DE1524424B2 - Anordnung zur voraussage des buchstabenabstandes - Google Patents

Anordnung zur voraussage des buchstabenabstandes

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DE1524424B2 DE19661524424 DE1524424A DE1524424B2 DE 1524424 B2 DE1524424 B2 DE 1524424B2 DE 19661524424 DE19661524424 DE 19661524424 DE 1524424 A DE1524424 A DE 1524424A DE 1524424 B2 DE1524424 B2 DE 1524424B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Voraussage des Buchstabenabstandes auf Grund des gemessenen Buchstabenabstandes voraufgegangener Buchstaben für einen Buchstabenerkenner mit in Buchstabenzeilenrichtung fortschreitendem .Abtastliniencaster.
., Bei einer aus der USA.-Patentschrift 3 164 806 bekannten Anordnung dieser Art wird ein Oszillator auf die Taktfolge voraufgegangener Buchstabenzwischenräume laufend nachgestellt. Die Oszillatorperiode entspricht dann-'denTBuchstabenabstand. Bei wechselnden Buchstabenabständen ist die auf diese Weise durch die jeweilige Oszillatorperiode gegebene Buchstabenabstandvorhersage verfälscht, einerseits durch die Verzögerung der Frequenznachstellung und andererseits, weil die vorausgehenden Buchstabenabstandwerte nur grob pauschaliert bei der Vorhersage berücksichtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abstandsvoraussage des nächsten Buchstabens unter differenzierter Betrachtung der Abstandswerte möglichst vieler vorhergehender Buchstaben zu treffen, um auf diese Weise eine möglichst wahrscheinliche Vorhersage zu gewinnen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsermittler vorgesehen ist, der die Abtastlinientaktimpulse über einen den Buchstabenabstand kennzeichnenden Abschnitt zählt und die Zählergebnisse vorbestimmten, diskreten Buchstabenabstandswerten zugeordnet, daß dem Abstandsermittler ein Häufigkeitszähler nachgeschaltet ist, der die statisti-
3 4
sehe Häufigkeit der zugeordneten Ergebnisse in die- zelzählern hat, ein Anzeigesignal auslöst, das dem sen jeweils zugeordneten Einzelzählern summiert und gleichen Buchstabenabstandswert zugeordnet ist, ■ wie daß diesem Häufigkeitszähler ein Abstandsentschei- der betreffende Einzelzähler, die, wenn mehrere Einder nachgeschaltet ist, der die Zählergebnisse der zelzähler höchste Zählerstellung haben, ein Anzeige-Einzelzähler einer logischen Auswahlentscheidung 5 signal auslöst, das dem größten Buchstabenabstandsfür den auf Grund der auftretenden Häufigkeit wahr- wert der betroffenen Einzelzähler zugeordnet ist, und scheinlichsten Buchstabenabstand unterwirft und ein die, wenn die Zählerstellung aller Einzelzähler unter diesem Buchstabenabstand zugeordnetes Anzeigesi- einem vorgegebenen Minimalwert liegt, ein Anzeigegnal erzeugt. Sie beruht auf dem Prinzip einer statisti- signal das einem vorbestimmten mittleren Buchstaschen Ermittlung der Häufigkeit diskreter Abstands- io benabstandswert entspricht, erzeugt,
werte und bietet die Möglichkeit, sehr differenzierte Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung Auswahlentscheidungen zu treffen und damit die näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Voraussage gegenüber dem Stand der Technik zu op- F i g. 1 schematisch einen Buchstabenerkenner mit timieren. einer Anordnung nach der Erfindung,
Ein schaltungstechnisch sehr einfach ausführbarer 15 F i g. 2 die Schaltung eines Buchstabenmelders aus
Abstandsermittler ist gemäß einer Weiterbildung da- Fig. 1,
durch gekennzeichnet, daß er eine Kaskade von den F i g. 3 die Schaltung des Abstandsermittlers aus
diskreten Buchstabenabstandswerten zugeordneten Fig. 1,
Kippschaltungen aufweist, deren vorwärtsschaltende F i g. 4 die Schaltung eines Einzelzählers des Häu-
Eingangsanschlüsse an eine jeweils dem betreffenden 20 figkeitszählers aus F i g. 1,
Buchstabenabstandswert zugeordnete Zählerstufe F i g. 5 weitere Schaltungsdetails des Einzelzählers
und deren rückwärtsschaltende Eingangsanschlüsse aus F i g. 4,
an eine Zählerstufe höherer Zählung als der betref- F i g. 6 die Bereichsunterteilung eines abzutasten-
fende vorwärtsschaltende Eingangsanschluß eines den Buchstabens für die Buchstabenerkennung,
Zählers gekoppelt sind, welcher Zähler mit den Ab- 25 F i g. 7 die Auszählung der Abtastlinien über einen
tastlinientaktimpulsen über einen den Buchstabenab- den Buchstabenabstand kennzeichnenden Abschnitt
stand kennzeichnenden Abschnitt weitergeschaltet - und .l ..
und im Anschluß daran zurückgeschaltet wird. **- "~~ F i g. 8 die Schaltung des Häufigkeitszählers mit
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Bemes- der des Abstandsentscheiders aus F i g. 1.
sung eines den Buchstabenabstand kennzeichnenden 30 In der Zeichnung sind bezeichnet UND-Schaltun-Abschnittes. Sehr einfach ist es, dafür die Dauer der gen mit einem &, Veriegelungsschaltungen mit L, Abtastung zweier Buchstaben und des dazwischenge- deren vorwärtsschaltende Eingangsanschlüsse S, delegenen Zwischenraums heranzuziehen, weil Signale ren rückwärtsschaltende Eingangsanschlüsse mit R, die den Beginn und das Ende eines solchen Ab- deren vorwärtsgeschaltete Ausgangsanschlüsse mit 1 schnittes markieren, bei Buchstabenerkennern der 35 und deren rückwärtsgeschaltete Ausgangsanschlüsse hier in Frage stehenden Art ohne Umstände zur Ver- mit O, ODER-Schaltungen mit OR, Impulsgeberfügung gestellt werden können. schaltungen mit T, Inverterschaltungen mit / und
Der Abstandsermittler nach der Weiterbildung Verzögerungsschaltungen mit D.
läßt sich leicht auf verschiedene Abtastlinienraster Gemäß F i g. 1 wird mit der durch den Ablenkeinrichten. Das kann sehr einfach dadurch gesche- 40 generator 20 gesteuerten Kathodenstrahlröhre 10 in hen, daß die Kopplung der Eingangsanschlüsse der einem in Buchstabenzeilenrichtung fortschreitenden Kippschaltungen an die Zählerstufen unter Zwi- Abtastlinienraster mit vom Buchstabenfuß ausgehenschenschaltung einer UND-Schaltungsmatrix erfolgt, den Abtastlinien eine Buchstabenzeile eines Dokuderen UND-Schaltungen mit ihrem jeweils ersten mentes 15 abgetastet.--Das bei der Abtastung feflek-Eingangsanschluß an eine jeweils ausgewählte Zäh- 45 tiefte Lfcht löst in dem Fotovervielfacher 25 analoge lerstufe und mit ihrem zweiten Eingangsanschrüß" Videosignale aus, die in dem Digitalisierer 30 vermatrizenzeilenweise auf diskrete _ Abtastlinienab- stärkt und hinsichtlich Zeit und Amplitude digitalistandswerte einschaltbar sind und deren Ausgangsan- siert werden. Die digitalisierten Videosignale können Schlüsse matrizenspaltenweise geordert werden zwei Amplitudenwerte annehmen, efhen für schwarz Durch die jeweils zweiten Eingangsanschlüsse kann 5° und einen für weiß. Zeitlich wird eine Abtastlinie in die UND-Schaltungsmatrix auf das jeweilige Abtast- 32Stufen unterteilt, wobei der Rücklauf? zusätzlilinienraster eingerichtet werden, so daß dann nur die- chen Stufen entspricht. Die Unterteilung in diese Stujenigen Zählerstufenanschlüsse wirksam sind, die fen wird durch den Taktgeber 35 festgelegt, der auch über die nun vorbereiteten UND-Schaltungen in die die Einspeisung des so digitalisierten Videosignals Matrix eingekoppelt sind, und auf Grund der getrof- 55 zunächst in das erste Vorregister LA-I, anschließend fenen Auswahl dem gerade eingestellten Abtastli- in das zweite Vorregister LA-I und anschließend in nienraster entsprechen. das Schieberegister 39 steuert. An das Schiebegeri-
Für den schaltungstechnischen Aufwand der in ster 39 ist ein Buchstabenerkenner 675 angeschlos-Verbindung mit dem Abstandsentscheider zu treffen sen, der, ausgelöst durch ein gültiges Buchstabenist, ist die Logik die der Auswahlentscheidung zu- 00 trennsignal, eine Buchstabenerkennung auf Grund gründe liegt, maßgeblich. Es ist daher wünschenswert, des Inhaltes des Schieberegisters 39 durchführt,
eine einfache Logik zugrunde zu legen, die eine mög- Zur Erzeugung eines gültigen Trennsignäls ist ein liehst optimale Voraussage gestattet, und eine dem- Trennsignalgeber 300 vorgesehen, der auf Grund entsprechende Ausgestaltung des Abstandsentschei- verschiedener Kriterien, auf die seine einzelnen Abders ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine die 65 teilungen 701 bis 708 eingerichtet sind, ein Trennsi-Zählerstandsausgabe der Einzelzähler verknüpfende gnal erzeugt, wenn die Abtastung eines Buchstabens Logik aufweist, die, wenn ein einzelner Einzelzähler beendet ist oder für beendet angesehen wird. Die höchste Zählerstellung gegenüber den anderen Ein- Kriterien der verschiedenen Abteilungen 701 bis 708
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sind unter anderem abhängig davon, aus welchem 65 hat einen weiteren Eingangsanschluß, der am Bereich der Bereiche 0 bis 4 gemäß F i g. 6 die be- rückschaltenden Ausgangsanschluß der Verriegetrachteten Videosignale stammen. Werden gewisse lungsschaltung 46 liegt, während die UND-Schaltung Kriterien festgestellt, dann können diese, wenn sie in 67 einen weiteren Eingangsanschluß aufweist, der am einem Bereich auftreten, der dem Anfang der Abta- 5 vorwärtsschaltenden Ausgangsanschluß der Verriestung eines Buchstabens zugeordnet ist, als nicht hin- gelungsschaltung 64 liegt. An die UND-Schaltung 65 reichend für ein Trennsignal gedeutet werden, und gelangen außerdem Taktimpulse Π aus dem Taktdie gleichen Kriterien können als hinreichend für ein geber 35. Diese Taktimpulse T1 gelangen auch an Trennsignal gedeutet werden, wenn sie in einem spä- den vorwärtsschaltenden und an den rückwärtsschalteren Bereich auftreten. Um die Bereiche zu kenn- io tenden Eingangsanschluß der Schaltung 64, deren zeichnen, in denen sich die Abtastung bzw. Prüfung vorwärtsschaltender Ausgangsanschluß am einen gerade befindet, dient der Bereichsdetektor 200 der, Eingangsanschluß der UND-Schaltung 67 liegt,
gesteuert durch Abtastlinientaktimpulse, aus dem Der Zähler 68 bleibt zurückgeschaltet, wenn die
Ablenkgenerator 20 Ausgangssignale erzeugt, die Verriegelungsschaltung 62 vorwärtsgeschaltet ist den jeweiligen Bereich kennzeichnen und die unter 15 oder wenn der Impulsgeber 56 zurückgeschaltet ist. anderem an den Trennsignalgeber 300 gelangen und Diese Signale gelangen über die ODER-Schaltung 69 dort in den verschiedenen Abteilungen auf verschie- an den rückschaltenden Eingangsanschluß des Zähdene Weise mit den Videosignalen logisch verknüpft lers 68. Die Verriegelungsschaltung 62 wird vorwärts werden, um die Entscheidung für ein Trennsignal zu geschaltet, nachdem ein Buchstabenpaar abgetastet gewinnen. Ein solches Kriterium ist ein Buchstabe- 20 ist. Der Zähler 68 wird zurückgeschaltet gehalten, Vorliegendsignal eines Buchstabenmelders 40. wenn ein Buchstabenpaar abgetastet ist, so daß wei-
Der Bereichsdetektor 200 geht bei seiner Funktion tere Zählungen nicht in den Zähler 68 gelangen könvon einem bestimmten Buchstabenabstand des ge- nen, während der Zwischenraum zwischen dem letzrade abgetasteten Buchstabens aus. Diesen Buchsta- ten Buchstaben des fraglichen Buchstabenpaares und benabstand mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit 25 dem ersten Buchstaben des nächsten Buchstabenpaavorauszusagen, dient die erfinderische Anordnung, _ res abgetastet wird, Die/UND-Schaltung 61 erkennt, die im wesentlichen einen Abstandsermi#ler -50, " wann ein Buchstabenpaar und der Zwischenraum daeinen Häufigkeitszähler 112 und einen Abstandsent- zwischen abgetastet ist. Ein Eingangsanschluß der scheider 140 umfaßt. UND-Schaltung 61 liegt am Ausgangsanschluß einer
au* j v*t cn a D u ♦ u υ λλ 3° ODER-Schaltung 54 und ein anderer Eingangsan-Abstandsermittler 50 und Buchstabenmelder 40 schluß liegt am vorwärtsschaltenden Ausgängen-
Der Buchstabenabstand ist der Abstand zwischen schluß des Impulsgebers 60. Die Eingangsanschlüsse der Mittellinie eines Buchstabens zur Mittellinie des der ODER-Schaltung 54 liegen an den Ausgangsanbenachbarten Buchstabens. Dieser Abstand kann aus Schlüssen der verschiedenen Abteilungen des Trenneinem Buchstabenpaar entwickelt werden, aber der 35 Signalgebers 300. Der Impulsgeber 60 liegt mit sei-Abstand zwischen den beiden Mittellinien eines ein- nem vorwärtsschaltenden und seinem rückwärtszigen Buchstabenpaares ist nicht immer der korrekte schaltenden Eingangsanschluß am Ausgangsanschluß Abstand. Aus diesem Grunde werden bei der Anord- eines Inverters 59, dessen Eingangsanschluß am Ausnung nach der Erfindung eine Vielzahl von Ab- gangsanschluß der UND-Schaltung 58 liegt. Der eine Standsmessungen vorgenommen, und die Abstands- 4° Eingangsanschluß der UND-Schaltung 58 liegt am messung, die am meisten auftaucht, wird als korrekte Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 54 und der Abstandsmessung angesehen. Der Abstand zwischen andere Eingangsanschluß am vorwärtsschaltenden den Mittellinien wird ermittelt, indem die halbe An- ■ Ausgangsanschluß-des Impulsgebers 56. Der Impulszahl der Abtastlinien, die erforderlich sind, um jeden " geber 56 liegt mit seinem vorwärtsschaltenden EinBuchstaben eines Buchstabenpaares abzutasten;" ge- 451 gangsanschluß am Ausgangsanschluß des Inverters wählt wird und außerdem die Anzahl der Abtastli- 55. Der Eingangsanschluß des Inverters 55 liegt am nien gezählt wird, die erforderlich sind, um den Be- Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 54. Es sei reich zwischen den Buchstaben dieses Paares abzuta- darauf hingewiesen, jjaß-<lie Impulsgeber 56 und 60 sten. Natürlich ergibt sich derselbe Abstand, wenn umschalten, wenn der Ausgangsimpuls der ODER-man die Anzahl der Abtastungen, die für beide 5° Schaltung 54 abfällt. Der Impulsgeber 60 hat einen Buchstaben des Paares erforderlich sind, zu der dop- rückschaltenden Gleichspannungseingang, der am pelten Anzahl der für die Abtastung des Zwischen- Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 57 angeraumes erforderlichen Abtastungen addiert und die schlossen ist, deren einer Eingangsanschluß am rückSumme durch zwei teilt. schaltenden Ausgangsanschluß des Impulsgebers 56
Ein Zähler des Abstandsermittlers 50 wird durch 55 und deren anderer Eingangsanschluß am Ausgangs-Impulse aus der ODER-Schaltung 66 weitergeschal- anschluß des Bereichsdetektors 200 zur Aufnahme tet (s. F i g. 3). Die ODER-Schaltung 66 liegt mit ih- eines Zwischenraumsignals angeschlossen ist. Der ren Eingangsanschlüssen an den Ausgangsanschlüs- rückschaltende Gleichspannungseingangsanschluß sen von UND-Schaltungen 65 bzw. 67. Wenn der des Impulsgebers 56 liegt am Ausgangsanschluß Bereich zwischen zwei Buchstaben abgetastet wird, 60 einer ODER-Schaltung 53, deren einer Eingangsanpassieren Impulse die UND-Schaltung 65, wenn da- schluß am Ausgangsanschluß eines Ungültigkeitsergegen Buchstaben abgetastet werden, passieren die kenners 650 liegt, der bei einer ungültigen bzw. iin-UND-Schaltung 67 Impulse. Die UND-Schaltungen möglichen Buchstabenerkennung ein Signal erzeugt. 65 und 67 werden über die rückschaltenden Aus- Der zweite Eingangsanschluß der ODER-Schaltung gangsanschlüsse einer Verriegelungsschaltung 62 65 53 liegt an einem anderen Ausgangsanschluß des Bevorbereitet, die durch den vorwärtsschaltenden Aus- reichsdetektors 200 zur Aufnahme eines Signals das gangsanschluß der Verriegelungsschaltung 46 den vierten Bereich kennzeichnet, also kurz eines Be-(F i g. 2) zurückgeschaltet wird. Die UND-Schaltung reichs-4-Signals, während der dritte Eingangsan-
schluß der ODER-Schaltung 53 am Ausgangsanschluß des Inverters 52 liegt. Der Eingangsanschluß des Inverters 52 liegt am Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 51. Die ODER-Schaltung 51 nimmt mit ihrem einen Eingangsanschluß ein Betrieb-2-erste-Zeile-Signal und mit ihrem anderen Eingangsanschluß ein Betrieb-3-Signal auf. Das Betrieb-2-erste-Zeile-Signal ist ein Steuersignal, das anzeigt, daß der Kathodenstrahl sich von links nach rechts auf der ersten Zeile des Dokumentes bewegt, und zwar mit einem feinen vertikalen Raster. Im Betrieb 3 werden die Buchstaben nach ihrem Informationsinhalt abgetastet. Während des Betriebes 3 bewegt sich der Kathodenstrahl von rechts nach links mit einem feinen vertikalen Raster.
Gemäß Fig.2 sind zwei UND-Schaltungen des Buchstabenmelders 40 eingangsseitig jeweils an die erste und zweite Registerposition der Vorregister LA 1 bzw. LA 2 angeschlossen und ausgangsseitig an den vorwärtsschaltenden Eingangsanschluß je einer Verriegelungsschaltung 43 bzw. 44 angeschlossen, deren rückschaltende Eingangsanschlüsse mit den Taktimpulsen T 38 des Taktgebers 35 geschaltet werden. Die Ausgangssignale der Verriegelungsschaltungen 43, 44 gelangen in einer durch die Taktimpulse T 37 gesteuerten UND-Schaltung 45 geundet an den vorwärtsschaltenden Eingang einer Verriegelungsschaltung 46, die durch die Ausgangssignale einer ODER-Schaltung 47 zurückgeschaltet wird. Am vorwärtsgeschalteten Ausgangsanschluß der Verriegelungsschaltung 46 entsteht das Buchstabevorliegendsignal C.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wert in dem Zähler 68 nicht unmittelbar eine Anzeige für den Buchstabenabstand, weil der horizontale Abstand der Abtastzeilen vier verschiedene Werte annehmen kann, abhängig von der Höhe, mit der in vertikaler Richtung die Buchstaben abgetastet werden. Der horizontale Abstand der Abtastzeilen hängt also von der vertikalen Höhe der Abtastzeilen ab. Der Ablenkgenerator 20 erzeugt vier verschiedene Ausgangssignale, die vier verschiedenen Abtastgrößen entsprechen und eine Gruppe von fünf UND-Schaltungen konditionieren. Die UND-Schaltungen 70 bis 74 sind für einen horizontalen Abtastlinienabstand von etwa 0,11 mm vorgesehen und liegen mit ihren Eingangsanschlüssen an den Ausgangsanschlußpositionen 32, 26, 21, 16 bzw. 39 del Zählers 68. Die Ausgangsanschlüsse der UND-Schaltungen 70 bis 74 liegen an den Eingangsanschlüssen von ODER-Schaltungen 91 bis 95. Diese ODER-Schaltungen haben weitere Eingangsanschlüsse, die an die Ausgangsanschlüsse anderer Gruppen von UND-Schaltungen für andere Abtastlinienabstände vorgesehen sind. Die UND-Schaltungen 75 bis 79 sind für einen Abstand von 0,12 mm, die UND-Schaltungen 80 bis 84 für einen Abstand von ungefähr 0,13 mm und die UND-Schaltungen 85 bis 88 für einen Abstand von ungefähr 0,14 mm vorgesehen. Die Ausgangsanschlüsse der ODER-Schaltungen 91 bis 94 liegen an den vorwärtsschaltenden Eingangsanschlüssen der Verriegelungsschaltungen 96, 97, 98 bzw. 99. Der Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 95 liegt am rückschaltenden Eingangsanschluß der Verriegelungsschaltung 96. Es sei darauf hingewiesen, daß die ODER-Schaltung 95 mit einem Eingangsanschluß an einer Zeitverzögerungsvorrichtung 100 liegt, deren Eingangsanschluß am Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 61 liegt. Der Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 95 zeigt an, daß der Wert in dem Zähler 68 zu groß ist für eine gültige Abstandsbestimmung.
Die vorwärtsschaltenden Ausgangsanschlüsse der Verriegelungsschaltungen 96, 97, 98 und 99 liegen an den Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 101, 102, 103 bzw. 104. Diese UND-Schaltungen werden über den Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 61 vorbereitet. Die Ausgangsanschlüsse der UND-Schaltungen 101, 102, 103, 104 zeigen den Abstand 6.4, den Abstand 8, den Abstand 10 bzw. den Abstand 12. Die dazu komplementären Signale werden entsprechend über die UND-Schaltungen 108 bis 111 abgegriffen. Die vorwärtsschaltenden Ausgangsanschlüsse der Verriegelungsschaltungen 96, 97, 98 schalten über ODER-Schaltungen 105, 106, 107, die jeweils nachfolgenden Verriegelungsschaltungen 97, 98 bzw. 99 zurück. Diese Verriege- lungsschaltungen werden außerdem durch den Ausgangsanschluß der Verzögerungsvorrichtung 100 zurückgeschaltet. Es wird also für jedes Buchstabenpaar ein besonderes Abstandsergebnis gewonnen. Diese Ergebnisse werden in Einzelzählern des Häufigkeitszählers 112 summiert. Für den Abstand 6, 4, den Abstand 8, den Abstand 10 und den Abstand 12 ist jeweils ein besonderer Einzelzähler 137, 136, 135
»~ bzw* 113 vorgesehen.
Häufigkeitszähler 112
Im folgenden wird der Einzelzähler 113, der für den Abstand Ϊ2 vorgesehen ist, näher beschrieben. Die übrigen Einzelzähler 135, für den Abstand 10, 136, für den Abstand 8, und 137, für den Abstand 6.4 sind genauso ausgebildet. Der Einzelzähler 113 ist schematisch in F i g. 4 dargestellt. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, weist er zwei Ausgangsanschlüsse 115,
116 auf. Der Ausgangsanschluß 115 dient zur Anzeige, daß die Zählung nicht 0 ist, und der Ausgangsanschluß 116 zur Anzeige, daß die Zählung kleiner als 7 ist. Die Ausgangsanschlüsse 115 und 116 liegen an den Eingangsanschlüssen von UND-Schaltungen
117 bzw. 118. Der Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 104 gemäßJFig. 3,-der für den Abstand 12 maßgebend ist, liegt am Eingangsanschluß der UND-Schaltung 118. Der Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 108, der für die komplementäre Anzeige maßgebend ist, liegt am Eingangsanschluß der UND-Schaltung 117. Wenn demzufolge der Wert des Einzelzählers 113 kleiner als 7 ist, wird die UND-Schaltung 118 vorbereitet und wenn die Entscheidung Abstand 12 heißt, wird eine 1 in dem Zähler addiert. Andererseits wird, wenn der Einzelzähler 113 ungleich 0 ist, die UND-Schaltung 117 vorbereitet und wenn die Entscheidung Abstand 12 ist, dann wird eine 1 vom Wert in dem Einzelzähler 113 subtrahiert.
Die Einzelheiten des Einzelzählers 113 sind in F i g. 5 dargestellt. Der Einzelzähler 113 ist ein binärer Kippschaltungszähler mit drei Positionen. Der Wert 0 ergibt sich durch den Anschluß der vorwärtigen Ausgangsanschlüsse der Schaltungen Tl, T 2 und T 4 an die Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltung 119. Wenn demzufolge eine der genannten Kippschaltungen eingeschaltet ist, ist der Wert des Einzelzählers 113 ein anderer als 0. Der Wert kleiner als 7 ergibt sich durch Anschluß der rückschaltenden Ausgangsanschlüsse der Kippschaltungen Tl, T2
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und T 4 an die Eingangsanschlüsse der ODER-Schal- zurückgeschalteten Zustand sein, damit ein Signal tung 120. Wenn demzufolge eine der Kippschaltun- aus der ODER-Schaltung 128 die UND-Schaltung gen Tl, Tl und T4 zurückgeschaltet ist, ist der 123 passieren kann. Es sei darauf hingewiesen, daß Wert des Einzelzählers 113 kleiner als 7. Der Aus- die UND-Schaltungen 124 und 125 durch die UND-gangsanschluß der UND-Schaltung 117 liegt am Ein- 5 Schaltung 118 vorbereitet werden, wodurch der Adgangsanschluß der ODER-Schaltung 121 und an den ditionsbetrieb des Zählers gesteuert wird.
Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 122 und
123 Der Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 118 Abstandsentscheider 140
liegt an einem anderen Eingangsanschluß der Der Abstandsentscheider 140 prüft jederzeit den
ODER-Schaltung 121 und an den Eingangsanschlüs- io Inhalt des Häufigkeitszählers 112 und erzeugt jedersen der UND-Schaltung 124 und 125. Der Ausgangs- zeit eine Abstandsentscheidung. Wenn ein einziger anschluß der ODER-Schaltung 121 liegt an einem Einzelzähler des Häufigkeitszählers eine höhere Zäh-Eingangsanschluß der UND-Schaltung 126, deren lerstellung als die anderen Einzelzähler aufweist, Ausgangsanschluß am Eingangsanschluß des Inver- dann lautet die Abstandsentscheidung Abstand 6.4, ters 127 und an den Eingangsanschlüssen der UND- 15 Abstand 8, Abstand 10 oder Abstand 12, je nachdem Schaltungen 122 und 124 liegt. Die UND-Schaltung welcher dieser Abstände dem betreffenden Einzel-126 liegt mit einem weiteren Eingangsanschluß an zähler zugeordnet ist. Wenn zwei Einzelzähler den der UND-Schaltung 61 und nimmt von dort ein gleichen Zählerstand haben der höher ist als der der Buchstabenpaar-Ende-Signal auf. Der Ausgangsan- anderen Einzelzähler, dann wird derjenige diesen Schluß des Inverters 127 liegt an den vorwärts- und 20 beiden Einzelzählern zugeordnete Abstandswert gerückwärtsschaltenden Eingangsanschlüssen der Kipp- wählt, der dem größten Buchstabenabstand entschaltung T1. Die vorwärts- und rückwärtsschalten- spricht. Das ist der Abstandswert mit der niedrigsten den Eingangsanschlüsse der Kippschaltungen Tl, Nummer. Wenn keine Entscheidung hinsichtlich des Tl und TA sind an die rückwärts- bzw. vorwärts- Abstandes getroffen werden kann, dann wird ersatzschaltenden Ausgangsanschlüsse dieser Kippschal- 25 weise der Abstand 10 gewählt. Die UND-Schaltuntungen angeschlossen. Die rückschaltenden Gleich- gen 141, 142, 145, 146l erzeugen Ausgangssignale, Spannungseingangsanschlüsse der Kippschaltungen " die dem Abstand 12, dem Abstand 10, dem Ab- Tl, T 2 und 74 sind an den Ausgangsanschluß eines stand 8 bzw. dem Abstand 6.4 entsprechen. Die Ein-Inverters 52 angeschlossen und nehmen dort ein gangsanschlüsse dieser UND-Schaltungen zeigen an, Nicht-Trennbetrieb-Signal auf. Die Ausgangsan- 30 daß der zugehörige Zähler einen Wert angenommen Schlüsse der UND-Schaltungen 122 und 124 liegen hat, der größer oder gleich den Werten in den andean den Eingangsanschlüssen der logischen ODER- ren Einzelzählern ist. Außerdem ist für jede dieser Schaltung 128, deren Ausgangsanschluß an den Ein- UND-Schaltungen ein zweiter Eingangsanschluß vorgangsanschlüssen der UND-Schaltungen 123 und gesehen, der anzeigt, daß der zugehörige Einzelzähler 125 und am Eingangsanschluß des Inverters 129 35 auf vier oder mehr als vier gezählt hat. Die Einliegt. Der Ausgangsanschluß des Inverters 129 liegt gangsanschlüsse der logischen UND-Schaltung 141 am vorwärtsschaltenden und am rückwärtsschalten- zeigen z. B. an, daß der Einzelzähler 113 einen Wert den Eingangsanschluß des Impulsgebers Tl. Die angenommen hat, der größer ist als der der Einzel-Ausgangsanschlüsse der UND-Schaltungen 123 und zähler 135, 136, 137, und daß dieser Wert gleich 125 liegen an den Eingangsanschlüssen der ODER- 4° oder größer als 4 ist. Die UND-Schaltung 142 hat Schaltung 130. Der Ausgangsanschluß der ODER- Eingangssignale, wenn der Einzelzähler 135 einen Schaltung 130 liegt am Eingang des Inverters 131, Wert gleich oder größer als der Einzelzähler 113 und dessen Ausgangsanschluß an dem vorwärtsschalten- . größer als der Eiazelzähler 136 und 137 angenomden und rückwärtsschaltenden Eingangsanschluß der " men hat und wenn dieser Wert 4 oder größer als 4 Kippschaltung T 4 angeschlossen ist. Durch die-so- 45'ist. Die UND-Schaltung 145 ist entsprechend voll eben beschriebenen Verbindungen kann der Zähler vorbereitet, wenn der Wert im Einzelzähler 136 grö-113 addieren und subtrahieren. Wenn z.B. die ßer oder gleich den Werten in den Einzelzählern 113 UND-Schaltung 117 vorbereitet ist, wird über die und 135 und größec.,als--der Wert im Einzelzähler ODER-Schaltung 121 die UND-Schaltung 126 vor- 137 ist und wenn der Wert im Einzelzähler gleich bereitet und das Buchstabenpaar-Ende-Signal ge- 5° oder größer als 4 ist. Die Abstandsentscheidung laulangt über die UND-Schaltung 126 an den Inverter tet: Abstand 6.4, wenn der Wert im Einzelzähler 137 127. Wenn das Buchstabenpaar-Ende-Signal abfällt, größer oder gleich dem Wert in dem Einzelzähler ist demzufolge der Impulsgeber T1 umgeschaltet. 113 und in den Einzelzählern 135, 136 sowie 137 Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 126 gelangt 4 oder größer als 4 ist.
außerdem an die UND-Schaltungen 122 und 124. 55 Mit 150 ist eine logische Schaltung bezeichnet, Die UND-Schaltung 124 ist währenddessen jedoch die aus den UND-Schaltungen 151, 152 und 153 benicht vorbereitet, weil die UND-Schaltung 118 ge- steht und Ausgangssignale abgibt, die anzeigen, daß sperrt ist. Obwohl die UND-Schaltung 122 durch den die Werte in dem Einzelzähler 113, 4,5 beziehungs-Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 117 vorberei- weise 6 sind. Der rückschaltende Ausgangsanschluß tet ist, kann ein Signal diese UND-Schaltung nur ab- 60 des Impulsgebers Γ4 des Einzelzählers 113 zeigt an, hängig vom Schaltzustand der Kippschaltung T1 daß dieser Wert kleiner oder gleich 3 ist, und er liegt passieren. Die UND-Schaltungen 123 und 125 neh- am Eingangsanschluß der UND-Schaltung 143, demen Impulse vom Ausgangsanschluß der ODER- ren Ausgangsanschluß anzeigt, daß keine Abstands-Schaltung 128 auf, wenn dort Ausgangsimpulse vor- entscheidung gemacht werden konnte,
liegen. Unter den hier getroffenen Annahmen ist die 65 Es sind zwei logische Schaltsätze vorgesehen, die UND-Schaltung 125 nicht vorbereitet. Die UND- dazu dienen, Vergleichsinformationen für den Einschaltung 123 ist über die UND-Schaltung 117 vor- zelzähler 135 zu entwickeln. Einer dieser Schaltsätze bereitet, jedoch muß der Impulsgeber Γ 2 in seinem ist als Block 155 dargestellt und ähnlich aufgebaut
wie die Schaltung ISO zur Entwicklung der exakten Werte aus den binären Bits innerhalb des Einzelzählers 135, und der andere Schaltsatz 160 weist eine UND-Schaltung 161 auf, deren Eingangsanschlüsse an den vorwärtsschaltenden Ausgangsanschlüssen der Impulsgeber T1 und T 2 und am rückwärtsschaltenden Ausgangsanschluß des Impulsgebers T 4 liegen. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 161 zeigt an, daß der Einzelzähler 135 den Wert 3 hat. Dieser Ausgangsanschluß gelangt an den Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 162, deren weiterer Eingangsanschluß am vorwärtsschaltenden Ausgangsanschluß des Impulsgebers T 4 aus dem Einzelzähler 135 liegt. Dieser letztgenannte Eingangsanschluß zeigt an, daß der Wert im Einzelzähler 135
4 oder größer als 4 ist. Der Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 162 erzeugt ein Signal, das anzeigt, daß der Wert in dem Einzelzähler 135 3 oder größer als 3 ist. Die ODER-Schaltung 163 liegt mit ihren Eingangsanschlüssen an den vorwärtsschaltenden Ausgangsanschlüssen der Impulsgeber T1 und T 2 des Einzelzählers 135. Der Ausgangsanschluß der ODER-Schaltung 163 liegt an einem Eingangsanschluß der UND-Schaltung 164, deren anderer Eingangsanschluß am vorwärtsschaltenden Ausgangsanschluß des Impulsgebers Γ 4 aus dem Einzelzähler 135 liegt. Der Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 164 zeigt an, daß der Wert im Einzelzähler^lSS
5 oder größer als 5 ist. Die UND-Schaltung 165 liegt mit ihren Eingangsanschlüssen an den vorwärtsschaltenden Ausgangsanschlüssen der Impulsgeber Γ 2 und T 4 des Einzelzählers 135 und zeigt mit ihrem Ausgangsanschluß an, daß der Wert des Einzelzählers 135
6 oder größer als 6 ist. Der rückschaltende Ausgangsanschluß des Impulsgebers T 4 aus dem Einzelzähler
135 zeigt an, daß der Wert im Einzelzähler 112 3 oder kleiner als 3 ist und liegt am Eingangsanschluß der UND-Schaltung 143. Es sei darauf hingewiesen, daß die rückschaltenden Ausgangsanschlüsse der Impulsgeber T 4 aus den Einzelzählern 113, 135, 136 und 137 jeweils anzeigen, daß der Wert im betreffenden Einzelzähler 3 oder kleiner als 3 ist und daß diese Ausgangsanschlüsse an die Eingangsanschlüsse der UND-Schaltung 143 angeschlossen sind.
Wenn die Werte in den Einzelzählern 113, 135,
136 und 137 3 oder kleiner als 3 sind, kann eine Abstandsentscheidung nicht getroffen "werden, und der Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 143 zeigt diese Tatsache an. In einem solchen Fall wird jedoch ersatzweise eine Abstandsentscheidung für den Abstand 10 getroffen, indem das Ausgangssignal der UND-Schaltung 143 an den Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 144 gelangt, deren anderer Eingangsanschluß am Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 124 liegt, die ein Signal passiert, das dem Abstand 10 entspricht.
Die beiden logischen Schaltsätze 166 und 167 sind ähnlich aufgebaut wie die Schaltsätze 155 beziehungsweise 160 und für den Einzelzähler 136 vorgesehen. Für den Einzelzähler 137 ist nur ein Schaltsatz 168 vorgesehen, der ähnlich dem Schaltsatz 160 für den Einzelzähler 112 aufgebaut ist.
Die Eingangsanschlüsse der UND-Schaltungen 141, 142, 145 und 146 werden über Schaltungen ähnlich der Schaltung 170 beaufschlagt, die die UND-Schaltungen 171 bis 174, die ODER-Schaltung 175 und den Inverter 176 aufweist. Ein Ausgangssignal der UND-Schaltungen 171 bis 174 zeigt an, daß der Wert im Einzelzähler 135 gleich oder größer dem Wert im Einzelzähler 113 ist. Wenn kein Ausgangssignal von irgendeiner dieser UND-Schaltungen vorliegt, ist also der Wert im Einzelzähler 113 größer als der im Einzelzähler 135. Die Ausgangsanschlüsse von der ODER-Schaltung 175 und vom Inverter 176 liegen an den Eingangsanschlüssen der UND-Schal-
>~ tungen 142 beziehungsweise" 141. Die Schaltungen 180 bis 184 sind ähnlich aufgebaut wie die Schaltung 170. Die Schaltung 180 entwickelt zwei Ausgangssignale, von denen eines anzeigt, daß der Wert im Einzelzähler 113 größer als der im Einzelzähler 136 ist, und der andere zeigt an, daß der Wert im Einzelzähler 136 größer oder gleich dem im Einzelzähler 113 ist. Diese Ausgangsanschlüsse liegen an den Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 141 beziehungsweise 145. Die beiden Ausgangssignale der Schaltung 181 zeigen an, daß die Werte in den Einzelzählern 113 und 137 größer als die Werte in den Einzelzählern 137 beziehungsweise 113 und größer oder gleich diesen Werten sind und liegen an den Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 141 beziehungsweise 146. Die Ausgangsanschlüsse der Schaltung 182 liegen an den. Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 142 beziehungsweise 145. Die Ausgangsanschlüsse der Schaltung 183 liegen an den Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 142 beziehungsweise 146, und die Ausgangsanschlüsse der Schaltung 184 liegen an den Eingangsanschlüssen der UND-Schaltungen 145 beziehungsweise 146.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Voraussage des Buchstabenabstandes auf Grund des gemessenen Buchstabenabstandes voraufgegangener Buchstaben für einen Buchstabenerkenner mit in Buchstabenzeilenrichtung fortschreitendem Abtastlinienraster, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsermittler (50) vorgesehen ist, der die Abtastlinientaktimpulse über einen den Buchstabenabstand kennzeichnenden Abschnitt zählt und die Zählergebnisse vorbestimmten, diskreten Buchstabenabstandswerten zuordnet, daß dem Abstandsermittler (50) ein Häufigkeitszähler (112) nachgeschaltet ist, der die statistische Häufigkeit der zugeordneten Ergebnisse in diesen jeweils zugeordneten Einzelzählern (113, 135, 136, 137) summiert und daß diesem Häufigkeitszähler ein Abstandsentscheider (140) nachgeschaltet ist, der die Zählergebnisse der Einzelzähler einer logischen Auswahlentscheidung für den auf Grund der auftretenden Häufigkeit wahrscheinlichsten Buchstabenabstand unterwirft und ein diesem Buchstabenabstand zugeordnetes Anzeigesignal erzeugt. -
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsermittler (50) eine Kaskade von den diskreten Buchstabenabstandswerten zugeordneten Kippschaltungen (96 bis 99) aufweist, deren vorwärtsschaltende Eingangsanschlüsse an eine jeweils dem betreffenden Buchstabenabstandswert zugeordnete Zählerstufe und deren rückwärtsschaltende Eingangsanschlüsse an eine Zählerstufe höherer Zählung als der betreffende vorwärtsschaltende Eingangsanschluß eines Zählers (68) gekoppelt sind, welcher Zähler (68) mit den Abtastlinientaktimpulsen über einen den Buchstabenabstand kennzeichnenden Abschnitt weitergeschaltet und im An-Schluß daran zurückgeschaltet wird. .
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (68) mit jedem zweiten Abtastlinientaktimpuls während der Dauer der Abtastung zweier Buchstaben und .-allen" Abtastlinientaktimpulsen des einen dazwischen gelegenen Zwischenraums weitergeschaltet und anschließend zurückgeschaltet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Eingangsanschlüsse der Kippschaltungen (96 bis 99) an die Zählerstufen unter Zwischenschaltung einer UND-Schaltungsmatrix (70 bis 90) erfolgt, deren UND-Schaltungen mit ihrem jeweils err sten Eingangsanschluß an eine jeweils ausgewählte Zählerstufe und mit ihrem zweiten Eingangsanschluß matrizenzeilenweise auf diskrete Abtastlinienabstandswerte einschaltbar sind und deren Ausgangsanschlüsse matrizenspaltenweise geodert werden.
5. Anordnung nach Anspruch 2,3 und/oder 4 rückbezogen auf 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelzähler (113, 135, 136, 137) Aufwärts-Abwärts-Zähler sind, deren aufwärtszählende Eingangsanschlüsse über eine erste UND-Schaltung (118) an den vorwärtsgeschalteten Ausgangsanschluß der dem gleichen Buchstabenabstandswert zugeordneten Kippschaltung (96 bis
99) und deren abwärtszählende Eingangsanschlüsse über eine zweite UND-Schaltung (117) an den rückwärtsgeschalteten Ausgangsanschluß der jeweils gleichen Kippschaltung gekoppelt sind und daß jeder Einzelzähler einen ersten Ausgangsanschluß (116) zur Anzeige, daß die Maximalzählung noch nicht erreicht ist und einen zweiten Ausgangsanschluß (115) zur Anzeige, daß die Minimalzählung nicht erreicht ist, aufweist und daß der erste Ausgangsanschluß (116) an den zweiten Eingangsanschluß der ;ersten Kippschaltung (118) und der zweite Ausgangsanschluß (115) an den zweiten Eingangsanschluß der zweiten Kippschaltung (117) angeschlossen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsentscheider (140) eine die Zählerstandsausgabe der Einzelzähler (113, 135, 136, 137) verknüpfende Logik (F i g. 8) aufweist, die, wenn ein einzelner Einzelzähler höchste Zählerstellung gegenüber den anderen Einzelzählern hat, ein Anzeigesignal auslöst, das dem gleichen Buchstabenabstandswert zugeordnet ist wie der betreffende Einzelzähler, die, wenn mehrere Einzelzähler höchste Zählerstellung haben;-ein Anzeigesignal auslöst, das dem größten Buchstabenabstandswert der betroffenen Enzelzähler zugeordnet ist, und die, wenn die Zählerstellung aller Einzelzähler unter einem vorgegebenen Minimalwert liegt, ein Anzeigesignal, das einem vorbestimmten mittleren Buchstabenabstandswert entspricht, erzeugt.
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