einen Eingang des UNB-Kreiees
liegt.
Der Zähler 68 bleibt zurückgeschaltet, wenn die Verriegelungseehaltung
62 vorwärtsgeschaltet ist oder wenn der Impulsgeber 56 zurückgeschaltet ist· Diese Signale
gelangen über den ODER-Kreis 69 an den rUcksohaltenden
Eingang Sei Zählers 68. Die Verriegelungseohaltung 62
Torwarte geschaltet, nachdem ein Buchetebonpaar
-22- B 15 773/D 6958
abgetastet ist· Der Zähler 68 wird znrückgoschaltet gehalten,
wenn ein Buohstabenpaar abgetastet ist, so dass
weitere Zählungen nicht in den Zähler 68 gelangen können,
nährend der Zwischenraum zwischen dem letzten Buchstaben
dee fraglichen Buchstabenpaares und dem ersten Buchstaben
des nächsten Buchstabenpaares abgetastet wird. Der OND-Kreiβ
61 erkennt, wann ein Buchstabenpaar und der Zwisehenraum
dazwischen abgetastet ist. Ein Eingang des MD-Kreises 61 liegt am Ausgang eines ODER-Kreiees 54
und ©in and©i?®r Eingang liegt am vorwärteschaltenden Ausgang des Xngnflfteebe'nr 6o. Die Eingänge des ODER-Kreises
liegen aö: den Ausgängen der verschiedenen !Dreiinkreise
d©e 3?rennsignalg©b@rs 3oo· Der Impulsgeber 6o liegt mit
©einem v@rwiyts@©!ialt©aden und seinem rückwärtsschaltenden
"M±ngß&g am Ausgang .eines Inverters 59» dessen Bingasg am
Ausgang des MD-Kr©ls@s 58 liegte Der eine Eingang des
iHB-Kreise© 58 liegt Mi Ausgang -d©® ODSR-Kreises 54 und
ä®w andere Singang as >orwärtßsohalt©üiden Ausgang des
lm^uLmgBh®T@ 56v D@r Impulsgeber 56 liegt mit täeinem
.wSrte80halt@nden Etßgasg sm. Ausgang- deo Inimrters'55.
Bar Eingang des 'Im@t%eve 55 liegt @m Ausgang dee ODEH-
-kreises 54«...Bs'.ssi Sasmif hingewiesen» dass di© Impuls-56
uai βο mssöfegäten, wena ü®w Ausgangeimpule* des
54 ■ dbfS3.it· Der lasnu.s0Bib«s So hat -einen
§o-9iii/fltt
«23- P 15 775/d 6958
dss. ODEH-Kreisee. 57 angeschlossen ist» dessen ©ia©!8 Ein«
gang mu atfickechaltenden Ausgang d©s Srapulsgebsra "56 Uüä ■
dessen anderer Eingang am Ausgang ä^-sa MB~Kreis®'3 SSfi sus*
Aufnahme einee Zwisöhenraurasignals aageselil©ag®a let« Deia"
rüolcselialtende. Gleichepajommgesin-gojig de-? lapal-sg-sers 5β
liegt am Ausgang eines 0B3B->S*-'ütsös 93, äess©n "©ift-ts=1 lingang
am Ausgang eines ODER-fcsie^a iB aas öea tiiigaiilg^sitserkenner
65ο liegt, dessen ssweiter Eingang aia. Ausgang-eines
UHD-Kj^ises 268 zur Aufnahme eines Bereichs-4-Signals oder
Trennung-durch-Abstandslgnal und dessen dritter Eingang
am Ausgang des .Inverters 52 liegt* Der Eingang des Inverters
52 liegt am Ausgang des ODEB-Kreises 51. Der ODER-Kreis 51
nimmir mit seinem einem Eingang ein Betrie"b-2-erste-i5eile-»
Signal und mit seinem anderen Eingang ein Betrie"b-3-Signal
auf. Das BQtFie"b-2->erste-Zeile-Signal ist ein Steuersignal,
das anaelgt, dass der Eathodenstrahl sieh von links nach
rechts auf der ersten Zeile des Dokumentes fcewegt, und zwar
mit einem feinen vertikalen Raster. Im Betrieb 3 werden
die Buchstaben nach ihrem Informationsinhalt abgetastet.
Märend des Betriebe» 3 bewegt sich der Kathodenstrahl von
rechte nach links mit einem feinen vertikalen Raster.
Bei dem vorliegenden Ausfüiirungöbeiepie:ί ist des? Wert in
am Zöhler 68 nicht tinni1;tölbar eine lßsöig# für den Buehitabenabatänd,
-weil dsr horiBontääl© Abstsnö der
0 00814/1118 BADOfJiGlNAL
V24- P 15 775/D 6958
vier verschiedene Werte annehmen kann, abhängig von der
Höhe, mit der in vertikaler Sichtung die Buchstaben abgetastet
werden. Der horizontale Abstand der Abtastzeilen hängt also von der vertikalen Höhe der Abtastzeilen, ab.
Der Ablenkgenerator2oerzeugt vier verschiedene Ausgangs-Bignale,
di© vier verschiedenen AbtastgrößeA entsprechen
und eine Gruppe von fünfIJND-Kreisen kentitionieren. Die
PUID-Kreise 7o bis 74 siad für eine horizontale Abtast««
* breite von etwa o,Hnan vorgesehen und liegen mit ihren
Eingängen an den Ausgangspositionen 32» 26, 21, 16 bzw.
39 des Zählers 68. Die Ausgänge der MD-Kreise To bis
liegen an Eingängen von ODER-Kreieen 91 bis 95. Diese
ODER-Kreise haben weitere Eingänge, die an die Ausgänge anderer Gruppen von MD-Kreisen für andere Abtastbreiten
vorgesehen sind. DievTHOKKreise 75 Me 78 sind für eine
Breite von o,12 mm, die tJUD-Kreise 8o bis 83 für eine
Breite von ungefähr o,13-mm und die TJITD-Kreise 85 bis
für eine Breite von ungefähr o,14 mn vorgesehen. Die
ί Ausgänge der ODER-Kreise 91 bis 94 liegen an den vorwärte-
s ehalt enden Eingängen der Vcrriogolungseöhaltung 96 bzw.
97« Dor Ausgang dee ODER-Kreiees 95 liegt am rüokeohal«
tendea Eingang der Verriegelunge schaltung 96. Ea sei
darauf hingewiesen, dass der ODER-Kreis 95 mit einem
Eingang an einer Zeitvoraögerungavorrichtung loo liegt,
deren Eingang am Ausgang des UED-Kreieee 61 liegt. Der
BAD
-25- P 15 773/3) 6958
Ausgang dee ODER-Kreisos 95 zeigt an, dase dor Wert in
dem Zähler 68 zu groß let für eine gültige Abständsbestimmung.
Die vorwärtseehaltenden Auegänge der Verriegelungeschaltungen
96, 97« 98 und 99 liegen an den Eingängen der UETD-Kreise
XoI, Iö2f Io3 bzw. Io4* Diese UND-Kreiee worden
über den Auegang des UND-Kreiees 61 kontitioniert. Die
Ausgänge der UTiD-Kreiee 1 öl, Io2, Io3, Io4- zeigen den
Abstand 6.4-» den Abstand 8, den Abstand Io bzw. den Abstand 12. Die vorwarteBehaltenden Ausgänge der Verriegelungesonaltungen
96, 97, 98 aohalten auaserdem die 7erriegeluagsechaltungeß
97, 98 "baw. 99 seurück. Diese VerriegelungeecnaLtungen
werden aueeerdem durch den Ausgang
der Terzögerungsvorrichtung loo zurückgeschaltet· Ss wird
also für jedes Suehstabenpaar eine besondere Entscheidung
hinsichtlich des Abstandee gewonnen. Diese speziellen
Entscheidungen werden in AbstandszShlern 112 gesammelt.
Pur den Abstand 6.4, den Abstand 8, den Abstand Io und den
Abstand 12 ist jeweils ein besonderer Zähler 137, 136,135
bzw· 113 "vorgesehen·
Ia folgenden wirä der AbetandsBähler 113, der für (Lea Abstand 12 vorgesehen ist, näher beschrieben. Die Übrigen
009B14/1S3· ■;..■ bad ORIGINAL Γ
- 26 - P 15 773/D 6958
Abstandezähler 135, für den Abstand Ιο, 136, für äen Abstand
8, und 137, für den Abstand 6,4 sind genauso ausgebildet» Der Abstandszähler 113 i 8t schema ti sch. in Figur
4 dargestellt« Wie aus Figur 4 ersichtlich* weist er zwei Auegangeansonlüsse 115 f 116auf · Der Anschluss 115
dient zur Anzeige, dass die Zählung nicht Null ist, und der Anschluss 116 zur Anzeige, dass die Zählung kleiner
als 7 ist. Die Anschlüsse 115 und 116 liegen an den
Eingängen Ton tJND-Ereisen 117 bzw· 118. Der Ausgang des
nHD-Kreises Io4 gemäss Figur 3, der für den Abstand 12
maßgebend ist, liegt am Eingang des TJHD-Kreisee 118· Der
Ausgang desUNDr-Kreises Io5, der für die komplementäre
Anzeige maßgebend ist, liegt am Eingang des MD-Kreises 117· Wenn demzufolge der Wert des Zählers 113 kleiner als
7 ist, wird der OTD-Kreis 118 köntitioniert und wenn die
Entscheidung Abstand 12 heißt, wird eine 1 in dem Zähler
addiert. Andererseits wird, wenn der Zähler 113 ungleich
Null ist, der TJND-Kreis 117 kontitioniert und wenn die
Entscheidung ADSuana T? ist» darm wird eine 1 vom Wert
in dem Zähler 113 subtrahiert»
Die Einzelheiten des Abstandszählere 113 sind in Figur 5
dargestellt. Der Abstandszähler 113 ist ein binärer Kippschaltungezähler
mit drei Positionen· Der Wert Null ergibt sich durch den Ansohluss der vorwärtigen Ausgänge
9814/153«
- 27 - * 15 775/D 6958
der Schaltungen Tl9 T2 und T4 an die Eingänge des OBEE-Kreises
119. Wenn demzufolge eine der genannten Kippschaltungen eingeschaltet ist, ist der Wert des Äbatandsaahlers
113 ein anderer ale Null« Bar Wert.. kloi-ner- ,■
als 7 ergibt.eich durch Anschluss d»r rückschaltenden Ausgänge der Kippschaltungen Tl9 T2 und T4 an die Eingänge des
ODER-Kreiees 12o«>
Wenn demzufolge eine der Kippschaltungen
Tl, T2 und T4 zurückgeschaltet ist, ist der Wert des Ab«
Btandszählers 113 kleiner als 7· Der Ausgang des OTB- |
Kreieea 117 liegt em Eingang des ODEB-Ereisee 121 und an
den Eingängen der ÜUB-Kreise 122 und 123· lter Ausgang des
TJHD-Ereisee 118 liegt an einem anderen Eingang des ÖDER-Kreises
121 und an den Eingängen der UHD-Kreise 124 und
125. Der Ausgang des ODER-Kreiaes 121 liegt an einem Eingang des UND-Kreises 126, dessen Ausgang am Eingang des .
Inverters 127 und an-.'d6n Eingängen der UND-Kreieesl22
und 124 liegt· Der UND-Kreis 126. liegt mit einem weiteren
Eingang am UND-Kreis 161 und nimmt von dort ein Buchstabenpaar-Ende-Signal
auf. Der Ausgang des Inverters 127 liegt an den vorwärts- und rUckwärtssohaltenden Eingängen der
Kippschaltung Tl. Die vorwärts- und raoknärtsschaltenden
Eingänge der Kippschaltungen Tl, T2 und T4 sind an die
rtickivärte-bzw. vorwärtsschal tendon Ausgänge dieser Kipp-
0 0 9 81 k / 1 831 SAD ORIGINAL
~ 28 - P 15 773/D 6958
schaltungen angeeioihloBeen· Bi© rüek@©haltendon ffleiohspannungseingäng©
-dft? Kippsehaltungea ΦΙ» Ϊ2 und T4 sind
ea ä®a Ausgang ©in©e Inverters 52 aßg©8ohlbssen und nehmen
i©rfe ©in'Fi^t»S^nnl>etrie1>»Sigafil mnf».I3ie Ausgänge der
SIB»Km±s@ lit wid 124 ii©g@ft an den Eingängen des logtsehen
liilu^EVoiuGB 128+■ d@;e@@ii Ausgang an den Eingängen
4er OTB-Kreiö© 123 '-unÄ 125 und an lättgttftg des'Inverters
129 .liegt· Bot Ausgang d@s Inverters 129 liegt am vor-
und am rliekwärteeöhaltenden Eingang des
T2o Me Ausgänge der OTD-Kreise 123 und
liegen an äen Eingingen der ODER-Kreise 13o. Der Ausgang
See 0SEH«Ir®is©@ 13® /liegt am Eingang des Inverters 131«
TOrwärtsschaitenden und rüekwärts-
lippsohaltung Ϊ4 angesohlossen ist*
sd@b©n liegehriebenen Verbindungen kann der
111 addieren und subtrahieren. Wenn zum Beispiel die Inr^Sßheltung 117 voll kontitioniert ist, wird über
den O£ER«Kreia 121 der OTD-Kreis 126 kontLtioniert und
das Buchstabenpaar-Ende-Signa! gelangt über den UND-Kreis
126 ah den Inverter 127· Wenn das Buche tabenpaar-Ende«-
Signal abfällt, ist demzufolge der Impulsgeber !Dl umgeschaltet.
Der Ausgang des tJNÖ^Kreises 126 gelangt ausserdem
an die UiTD-Kredoc 122 und 124. Der UND-Kreis 124 ist
währenddessen jedoch nicht kontitioniert, weil der UND-Kreis
118 gesperrt ist. Obwohl der UND-KreiB 122 durch
den Ausgang des ÜIJD-Kreises 117 kontitioniert ist, kann ein
00 981 Α/153β 6A0
~29" P 15 773/D 6958
Signal diesen UND-Kreis nur abhängig vom Schaltzustand
der Kippschaltung Tl passieren. Die UND-Kreise 123 und
125 nehmen Impulse vom Ausgang des ODER-Kreises 128 auf»
wenn dort Ausgangsimpulse vorliegen. Unter den hier getroffenen Annahmen ist der UND-Kreis 125 nicht konditioniert.
D©r MB-Kreis 123 ist aber den UND-Kreis 117 kontitioniert,
jedoch muss der Impulsgeber T2 in seinem zurückgeschalteten Zustand aein, damit ein Signal aus dem ODEE-Kreis
den USü-Kreis 123 passieren kann. Bs sei darauf hinge-' f
/wiesen, dass die tlUB-Kreise 124 und 125 durch den DND-Kreis
118 kontitioniert werden, wodurch der Addid.tionsbetrieb
des Zählers gesteuert wird,
Der Abetandsprtifer 14o prüf t jederzeit den Inhalt des
Abstandszählers 112 und erzeugt jederzeit eine Abstandsentecheldung·
Die Abstandsentscheidüngen lauten Abstand
6,4 ; Abstand 8 ; Abstand Io oder Abstand 12. Wenn zwei |
verschiedene Abstandsentschei düngen auftreten, dann wird
der Abstand, der dem breitesten Buchstaben entspricht,
das iat der Abstand mit der niedrigsten Nummer, für die Entscheidung ausgewählt. Wenn keine Entscheidung hinsichtlich
des Abstände s getroffen werden, kann, dann wird
ersatzweise der Abstand Io gewählt. Die UHD-Kreise
142, 143, 145, 146 erzeugen Ausgangeeignale, die dem Abstand 12, dem Abstand Io, dem Abstand 8 bzw. dem Abstand
0098 14/1530
' „ 3ο - P 15 773/Β 6958
6,4· entsprechen. Sie Eingänge dieser UND-Kreise zeigen an,
dass der zugehörige Zähler einen Wert angenommen hat, der
größer oder gleich den Werten in den anderen Abstandszählern
ist. Auseerdem ist für jeden dieser TRTD«-Kreise ein
sweiter Eingang vorgesehen, der anzeigt, dass der zugehörig©
Almtandezähler auf vier oder mehr ale vier gezählt
hat· Me Eingänge dee logischen HITD-Kreises 141 zeigen zum
Beispiel an, dass der Abatandszähler 113 einen Wert angenommen hat, der größer ist als der der Abstendeaähler 133»
136» 137 und dass dieser Wert gleich oder größer als 4 ist.
Bor UND-Ireis 142 hat Eingänge, nenn der Abstandszähler
einen We?t gleich oder größer al« der Abstandszähler 113
und größer als der Abstandszähler 136 und 137 angenommen
hat und wenn dieser Wert 4 oder größer als 4 ist. Der
Kreis 145 ist entsprechend vollkontitioniert, wenn der
Wert im Ahstaadszähler 136 größer oder gleich den Werten
in den Abstandesählern 113 und 135 und größer als der
Wert im AhstandssShler 137 iet und wenn der Wert im Abetandszähler
gleich oder größer al« 4 ist. Die Atsatandaentscheidung
lautet : Abstand 6,4t wenn d#r Wert im AbstandszShler
137 größer oder gleich des Wert in dem Abstandesibler
113 und den Abständsssählern 135, 136 sowie
4 oder größer als 4 ist.
Hit 15o ist ein· logleohe Söhaltung bezeichnet, die aus
009814/1638
*. 51 --■■-.' P 15 775/D 695a
dan Oiro-Kreieen 151, 152 u&a 153 besteht uiid
signale abgibt, die anzeigen, dass die Werte is 4®s-Afc»-
staadBsählör 113 4t'5 bsw· δ sind» Uer rttckßdffi&tsafe ,
Ausgang des Impulsgebers T 4 ies A&sti3u&Sss$ßul.!ii?o M3 aeigt
an, dass dieser Wort I&ei&er oä©r #.iii€^ list mm m?
liegt am Eingang des "öIIHKreis©® 143, fesse© imegiMi
zeigt,;daS keine AMtaadseAteeliaidiaag g©ms@ta,'i
konnte· . .
Es sind zwei logische Schaltsätze vorgesehen, die
dienen, Yergleichainfoimationen für den Abstandszähler
135 J5U entwickeln. Einer dieser Schaltsätze ist als Block
155 dargestellt xand ähnlich aufgebaut wie die Schaltung
X5o zur Entwicklung der exakten Werte aus den binären
Bits innerhalb dee Abstandszählers 135 und der andere
Schaltsatz 16o weist einen UND-Ereis 161 auf, dessen
Eingänge an den vorwärtsschaltenden Ausgängen der liiipulsgeber
Ώ. und T2 und am rUckwärtsachal tendon Ausgang
des Impulsgebers T4 liegen. Bas Ausgangs signal des TJUD-Kreises
161 aeigt an, dass der Abstandszähler 135 den
Wert 3 hat. Maser Ausgang gelangt an. den Eingang des
ODEK-Kroioee 162, de seen weiterer Eingang am vorwärtsechaltendon
Ausgang de» lapulsgeber» 54 aus dem Atot&nde·
ssähler 135 liegt. Dieser letstgemennte Eingang zeigt an,
dass der Wert im AbstaaStteähler 135 4 oder größer als 4
0098 14/183«
..52--- p 15 773/B 6958
ist. Der Ausgang des 03)EE«Kreie©s 1β2 -«aneugt ein Signal,
das anzeigt, aase der t®rt lii dem Afcstandsäiüäler 155
3 oder größer eis 3 let« B@a? OBM-Kreis 165 liegt mit
s®S.n©ji üag^ngBii .-aa des yo hartes schaltenden Ausgängen
fi und f 2 d©s AfostandessShlers 135· Der
·»^^1@^ι 163 liegt an. einem Eingang des
ÜND-Kraleee 164» d@ss©a anderer Eingang am vorwärts«
Ausgang ä©s latpaXsge&s^e ·ΐ4 aus dem Anstände«
4®gt» Ber Attegang des BHB-Xraiees 164 aeigt
an, Sas© S@? Wo^t Im A^etahdssähler 135 5 -oder größer
-als S !',■% Bar UHI>-Kj?eia 165 liegt mit seinen Eingängen
an aast m^^tfc^M^sndea Ausgängen der Impulegoljer X2
WL&. @4 to© ÄlistaadasMhlera 135 und ßeigt öit seinem
Atis^gig mi, a-?^s is? Wert des Afeetaades&hlere-135
6 ^i@? g?U1^2? nie 6 i®t. Der rttoksolialtende Auegang des
Impulzgzhzm f4 etui de» ZS2il©r 135 steigt aaF dass der
Wert im Itstandesääler 112 3 öder Heiner als 3 ist
tmd liegt a», Eingang des iniB-Kreisee 143. Se «ei darauf
hingeideaen, dass di^ rUo&sol&altenden Ausgänge der lapule-Φ4
aus des Ab»tanda2ßhl»wi 113» 135, 136 und 137
d*»» d»r Wert la fe©treff«M#n Abetands-5
ο*«?' klöiatsr de 3 ist uau 4ass di«s· AttsgSng«
aa die EingOügö dee ÜHB-lüreieee 143 aagtscJxloeaen «lud.
-33- P 15 773/D 6958
Wenn die Worte in den Abetands&ählern 113, 135,136 und
137 3 oder Kleiner als 3 sind, kann eine Afcetaadeeatscheidung
nicht getroffen werden und der Ausgang de» OTIKKreises 143 zeigt diese Tatsache an. Xn einem solchen.
fall wird jedoch ersatzweise eine Abetandeentseheidung
für den Abstand Io getroffen, indem der Ausgang dea ΤίΗΒ·
Kreises 143 an den Eingang des OHBE-Kreises 144 gelangt*
dessen anderer Eingang am Ausgang des UHÖ-Kreises 142
liegt, &m ein Signal passiert f dass dem Abstand 1© ent- I
spricht»
Die "beiden, logischen Schaltsätze 166 und 16f ®i&& ä
aufgefeaat wie äie Sehaltsätz« 155 l)«w*. 16® issi fS2P-toß
AisetandssShler 136 vorgeseheia· Pur des iieist
mit ein Schaltsatz 138 Yorgesehem^ deg
Schaltsatz 16o 'fttr den ATsstandszMhle^ 112. amgo'taist
Bie Eingänge der UNIKKreise- 141, 142$ 145 bM 146'
Sshaltungen ähnlich dem "Kreis 11© %eau£&i3iisü>o ier-UIB-Sreise
1.71 bis 174fden OBEE-Ireie 113 wi& '§m&
Ί76 aufweist« Ein Ausgang des· llB»Es?®ig® 2,71 l»£-s)
174 seägt an-j, läse der1 Wert im AtetaffiässäliilejE 15S gX©i©ia
oier gxoeer deia Wert im. Abstandssiiileff1 113 4 st ο Wqjie, keia
■Ausgang τ©β irgeaäeinem dieser TOIMörtis© ^©ilieit
der. .Wert in Anstände zählet 113 ©^Ser eS,s üqw ie
Q098U/1S3S
773/d 6958
AtatsnäBSlIläe? 135« Die A^sgisge Tom ODER-Kreis 175
X42 lew·-- 3,41
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- 35 - P 15 773/ B 6958
epreöhend dem horizontalen Abtaetabetand and.dem
atabenabstanä und ausserdea den weißen
raum zu eimittelnmd ein entsprechendes
abzugeben..
Der AbtaatzMhler 2o5 hat S8I
des Abtadtzänlere 2©5 staht
bereite vollführten Abi%^ä!mgöÄ* M« des Äbtaatzählere 2o5 sind alt 8 bis 34 beeeichnet, zwar, weil die eraten sieben Abtastungen einer Buchstabe®» breite sämtiiöhst innerhalb des ersten Bereiches liegen, nährend der ersten sieben Abtastungen wird mithin Icein "bB~ sonderee AbtastSBShl-Signal benötigt. Die ersten sieben Abtastungen «erden jedoch in einem Puffersähler 21o gesählt, der ein binärer Zähler alt drei Poeitionen ist. Der tlHD-Kreie 211 liegt mit seinen Eingängen an den rornärtssehaltenden Ausgängen der Stufen des PufferzShlers 21o imd nenn alle Stufen eingeschaltet sind, gelangt ein Signal über den UHD-Kreis 211 an den UHB-Kreis 212. Der ÜUD-Kreis 212 liegt mit einem Eingang an. dem Taktgeber 35 und aiaait ein Taktsignal T39 auf. Der Ausgang des Kreieee 212 liegt aa Mnget&g des ODER-Kreiees 213, Auegang an wei tereohaltariden Anechlue· dee 2o5 liegt. Um «u vsrhindsrn, dftee der naöh der siebwi waiteraählt, 1st der Ansgang de«
des Abtadtzänlere 2©5 staht
bereite vollführten Abi%^ä!mgöÄ* M« des Äbtaatzählere 2o5 sind alt 8 bis 34 beeeichnet, zwar, weil die eraten sieben Abtastungen einer Buchstabe®» breite sämtiiöhst innerhalb des ersten Bereiches liegen, nährend der ersten sieben Abtastungen wird mithin Icein "bB~ sonderee AbtastSBShl-Signal benötigt. Die ersten sieben Abtastungen «erden jedoch in einem Puffersähler 21o gesählt, der ein binärer Zähler alt drei Poeitionen ist. Der tlHD-Kreie 211 liegt mit seinen Eingängen an den rornärtssehaltenden Ausgängen der Stufen des PufferzShlers 21o imd nenn alle Stufen eingeschaltet sind, gelangt ein Signal über den UHD-Kreis 211 an den UHB-Kreis 212. Der ÜUD-Kreis 212 liegt mit einem Eingang an. dem Taktgeber 35 und aiaait ein Taktsignal T39 auf. Der Ausgang des Kreieee 212 liegt aa Mnget&g des ODER-Kreiees 213, Auegang an wei tereohaltariden Anechlue· dee 2o5 liegt. Um «u vsrhindsrn, dftee der naöh der siebwi waiteraählt, 1st der Ansgang de«
'000614/1631 6ADOR5Ö1NAI.
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211 ausserdem an den Eingang des Inverters 214 angeschlossen,
dessen Auegang am Eingang des TJND-Kreisee 215
liegt. Der. TJND-Kreie 215 nimmt mit einem weiteren Eingang
das Taktsignal Ü?39 auf. Der Auegang des UND-Kreises 215
liegt am welterechal tendon Eingang des Puff erzählers 210.
Der Pufferzähler 21o wird durch einen Auegang des ODEE-*
Kreises 22o zurttckgeschaltet, dessen Ausgang ausserdem
an einem Eingang des ODER»Kreises 221 liegt. Der Ausgang
des ODER-Krelses 221 liegt an dem rttofcsohaltenden Eingang
des Abtastzählers 2o5· Der Auegang des ODER-Kreises 22o
liegt auoh an einem Eingang des UKD-Kreises 222, dessen
anderer Eingang Tatet impulse T35 aufnimmt. Wenn demzufolge
ein Ausgang vom MD-Ereis 222 vorliegt, wird der Abt&eV
zähler 2o5 und der Pufferzähler 21o zurtiokgesehaltet.
Ein weiterer Eingang des ODER-Kreises 22o liegt am Auegang
des UND-Kreieea 265 und nimmt ein Zwieehenraum-Slgnal auf«
Ein weiterer Eingang liegt am Auegang des UND-Kreises
und nimmt ein Trenhung-durch-Abstaad-Signal auf, und
weitere Eingänge nehmen die anderen A1tetands~Slgnale auf ·
Hit 225 ist ein Hilfezähler besieiohnet, der ein binärer
Zähler mit drei Positionen 1st und bis auf sieben Abtastungen Bähltt jedoch nur, wenn ein Buchstabe-Vorliegendsignal
verfügbar 1st. Der weiterschaltende AneoKLues des
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Hilf ezählera 225 liegt am Ausgang dee MB-Kreieee 226,
dessen einer Eingang das Buchstabe-Vorliegend-Signal aufnimmt, wahrend ein weiterer Eingang ein Taktsignal T34 aufnimmt und ein weiterer Mngang ajj ^
Auegang der Terriegelungsechaltung 227 angeschlossen ist.
Während dor Zeitdauer eines jeden Taktimpulses T34- ist,
wenn ein Buchstabe-ein-Signal vorliegt, die Verriegelungeßcnaltung 227 zurückgeschaltet und der HilfBzähler 225
wird weitergeebhaltet.^ Der UID-Erels 228 ist mit seinen
Eingängen an die vorwärteschaltenden Ausgänge der drei
Impulsgeber dee Ellfssählera 225 angeschlossen. Der Ausgang
des UND-Kreiees 228 liegt an einem Eingang des ODER-Ereiaes
221 an einem Eingang des UND-Kr ei see 229 und am vorwärtesohaltenden Eingang der Verriegelungeaohaltung 227. Der-UND-Kreie 229 hat einen Eingang zur Auf nähme, der Taktimpulse
T36. Der Auegang dee UND-Krelsee 229 liegt an den Eingängen
der Impulsgeber des Pufferzählers 21o· Wenn demzufolge der Hllfszähler 225 den Wert 7 erreicht j sind die Eingangelsedingungen dee UITD-Kreiaes 228 erfüllt. Der Abtastzähler
2o5 wird Eurüokgeechaltet und der Wert 7 gelangt über d»n
UKD-Kreie 229 in. den Pufferzahler 21o. Auseerden wird die
Terriegelungssohaltung 227 voriTärte geeohaltet. Der vorwärteeolialtende Auegang der Verrltgelungesohaltuüg 227
liegt an einem Eingang dee UND-Kreie·» 23ot deeeen weiterer
StLngattg dl« Taktimpulee T37 aufniiamt. Der Ausgang dee UHD-
.■'»..' ■':.. BAD OHiQJNAL
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KREISES 23ο liegt an dem rücksohaltendon Eingang des
. Hilf szählöro 225. Der rucksehaltende Eingang der Verriegelungsschaltung 227 nimmt das Komplementär au dem Buchstabe-vorliegend—Signal
auf. Wenn die Verriegelunge-Behaltung
227 vorwärts geschaltet ist, dann idrd nährend
der Zeit des Taktimpulses T 37 der HilfssShler 225 zuruokgoechaltet.
Wegen eine β Binde striche und derPeriodizität verschiedener anderer Buchstaben gibt es Video-Daten, die den
Minimum-UND-Trenner 7o5 und den HäohBte-Buohetaben«-
Trenner 7o6 nicht in Betrieb setzen und es 1st erforderlich, diese Schaltungen zwangsweise in Betrieb zu
setzen. Zu diesem Zweck werden Über den ODEB-Krei» 213 vier
Impulse in den Abtastzähler 2o5 geepeist. Der Block
235 beetoht aaa üblichen UliB-Kreioen und ODER-Kreieen
0Owie anderen logischen Elementen, wie Verzögerunge-'
gliedern und Invertern und dergleichen und liegt alt
seinen Eingängen an bestimmten Ausgängen dee.Versehiebereglsters
39· Dies· Eingänge dienen jbut Anzeige, dass
ein Punkt oder ein Bindtstrieh abgetastet wurde. Sie
Position 12 des Abtastzäia«re 2o5 liegt "m SEngsutg des
Blocks 235 und lässt f!lnf ffeiterseöieatiMpul»· an d«i
UID-Kreis 236 gelangen, wenn die logisohen Bedingungen
Innerhalb dts Blocks 235 erfüllt sind. Der ÜHB-Kreis
fc Ä BAD OBtGINAt
009814/1631 ö
: :■ ·. : 152442V
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"Ti ■ ■ ■
nimmt a&t einem anderen Eingang ein Buchstabe-Vorliege nd-Signal
auf. iraehdem die -vier Weiteraehaltimpulse in den ,
AbtastzähXer 2o5 gelangt sind, ist der Wert dieses Zählers
16 und hierdurch i&rd künstlich die geieüneehte Bereichstedlngung
zur Aktivierung dee Mniiiuni^lINB-Tren^ 7o5
und dee Hächste-Bucheteben-Trenners 7o6 herT>eigeführt..
Me Anzeige Bereich 1 erfolgt üiber die Verriegelungs-BChaltung
24ot deren Torwärtsschaltender Eingang am Aue- "
gang dee ODER-Xreieeo 241 liegt und deren riickwärte-BChel
tender Eingang das Komplementär des Buchet ate-Vorliegend-Signals
aufnimmt. Der ODBR-Kreis 241 liegt .at
eeiften Eingängen an den Ausgängen der ÜTTD-Kroise 242 bis
257· Eingänge dieser TJNB-Kreise liegen an den Ausgängen,.
beetimmter Positionen des Abtastzählers 2o5 und nehmen
ausserdera ein bestimmtes Abtast-Abstands^Signal und ein
bestimmtes Buchstaben-Abstands-Signal auf. Weim demssufolge
einer dieser IMD-Ereise voll fcontitibniert ist, a
idrd die Terriegelungaschaltung 24o vorwärts geschaltet»
Eine entsprechende Anordnung wird auch für die Entwicklung des Bereioh-zwei-Signals getroffen. Die Verriegelungssohaltung
256 liegt mit ihrem vorwärt β schalt enden Eingang
am Ausgang eines OBER-Kreieoe 259 v dessen Eingänge an
den Ausgängen der . BHB-Kreiee 26o liegen, die genauso
ausgebildet sind wi· die MD-Ereiee 242 bis 257* Diese
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26ο nehmen die gleichen Abtast-Abstands-Slgnale
und Buchstaben-Abstands-Signale auf wie die UNB-Kreises
bis 257, Bind Jedoeh an andere Positionen dee Abtasteählers
2o5 angeechlössen. Es sei darauf hingewiesen, dass
der rilcJsrsohaitönd© Eingang der Verriegelungssehaltung
iBit dem Komplementär dea Buchetabea-Vorliegend-Signal's beaufschlagt
wird.
Die beiden im folgenden ssu beschreibenden Bereiche - die
Bereiche 3 und 4 - sind keine wirklichen Bereiche, aber sie sind Positionen innerhalb der Buchstabenbreite· Das
Bereioh-drei-Signal wird sur zwangsweisen Inbetriebsetzung
des Mlnimma-MD-!Trennera 7o5 und des Nächste-Buchstaben-Trenners
7o6 entwickelt, ^ienn diese nicht vorher im Bereich2 in Betrieb gesetzt wurden. Der Kreis 263 umfaßt
«ine Matrix von ÜRD-Kreison ähnlich den OTiD-KroIbäti 242
bis 257« die jedoch in anderer Weise an den Abtastzähler
2o5 angeschlossen sind. Bio Ausgänge dieser UND-Ereise
liegen an den Eingängen des ODEB-Kreiees 262, dessen Ausgang sät vorwärteeoheltenden Eingang der Verrlegolungsflohaltuag
261 und an ton Eingangen der UlTD-Kreieee 264 und
266 liegt. Der TJHB-Kreie 264 hat einen Eingang zur Aufnahme
der Taktimpulse TJ6. Der Ausgang des ÜND-Krelees
ist maSgebend tür dea Boreich 3 · Der vorwärtsechalt«nde
Ausgang der Verriegelungeechaltung 261 liegt am «inen Ein-
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gang des XHSfD-Kreises 265. Der TOD-Kreie 265 hat einen
Eingang zur Auf nehme da© Komplementäre su dem Buchstabe·* Vor—
Iiegend;-Slgnal und einen weiteren Eingang^ zur Aufnahme
dee Taktimpulsee $35. Der Ausgang des UHD-Kreisea 265 seigt
einen weißen-Bui&etaben-Zwisehejirattffi an, Sa sei darauf
hingewiesen, dass zwei Abtastzeilen später eine »wange-.
weise Trenn«ng YorgenosBuen wird, wann nicht vor de» Bereich-drei-Signal
bereits eine Trenntmg vörgencraaaen wurde. -
2u diesem Zweck liegt der Ausgang des ODBR-Ereisee 262
am Eingang des MB-Kreises 266, der mit einem anderen Eingang den Taktimpule 3739 aufnimmt» Der Ausgang des UHU*
Kreises 266 liegt am .weitersohaltenden Eingang des Zählers
26?, der binär ist und zwei Positionen aufweist, W«nn der
Wert dee Zählere 267 auf svei auf gelaufen 1st, ist der
ÜHB-Kreis 268 konditioniert· Der UHB-Kreis 268 hat weitere
Eingänge, die das BuohBtabo-Vorliegend-Signal und den Taktimpuls
135- aufnehmen. Der Ausgang des TßND-Kreises 268
zeigt den Bereich A an oder die zwangsweise Trennung durch. i
Abstand»
Biß© drei-weiße-Zeilentrennung erfolgt, wenn die erst©
Spalte doe Veriehieberegietora 39 und beide Torregister
LA-I und LA-2 leer sind» Wenn irgendein© der drei betref-
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fenden Abtastungen schwarze Bits aufweist, dann werden
die Yerriegelungsschaltungen 3o2, 3o5» 3o7 vorwärts geschaltet« Die Eingänge dieser Verriegelungssehaltungen
werden beaufschlagt nach Maßgabe dessen, welcher Teil eines
Buchstaben der gerade abgetastet wird, in das Verschiebe-»
register eingespeist wird. Die drei-weiße-Zeilen-Trennung
ist der Ausgang des TJND-Kreises 3©1» die eingangssei tig
!Eaictiagralse 535 t das BuGhstaben-Vorliegend-signal aus der
7erriegelungssohaltung 46 und die zuräokgesehalteten Ausgänge der Verriegelungssohaltungea, 3o2, 3o5 und 3o7 sowie
ein sieben-Abtastselien-Zähl-Slgnal aus der logischen
üHDrSchaltung 659 aufnimmt» Die Terriegelungsschaltungen
werden durch die Ausgänge der UND-Kreise 3o3» 3o6 bzw. 3o8
vorwärts geschaltet« Der ÜND-Kreis 3o3 liegt mit einem
Eingang an der ersten Position LA!-*! des Torregisters
XiA-I und mit einem anderen Eingang am Ausgang des ODEB-Krelses 3o4, deren Eingänge an der zweiten Poeition 141-2
des Vorregtsters LA-I liegen und nimmt ein Nieht-Bereioh-2W9i-3ignal vom Inverter 312 auf. Die Eingänge des TJHD-Kreiees 3o6 liegen an der ersten Position LA2~1 dme Torrogietere LA-2 und aa Ausgang des ODEa-Kreiees 31o» deseen
•iner Eingang an der «weiten Poeition I*Ä.2-2 des Vorregietere
LA-2 liegt und dessen anderer Eingang das Hi cht-Bereiohml~Signal aufniomt· Der UHD-Kreis 3o8 liegt »it seinen
Bingängen an der Peal tion 1*1 de· Terschieberegieter· und
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am Auegang dee OnSB-Kreises 3o9, dessen einer Eingang an
der Verschieberagistor-Position 1-2 liegt und dessen anderer Eingang das Kicht-Bereich-zwei-Signal aufnimmt. Während des letzten Teils eines Buchstabens, Bind also mindestens zuöi vertikal benachbarte schwarze Bits erforderlieh, um die betreffende Abtastzeile als Wicht-weiß zu
bezeichnen· WMhrend des ersten Seils eines Buchstabens jedoch, wird durch irgendeinen schwarzen Bit in einer betreffenden
Abtastzeile eine der Verriegelungsschaltungen
3o2.f 3o5 oder 3o7 vorwärts geschaltet und daraufhin die
betreffende Abtastzeile als fficht-welß bezeichnet. Es
ergibt eich mithin eine drei-welße-Zeilen-Trennung, wenn
die Verriegelungseeheltungen 3o2, 3o5, 3o7 während dieser
Zeilen nicht vorwärtegeschaltet sind· Die Verriegelung®-
schallung 3o2v 3o5 und 3o7 wird an ihres rUckBChaltsnden
Hingängen mit den Taktinpulsen C38 beaufschlagt.
EIHB TCBIS3E ZSI^E PHflFER 7o2
Das Ausgangesignal des ONB-Krelees 311 ist das Signal für
die eine-weiße-Zeilen-Trennung. Ein Eingang des OHD-Kreises
311 wird mit den Taktlrapulsen T35 beaufschlagt· Ein anderer
Eingang entspricht dem Bereich 1 und der dritte Eingang liegt an dem Hioks ehalt enden Ausgang der Verriegelungseohaltung
3o5»
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Dae Signal ztuf Mchi^geundet-Trennung wird über den OTD-Kqpeia
315 entwickelt» Bin Eingang dee MD-Kreises 315 wird
mit Taktimpulseh T35 beaufschlagt, der zweite entspricht
dem Bereich. 2 und der dritte liegt am rUekeehaltenden Ausgang der Verriegelungsschaltung 514· Die VerriegelungssQ&altong
314 liegt mit ihrem Torwfirtseolialtenden Eingang
am Ausgang dee TOfD-Kreieee 313. Der UND-Kreis 313 liegt
eingangeseitig an der ersten Position LA2·! des Vorregieters
M-2 und an der Position 1-1 des Verschieberegisters·
Die Verriegelungseehaltung 314 wird über Taktimpulse T3S
zurtlckgeschaltet. Wenn irgendwolohe horizontal benachbarten
schwarze Bits zwischen dem zweiten Vorregister IA-2 in
der ersten Spalte des Verechieberegisters 39 auftreten,
wird die Verriegelungseehaltung 314 vorwärts geschaltet.
Wemi sich eine solche Bedingimg nicht ergibt, dann wird
am Ende einer betreffenden Abtastzeile ein Nicht-goundet-Trenn-Signal
entwielcelt«
Der woiao-IPolge-Trenner 7o4 dient dazu, zu priif en, ob eine
weiße Bahn, die eich vom Fuß bis zum Kopf eines Rasterbereiehe ergibt, vorliegt, wobei sich diese Bahn nicht
unbedingt nur Über eine Abtastzeile, eondern über eine
Gruppe von drei Abtastzeilen erstreckt. Anstatt alle
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Io si sehen Kombinationen weißer Bits vom Fuß bia zum Kopf
eines Bereiches von drei Zeilen im Verschieb ere gist er abzusuchen, Tdrd nach Kombinationen von schwärzen Bits von
links nach rechts übe? den Bereich von drei Abtastzeilen
gesucht, welche Kombinationen eine Diskontinuität in der
weißen Bahn anzeigen. Der OTD-Kreis 324 ist der Ausgang
des weiß-Folge-Tronners 7o4· Ein Eingang des UND-Kroieea
324 entspricht dem Bereich 2, ein weiterer wird mit
TaktiiBpulaen 135 /beaufschlagt und ein dritter liegt am
rücksohaltenden Ausgang der Verri ©gelange sohaltung 323,
Die Terriegeluttgsschaltung 323 wird vorwärts geschaltet
durch den Ausgang des ODER-Kreises 3221 dessen Eingang
an den Ausgängen der ÖEFD-Kreise 319>32o und 321 lieg^;.
Ein gemeinsamer Eingang der UNB-Kreise 319, 32o und 321
liegt an der dritten Position M2-3 des Vorre gis tors M-2Y
Die anderen Eingänge liegen an den Positionen 1-2 des Verschieberegisters und am Ausgang des ÖDER-KreiBos 319 J
an den Positionen 2*3 des Vorechieboregistera und am
Ausgang des ODEE-Kreiseß 317 bzw. an der Position 3-4 des
yerseMeberegistere und am Ausgang des ODER-Kreiaoe 318·
Die Eingänge des ODE&~Kreises 316 liegen an den Vers chi obere gi β ter-Po si ti onen 2-1, 2-2 und 2-3. Die Eingänge des
OBEB-Kreiese 321 liegen an den Terschieberegieter-Poedtioneii
2-2, 2-3 und 2-4. Bio Eingänge des ODER-Kreiaos 318 liegen
an don Verßchieberegieter-PoBitionen 2-3, 2-4 und 2-5.
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Ea wird ständig naoh Kombinationen sohwarzer Slte geprüft,
die entweder horizontal odor diagonal über einen Bereich
von drei Abtastzeile* benachbart, sind, wobei die am weitesten linka gelegene Abtastzeile, die Iu dem zweiten
Vorregister Μ·2 ist·
Wenn eine solche Kombination gefunden wird, wird die Ver*
riegeiongssehaltung 323 vorwärts geschaltet und es ergibt
sieh koine weise-Eolge-Tawnhung· Vena dagegen keine solche
Kombination auftaucht, dann muss ein kontinuierlicher weisaer Weg vom #uQ bis zum Kopf des Raeterbezirke zwischen
dent gerade abgetasteten Buchstaben und dem benachbarten
Buchstaben bestehen» Xn einem solchen fall erfolgt die
wöiBs-Pol ge-Trannung.
Her Miniraom-ÜMD-Trennor 7o5 zählt und vergleicht die
frequenz und das Auftreten von Paaren horizontal benachbarter schwarzer Bits in ά&Λ infrage stehenden Abtastzeilen· Diese Nachbarschaften «erden zwischen Bits in dem
•reten Vorregtstere IA«1 und In dem zweiten. Vorregieter
IX-2 sowie zwieohon solchen in dem «weiten Vorregieter
IA-2 und der oreten Spalte des Vertohieberegietera 59
gesucht. Sie Eingänge des UND-Kreites 332 liegen an der
Pool tion SRl-I des VersohieberegieterB und an der ersten
Position IA2-1 des «weiten Vorrtgistere IA-2. Der Ausgang
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des UITD-Kreises 332 liegt son Eingang des TJNIMSreisee 328
und am Eingang des tJElHKreieee 329« Der andere Eingang
des UND-Kreises 329 liegt an der Vürwärtesöhaltenden
Seite der 'Verrlogslungesohaltung 326, während der zweite
Eingang des ÜHB-Kreisee 328 an der rttekwärtseehaltenden
Seite der Verriegelungseenaltang 326 liegt· Der TJHD-Kreis 334 liegt Mt seinen Eingängen an den ersten Positionen LA.2-1 und XA1~1 der beiden Vorreüster BA.-2 und
M-I «Der UHD-Kreis 334 liegt ausgangBst>itig am Eingang
der TMD-I ,«de© 330 und 327· Der andere Eingang dee "UHD*
Kreises 327 liegt an der vornärtesenaltenden Seite der
YerriQgolungssohaltung 326, itghrend der andere Eingang
des TMB-Kreieea 33o en der rüofcwUrtsscheltendon Seite
der TeriiegeltingaBohaltung 326 liegt. Der ODEE-Kreie 330
liegt mit seinen Eingängen an den Ausgängen &.:m UID<-Kreise 327 und 328. Der ODEE-Ejreis 337 liegt mit seinen
Eingängen an den Ausgängen der MD-Kreise 329 und 33o»
Die VexTiegelungeecnaltong 326 kehrt mithin die Ausgänge
der ÜND-Kreipe 332 und 334 vaä. Der ODER-Kreis 335 echoltet die VerriegeitingSBClialtang 336 vorwärts tuid der
ODER-Kreie 337 schaltet die Verriegeliingßschaltnng 338
vorwärts. Wenn die Yerriegelungesenaltang 336 vore^rts
geschaltet wird und der Vcrecshieberegietor-Stouerimpule-RüGkflcäialt-eine auftritt oder wonn die Verriegelungeeonaltuag 338 vemärts geschaltet ist und der
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r©gist0i^SteueriiH|>tilB-Eücksoh8lt eine auftritt» wird der
Zahler 346 in positiver I)Zw* in negativer Hiehtung weiterge
schaltet. Bei ö.qt Auegestal tang des 7er Schieberegisters
39 mxee dafür Sorg© getroffen werden, dass keine Unordnung
entsteht, wenn l)eid© TerriegeluagssehJ&tungen 336 und
vorwärts ge scsiaaltet sind. Zu diesem Zweok ist ein Eingang
dee TOIHEreiees 339 ®n den vorwärtssohaltenden Ausgang
der Vexrlegelungssehaltung 336 angesohloesen und der ander©
Eingang der Mivschaltimg 339 an den vorwärteeehaltenden
Ausgang der YerMegelungssehaltung 338 angeeohlos—
sen. Der AuBgang des TOD-Kreises 339 liegt am Eingang
des Inverters 341» dessen Auegang am einen Eingang des TOU-Ereisea 342 liegt* Die Weiterschaltung des Zählers
346 wird demzufolge für den Fall der erwähnten Bedingung
gesperrt» Der Ausgang des MD-Kreises 342 schaltet die
erste Stufe eines Torwärts-Rüolcwärts-Zählers 346. Der
vorwärtssohaltend® Ausgang der Verriegelungssohaltung
336 bildet einen Plus-Zahlungseingang für den Torwarts-Hüekwärte-Zähler
346, In gleicher Weise "bildet der vorwärtasöHftltende
Ausgang der Terriegelungesohaltung 338
«inen Minusi-Bingang für den Vorwärto-RUckwärtB-Zähler 346.
Die EÜeksehaltttng der Terriegelungeeöhaltang 336 und
ist Vditere^haltung 1* Der Torwärte»Büokifärts^zeh3.er
zählt mithiix die Differenz der Anzahl der Ausgang» aus
den MD-Kreisen 332 und 334· Der Sohaltsuet&nd der Ver-
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rlegelungsseheiltttng 326 entscheidet*©to ©in fceetiiaater
Ausgang der THJIHEreise 332 oder 324 eiÄ© Plus-Zählung
oder eine Mian&-Zähltmg im Vor^ärts-Büokivärta-Zäbler 346
"bewirkt, f3)©r Vorwärts-Sttckwärts^ZäKler 346 hat fünf M-öäre
Stufen und eine Voraeichenstufo* Der ODER-Kreis 347
Hegt an den Stufen 2, 4, 8 und 16 des Yorwärte-lüok- ..
^ärts«Zählers 346. Ein Ausgang dös ODER-Kröiaes 347» der
am UNB-Epeie 348 angeschlossen ist, liegt vor, wenn ein©
Zählung 2 oder größer als 2 im Torwärta-Hlicki^rtS'-Zähler
346 vorliegt· Bin anderer Eingang de» TJNB-Kreieea 34a
ist die Plus-Anzeige der Vorzeichenetufe dee Torwärte-EiiokiTärts-Zählers
346. Ein weiterer Eingang des TUTB-Kreiaea
34S liegt am Ausgang dee Inverters 349» dessen
Eingang am vorwärtaeohal tendon Ausgang der Yerri egelungeschal tung 35o liegt. BLe Terriegeltmgssehaltang 35o ^lrd
durch den Auegang dee ÜHD-Kroisee 351 vorwärts geschaltet,
deren Eingänge m die Stufen 4 und 8 de» binären Zählers
352,aag83chloeaen oind. Der binäre Zähler 352 wird dureh
den Ausgang des UND-Kreieee 339 vorwärts geschaltet und
dureh die Tnktiinpuls« T?8 2urüokge*ohalt«t. Der Zahler
352 eählt die gloiehaeitig auftretenden Schaltungen der
Terrleg«lua$eeohaltungon 336 und 33β und »itfcin
die sleioh«eitig«ft Schaltungen der OTD-Ireiee 332 und 334·
Der ÜWVIreie 348 let aithin vollkonditioniörfr ,,wnn eine
Zählung i» 7orii^t^Sih»ta**tts-Zäbler 346
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ι ■- - · ■
mindestens 2 vorliegt und des? Wert Im Zähler 552 Kleiner
als 12 ist. Der Zähl or 352 beeinflusst mithin den Ausgang des VGrvfärts-Rückwärtö-Zäliler* 346 immer dann,
«©na gleichzeitig horizontal benachbarte sohmrze Bits
in einem Bereich τοη drei Abtastzeile in dem ersten
und zweiten VoETegister IA-I und IA-2 eoide in der ersten
Spalte des Versohieberegisters vorliegen» Diese Bedingung ergibt sieh, am linken Band bestimmter Großbuoastaben» sum Beispiel der Buciist&foan B, B, E new*
Bei» üNIVolürtiB 348 bildet zusamme» mit den Xaktimpulsen
Φ37 die Eingänge für den UNlMCreie 325· Der Ausgang des
tJNß»Kreise& 325 ist der vornärtsoonaltende Eingang der
Terrlegelungsscnaltung 326. Die Verriegelungsschaltung
35ο wird durch die TaSrtimpuiee T38 zttrUcIcgesohaltet.
He Terriegelungesohaltung 326 wird Über das Bereichzwei-Signal aus dem Inverter 312 surlleüEgesohaltet· Der
UND-Kroia 331 liegt mit einem Eingang am vorwärtsschaltenden Ausgang der Yerriogelungsechaltung 326,
fdrd'-att einem weitetea Eingang mit den Taktimpulsen
T35 beaufeehlagt und liegt mit Mine» letzten Eingang
«of dem Auegang de· UND-Kreiece 3*8.
die T«rbindung des Auegang· Ott TUfB-Kreios 348
an d«a Eingang des Uinv-Kr»ie»e 329 kehren dio Ausgänge
der 7trritg«lungosohaltung 326 dit Zählung d«r AusgÄnge
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TSWD^KTQlBe 552 und 334 um. Bine Zählung +2 in. dem
Rttcfesfärts-ZSnlor 34-6 bedeutet also, dass mehr
horlsontal benachbarte gchwarso Bitpaare rechts v©a
Torregiater M-2 vorliegen ala linfes- davon. Wenn der
MD-Kreis 348 vollkontitioniert ist, dann ist die nächste
volle Kontitloniörang eine Anzeige dafür» dass die Folgefrequenz der gründeten Bits auf der linken Seite des
Torregisters M-2 um mindestens swei größer als die auf
der rech.ten Seite· Ba der Ausgang der VerriegelungsBohaltang
326 an dem TJND-Kreis 331 liegt, löst dieser Umstand
di© ianinnai~tnin>-Trennuag aus·
MOHSTER BQgHSgABM ΪΒ3ΜΕΕ 7o6
Der lädhster-Buclistaben-Srenttör^ 7o€ dient '$&mf ©in
Trönnsignal zu erzeugen, um zma. sich "berührende öder
fast berührend© Buchsta"ben za 1afenn©n. Der Hächster-BiichBtaben-Trejriner
7o6 prüft zainäehst, oft die linke
Seite eines Buchstabens erreicht ist und prüft dann, ob die rseht© Seite des nächsten Buchstabens bereits in das
Varretgister eingespeist wurde» Wenn sich herausstellt,
&&SS di© rechte Seite d«s näeheteA Buchstabens in das
Tosregister eingespeist ist, üsan se tat eine Säehste-BuiiiBti*l)}iri«Treiiri-ang
ola. Für diese beiden Entscheidungen
das Yeriiil-tnie1>@8tioimt#r auliwars«r Bits im ersten
f-l ssu beatinmten ochwarasn Bi ts in der
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«52- >
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ersten Spalte des VersehieberegiBtere 39 ermittelt. Die
Voraussetzungen dafür, dass der linke Rand eines Buchstaoens erreicht ist, sind s
der
1· das Veriiäl tni β XiShrenö einer Abtastzeile im ersten
Vorregister IAl ausgezählten schwarzen Bite χα den
schwarzen Bits/ die während des Bereiches 2 in der ersten Spalte desVersehleberegißtere ausgezählt
werden ist kleiner oder gleich einheit),
2. wenn während des Bereiches 2 die Bitzählung in dem ersten Vorregister Μ-Ϊ während einer Abtastzeile
Null ist* dann muae die Zählung in der ersten Spalte
des Vbrschieboregißters 39 mindestens 2 betragen,
3· nenn schwärze Bits im ersten Varragistora LA-I oder
in der Spalte 1 des Yerschieberegietere 39 in Poeitionon vorhanden sind, die den öfteren drei Zeilen
oder den unteren drei Zeilen eines Buchetabens in den
VersohlefceregieterB 39 entsprechen, dann werden diese
nicht gezählt,
4* wenn die" unter 1 - 3 genannten Kriterien nicht erfüllt
sind, dann zeigt ein Bereich-drel-Signal an, dass die
linke Seite eines Bachstäbens vorliegt·
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Di© Kritorien für dlöEntsciiöidung» dass aie recht© Seite
des nächsten Buchstabens im Vorregister vorliegt, lauten s
I* das Verhältnis der schwarzen Bits, die während einer Abtastzeile im ersten Vorregister LA-I auegezählt wurden
zur Ansah! der schwarzen Bits r die in der ersten Spalte
dasVersehieberagistera 39 ausgezählt wurden, "beträgt
Bindestens zwei au eins,
2. wenn keine Bits während einer Abtastzeile in der ersten
Spalte des Tersohieberegisters 39 ausgezählt wurden,
dann muss die Zählung im ersten Vorregister LA-I mindestens zwsi betragen,
3* wenn schwarze Bits int Vorregister LA-I oder in der :
Spalte 1 des Vers chi ebsregisters 39 in Positionen
entspreöhend den oberen und unteren drei Zeilen eines
Buchstabens vorliegen, werden diese nicht mitgezählt*
Diese Entscheidung nniss während des Bereiches 2 getroffen
«erden und muss der Entscheidung« dass der linke Rand
eines Buahetabona erreicht wurde, folgen·
Wenn, die Kriterien» die dafür masegebend elnd, daae der ,
linke Band eines Buchßtalsene erfaßt wurd», trf011t eLnd, '
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wird der iiächste-Buchstaben^TrOJaner 7o6 aktiviert.
im Anschluss daran die Kriterien dafür» dass die rechte
Seite dos nächsten Buchstabens in das Vorregister eingespeist wurden, erfüllt sind, wird die Trennung durchgeführt.
Wie diese Entscheidungen im einzelnen gewonnen werden, wird nun anhand der Figur 13 erläutert. Der
ODER-Kraiö 36o liegt mit Eingängen an den Positionen
1-3 Ms 13-3 des VersOhiebereglstere 39. Der ODER-Kreie
36o gibt ein AuBgangseignal ab, wenn eine dieser Positionen
mit einem aohwarzen Bit beaetat ist. Der Ausgang des ODBRr-Kreises
36o liegt am Eingang dee TJND-Kreises 361. Der
anreite Eingang des IJHD-Kreieee 361 «4rd mit den Taktimpulsen-Rüekeeholt-zwQi
beaufschlagt. Wenn ein Buchstabe in dem Verseht ©Reregister 39 v©rsohoben wird und echwarae
Bits'Innerhalb des Buchstabens mit den an die Eingänge dee ODER-Kreieea 36o angeaohlosBenen Positionen kor~
reepondieröii» dann wird wänrend der Zeit Rückschalt-airßi
ein Ausgang an dem logieöhen UHD-Kreie 361 erzeugt. Der
Auegang de» WD-Kreises 361 ist an den Eingang des MD-Kreises
362 angeechloeaen. Der swöi te Eingang doe UIiD-.
Krelsee362 ist derAttsgang de» Invertere 363. Der Eingang
des genannten Invertere ist der Ausgang dee UITD-Kreieee
364· Sie Eingänge dee XTNX^Xrelees 436 sind die Ausgänge
1, 2 und 4 des Zählers 365 aus dem näohete' -Buonstaben-Trenner.
17eaii der Zähler 365 eine Zählung weniger ale
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sieben aufweist, dann ist der Auegang dee TJND-Kreiees
abgeschaltet und der Ausgang dee Inverters 363 eingeschaltet. Wenn der WB-Kreis 361, der dabei einen Auegang
aufweist, dann liegt auch am OND-Kreis 362 ein Ausgang
vor, der den Zähler 365 weitereehaltet. Wenn die Zählung
sieben in dem Zähler 365 erreicht ist, gelangen keine
weiteren Waiterschal tendon Impulse in den Zähler 365, ehe
der Zähler nicht zurückgeschaltet ist. Der Ausgang des
ODER-kreisss 366 liegt am rlicksehaltenden Eingang des
Zählers 365. Ein Eingang des ODER-Kreises 366 wird mit
den Taktimpulsen T 37 'beaufschlagt. Ein anderer Eingang
ist der Ausgang ces UWB-Kreises 367. Ein Eingang des
DUD~Kröise9 367 ist der Ausgang des "ÖIB-Kreises 368· Die
Eingänge des UITD--Kreises 368 sind das Taktsignal Rüekechalt-zwei
und ö&r Ausgang des Inverters 4o3. Der Eingang
des Inverters 42? ist der Ausgang des OBER-Kreises 4o2.
Wenn der ODBR-Krtis 36o keinen schwarzen BLt aufweist,
während der Taktr;eit Rückschalt^awei, liegt demzufolge
am zugehörigen Eingang desttlfD-Kreises 367 ein Impuls vor.
Ein Signal am anderen Eingang des ÜÜTD-Kreises 367 aus
dem inverters 36-ϊ zeigt an, dass der Zähler 365 eine
Zählung kleiner nls sieben aufweist« Wenn demzufolge der
Zähler 365 eine Zählung kleiner als sieben aufweist und nur weiße Bits am Eingang des ODER-Kreises 36o
vorliegen, wird der Zähler 365 zurQokgeBChaltet.
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Der Zähler 365 wird durch den UND-Kreis 4o2, den ODER-Kreis
4o5'und dem Inverter 369 dekodiert, so dass der Inverter 369 einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn die Zählung
im Zähler 365 kleiner als 3 ist. Der Auegang des Inverters
369 schaltet den Impulsgeber 37o, den Zähler 371 und die
Vex*riegelungs8öhaltungen 394 und 395 über den ODER-Xrels
4o4 zurück· Wenn der Zähler 365 zurückgeschaltet ist oder eine Zählung kleiner als 3 aufweist, gelangt von dem Inverter
369 ©in Ausgang an den Impulsgeber 37o, den Zähler 371 und die Verriegelungsechaltungen 394 und 395» der
diese Schaltungen zurückschaltet» Hierdurch werden Ge*
räuschimpulse in dem Videosignal am FuB des Buchstabens
eliminiert·
Die Eingänge des ODER-Kreises 372 liegenan den Positionen
1-59 , bis 12-39 des TersehieberegiBters 39. Da die Ansah! der Bit-Positionen in jeder Spalte des Verschiebe»
registers 39 beträgt, liegen diesis Positionen um drei Positional entfernt von den Eingängen des ODER-Kreiees 36o.
"Bits, die in der 39. Zeile auftreten, liegen drei Vereohiebezeiten
später in der 3· Zeile des Versohleberegieters.
Wenn schwarze Bits an die Eingänge des ODER-Kreiees
372 gelangen, wird ein Ausgang erzeugt» Dieser Ausgang 1st Eingang für den TOB-Kr©is 373· EdLn anderer
Eingiauag des ÜHD-Kreis©s 373 ist d©r Ausgang des UND-
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Kreises 361« Da der MD-Kreis 361 nxc? einen Ausgang hat,
wenn, schwarze Bits während der Taktimpulse· Rüekschalt-zwei
an Eingängen des ODER-Krelses 36o liegen» hat der UND-Kreia
373 nur dann einen Ausgang, wenn schwarze Bits an
Eingängen des ODER-Krsiaes 36o und des ODER-Kreises 372
liegen» Das bedeutet, dass, wenn einmal der Kopf des
Hasters an den Eingängen des ODER-Kreisea 36ö vorbeigeschoben
ist9 kein weiterer Ausgang mehr an dem ÜND-Kreis
373 entstehen kann. Der Ausgang bricht also ab, drei
Verschiebepoeitionen, ehe der Kopf eines Buchstabens die
Eingänge des GDER-Kreises 372 passiert hat. Der Zähler
371 /fctrd surUokgesöhaltet gehalten, während der ersten
drei Zählungen des Zählers 365 und der Ausgang dee TJNB-Kreises
373dient als Grundzeit für die Zählungen, so daJ
während der drei Zellen am Fuß und am Kopf eines Buchstabens
kein» Zählung in den Zähler 371 gelangen kann. Es ist wünschenswert, die Zählung in diesem Bereich
zu unterdrücken, weil feine Striche in diesen Bereichen
Im Hinblick auf die angewendeten Kriterien einen unerwünschten Effekt haben wurden.
Der Zähler 371 1st ein Vorwarte-Ruoicwarts-Sahler und
bewirkt, wie im folgenden beschrieben, die Auelösung der
nachete-BuchstaDon-a'ronnung, Die TersiegelungBeohaltung
374 dient dazu, eine Zählung in .dem Zähler 371
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subtrahieren. Die Verriegeliingsaehaltung 374 wird durch
das Takt signal Yorsckalt-olna zurückgeschaltet. Ein Eingang
des ODER-Kreises 375 ist der Auegang des TMD-Kreisea
376. Der eine Eingang des URU-Kreises 376 liegt an der
dritten Position IA1-3 des ersten Torregigters LA-I. Der
zweite Eingang wird mit den Bereicih^swei~3ignelen beaufschlagt
f ein dritter Eingang liegt öjh Ausgang dee BND-Kreises
373 und ein vierter am Ausgang des Inveytese 377>
Der Eingang des Inverters 377 ist der Ausgang der ?@r«
riegerlungssöhaltung 378· Bie Verriegelungssenaltmig 374
wird geschaltet, wenn die
nioh'fc ausgelöst kLrd, wenn also ein schwarzer Bit in der
dritten Position des Vorregisters LA-I vorliegt «ad der
Bit in der dritten Position des Vorregistere LA-I um
mindestens drei Positionen unterhäH) des Baohstsftenkopfes
liegt·
f Die Terxiegelungsschaltitng 379 ist eine Plue-2Siilunge»
7erriegelungS86haltung· Der rUcksehalte&de Eingang der
TerriegeliuigBschaltong 455 wird mit dem ZeitEütgnaL-Yorßohalt-eins
beaufschlagt· Der vorwärtsschalten«*© Eingang der Terriegelungsschaltung 379 ist der Ausgang des CBER-Kreises
38o· Ein Eingang des ODEE-Kreiaes 38o 1st der
Ausgang des ÜND*KreisQS 381« Der MB-Sreie 331 liegt mit
einem Bingaiig at Inerter 332. Ber Biagsag ies Iiwertere
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let der Ausgang des Yeraiegelimgesehaltung 378. Die Vor-2?iegeltingsschaltung
378 ist vorwärts geschaltet, wenn die näehste-Buchstaben~Trennung ausgelBßt wird, demzufolge
liegt ein Eingang am UND-Kreie 381 vom Inverter 382 nur
vor, wenn, die nächste-Buchstaben-Trannung nicht ausgelöst
is&rd. Sin ssweiter Eingang des MD-Kreises 381 wirdmit
dem Zeitsignal Ber»ieh-zwei beaufschlagt» Ein dritter Eingang
des TJHB-Kreieee 381 liegt an der Versehieberegister-Posiüon
1-3· Der vierte Eingang des TJND-Kreiaes 381 ist
der Ausgang des EHD-Kreises 373· Der UUD-Kreis 381 hat
nur einen Ausgang, wenn die näcnste-Buehstatäen-Trenntmg
nioht auegelSst wurde, wenn-ein Bit in der Position 1-3
dee VersQhie"beregisters isli, wenn der Taktimpuls Bereiehawei
vorliegt und der Bit in der TeracMeljeregister-Position
3-1 mindestens drei Positionen unterhalb des Kopfes des Buchstabens iat. Unter diesen umständen wird
die Verriegelungßschaltung 379 vorwärts geschaltet. Um
festzustellen, ©Ta üas Verhältnis der schwarzen Bite, die im.
Torregister LA.-1 sasgesMhXt wurden, au den schwarzen Bits,
die in der ersten Spalte des Verschieberegieters ausgezählt
wurden, einhalb oder geringer ist, werden die schwarzen Bits innerhalb der Spalte 1 des Yerschleberegistere
über -den binären Impulsgeber 37o durch zwei geteilt, ehe
sie in den Zähler 371 gelangen. Wenn am Ende einer Abtastzeile die Zählung im Zähler 371 positiv ist, dann ist dies
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üin Zeichen dafür, dass de.s Verhältnis einhalt oder kleiner
alfa einhalt ißt oder dass kein© Zählung in den Zähler gelangt
ist. Dae Addierungstor des Zählers 371 1st der Ausgang dee TOB-Kreißes 383« Die Eingänge des UlfD-Kreises"
383 liegen am Ausgang des Irapulsgebers 37o, am Auegang
der Verriegclungssohalinmg 37o, am Ausgang-des Inverters.
384 und der vierte Eingang sitib?d mit dom Taktsignal«
Büelceehalt-eines beaufschlagt«. Der Eingang deo Inverters
384 ist der AuegaLg des TOifD-Ktfelsee 385« Ein Eingang dee
UND-Kreise® 385 ist der Ausgang der Verriegelutigßfichaltung
379» Der zweite Eingang des ÜITD-Kreises 385 isst der Ausgang der -Ve;?rlege3ungsschaltan.g 374* Wenn die Vertue- .
gelungs8che3.tungeni 379 und 374 eingeschaltet sind, - denn
ist ein Ausgang an dem OTB-Krois 385, der den OTD-Kreis
383 abschaltet. Die Folge ist, dass keine Zählung in dem
Zähler addiert wird. Fenn dagegen die negativ zählende
Verriegelungssohaltung nicht en 1st und die positiv zählende
Verriegelungsschaltung an ist, dann liegt ein Ausgang vom Inverter 384 vor. Wenn also die Impulsgetersohaltung
37o eingeschaltet ist, dann liegt während des Taktimpulses
Rüdcschalt-eine ein Ausgang von der IHiD-Schaltung 383 vor,
der die Addierleitung des Zählers 371 kontitiöniert. Der
Impulsgeber 37ο hat einen "binären Eingang, der an den
Ausgang des Inverters 386 angeschlossen ist· Der Eingang
des Inverters 386 ist der Ausgang des TJND-Krelsee 587· Der
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Eingang des tlHD-K^elees 387 ist der Ein-Ausgang der Terriegelungsschaltung
379« Ein zweiter Eingan-g des UND-Kreises
387 wird rait den Taktimpulsen^ Rückschalt-sins
beaufschlagt. Wenn, die Verriegelungsschaltung 379 vorwärtsgeschßlbet
ist, dann ergibt sich aus der Anordnung des OTB~Kreises 387 mit dem Inverter 386, dass die Rück-'flanke
des Taktimpulses· Kückechalt-eins den Impulsgeber
37o umschaltet» Wenn die Umschaltung des Impulsgebers
37p nicht erfolgt ist, schaltet er abwechselnd ein und aus» wenn die Verriegelungsschaltung 379 eingeschaltet
ist. Dies hat zur Folge, dass die Zahl der positiven
Zählungen durch-..zwei geteilt wird. Der subtrahierende
Eingang des Zählers 371 liegt am Ausgang des UND-Kreises
388. Ein Eingang ües UFD-Kreises 388 liegt am Ausgang der
Verriegelungaschaltung 374 und ein zweiter Eingang am
Ausgang des ODER-ICreises 389. Ein Eingang des ODER-Kreises ,
389 ist.der Ausgang des Impulsgebers 37o und ein zweiter
Eingang ist der Ausgang des Inverters 384. Wenn demzufolge
die Verriegolungsschaltung 374 vorwärts geschaltet
ist, dann erfolgt Subtraktion in dem Zähler 371 während des Taktimpulse® Hückschalt-eins, wenn die Verriogelungaechaltung
379 nicht eingeschaltet ist, oder wenn der Impulsgeber 37o nicht eingeschaltet ist,
Diese logische Anordnung stellt sicher, dass der subtrahie-■'-:
""■■■ GÖ9814/ii3$ lÄD ORiQINAU
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rende Eingang nur dann konditioniert wird, wenn der addierende Eingang nicht konditioniert ist· Diese Anordnung
gewährleistet also, dass, wenn die Bedingungen "Addiere !"
und "Subtrahiere, !"gleichzeitig vorliegen, keines der
Tore offen ist, so dass also keine Zählung in dem Zähler
371 yonstatten geht» Der treibende Eingang des Zählers
1st der Ausgang des Inverters 39o. Der Eingang des Invertörs
39ö ist der Ausgang des ODER-Kreises 391» Die
Eingänge des ODEE-Kreise8 391 sind die Ausgänge der UHD-■Kreise
383 und 388» Diese Eingänge sind der addierende bzw, subtrahierende Eingang des Zählers 571. Die Anordnung des
ODSR-Kreises 391 und des Inverters 39o ist so getroffen, dass, wenn das adtlierende Tor oder das subtrahierende Tor
abgeschaltet sind, der Zähler 371 eine Zählung addiert oder
subtrahiert, jenaohdera, welches Tor geöffnet ist. Es
gibt 8 mögliche Kombinationen für die Ausgänge der Verriegelungsschaltungen 379 und 374 sowie des Impulsgebers
3.7oo Eies wirkt sich auf die Zählung des Zählers 371 wie
folgt aus s wenn die Verriegelungsschaltung 379 und die
Verriegelungsschaltung 374 sowie die der Impulsgeber 37o eingeschaltet sind, dann erfolgt keine Zählung in dem
Zähler 371. Wexw. die Verriegelungsschaltuingen 379 und
eingeschaltet sind und der Impulsgeber 37ο ist abgeschaltet» dann wird die Zählung in dem Zähler um eine Zählung
reduziert, Werm dl ο VörrlsgüliiQgsschal tang 379 und der
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Impulsgeber 37c eingeschaltet sind,- dio Verriegeiungsschaltung
'574 dagegen abgeschaltet ist, dann erfolgt eine
Addition hie eine Zählung in dem Zähler. Wenn die Verriegelviigeschaltung
379 eingeschaltet ist, die Verriegelungsschal tang 374 und der Impulsgeber 37ο dagegen
abgeschaltet sind, dann erfolgt keine Zählung in dem
Zähler. Wenn die Verriegelungsschaltungen 379 und 374
abgeschaltet sine und der Impulsgeber 37o ist eingeschalte
tf dann ergibt sich keine Zählung in dem Zähler 371. Wenn did Verriegelungeschaltung 379 und der Impulsgeber
37o abgeschaltet sind und die Verriegelungsschaltung ist eingeschaltet, dann erfolgt eine subtraktive Zählung
um eine Einheit in dem Zähler 371. Wenn die Verriegelungsschaltung 379 abgeschaltet ist und die ■Verriegelungsschal tung 374 sowie der Impulsgeber 37ο eingeschaltet
sind, dann erfolgt eine subtraktive Zählung um eine Einheit in dem Zähler 371» *Wenn die Verriegelungsschaltungen
379 und 374 sowie der Impulsgeber 37o abgeschaltet sind, dann erfolgt keine Zählung in dem Zähler 371.
Die Eingänge des QDER-Kreises 392 liegen an den Stufen
1, 2, 4, 8 und 16 des Zählers 371. Der Ausgang des ODER-Kr ei se s 392 let der Eingang des TOD-Kreises 393. Ein
weiterer Eingang des UND-Kreises 393 ist der Plus-Ausgang
des Zählere 371. Ein dritter Eingang des tFND-Kreises
wird mit dem Taktimpuls tE35 beaufschlagt* Wenn an dem
OO 9 8
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ÜHD-Krois '593 ein Ausgang vorliegt, dann let dies ein
Zeichen dafür, dass mindestens zwei Plue-Ausgänge von der
Verriegelungeschaltung 379 vorgelegen haben» Der Ausgang
des UND-Kreises 393 liegt an dem vorwärtsBchaltenden Eingang
der VerilegelungeBohaltung 394. ^erui diese Verriegelunge
schaltung vorwärts geschaltet wird, bevor die nächste-Buchstßben-Trenmmg
ausgelöst ist, zeigt diee an, dass das
Verhältnis der schwarzen Bits in dem Vorregister LA-I zu
den schwarten Bits in der ersten Spalte des Versohieberegi8tere
einhalt oder kleiner ale einhalb ist. Es ist jedoch
möglich, da-na in dem Zähler die Zählung Null mit einem
Plus-Vorzeichen TorTlegt und dass das Verhältnis einhalb
vorliegt, Sa-der Sanier auf plus JTuIl zurückgeschaltet wird,
kann der Zustand plus" Null nicht als gültiges Kriterium
für die Auslösung des nächste-Büchstaben-Trenners 7o6
herangezogen werden. Die Verriegelungssehaltung 395 liegt
am Ausgang der Verrelegelungserhaltung 374, um festzustellen,
et' der Zustand plus Null des Zählers ein gültiger
Schaltzustand igte Wenn die Verriegelungeßchaltung 374
während einer Abtistzeile vorwärts geschaltet wurde, dann let dies ein Zeichen dafür, dass mindesten« zwei Plus-Zählungs-Bedingungen
vorgelegen haben, entsprechend dem Vorzeichen des Zählers 371, das währenddeeeen positiv wat.
Der UND-Kreig 395 ist mit einem Eingang an den Auegang
der Venlegelungeschaltung 395 angesohlotiMfi. Der andere
009814/ ihr
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Eingang des UND-Kreises 395 liegt am Plus-Ausgang des
Zählers 371. Der Ausgang des TJND-Kreises 395 ist Eingang
des ODER-Kreises 396. Ein anderer Eingang des ODER-Kreises 396 ist der Ein-Ausgang der Vorriegeltingsschaltung 394.
Wenn einer dieser Eingänge des ODER-Kreises 396 beaufschlagt
ist, dann sind die notwendigen Voraussetzungen für die Aktivierung des nächBte-Buchstaben-Trenners 7o6
gegeben· Der Ausgang des ODER-Kreises 396 ist Eingang des
üND-Kre-fcses 397· Ein anderer Eingang des TMD-kreises 397
wird mit dem Taktimpuls T37 beaufschlagt. Ein anderer Eingang des MD-Kreises 397 ist der Ausgang des ÜHD-Kreises
364· Der Ausgang des UND-Kreises 364 zeigt an, dass der
Buchstabe mindestens 7 Bits hoch war. Der Ausgang des UND-Kreiseg
397 ist Eingang des ODIR-Kreises 398. Der Ausgang
des ODER-Kreises 398 ist Eingang der Verriegelungsschaltung
378. Einer der Eingang© des ODER-Kreiees 398 schaltet
die Verriegelungßschaltung 378 an und löst damit die
nächste-Buchstaben-Trsnnung aus. Der Ausgang der YerriegelüßgsB0haltung
378 ist Eingang der TO^Kreise 399 und 4oo,
Wenii das Ausl6sesignal für die näehste-Buehetaben-Trennung
vorliegt* sind die OTD-Kreise 376 und 381 abgeschaltet.
SüEältBmetanä der OTD-Kreise 4oof 399» 388 und 376
di© Bits» die in der dELttea Position IÄ.1-3
de© "toTt@giättri- M-I ausgezählt wurden, 'die Tenlegelungs-
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schaltung 379 und die Bits, die in der dritten Position
1-3 des Yereehi©ber©gister8 ausgewählt !wurden, kontitionieren
die Verriegelungsschaltung 386. Auf diese Weise vertauschen dies© "beiden Regiater^Poaitionen ihre Rolle. 'Jetzt
kamt der Zähler 371 "benutzt werden und die zugehörigen
Kreise können prüfen, ob die Kriterien für das nächste-Buchstaben-Srenn-Signal
erfüllt sind. Der Zähler 371 und die zugehörigen Kreise zur Steuerung des addierenden und
subtrahierenden Einganges arbeiten, wie zuvor beschrieben,,
Die Verriegelungaeöhaltung 394 wird vorwärts geschaltet,
wenn.-da© Verhältnis der Anzahl der schwarzen Bits aus dem ■
" Yoryegiater-IiA-1 sur Anzahl dar schwarzen Bite aus der
Spalte 1 de© Vers-chieb®leter.s mindestens zwei zu pine
beträgt* Wann der Zähler 371 ein® Plus-Ifull-Zählung enthält,
ΐ9ΐ es noch nötig, zu, prüfen, ob dies ein gültiges
Yonelöhen. 1st» Dies erfolgt in'.dergleichen Weise wie
suvör teseteleben· Wenn demzufolge am UID-Ereis 4ol ©in
Ausgang muB dem OBER-lreis 396 vorliegt, -©in Taktimpuls
f35 gegenwärtig 1st, ©in. Ausgang d©a DND-Krelsea 364· vorliegt un.ä ülβ Yerrleeelungeechal"teig 378 vor^rte · g©schal-.
■ tet Ipt, dann tritt das-
7o7 erzeugt @in f renn-Sigaal 9 im
- «7 - P 15 773/B 6958
in deiien "benachbart© Buchstaben eich berühren und mindestens einer der Buchstaben eine eeltlich gegen den anderen
Buchstaben gerichtetenKurvenzughat, wie es zum
Beispiel bei berührenden O's der Fall ist. Der Spaltentrennor
7o7 besteht aus drei binären Pufferzählern 478,
5o7 und 5o8, von denen j-eder eingangsseittg von dem Versolxi©Reregister
oder einem Vörregieter beaufachlagt wird
aus iswei Mnären Addierern 5o9 und 51o sowie Mitteln sum
Vergleichen der Ergebnisse dieser Addierer.
Der TsLnäre Zähler 477 wird Über den Auegang des TJND-Kreises
476 weitergeschaltet. Ein Eingang des MD-Kreises
476 ist der vo3nvärtB8ohaltende Ausgang der Verriegelungsschaltung 475. Die VerriegelungSBchaltung 475 vdrd durch
schwarze Bits in der dritten Position IAl-3 des Vorregisters LA-I vorwärts geschaltet. Der andere Eingang des
UHD-Kreises 476 wird mit Zeitimpuleen iDPO beaufsohlagt,
die vom Ausgang dee MD-Kreises 5o3 herrühren. Der UND-Kreis
5o3 liegt mit einem JEingang am vorwärteschaltenden
Ausgang der Verriegelungeschaltung 5o2. Die Verriegelungeschaltung
5o2 wird vorwärts geschaltet durch Taktimpulse T3 und rückwärts geschaltet duroh Täktimpulee 135. Der
andere Eingang des UNB-Kreieea 5o3 wird mit den Taktimp-tilsen
Vorschalt-eine beauf eonlagt· Die Auegänge der Stufen
des binären Zählere 477 liegen an den UHD-Kreisen 483, 482f
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4-81, 48o und 479 · Die anderen Eingänge der UHD-Kreise 479
Us 483 liegen am Ausgang dee Verzb'gerungskreises 484. Der
Eingang des Versögerungskreisea 484 liegt am OTD-Krela 487.
Die anderen Eingänge dos TJND-»Kreises 487 liegen an den
Positionen LAl-3 sehwara, IAl-4 schwarz, LAl-I weiß und
LAl-2 weiß und der letzt® Eingang wird von den Tektirapulsen
TPl' beaufschlagt. ".Weiß"- steht hier für das komplementäre
Signal. Der Taktimpuls TPl ist der Ausgang des XIND-Kreises
5o4» Ein Eingang des UliD-Kreisea 5o4 ist der vorwärtsschaltende
Ausgang der Verriegelungsschaltung 5o2, während die "beiden anderen Eingänge mit den Taktsignalen-Rticksohaltzwei
und Vorschau. t~eins "beaufschlagt werden. Der Ausgang
des MD»K2?eises 487 liegt ausserdeia an einem Eingang dee
ODER-Kreises 485 </ Der Ausgang des ODER-Kreises 485 liegt
am rückschaltenden Eingang der Verriegelungsschaltungen 486, 487, 488, 489 und 49o. Der andere Eingang des ODER-Kreises
485 wird mit den Taktimpulsen T38 beaufschlagt,
di© auoh an den rückschaltenden Eingang der Verriegelungsschaltung 475 und an den rückschalt enden Grleichepannungseingang
des Zählers 477 gelangen· Diese Anordnung gestattet es, dass der Zähler 477 weitergeschaltet wird mit jeder'
Weiterschaltung des Verachieberegisters, wenn ein schwarzer
Bit in der Vorregiater-Position 1-3 aufgedeckt wurde. ?/enn
dör tJHD-Kreie 478 vollkontitionicrt ist, dann gelangen die
Ausgänge des Zählers 478 an die Verriegelungsschaltungen
486 bis 49o, wo die jeweilige Zählung gespeichert wird.
-69— P 15 773/D 6958
' JEs sei darauf hingewiesen, dass durch die Verzögerungssühaltung
484 die Verriegelungsschaltung 486 bis 49o zurückgeschaltet werden, "bevor sie vorwärts geschaltet werden
durch den Zähler 477* M-Q Ausgänge der Verriegelungssehaltungen
486 Ms 49ο bilden einen Eingang der UTO-Kreise 491 r
492,493,494,495. Der andere Eingang der UND-Kreise 491 bis
495 wird durch die Taktimpulse TP3 beaufschlagt, die am'
vorwärts geschalteten Ausgang der "Verriegelungssehaltung
5o6 auftreten. Der vorwärtesehaltende Eingang der ITerriegelungssehaltung
5o6 ist der Ausgang de« UND-Kreises 5o5.
Ein Eingang des UND-Kreises 5 o5 wird mit Täktimpulsen T34
ijeaufsehlagt· Der andere mit den impttlsen-Hückechalt-zwei.
Die Auegänge der UHD-Kreise 491 "bis 495 gelangen an die
Invertoren 497» 488 {( 499» 5oo bzw» 5ol» Die Ausgänge der
MD-Kreise 491 "bis 495 gelangen ausserdem an den binären
Addierer 51o. Die Ausgänge der Invertoren 49? He 5ol gelangen auch an den binären Addierer 51o. Die Ausgänge der
ÜND-Kreise 491 bis 495 werden im folgenden A16f A8, A4, A2 |
bzw» Al genannt, Die Ausgänge der Invertoren 497 "bie 5ol
werden im folgenden Komplementär A16, Komplementär A8,
Komplementär A4 * Komplementär A2 bzw. Komplementär Al ge-*
nannt. Der Pufferzähler 5o7 ist genauso ausgebildet wie der
Pufferzähler 478 mit dor Ausnahme, dass der logische UNB-Kreis?
der dem logischen ÜND-Kreis 476 entspricht, mit
einem Eingang an dem vorwirts schalt enden Auegang der
009814/1538 bad original
-70- ·.. ■ P 15 773/D 6958
rl β gölungs schaltung 511 liegt. Die Yerzögexungsvorriehtung
des Pufferzählere 5o7» die der Verzögerungsvorrichtung
484 entspricht und der dem ODEH-Kreis 485 entsprechende
ÖDER-Kreis liegen mit ihren Eingängen an dem UUD-Kreis 512.
Der vorwärts schaltende Eingang der VerrlegeliingSBchaltung
511 liegt an der Position 1A2-3 mit einem acinraraen Bit.
D©r rückwärtsschaltsnde Eingang der Verriegelungssehaltung
511 wird mit den T'aktimpulBen T38 beaufschlagt. Der UND-Kreis
512 liegt mit seinen Eingängen an den Positionen LÄ.2-3 schwarz, LÄ.2*»4 schwara, M2-1 weiss und LA.2-2 weiß
und der letzte Eingang wird mit fa&timpiilsen ΪΡ1 Ijeaufschlagt.
D©r Zähler 5o8 ist ähnlich dem Zähler 5o7 aufgebaut mit der Ausnahme, dass die Terriegelungsschaltuiig 513»<
der Verrieg©lungseohaltung 511 entspricht, mit ihrem ror-Ts^rtsschaltenden
Eingang an der Verschieberegister-Poeition
1·3 schwarz liegt· Der logische OTB»Kr©is 514 entspricht
dem logischen UNB-Kr ei a 512 mit der Ausnahme, dass die Ein-
γ gang© an den Verschieberegiater^Positionen SH1~3 schwarz,
SHl-4 schwarz, SHt-I weiS und SH1-2 weiß liegen, während
der letzte Eingang mit den !Paktimpulsen TPl beaufschlagt
. wird· Die Ausgänge des Zählers 5o7 werden im folgenden
als Bl6, BB, B4, B2, Bl und die Komplementäre dazu bezeichnet. Die Ausgänge des Zählers 5o8 werden im folgenden
als 016,C8, C4» 02, Cl, und die Komplementäre dazu bezeichnet. Diese Ausgänge entsprechen den Ausgängen A16,
O0i8U/1S38
- 71 ~ P 15 773/D 6958
A8, A4, A2-bzw. Al und den Komplementären dazu.
In allen Fällen, wo dies in Betracht kommt, sind in der
Zeichnung Komplementäre durch einen über das zugehörige
Zeichen gezeichneten Querstrich gekennzeichnet.
Die Ausgänge der Pufferzähler 478 und 5o8 sind die Eingänge
des "binären Addierers 51o, Die Ausgänge der Puffer- ' a
sanier 5o7 und 5o8 sind die Eingänge des "binären Addierers
5o9· Die Addierer 5o9 und 51o arbeiten als Subtrahierer»
Die Ausgänge der "binären Addierer 51o werden AG16, AG8,
AC4, AC2, ACl und AGCQL6. genannt. Hierbei kennaeichnen die
Ziffern,di© dem Buchstaben nachgesetzt sind, den binären
Wert in der Position der Differenz zwischen den Pufferzählern
478 und 5o8 und ACO16 zeigt, wenn es vorliegt, an,
daes die Zählung in dem Zähler 5o8 größer war als die in
dem Zähler 478. Die Ausgänge des binären Addierers 5o9 werden mit B016, BG8, BC4, BG2, BCl und BCG16 bezeichnet, *
wobei die nachgesetzten Ziffern den Yfert der Differenz
zwischen den Puff erzählern 5o7 und 5o8 anzeigen und BCC16,
wenn es Torliegt, anzeigt, dass die Zählung in dem Zähler
5o8 größer war.als die in dem Zähler 5o7.
Der endgültige Spaltentrenner-Ausgang ist der Ausgang des
IAD OBiGiNAU
, - 72 - P 15 773 /D6958
525, dessen einer Eingang von den Tafctimpulsen
Ϊ35 beaufschlagt v&rd4 während der ander© Eingang am vorwärteschaltenden
Ausgang der ?©ra?iegelung8echaltüng 535
liegt· Der vorwärtßschaltende Eingang der Verriegelungssehaltung
535 ist der Ausgang dee TOMKreiees 534, deeaen
Eingänge von Taktiiapulsen T36 und Bereich 1 beaufschlagt
werden. Der andere Eingang des TJND-Kreises 534· iet der Aub-
P gang des ODER-Krelses 533. Der ODER-Kreis 533 wird an «einem
»einem Eingang mit dem Ausgang 016 und an seinem anderen
Eingang mit dem Ausgang des UND-Krei8öß 532 boaufschlagt.
Der ÜHD-Kreis 532 wird mit den Ausgängen 08 und 04 ■beaufschlagt.
Wenn die ?erriegelungsechaltung 535 vorwärte geschaltet ist, bedeutet das, dase der Buchstabe links von
seiner Mittellinie mindestens 12 Sohieber©gi8ter-PoBitionen
groß ist. Ein anderer Eingang des TTND-Kreisee 525 ist der
Ausgang des ODEE-Kreises 524» dessen einer Eingang am Ausgang
des TOJ-Kreiees 521 liegt, Ehrend der andere Eingang
aa Ausgang der Verzögerungsvorrichtung 526 liegt. Der UND-Ereiß
521 llögt mit einem Eingang am Ausgang des Invertere
515» deaeen Eingang iQit dom Ausgang ACCl6 beaufeohlagt
nird. Bin andeter Eingang dee OTB-Kreieeg 521 ^iegt am
Ausgang des ODBR-Ereise© 519. Der ODEE-Ereie 519
liegt ttlt einem Eingang eis Ausgang das OBER-Kreieee 516
und mit 4«b anderen Bi&gang em Ausgang dei ODER-Krtieee
529. Der ODEH-Kr&is 516 liegt mit seinen Eingangen an den
009814/1$36
-73». 3? 15 773/U 6958
Ausgängen AG 16 und AGB und. esa Ausgang des TMD»Kre±s®s 517»
■'Des· ÜHB-Kfeis 517 .liegt mit seinen Eingängen am Ausgang-.ÄG4
und asi Ausgang desODBR«EreiseB518, welch, letsterer..-■
mit. den Ausgängen A02 und ACl beaufschlagt wird. Ein Signal
esa Ausgang das ODEE-Krelses 516 bedeutet, dass in der Buearfeabsßhöhe
ein© Differenz von mindestens fünf Einholten,
swisofteii dem.-Buehstafaentell im Vorregiater M-I und dem
.■ Buöhstabsfttell'-In der-ersten Spalte dee VerechieTjoreglsters <|
■besteht» Die Kreis® 529 bis 531 sind genauso aufgebaut
VJiQ dl© Kreise 516 Ms 518 mit der Ausnahme>
dass, wenn ein Signal am Ausgang. ö.eö ODBH-*ICr©iscfS 529 ' vorliegt,, dies bed@utQt?
dass die Differenz τοη mindestens fünf Einheiten
±ώ. dar Buchstabenliöhe swisehen dem Buchstabönteil im ¥oiw
ragister M~2 und dom Buöhstabenteil in der ersten Spalt®
des Versohlöberegieters besteht· Wenn das Ausgangssignal
BCC16 vorliegtr bsöeutet dies, dass die BuchstabenhShe im
Torregister UW2 kleiner ist ale die Buohetabenhöhe in der '
ersten Spalte dee Vereehlebereglsters· Der dritte Eingang
des MB-Kreises 521 ist der Ausgang des Inverters 52o, der
eingangsseitig von dem Ausgangssignal BC016 beaufschlagt
wird» Wenn also an dem UBD-Krels 521 ein Ausgangssignal
vorliegt, dann bedeutet dies, dass, die Buchetabenhöhe im
Yorregieter M-I um fünf Einheiten größer als die BuchstabeniiShe
der ersten Spalte des Yerschlöberegistere ist und dass
die SuöhstabQJÄSh© im Vorregister IA-2 niöht gering©^ ist
- BAD ORSGSNAU
■ ÖO9JT47tl3f ; - "■ : :-
- 74 - P 1.5 773/d 6958
als dl© Bushstabenhöhe in der eisten Spalte das Yerschie-»
Reregisters. Ein Eingang des UHD-Kreises 521 und des UND»
Kreises 5.22 liegt am Ausgang des Invortsrs 536, dar eingangsseitig
an asu Ausgang 08 angeschlossen ist. Der Ausgang des Inverters 536 sseigt an, daas die Bue&staftejahöh©
la der ersten Spalte des Versohleberegiβtere I?;l©iaer als
8 1st* Dieser Ausgang des UND-Kreises 521 ist sine der
Bedingungen für die Speltentfernung» Wenn der Teil das
Buölistabens im Torregister M«-l mindestene 5 Il^gist-ar-PoBitionen
größer aLs der Seil in der ersten Spalte des
ers ist, afeer der Teil des Buclistabene ira
M-2-kürzer ale Sei» Teil in des? ersten Spalte
des Yereohietoeregistere iat, dann sind die logischen Bedingungen
für den ÜIB-Kreia 522 erfüllt. An den Eingang
des TJNB-Krsiees 522 gelangt auch noch ein Taktimpuls T35»
der Ausgang des UHD-Kreisee 522 schaltet die Terriegelungsschaltung
523 vorwärtBe Der verzögörta vörv/ärtsBchaltende
Ausgang dieser VörriegelungSBchaltung ist Eingang des
ODER-Kreises 524· Dieß ergibt sich unter der Bedingung,
dass der mro-Kreis 522 vollkontitioniert ist» Es besteht
eine Verzögerung um eine Abtastzeile gegenüber der Spaltentrennung»
Hierin liegt die andere Bedingung für die DuyöhfuTüPiMig der Spaltsn-ferennung. -Sie VerKtögelungsschal-
-töag'523'WLarä dureh äsn Auagaag d©s ODER-Ki^iees 527 ssu™
sffi©fcgee©feaa,tet» Bl© lißgäEga des OSSB-Kreiies 527 werden
001814/11
-75« P 15 77ν!) 6958
durch das komplementäre Signal •Bsreieh-einB und durch
dan rücksehaltenden Ausgang der Verriegelungeschaltung
555 beaufschlagt.
Die Schaltung "beginnt also die Trennung au entwickeln,
irgendwann in der letzten Hälfte eines Buchstabens, indem sie zunächst abtastet, dass der Buchstabe mindestens 12
Verechieberegiäter-Positionen groß ist und indem sie dann
ermittelt, dass das Vorregister IA-I ©inen Buchstabenteil ™
enthält, der mindestens 5 Verschiebe-Eegister-Positionen
größer als der in der ersten Spalte des Verschieberegieters
befindliche Seil ist.
Ee gibt zwei Hauptklassen von Video-Signalen, die nicht
beachtet werden bei der Buchstaben-Identifizierung» line Klasse dieser Video-Signale umfaßt die Hintergrundgeräusche,
die sich durch Verschmutzungen des Papiers, Unsauberkeiten im Papier usw. ergeben. Die zweite Klasse |
dieser Videosignale ergibt sich aus der linken Seite
eines Buchatabens, der vorher getrennt ist.
Zwei Kreise dienen dazu, die ungültigen Video-Signale
auf zufinden. Die Schaltung 651 aus Figur 15 dient dazu,
die durch Hintergrundgeräusche hervorgerufenen Vido-Signale
eof aufladen. Tue Schaltung €6o dient dazu, die*
009814/1636 sad original
— 76- P 15 773/D 6958
jeMgen Video-Signale aufzufinden, die von dem voraufgehenden. Buchstaben herrühren, nachdem dieser bereits getrennt ist« Dio Schaltung 651 entwickelt eine Bitzählung
der Video-Bits, die nach einem Buchstaben-Vorliegend-Signal
erzeugt werden. Wenn sich dabei eine Zählung kleiner ale
15 Bits ergibt, zu der Zeit, zu der die drei-weiSe-Zeilen
auf gedeckt wurden, dann gelangt ein tJngOltig-Signal an
das Vexeehiebereglster 39» dasdieses zurüeksehaltet.
Die Schaltung 651 arbeitet mit einem Bitzähler 652 zur
Zählung der Bits der Position 1 des Verschieberegietera
39. Die Ein-Ausgänge der Impulsgeber 1,2, 4 und 6 des
Zählers 652 sind Eingangssignale des TJND-Kreises 653. Wenn
die Zählung in dea Zähler 652-'die Zählung 15 erreicht,
liegt demzufolge am MI^-Kreia 653 ein Ausgang vor. Der Auegang des UND-KreiBca 653 ist Eingang des Inverters 654.
Der Inverter 654 erzeugt mithin einen Ausgang, nenn die Zählung des ZShlers 652 kleiner als 15 ist. Der Auagaeg
' dee Inverters 654 let Eingang des ΙΠΠΗέΓβΙβββ 655. Sin
weiterer Eingang des üNB^Kreisos 655 wird mit dem Buchstabe-7orll«g#n-Signal beanfschlagt. Bin dritter Eingang de«
mnMCreiete 655 ist an die Position 1 dee Tereehiebere*
gletere 39 äas*Bonloeeen.
OO 90 U/ Ii 3·
- 77 - -P 15 773/D 6958
656. Bin zweite? Eingang dee UIOMCreises 656
liegt am Ausgang doe UTOfeKreleee 369. Bio Eingänge
Komplementär L3p2, Komplementär !»305, Komplementär L3o7
liegen vor, wenn drei weiße Zeilen aufgedeckt wurden»
'Wenn also drei weiße Zellen auf gedeckt wurden imd eine
Zählung geringer als 15 im Zähler 652 während.dee.fakt-Impalses
T35 vorliegt» dann wird ein Ungültig-Signal üfcer
den UHIHKreis 656 am ODEE-Kreie 48 seisgelöQt. Bs sei
darauf hingewiesen, dass bei dieser logischen. Kombination
der Trenn-Krlterien ein anderes TrenawKriterium als das
der drei»weiße«Zeilen-!Drennung am Eingang des. ÜKB-Kreiseaf"
€56 verwendet werden kann. Der Zähler 652 wird durch ein
Buehetäbe-Torliegond-Signal über den Verzögerungslcreis
Sie Sclialttt&g 66© weiat einen ÖDEB-Kreis 663. auf, dessen
Eingänge mit dem näöhate-BuchstaTjön-Ti^nii^Signal, dem
und einem Boreich-A-Signal ader
eineot Üronnufig-duroh-Abstand-Sig^al beaufeehlagt werden.
662 wird vorwärts gösohaltet boi un-
wie zum Beispiele wsna ein weiSer
svrischon 2;woi "be-naoh^arten Buchstaben fehlt,
dee- IHfB-Kr^tsee-"664" «iad
'-H/1S3·
- 78 - . P 15 T73/D 6958
wenn entweder ©in Eieht^gettndet^renn^Signal oder ein weiß-Folge^Irentt«-3ignal
auf tritt,. das in dent QDEIMCreis 663
iimerhalb von 7 Abtastseilen na«sh Yorsehalteh der Yerriegelungssehaltung
662 auftritt. In einem solchen Fall wird
an dem tTfTEhKreis 664 ein UngttXtigWtf£de©-«Signal ausgelöst,
das dann den OUER-Ereis 48 passiert.
Die Abzahlung der 7 'ATitastzeilen erfolgt in dem Zähler
665· Der weitereciiiiitende Eingang dee Zählers 665 liegt am
Auegang des ÜHB-Sreiees $$$, der ait einem Eingang die Taktsignale Tl aufnimmt und mit einem anderen Eingang am Auegang de? layortere 667 liegt. Der Eingang diet» Invertere
liegt am Ausgang de? TJiiD-Kreieee 668, der seinerseits ein«
gangseeittg an ten TQr^s^ssen^tendin Ausgängen de* drei
Dinaren Stufen des zgnlesrs 66p liegis* Wenn der/ Zähle??
den Wer/fc 7 sufwela^, is/b πΛΙΜα de^r W$*%xqXq 66a voll.
kon^i^cini«p?t% Ai3uf diese ^|se yß&fk ^erMndert, dasn
drei^wBiße-Zeilen-Trenn-Signal innerhalb von 7, Zeilen axxf
ein vorausgehendes Trenn-Signal erzeugt wird. Wenn der UND-Kreie
668 nicht vollkontitioniert ist, dann hat der Inverter
667 einen Ausgang, α»τ den ÜHD-Kreie 664 kontitioniert,
Ea eoi darauf hingewieson, dass dieser UND-Kreis 664 aus«
eerdem das Taktsignal T35 aufnimmt, und dass die Verri,egelungeeohaltung
662 durch den Ausgang des MD-Kroieee 668
zurückgeaoiialtet \rlrd.
Claims (1)
- P 15 ?73 / D 69 5β Il S P BUG H EBuchstabentrenner für senkrecht tür Schreibzeile rastermäßig abtastende Abtastmittel, diesen nachgeschaltete Registri&raittel zur Aufnahme V aus einer Abtastung eines Buchstabens abgeleiteter Bits und diesen nachgeschaltete Buchstabenerkennermittel aufweisende Buchstabenlesermittel mit einem, mehrere*, auf verschiedene Abtastbedingungen ansprechende, Trennsignale zur Auslösung ™ der Erkennung eines Buchstabens aus der in den Registermitteln enthaltenen Speicherung erzeugende Trennkreise, darunter einen Nächste-Buchstaben-Trenner aufweisenden Trennsignalgeber, welcher Nächste-Buchstaben-Trenn&r Trennsignale nach Mafigabe des Buchstabenabstandes erseugt, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandserkennermittel ( 40, 50, 112, 140) vorgesehensind, die den Suchstabenabstand laufend ermitteln und denen ein BreKwndetektor. (-200 ) nachgeschaltet ist« der aufgrund der Abstandsmessung die i Buchstabenbreite in Bereiche (1, 2, 3, 4) unterteilt und'diesen seitlich suf eckrdnete Bereichssignale auslöst, die an den Trennsignalgeber ( 300 ) sur Aktivierung eintelner Trennkreise (701« 704« 705, 706« 707) gelangen und mit einem dem letsten Bereich ( 3 ) zugeordneten Bereich-3-Signal Trennsignale auslesen, wenn dieses nicht bereits vorher erfolgte.0098147153*P 15 773/ D 69 582. Buchstabentrenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abstandserkenner ( 50 ), der Abstandserkennermittel der die zur Abtastung eines Buchstabenpaares erforderlichen Abtastzeilen zählt und nach Maßgabe dieser Zählung eines von mehreren vorbereiteten,je einem Abstand zugeordneten Ausgangssignalen für einen Abstandszähler (112)·■ . erzeugt. ■ · . .' · ■3« Buchstabentrenner nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstandserkenner ( 50 ) ein Buchstabenfinder .( 40 ■ .).# der Abstandserkenneraittel vorgeschaltet ist, der an die Kegist «mittel ( LA1, LA2, ,39 ) angeschlossen istund bei Vorliegen eines Buchstabens ein entsprechendes Buchstabe-vorliegend-Signal erzeugt» das zusamaen .mitr Taktimpulsen der Abtastung in den Abstandaerkenner ( 50 ) gelangt und die Abtastseilenzählung\ steuert. ■ ■. ' ;■■ ! \"c ''■'■■'■'■■ 4* Buchstabehtrenner nach Anspruch 1( dadurch gekennzeichnet, daS-der; BMis'tiuiei^iiite.,^densignal■'.■■ F15 773/D69 585. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandserkdüner einen Zähler (68 ) aufweist/ der »it den Taktiapulsen über zwei Kanäle beaufschlagt weitergeschaltet wird» von welchen Kanälen der eine bei einem Buchstabe-vorliegend-Signal geöffnet ist und eine nur jeden zweiten Taktimpuls durchlassende Verriegelungs« schaltung ( 64 } aufweist, der andere dagegen gaftffnet ist» wenn «in Suchstabe-vorliegend-Signal nicht vorliegt und geöffnet alle Taktimpulse passieren läßt» und daß• · ' : ■■'■■- ■■■■■■ -die Zählung des Zählers ( 68 ) »it Beginn eines Buchstabenpaares eingeschaltet und mit de« Bnde desselben beendet vird·6. Buchstabentrenner nach Anspruch f bis 5, dadurch geKennaeichnet» daß der Abstandserkenner ( 50 ) an einen auf verschiedene Abtastraster umschaltbaren Ablenkgenerator (20 ) der Abtastmittel angeschlossen ist und mit einem dem jeweils eingeschalteten Abtastraster entsprechenden Ausgangssignal des Ablenkgenerators (20 beaufschlagt vird» velcb.es Ausgangssignal die Ausvahl des Ausgangssignals des Abstandserketiners ( 50 ) nach dem jeweiligen Abtastraster orientiert.7, Buchstabentrenner nach Anspruch 1 bis 6 c dadurch gekennzeichnet« daß der Abstandserkenner ( 50 ) eine WHD-Sehaltungsmatrix ( 70 bis SO ) aufweist» deren UND-Schaltungentil- 4 '- P 15 77a/D 69 58spaltenweise an Stufen des Zählers ( 68 ) je einer, aufeinander folgende Stufen aufweisenden Stufengruppe angeschlossen und über nachgeschaltete ODER-Schaltungen ( 91 bis 95 ) den vorbereiteten verschiedenen Abständen zugeordneten Ausgangssignalen zugeordnet sind und zeilenweise den vorgesehenen Abtastrastern zugeordnet sind derart, daß immer nur diejenige UND-Schaltungszeile aktiviert ist, die dem gerade laufenden Abtastraster entspricht.8. Buchstabehtrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Abstandsgitter ( 112) , der Abstandserkennüngsmittel, der dem, Abstandserkenner C 50 ) nachgeschaltet ist und je einen Zähler ( 113, 136, 135, 137) für jedes vorgesehene Ausgangssignal des Abstandserkenners ( 50 ) aufweist, in dem die statistische Häufigkeit des zugehörigen Ausgangssignals des Abstandserkenners ( 50 ) gezählt wird.9. Buchstabentrenner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Abstandsprüfer ( 40 ), der Abstandserkennungsmittel, der dem Abstandszähler (112) nachgeschaltet ist, und die Zähler (113, 135» 136f 137) des Abstandszählers (112) abfragt und daraufhin eine Abstandsentscheidung trifft mit der Maßgabe, daß für den Abstand höchster statistischer Zählung entschieden wird, wenn diese, über einem vorbestimmten Minimum liegt, andernfalls ersatzweise eine009814/113$1524A24,-«*.- P 15 773/D 69 58 mittlere Abstandsentscheidung ( 10 ) getroffen wird.10. Buchstabentrenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichen statistischen Zählungen für mehrere Abstände für den größeren dieser Abstände entschieden wird. _■'■-■■ο Buchs tabentrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Drei-weiße-Zeilen-Trenner ( 701 ) als Trennkreis des Trennsignal- * gebers, der bei vorliegen maximal eines schwarzen Bits in den ersten drei je einer Abtastzeile entsprechenden Spalten ( LA1, LA2» S 1) der Registermittel, wenn solche Bits_nicht in gleichen Positionen nebeneinander liegender Spalten vorhanden sind, ein Trennsignal erzeugt.12. Buchstabentrenner nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch einen Weißfolge- trenner (707) als Trennkreis des Trennsignalgebers, der "■'■■' bei vorliegen ausschließlich weißer Bits in drei aufeinanderfolgenden je einer Abtastzeile entsprechenden Spalten der Registermittel ein Trennsigiäal erzeugt.13. Buchstäbentrezmer siach einem oder mehreren der vorher-Ansprüche, gekeans€ishnet durch einen Miniimua- { 705) als 'Tr-'iäaalppels des'TrenhsignaigeberSt ■.. -Maßgabe des Vorl'legeas von schwarzen■■■· ■"■"■ ■■■ ■ ■ ir ■■'·■■■'■■■■- ■ :- * ■.-■ F15 773/B69 58bestehend aus je einem Bit, in gleicher Position in benachbarten je einer Abtastzeile entsprechenden Spalten der Registerzaittel ein frennsignal erzeugt·14. Buchstabentrenner nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, das der Minimun-UHD-Trenner ( 705 } bei Vorliegen einer Differenz, größer als ein vorbestimmten Wert zwischen den Bitpaaren in den ersten zwei Spalten gegenüber denen^ der zweiten und dritten Spalte ein Trennsignal auslöst.15. Buchstabentrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hächst e~ Buchätaben-Irenner ( 706) als Trennkreis des £rennsignalgebers, der nach Maßgabe der Anzahl der schwarzen Bits in der ersten einer Abtastzeile entsprechenden Spalte der Eegistermittel zu der in der dritten Spalte ein "Srenn-, signal erzeugt. '- \-.-.16. Buchstabentrenner nach Anspruch 15» dadurch gekenn-· zeichnet» -da0 der;iIächste«"Buchstabiin--*afenner ( 706) ein\: _ Tr<m&s±gml &zm Bitsin der ersten Spalte zu der in der dritten Spalte üiJUidestens- .;· im Verhalteis, 2-s ι ©€er % so steht..0 09114/ ti- «f- P1I773/D69 5S17. Buchstaben tr eimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sporticiie» gekennzeichnet durcii, einen Spalten*· trenner C 707 5 als TrennSxeis des Trennsignalgebers» der ein Tremisignal erzeugt« wenn die Sunoe der in der dritten einer Äbtastseile entsprechenden Spalte der Registermittel vorhandenen schvareen 8its9 Jcleiner als die Anzahl der in der ersten oder zweiten Spalte vorhandenen kleiner als eine vorgegebene Anzahl ist.8AD ORIGINAL009814/iLee rs e i te
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |