DE2335830A1 - Elektronische schliessvorrichtung - Google Patents

Elektronische schliessvorrichtung

Info

Publication number
DE2335830A1
DE2335830A1 DE19732335830 DE2335830A DE2335830A1 DE 2335830 A1 DE2335830 A1 DE 2335830A1 DE 19732335830 DE19732335830 DE 19732335830 DE 2335830 A DE2335830 A DE 2335830A DE 2335830 A1 DE2335830 A1 DE 2335830A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
light
gate
duplicate
flip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732335830
Other languages
English (en)
Inventor
Andre C Dimitriadis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intertech Inc
Original Assignee
Intertech Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intertech Inc filed Critical Intertech Inc
Publication of DE2335830A1 publication Critical patent/DE2335830A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
    • E05B49/002Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
    • E05B49/006Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating opto-electronic devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S70/00Locks
    • Y10S70/51Light sensitive control means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]

Description

,3ATE N T A N W Ä L T E
K. SiEBERT G. GRÄTTINGER
Oipl.-ing. Dipl.-Ing., Dipl.-Wirisch.-Ing.
813 Starnberg bei München Postfach 1650, Almüidawog 12 Telefon (0 81 51) 27 30 <1 27 30) U. 41 15
den
Anwaltsakte 5762/1
Intertech, mc, 3 Washington Square Village New York, New York 10012, U.S.A..
Elektronische Schließvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schließvorrichtung, die sich leicht in Türen einbauen läßt und ein Maß an Sicherheit erreicht, welches mit herkömmlichen mechanischen oder elektromechanischen Systemen nicht zu erzielen ist.
309885/0544
Postscheckkonto München we Ki> Iv .rkasse Starnberg £6940 ■ Deutsch· Bank SUmberg samt'»
Es ist bekannt, daß mechanische Schlösser hinsichtlich ihrer Sicherheit insofern Nachteile aufweisen., als sie von dazu nicht berechtigten Personen mit Erfahrung auf diesem Gebiet geöffnet werden können. Es sollte ferner nicht vergessen werden, daß die Methoden der Einbrecher, mit denen sie sich den Wer durch verschlossene Türen bahnen, immer ausgeklügelter werden. Um die Nachteile mechanischer Schlösser zu überwinden, sind mehrere ,Arten elektromechaniseher Schlösser vorgeschlagen worden. Auch diese Schlösser lösen jedoch das Sicherheitsproblem nicht vollkommen.
Demgegenüber schafft die Erfindung eine elektronische Schließvorrichtung für Türen, welche eine optoelektronische Anordnung enthalt, die einen optisch kodierten Schlüssel dekodiert.
Die Erfindung schafft ferner eine optoelektronische Schließvorrichtung, welche von einer/fe er i eilen Dekodiermethode Gebrauch macht.
Ferner schafft die Erfindung eine elektronische Schließvorrichtung, welche sich einfach an ein Sicherheitssystem anschließen läßt.
Weiter schafft die Erfindung eine optoelektronische Schließvorrichtung, welche von einer parallelen Dekodiermethode Gebrauch macht. Die Erfindung schafft weiter eine elektronische Schließvorrichtung, mit aufbruchsicherer optoelektronischer Arbeitsweise.
. 309885/05üh
Ferner schafft die Erfindung eine elektronische SchlieP-vorrichtung, Vielehe mit einem Matrix-Code auf dem Schlüssel und einem dementsprechenden in der Tür verborgenen Duplikat arbeitet, derart, daß, wenn der richtige Schlüssel in die elektronische Schließvorrichtung eingesetzt wird, ein Solenoid in Aktion tritt, welches dann das Schloß öffnet.
Die Erfindung schafft ferner eine elektronische Schließvorrichtung, bei welcher der Code leicht und billig ausgewechselt werden kann.
Schließlich schafft die Erfindung ein elektronisches Schloß, bei welchem das Einsetzen eines falschen Schlüssels oder das Herumhantieren am Schloß auf einfache We?se entdeckt und ein hörbarer oder stummer Alarm in Aktion gesetzt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Von diesen ist:
Fig. 1 ein Aufriß eines Schlüssels mit einem Matrix-Code gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung der elektronischen Schließvorrichtung in einer Anordnung für serielle Kodierung;und
Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung, welche die elektronische Schlief-vorrichtung mit einer Anordnung zur parallelen Dekodierung zeigt.
Die erfindungsgemsße elektronische Schließvorrichtung benützt einen Schlüssel 10, der aus einem einfachen flachen Träger besteht, welcher einen in ganz bestimmter Weise angeordneten Matrix-Code 1?, wie in Pip. I zu sehen, aufweist. Der Schlüssel weist eine geeignete Beschichtung aus einem optischen Filtermaterial auf der Matrix auf, welche ein direktes Ablesen des Codes durch jemanden, der ihn kopieren will, verhindert. Wie in Pip·,. 2 zu sehen, wird der Schlüssel beispielsweise in eine Tür D eingesetzt, in welcher Lichtquellen lU und 16 gezeigt sind, die den Schlüssel 10 beleuchten. Dieser spricht auf Licht an und entsprechend dem Code, mit dem er versehen ist, sind Teile davon entweder transparent oder nicht transparent, wodurch das Licht ein ganz bestimmtes Muster bildet.
Im Abstand von dem Schlüssel 10 befindet sich eine flache Duplikatplatte 18, welche den gleichen Code wie der Schlüssel 10 aufweist und von diesem durch ein Trennstück getrennt ist, welches zwei Funktionen erfüllt, nSmlich die lineare Bewegung des Schlüssels 10 auf die Duplikatplatte 18 zu übertragen und als mechanische Abdeckung zwischen den äußeren und inneren Abschnitten des Schlosses zu dienen. Der Schlüssel 10 und die Duplikatplatte 18 bewegen sich also gleichzeitig an zwei in geeignetem Abstand angeordneten Sensoren 26 und 28 vorbei. Die Duplikatplatte 18 steht unter der Spannung einer Feder, welche dazu dient, die Platte 18 wieder in ihre Normallage nach vorne zu bringen, nachdem sie nach hinten bzw. in das Innere der Tür geschoben worden war. Es ist zu beachten, daß jeder der beiden Sensoren 26 und 28 eine Spalte bestehend aus Lichtdetektoren 22 und 24 aufweist.
309885/0544
deren Anzahl gleich der Anzahl der Zeilen im Matrix-Code auf dem Schlüssel 10 und der Duplikatplatte 18 ist. Obwohl in beiden Sensoren 26 und 28 jeweils sechs Detektoren gezeigt sind, läßt sich jede geeignete Zahl von Detektoren wählen.
Die Detektoren 22 und 2H sind optoelektronischer Natur, d.h. -sie wandeln :iLichtpegel in elektrische Signale um. Für die vorliegende·.' Anordnung sind Fototransistoren ins Auge gefaßt, doch lassen sich auch andere geeignete Detektoren, wie Fotozellen oder Fotowiderstände, verwenden. Der Schlüssel 10 und die Duplikatplatte 18 werden durch die bei ihnen liegenden Lichtquellen lU und 16 beleuchtet, wobei in Transmission gearbeitet wird. Selbstverständlich kann man im Rahmen der Erfindung auch in Reflexion arbeiten. Es ist zu beachten, daß die Lichtquellen 14 und 16 erst urch die Kontakte a und b des Mikroschalters 32 betätigt werden. Die Lichtquellen sind daher nur bei Bedienung des Schlosses in Betrieb, was deren Lebensdauer beträchtlich erhöht. Aus Fig. 2 lSßt sich erkennen, daß sich der Schlüssel gerade am Sensor 26 vorbeibewegt, während sich die Duplikatsplatte 18 gleichzeitig am Sensor 28 vorbeibewegt. Die Ausgangssignale der Detektoren 22 und werden einen Komparator 25 eingegeben. Der Komparator 25 ist eine elektronische Logikschaltung, welche die korrespondierenden Bits der Ausgangssignale des Detektors 22 für den Schlüssel 10 und des Detektors 2h für die Duplikatplatte 18 vergleicht. Das Ausgangesignal des Komparators ist ein logisches Wahr, wenn die entsprechenden Eingangssignale vom Schlüssel 10 und der Duplikatplatte 18 die gleichen logischen WErtehaben, d.h., wenn beide dasselbe Muster auf dem Matrix-Code aufweisen. Auf der anderen
988 5/0 54
Seite ist das Ausgangesignal des !Comparators 25 ein logisches Falsch, wenn die entsprechenden Eingangssignale vom Schlüssel und der Duplikatsplatte 18 nicht identisch sind. Das Ausgangssignal des Komparators 25 wird hierauf in ein logisches UND-Gatter 30 eingespeist. Das UND-Gatter 30 weist vier andere Hilfseingänge auf, welcha einen Flip-Flop 31 unter bestimmten Umständen löschen bzw. rückstellen. Das erste Hilfs- bzw. bedingte Eingangssignal für das UND-Gatter 30 kommt von der Lichtquelle 16 durch den Detektor 17 und den Verstärker 19 auf den -Eingang d des UND-Gatters 30. Aufgabe dieses Einganges ist es, einen falschen Vergleich zwischen dem Schlüssel 10 und der Duplikatsplatte l8 als Folge von Ausfallen der Lichtquellen zu verhindern. Wenn die Lichtquelle 16 kein Licht aufweist, befindet sich der Ausgang eines Verstärkers 19 im Zustand eines logischen Falsch, was den Flip-Flop löscht. Das zweite Hilfs- bzw. bedingte Signal kommt von der Antenne 37 über den Inverterverstärker auf den Eingang c des Gatters 30. Aufgabe dieser Schaltung ist es, ein fälschliches auf Wahr-Setzen des Flip-Flops 31 infolge elektrischer Störimpulse zu verhindern. Die Eingangssignale a und e in das freie UND-Gatter 30 dienen dazu, den Flip-Flop 31 rückzusetzen, nachdem das Schloß gearbeitet hat. Der Flip-Flop wird anfänglich über den Mikroschalter 32 in den Zustand Wahr gesetzt, wobei die Duplikatplatte 18 den Mikroschalter 32 zu Beginn des Einsetzens des Schlüssels 10 in die Schloßanordnung in der TiIr D betätigt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 31 wird in ein UND-Gatter 34 eingespeist. Das zweite Eingangssignal für das UND-Gatter 34 kommt vom Mikroschalter 33· Der Mikroschalter wird durch die Duplikatplatte 18 betätigt, und sein Ausgangssignal wird ein logisches Wahr, sobald der Schlüssel vollkommen eingesetzt ist. Entsprechend dem Gesagten sind
309885/0544
die zwei Eingänge des UND-Gatters 3^ im Zustand Wahr nur dann, wenn der Schlüssel 10 dasselbe Muster wie die Duplikat splatte 18 aufweist, der Schlüssel 10 voll eingesetzt ist und die Hilfsbedingungen leuchtende Lichtquellen und Abwesenheit elektrischer Stör-signale gegeben sind. Es ist zu beachten, daß während des Einsetzens, wenn irgendeine Kodierung des Schlüssels 10 nicht mit dem der Duplikatsplatte 18 zusammenpaßt, das Ausgangssignal des Komparators 25 ein logisches Falsch wird, welches den Flip-Flop 31 löscht.
Das Ausgangssignal des UND-Gatters 31* wird hierauf in eine Treiberschaltung 36 eingespeist, die hierau-f ein Solenoid 38 in Betrieb setzt. Dieses betätigt dann einen Schließbolzen 4o. Es ist zu beachten, daß das Solenoid 38 nur dann in Betrieb gelangt, wenn die zwei Eingänge des UND-Gatters 34 im Zustand Wahr sind, was nur dann eintritt, wenn zwei Grundvoraussetzungen gegeben sind, d.h., wenn der Schlüssel 10 und die Duplikatsplatte 18 dasselbe Muster aufweisen und der Schlüssel 10 vollkommen in das Schloß eingesetzt ist, so daß er zur Gänze optisch gelesen worden ist. Zusätzlich zu den zwei Grundvoraussetzungen gibt es noch zwei Hilfsbedingungen, die erfüllt sein müssen, damit das Schloß geöffnet wird, und zwar muß die Lichtquelle 16 während des Einsetzens des Schlüssels 10 in Betrieb sein und der Inverterverstärker 35 darf keine elektrischen Störsignale wahrnehmen. Daraus geht klar hervor, daß die erfindungsgemäß zu erfüllenden Hilfsbedingungen eine fehlerhafte Bedienung des Schlosses infolge eines fehlerhaften Vergleichs des Mätrix-Codes des
309885/054
Schlüssels 10 mit dem der Duplikatplatte 18 infolge eines Ausfalls der Lichtquelle eliminieren und ebenso eine fehlerhafte Betätigung des Schlosses infolge der Aufnahme elektrischer Störsignale durch das System. Sobald eine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, wird der Flip-Flop 31 entweder durch den Verstärker 19 oder den Verstärker 35 über das UND-Gatter 30 rückgesetzt. Die in Pip. 2 gezeigte Anordnung ist ein elektronisches Schloß mit serieller Dekodierung und muß nach jedem Aufsperrvorgang in einen Rückstellzustand gebracht werden. Hier wird der Rückstellzustand für die sequentielle Logik des Schlosses mit serieller Dekodierung durch die zwei folgenden Operationen erreicht: Die erste ist das Inbetriebsetzen des Solenoids 38 nachdem der richtige Schlüssel eingesetzt ist, welches den Mikroschalter 37 ansprechen läßt. Der Mikroschalter erdet dann den Eingang e des UND-Gatters 30, wodurch der Flip-Flop 31 rückversetzt wird. Die zweite Operation geht auf die Duplikatplatte 18 zurück, welche bei Herausnahme des Schlüssels 10 durch eine Feder an ihren Ausgangsplatz rückgebracht wird. Der Mikroschalter 32 wird abgeschaltet, wenn die Dupiikatplatte 18 an ihrem Ausgangsplatz ist. Der Kontakt N.C. auf dem Mikroschalter gibt dann ein Erdungs-Löschsignal auf den Eingang a des UND-Gatters 30, wodurch der Flip-Flop 31 rückgesetzt wird. Das zweite Rücksetzsignal wird als kontinuierlicher Rückstellzustand verwendet, bis der Schlüssel erneut eingesetzt wird. Das erste vom Solenoid 38 über den Mikroschalter 37 kommende Rücksetzsignal tritt nur momentan, während des öffnens des'Schlosses auf.
309885/0544
Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung mit einem parallelen Dekodiersystem. Bei dieser Anordnung wird das gesamte Muster des Matrix-Codes auf dem Schlüssel 10 gleichzeitig und nicht sequentiell, wie bei dem in Fig. 1 gezeigten System, durch einen Sensorblock 42 verarbeitet. Bei dieser Anordnung wird der Schlüssel 10 durch eine Lichtquelle 44 beleuchtet. Die-Lichtquelle 44 wird durch einen Mikrosehalter 43 in Gang gesetzt, sobald der Schlüssel 10 eingesetzt wird. Die Lichtquelle 44 ist deshalb nur während der Benützung des Schlosses in Betrieb, was die Lebensdauer der Lichtquelle 44 erheblich erhöht. Der Sensorblock ist mit einer Anzahl von Lichtleitern 46je einem für jede Code-Zone auf dem Schlüssel 10, versehen. Aus Gründen der Ibarsicltifchkeit ist nur ein Teil der Lichtleiter 46 dargestellt. Die Lichtleiter 46 führen in zwei getrennte Detektorgrupoen 48 und 50, wobei die erste eine Detektorgruppe für ein logisches Wahr und die zweite eine Detektorgruppe für ein logisches Falsch ist. Sämtliche Lichtleiter 46, die sich gegenüber transpar ent kodier ten Zonen des Schlüssels 10 befinden, werden in die Detektorgruppe 48 für das logische Wahr eingespeist, während alle Lichtleiter 46 gegenüber nicht-transparentkodierter Zonen des Schlüssels 10 in die Detektorgruppe 50 für ein logisches Falsch eingespeist werden. Beide Detektorgruppen 48 und 50 setzen sich aus Lichtdetektoren zusammen, welche optische Pegel in elektrische Signale umwandeln. Das Ausgangssignal der Detektorgruppe 48 (Wahr) wird einem UND-Gatter 52 eingespeist, während das Ausgangssignal der Detektorgruppe 50 (Falsch) einem NICHT-ODER-Gatter 54 eingespeist werden. Hi er auf wer den das Ausgangssignal des logischen UND-Gatters 5.2 und das Ausgangs signal des logischen NICHT-ODER-Gatters einem logischen UND-Gatter 56 eingegeben;
309885/0544
- ίο -
Der logische Ausdruck für den Ausgang des UND-Gatters 56 ist der folgende:
(at . bt . ct . dt . et . ft) (äf . bf . cr. df . if . ff)=A wobei a , b , c , d , e , f von den Zonen des Schlüssels 10,
Xf Xt & Ti u w
welche einem logischen Wahr entsprechen, und af, b«, c~, d„, e„, ff von Zonen des Schlüssels 10, welche einem logischem Falsch entsprechen, stammen.
Wenn der Schlüssel 10 für irgendwelche der logischen Wahr -Signale a, , b. , c, , d. , e. , und f. , welche in die
\* U Ό X/ U X/
Detektorqruppe 48 (Wahr) eingespeist werden, ein logisches Palseh erzeugt, vrird A ein logisches Falsch. In ähnlicher Weise wird A wieder logisch Falsch, wenn irgendwelche der logischen Falsch-Signale a^, b„, c«, d„, ef und f„, welche vom Schlüssel 10 herkommen, logisch Wahr sind. Daraus ergibt sich, daß, wenn eine Schlüssel 10 mit einem vom Originalschlüssel abweichenden Fuster in die Schließvorrichtung eingesetzt wird, entweder einige der Eingänge der Detektorgruppe 48 (Wahr) nicht logisch w,ahr und/oder einige der logisch falschen Signale nicht logisch falsch sein werden. Unter diesen Bedingungen und im Einklang mit dem logischen Ausdruck für den Ausgang des UND-Gatters 56 wird dieser Ausgang logisch Falsch sein. Das Ausgangssignal das UND-Gatters wird in die Treiberschaltung 58 eingespeist, welche das Solenoid 38 ansteuert. Wird das Solenoid 38 angesteuert, so wird das Schloß 40 in Aktion gesetzt und gibt die Tür frei. Daraus ergibt sich, daß das Schloß' 40 nur dann aufgeht, wenn die Eingänge in das UND-Gatter 56 logisch Wahr sind, und daß ist
3O9885/05U
nur dann der Fall, wenn der Schlüssel mit dem richtigen Muster in die Schließvorrichtung eingesetzt wird.. Zusätzlich zu dieser Grundbedingung, daß der Schlüssel 10 den korrekten Code beinhalten muß, muß auch die Zusatz bzw. Hilfsbedingung erfüllt sein, daß keine Aktivierung durch elektrische .. Störimpulse vorliegt. Die Ermittlung dieser Bedingung geschieht durch die Antenne 59 und den InverterverstSrker 60.Der Ausgang des Verstärkers 60 ist im Zustand eines logischen Fälsch, wenn elektrische Störimpulse vorliegen; dieser Ausgangszustand wird in das UND-Gatter 56 eingespeist, wodurch eine fälschliche Betätigung des Schlosses.infolge . elektrischer Störimpulse eliminiert wird.
Es ist ferner zu beachten, daß, obwohl' in Fig. 2 die Lichtdetektoren 22 und 21J unmittelbar gegenüber den Lichtquellen 14 und 16 gezeigt sind, es im Rahmen der Erfindung · liegt, geeignete optische Übertragungsmedien, z.B. Lichtleitphasen, Linsen, Spiegel tm.i ähnliches vorzusehen, mit deren Hilfe die Code-Information vom Schlüssel 10 und der Duplikatplatte 18 auf die Detektoren 22 und 24 übertragen werden kann. Durch die Verwendung derartiger optischer Komponenten wird es möglich, die Detektoren 22 und 2*1 an jeden gewünschten Platz anzubringen, und nicht nur unmittelbar gegenüber den Lichtquellen I^ und 16. Es sollte ebenso klar sein, daß die Stromauelle für die elektrischen Komponenten des erfindungsgemäßen Schlosses beliebiger Art sein kann, so z.B. am Netz arbeitende Quellen, Batterien oder irgendeine Kombination aus diesen, welche sich für die erfindungsgemäße Schließvorrichtung eignet.
3 0 9 8 8 5 / G 5 4
- 1-2-
Perner. sind in den Abbildungen zwar Mikroschalter gezeigt, im Rahmen der Erfindung lassen sich jedoch auch andere Mittel verwenden, welche die Information einer mechanischen Position oder Orientierung in elektrische Signale umwandeln. Hierzu gehören magnetische Reed-Schalter, Optoelektronische Schalter, AnnSHerungssehalter and dergleichen.
Zusammengefaßt schafft die Erfindung eine optoelektronische Schließvorrichtung für eine Eingangstür, welche mit einem optisch kodierten Schlüssel arbeitet. Der Schlüssel wird intern durch eine Abtastvorrichtung dekodiert, welche ' den detektierten Lichtcode in elektrische Pegel umwandelt, welche mit einem gespeicherten Code verglichen werden. Wenn der Code auf dem Schlüssel mit dem gespeicherten Code übereinstimmt, aktiviert die Schaltung einen elektromechanischen Mechanismus, welcher hierauf das Schloß öffnet. Ist der Code auf dem Schlüssel nicht korrekt, so aktiviert die elektrische Schaltung einen Alarm oder ein Sicherheitssystem oder beides.
Patentansprüche:
303885/0544

Claims (1)

  1. 23358
    Patentansprüche :
    Optoelektronische Schließvorrichtung für eine Absperrung mit Schließbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen optisch kodierten Schlüssel (10), verborgen in der Absperrung eine mit Lichtdetektoren (22, 24; 48, 50) zusammenwirkende identische optische Kodierung, mindestens eine Lichtquelle (14, 16; 1I1O, eine Vergleichsschaltung (25, 34; 52, 54, 56) zum · Vergleichen des Codes auf dem Schlüssel mit der Kodierung, ein Sperrsolenoid (38) für den Schließbolzen (40) und eine elektronische Schaltung (36, 58), welche die Vergleichsschaltung mit dem Sperrsolenoid verbindet, aufweist, derart daß das Sperrsolenoid nur .dann aktiviert wird und den Schließbolzen entriegelt, wenn der Code auf dem Schlüssel mit der Kodierung übereinstimmt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung ein Duplikat (18) des Schlüssels (10) ist und daß die Lichtdetektoren (22, 24) auf zwei Lichtsensoren (26, 28) aufgeteilt sind, von denen der eine dem Schlüssel (10) und der andere (28)" dem Duplikat (18) zugeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein linear bewegliches Trennstück (20) zwischen den Schlüssel (10) und dem Duplikat (18)
    309385/0544
    aufweist j derart, daß der Schlüssel, wenn er an einem der Lichtsensoren (26) vorbeigeschoben wird, das Trennstück (20) mitnimmt, und dieses ihrerseits das Duplikat (18) in einer geraden Richtung am anderen der beiden Sensoren (28) vorbeischiebt.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Elemente auf den Schlüssel (10) und dem Duplikat (18) in Form einer Matrix angeordnet sind, daß jeder der beiden Lichtsensoren (26, .28) die Lichtdetektoren (22, 24) in Form einer Spalte enthält, und daß die Anzahl der Lichtdetektoren in der Spalte gleich der Anzahl der.Zeilen in der Matrix ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Vergleichssehaltung einen Komparator (25) und ein UND-Gatter (3*0 aufweist, wobei die Eingänge des Komparators (25) mit den Ausgängen der Lichtdetektoren (22, 2h) verbunden sind, der Ausgang des Komparators (25) direkt oder über eine elektronische Zwischenschaltung mit dem einen Eingang des UND-Gatters (31O verbunden ist, dessen anderer Eingang mit einem Schalter (33) in Verbindung steht, der im Zustand eines -logischen Wahr ist, wenn der Schlüssel (10) vollständig eingeschoben ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zwischenschaltung ein UND-Gatter (30) mit mehreren Eingängen und ein Flip-Flop (31) ist, wobei ein Eingang des Flip-Flop (3D mit· einem Mikroschalter (32) verbunden ist, welcher den Flip-Flop auf ein logisches Wahr setzt, und wobei der Ausgang des Flip-Flop mit dem Eingang des UND-Gatters (3*0 verbunden
    309885/05Ü
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (10) und das Duplikat (18) mifc einander entsprechenden Code-Elementen an ihren Lichtsensoren (26, 28) vorbeibewegt werden.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsensoren (26, 28) den Matrix-Code in aufeinanderfolgenden Spalten abtasten.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Lichtquelle (44) vorhanden ist, die den Schlüssel (10) in seiner Gesamtheit gleichzeitig bestrahlt, daß die Anzahl der Lichtdetektoren gleich der Anzahl der Code-Elemente auf dem Schlüssel ist und daß die Kodierung durch Aufteilung der Lichtdetektoren auf eine Gruppe für ein logisches Wahr (48) und eine Gruppe für ein logisches Palseh (50) erfolgt.
    10. Vorrichtung nach Ans'.pruch 9-,. dadurch gekennzeichnet, daß das Licht den Lichtdetektoren über Lichtleiter (46) zugeführt wird, deren andere Enden auf einem Sensorblock (42) in gleicher Weise angeordnet sind, wie die Code-Elemente auf dem Schlüssel. ■
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung ein UND-Gatter (56) aufweist, dessen Ausdruck für den Ausgang A = (at · bt * ct ' dt ;". et · ft)(if · Ff · öf . df . ef . 7f)
    ist-, wobei a.., b,, C/9 dfc, e., f. von den Zonen des Schlüssels (10) im Z-ustand eines logischen Wahr und abcdf ef* ff von den Zonen des Schlüssels (10) im Zustand eines logischen Falsch herkommen.
    3Q9885/0SU
    12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optisch kodierte Schlüssel (10) mit einer Beschichtung aus einem optischen Filter versehen ist, derart,'daß ein visuelles Ablesen des Codes verhindert ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Einrichtung aufweist, die die Lichtquellen (14, 16; M) nur dann in Betrieb setzt, wenn der Schlüssel (10) in die Schließvorrichtung eingesetzt ist.
    14. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß.sie ferner eine Einrichtung, welche den Flip-Flop (31) löscht, wenn die Lichtquelle nicht arbeitet und eine zweite Einrichtung, welche den Flip-Flop löscht, wenn die Schließvorrichtung bestimmte elektrische Störsignale aufnimmt, aufweist.
    13. Juli 1973/954
    309885/OS^U
    Leerseite
DE19732335830 1972-07-13 1973-07-13 Elektronische schliessvorrichtung Pending DE2335830A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27125172A 1972-07-13 1972-07-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2335830A1 true DE2335830A1 (de) 1974-01-31

Family

ID=23034813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732335830 Pending DE2335830A1 (de) 1972-07-13 1973-07-13 Elektronische schliessvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3797936A (de)
JP (1) JPS4952100A (de)
CA (1) CA987017A (de)
DE (1) DE2335830A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815462A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-11 Control Commerce Ag Zentralschloss fuer elektronische datenverarbeitungsanlagen
EP0153263A2 (de) * 1984-02-20 1985-08-28 Milenko Radosavljevic Schloss mit optoelektrischen Kodierern

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2301661A1 (fr) * 1975-02-18 1976-09-17 Masanet Martinez Serrure optico-electronique
JPS5291392U (de) * 1975-12-27 1977-07-07
US4177657A (en) * 1976-04-16 1979-12-11 Kadex, Inc. Electronic lock system
US4411144A (en) * 1976-04-16 1983-10-25 Kadex, Inc. Electronic lock system
US4079605A (en) * 1976-05-03 1978-03-21 Schlage Lock Company Optical key reader for door locks
SE406984B (sv) * 1976-11-19 1979-03-05 Bergkvist Lars A Indentifieringsanordning
JPS5430896U (de) * 1977-08-02 1979-02-28
US4415893A (en) * 1978-06-27 1983-11-15 All-Lock Electronics, Inc. Door control system
US4534194A (en) * 1981-03-16 1985-08-13 Kadex, Incorporated Electronic lock system
US4496948A (en) * 1982-05-26 1985-01-29 Ken Ishizuka System for initiating the operation of an electronically-operated _device
US4721956A (en) * 1983-09-12 1988-01-26 Demster Stanley J Apparatus for converting key topography into electrical signals to effect key evaluation
GB2198779B (en) * 1986-12-06 1990-07-04 Kokusan Kinzoku Kogyo Kk Vehicle anti-theft arrangement
AT395632B (de) * 1988-05-06 1993-02-25 Keba Gmbh & Co Schliessfachanlage mit mehreren schliessfaechern
EP0408953B1 (de) * 1989-07-21 1994-01-26 Theodor Kromer GmbH & Co.KG Spezialfabrik für Sicherheitsschlösser Permutationsschloss mit einer Nockenscheibe und Zuhaltungsscheiben
US5283431A (en) * 1992-02-04 1994-02-01 Rhine Raymond J Optical key security access system
US6552650B1 (en) 1992-02-14 2003-04-22 Asil T. Gokcebay Coin collection lock and key
US5552777A (en) * 1992-02-14 1996-09-03 Security People, Inc. Mechanical/electronic lock and key
US5367295A (en) * 1992-02-14 1994-11-22 Security People, Inc. Conventional mechanical lock cylinders and keys with electronic access control feature
JP3054308B2 (ja) * 1993-03-19 2000-06-19 トヨタ自動車株式会社 キープレート検査装置
US6564601B2 (en) 1995-09-29 2003-05-20 Hyatt Jr Richard G Electromechanical cylinder plug
US5633975A (en) * 1995-11-14 1997-05-27 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Security system responsive to optical fiber having Bragg grating
IL119562A (en) 1996-11-04 2003-12-10 Oridion Medical Ltd Fluid analyzer with tube connector verifier
US6000609A (en) * 1997-12-22 1999-12-14 Security People, Inc. Mechanical/electronic lock and key therefor
US7334443B2 (en) * 2002-02-22 2008-02-26 Master Lock Company Llc Radio frequency electronic lock
WO2006012459A2 (en) * 2004-07-22 2006-02-02 Stanton Concepts Inc. Tool operated combination lock
GB2524732B (en) * 2014-03-31 2021-01-06 Uap Ltd Improvements to lock decoders
US10400475B2 (en) * 2015-12-01 2019-09-03 Schlage Lock Company Llc Systems and methods for key recognition

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2936607A (en) * 1957-06-19 1960-05-17 Watrous A Nielsen Lock apparatus
US3029345A (en) * 1958-07-25 1962-04-10 David W Douglas Electronic key-card system
US3201961A (en) * 1962-03-26 1965-08-24 Finger Keys Inc Control device
US3566085A (en) * 1967-12-20 1971-02-23 Tokyo Shibaura Electric Co Photoelectric reading apparatus
US3612888A (en) * 1968-07-10 1971-10-12 Sanders Associates Inc Information media reading apparatus
US3639906A (en) * 1968-10-14 1972-02-01 Peter R Tritsch Key identification system having key code control
US3619060A (en) * 1968-11-19 1971-11-09 Joseph E Johnson Identification device
US3645626A (en) * 1970-06-15 1972-02-29 Ibm Apparatus for detecting defects by optical scanning
DE2438230A1 (de) * 1974-08-08 1976-02-19 Siemens Ag Kommutatorloser drehzahlstellbarer antrieb

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815462A1 (de) * 1978-04-10 1979-10-11 Control Commerce Ag Zentralschloss fuer elektronische datenverarbeitungsanlagen
EP0153263A2 (de) * 1984-02-20 1985-08-28 Milenko Radosavljevic Schloss mit optoelektrischen Kodierern
FR2560919A1 (fr) * 1984-02-20 1985-09-13 Radosavljevic Milenko Serrure a codeurs optoelectroniques
EP0153263A3 (en) * 1984-02-20 1985-09-25 Milenko Radosavljevic Lock with optoelectronic coders

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4952100A (de) 1974-05-21
CA987017A (en) 1976-04-06
US3797936A (en) 1974-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335830A1 (de) Elektronische schliessvorrichtung
DE3237622A1 (de) Sicherheitseinrichtung
DE2234815A1 (de) Elektronisches schliessystem
DE2058623A1 (de) Elektronisches Sicherheitssystem fuer Gebaeude mit mehreren Raeumen
DE3618081A1 (de) Geheimhaltungs-sicherheitssystem
DE2015851A1 (de) Elektronische Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl für Kraftfahrzeuge und als Sicherheitsschloß im allgemeinen
EP0103791A2 (de) Verfahren zur Code-Sicherung bei einem elektronischen Schlüssel
DE2259938B2 (de) Einrichtung zum Abtasten und zur Verarbeitung von Daten, die in kodierter Form von einer Aufschrift empfangen werden
DE3145665A1 (de) Schliessvorrichtung
DE2753381A1 (de) Magnetschaltschloss
DE3318624A1 (de) Magnetisch codierte warn- oder schliessanlage mit serieller codeuebertragung
DE2337670A1 (de) Tastengesteuerte dateneingabevorrichtung
EP0187363B1 (de) Mechanisch und nichtmechanisch codierter Schlüssel sowie dadurch zu betätigendes Schloss
DE2831967C2 (de)
DE2912258A1 (de) Einrichtung an schloessern u.dgl. zur verhinderung eines unbefugten zugangs
DE2751064C2 (de) Identifizierungsvorrichtung
EP0761917A1 (de) Schlüssel für Kraftfahrzeuge
EP1404934A1 (de) Elektronisch überprüfte hochsicherheitskodiereinrichtung und -dekodiereinrichtung
DE2258854A1 (de) Schloss
EP2212862B1 (de) Schlüsselschalter zum einbau in eine fahreinrichtung und verfahren zum bedienen des schlüsselschalters
EP1083277B1 (de) Schliessanlage und Verfahren zum Betrieb einer Schliessanlage
EP3408838B1 (de) Sicherungs- und/oder verriegelungssystem sowie zugehöriges verfahren
DE2516283A1 (de) Gemeinschaftsschloss fuer registrier- bzw. kellnerkassen, waechter- oder kontrolleinrichtungen oder dergleichen
EP1606775A1 (de) Schliesssystem und verfahren zu dessen betrieb
DE202018103933U1 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines Gefahrenbereichs

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee