DE1799029A1 - Oszillografische schriftzeichenwiedergabevorrichtung - Google Patents

Oszillografische schriftzeichenwiedergabevorrichtung

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Description

69 5O MOSBACH, den PATENTANWALT
DR. HANS KARL HACH „TADT.HIRSCHsr,.
Ir. In fön DI 31 (Vo
rwoll!OT73902S
Amtliches Aktenzeichen: P 17 99 Ο29.3-53
Mein Zeichen:
P 15 984/LE 911 234C
9. Januar 1976.
International Business Machines Corporation, Armonk io5o4,N.Y./USA
Oszillografische schriftZeichenwiedergabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine oszillografische schriftzeichenwiedergabevorrichtung mit auf verschiedene Schriftzeichen vorprogrammierten Steuermitteln für die Helltastung eines in Schriftzeichenrastern gerastert fortschreitend abgelenkten Kathodenstrahls, die auf binäre SchriftZeichencodes ansprechen, welche steuermittel mehrere Kanäle aufweisen, die Linienstücken eines Schriftzeichenrasters, aus denen sich die schriftzeichen bildlich kombinieren lassen, zugeordnet sind, mittels eines Impulsgenerators, der mehrere Impulsfolgen erzeugt, die mit dem Schriftzeichenraster nach Maßgabe der Linienstücke synchronisiert sind und mit einem Register zur Aufnahme eines SchriftZeichencodes, welches mit seinen einzelnen, den Codebits zugeordneten Stufen in Kombination direkt und/oder invertiert an die Kanäle nach Maßgabe der den Codes zugeordneten Linienstückkombinationen angeschlossen ist.
Bei Vorrichtungen der hier infragestehendeη Art werden die bildlichen Wiedergaben für die Schriftzeichen synthetisch aus den Codes abgeleitet. Zur Darstellung eines Schriftzeichens wird dabei eine Impulsfolge benötigt, die den Kathodenstrahl während eines
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Schriftzeichenrasters helltastet, so·daß auf dem Schriftzeichenraster die gewünschte bildliche Schriftzeichendarstellung entsteht. Ist auf diese Weise ein Schriftzeichen dargestellt, dann schreitet die Kathodenstrahlanzeige um einen Schritt fort und erzeugt ein neues Schriftzeichenraster, so daß sich Schriftzeichenraster neben Schriftzeichenraster rasterartig auf dem Schirm aneinanderfügt. In jedes dieser Schriftzeichenraster kann nun eine Ziffer oder ein Buchstabe geschrieben werden und die einzelnen Buchstaben werden dann zeilenweise abgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Zeichen auch gruppenweise dargestellt werden können.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Dreiergruppierung für die ganzen stellen einer Zahl vorgesehen ist, wobei die Zahl von hinten beginnend aufgezeichnet wird, und ein Zähler zum Abzählen von Dreiergruppen vorgesehen ist, der nach dem Dezimalpunkt seine Dreierzählung beginnt und bei jeder abgeschlossenen Dreierzählung Mittel zum Schriftzeichenrasterfortschritt einmal auf einen größeren als normalen Portschritt tastet. Während diese Mittel also normalerweise nach jedem Schriftzeichenraster einen Vorwärtsschritt der Anzeige auslösen, der so groß ist, daß sich Schriftzeichenraster neben Schriftzeichenraster setzt, erfolgt nach jeder Dreiergruppe ein etwas größerer Schritt, so daß die Dreiergruppen im Abstand zueinander wiedergegeben werden.
Es hat sich gezeigt, daß man alle infragestehenden Schriftzeichen, insbesondere Ziffern aus einer sehr einfachen Gruppe von Linienelementen bilden kann, wobei die einzelnen Schriftzeichen dadurch gebildet werden, daß verschiedene Kombinationen in diesen Linienelementen herangezogen werden. Um die zehn arabischen Ziffern zu schreiben, kommt man, wie weiter unten anhand der beigefügten Zeichnung noch erläutert wird, mit acht Linienstücken aus, die sämtlichst geradlinig sind und sich entweder horizontal oder vertikal erstrecken. Solche Linienelemente lassen sich synthetisch ungleich einfacher erzeugen als ganze Schriftzeichen. Nach der Erfindung ist jedem dieser Linienelemente ein Kanal zugeordnet, der
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auf das betreffende Linienelement vorprogrammiert ist. Man benötigt also zur Aufzeichnung von zehn Ziffern nach der Erfindung nur acht Kanäle, die auf verhältnismäßig einfache Bildelemente, nämlich senkrechte oder vertikale Linienstücke, programmiert sind» im Gegensatz zu zehn Generatoren, die unter den gleichen Voraussetzungen bei der bekannten Vorrichtung erforderlich sind und im einzelnen auch viel aufwendiger sind, weil sie jeweils auf ein ganzes Schriftzeichen vorprogrammiert sind.
Insbesondere kann nach der Erfindung sehr einfach gezeichnet werden, indem jeweils alle diejenigen Kanäle zur Aufzeichnung eines Schriftzeichens aktiviert werden, die denjenigen Linienelementen zugeordnet sind, die für das betreffende Schriftzeichen benötigt werden. Die Kanäle können außerordentlich einfach aufgebaut sein. Eine dementsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kanal mindestens ein UND-Kreis vorgesehen ist mit mehreren Eingängen, die nach den Kombinationen an die einzelnen Stufen des Registers und die verschiedenen Impulsfolgen zugeordneten Ausgänge des Impulsgenerators angeschlossen sind.
Für die Aufzeichnung von Dezimalzahlen wird noch ein Dezimalpunkt benötigt. Diesen Dezimalpunkt kann man in dem Code für die Ziffern unterbringen. Für eine ziffer werden vier Codestellen bei binärer Codierung benötigt. Eine fünfte stelle wird dann für den Dezimalpunkt vorgesehen. Der Dezimalpunkt wird dann in den Zifferncode eingefügt, der dem Dezimalpunkt vorausgeht oder nachfolgt. Der Dezimalpunkt läßt sich mit Steuermitteln nach der Erfindung sehr einfach synthetisch herstellen. Eine dementsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Registerstufe für einen Dezimalpunkt vorgesehen ist, an die eine Dezimalpunktwiedergabeschaltung angeschlossen ist, die aktiviert die Schriftzeichenwiedergabe für ein Schriftzeichenraster unterdrückt und stattdessen einen einem Dezimalpunkt zugeordneten Kanal der Steuermittel aktiviert. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung bleibt die Ziffernwiedergabe, wenn ein Dezimalpunkt in dem Code vorliegt, für ein Raster unterbrochen, nämlich das Raster, in dem der Dezimalpunkt aufgezeichnet wird. Die Aufzeichnung der zugeordneten Ziffer kann vorauslaufen oder im Anschluß an diese Unterbrechung
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nachgeholt v/erden, so daß für den Dezimalpunkt jeweils ein voller Rasterabstand in der Wiedergabe entsteht. Der Dezimalpunkt wird auf diese Weise visuell deutlich herausgerückt in der Anzeige und kann nicht übersehen werden. Hieran zeigt sich die Flexibilität der erfinderischen Ausgestaltung der Steuermittel.
Bei Dezimalzahlen sind Nullenfolgen vor dem Dezimalpunkt überflüssig. Um die Anzeige übersichtlich zu gestalten, ist es daher wünschenswert, die überflüssigen Nullen nicht mit anzuzeigen. Dies gilt insbesondere für die Nullen größerer Ordnung als eins. Die Null erster Ordnung vor dem Dezimalpunkt ist dagegen für die Anzeige unter Umständen wünschenswert, weil sie den Dezimalpunkt hervorhebt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung mit Unterdrückung, überflüssiger Nullen ist dadurch gekennzeichnet, daß an das Register ein Nulltaster angeschlossen ist, der auf Nullen vor einem Dezimalpunkt eine Sperrstellung einnimmt und die steuermittel in Sperrstellung für die Wiedergabe sperrt. Die Tastung der infragestehenden Nullen kann der Anzeige um eine oder mehrere Phasen vorauflaufen. In der Regel empfiehlt es sich, in einem solchen Fall eine Zahl von vorn nach inten zu schreiben und die Nullen so lange zu unterdrücken, bis der Dezimalpunkt oder eine Ziffer anders als eins auftritt. Der Nulltaster kann dann schon unwirksam werden für die letzte so ermittelte Null, so daß eine Null vor dem Dezimalpunkt noch mitgeschrieben wird.
Die Nullenunterdrückung ist auch möglich bei Schreibweise von hinten nach vorne.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert·
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6 Figur 7
Figur 8
Figur 9 Figur 1o
perspektivisch eine Kathodenstrahlanzeige nach der Erfindung,
den dem nachfolgend zu beschreibenden erfinderischen Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden SchriftZeichencode,
im Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
die rastermäßige Anordnung der Linienstücke, aus denen nach der Erfindung die Schriftzeichen synthetisch zusammengesetzt sind,
die Schaltung der steuermittel aus Figur 3 im Detail,
ein Impülsdiagramm zu der Schaltung nach Figur 5f
ein Teil der Schaltung aus Figur 5» zum Teil abgeändert,
ein Teil der schaltung aus Figur 3 und 5» zum Teil abgeändert,
ein Impulsdiagramm zu. Figur 8, und
die Schaltung der Mittel zum Schriftzeichenrasterfortschritt für die Abänderung nach Figur
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Figur 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre ίο, auf deren Schirm 11 drei vielstellige Zahlen N-, Np und N- nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wiedergegeben werden. Es sei daraufhingewiesen, daß für den Dezimalpunkt P der gleiche Zwischenraum wie für die Ziffern N4 vorgesehen ist. Die Dezimalpunkte P sind unabhängig voneinander in den verschiedenen Ziffern angeordnet. Die Nullen höherer Ordnung sind unterdrückt, mit Ausnahme jeweils derjenigen Null, die unmittelbar vor einem Dezimalpunkt steht, wie es bei der Zahl N2 der Fall ist. Bei der großen Zahl N3 sind die Ziffern N4 in Dreiergruppen gruppiert. Zwischen den Dreiergruppen ist ein Abstand S freigelassen.
Die Daten für diese Zahlen liegen vorzugsweise in der in Figur 2 angegebenen Form vor. Nach Figur 2 ist ein 5kanaliger Vielfachcode M für jede Ziffer N4 vorgesehen. Vier Kanäle M dienen zur Identifikation der Ziffer und ein Kanal M2 zur Anzeige, ob ein Dezimalpunkt unmittelbar rechts neben der betreffenden Ziffer N4 vorliegt. In Figur 2 ist die Zahl N1 aus Figur 1 in dem angegebenen Code aufgetragen.
Eine Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt. Sie weist einen Hochspannungskreis 12 zur Erzeugung eines Kathodenstrahls 13 und horizontal und vertikal ablenkende Kreise 14 beziehungsweise 15, die den Kathodenstrahl nach Maßgabe des in Figur 4 dargestellten Rasters R vertikal und horizontal ablenken. Außerdem sind Schrittkreise 16 und 17 vorgesehen, die das Raster R auf dem Bildschirm 11 synchron zur Wiedergabe der einzelnen Ziffern N4 lokalisieren. Die erwähnten Kreise sind in bekannter Weise ausgebildet und ihre Einzelheiten werden deshalb nicht näher erläutert. Mit 2o ist ein Taktgeber bezeichnet, der Taktimpulse erzeugt, die in einen Frequenzteiler 21 gelangen, der seinerseits die verschiedenen Schaltkreise synchronisiert. Die wiederzugebenden vielstelligen Zahlen werden in einem Register nach dem Code aus Figur 2 gespeichert. Mit 31 ist ein Schreiblesekreis bezeichnet, der die Codegruppen M einzeln über die Leitung von dem Register 30 in ein Einzelregister 33 einspeist. Die Code-
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gruppe aus dem Einzelregister 33 gelangt in einen Kathodenstrahlsteuerkreis 4o. In dem Kathodenstrahlsteuerkreis 4o werden auch Taktimpulse aus dem Frequenzteiler 21 eingespeist, nach Maßgabe derer das Einzelregister abgefragt wird und eine Impulsfolge zur Steuerung der Kathodenstrahlhelligkeit über die Steuerleitung 18 und das Steuergitter 19 getastet wird. Diese Impulsfolge ist mit der Ablenkung der beiden ablenkenden Kreise 14 und 15 über den Frequenzteiler 21 synchronisiert.
Der Kathodenstrahlsteuerkreis 4o ist in Figur 5 mit weiteren Einzelheiten dargestellt und wird nun anhand der Figuren 4 und 6 erläutert.
Figur 4 zeigt die Komponenten N,- einer Zeichenbasis, die so aus dem Raster R gebildet ist, daß sämtliche infragekommenden Ziffern in dieser Zeichenbasis aufgetragen werden können. In Figur 4 bedeuten die einzelnen Buchstaben folgendes:
A vertikale Mittellinie
B obere horizontale Zeile
C der obere Teil der rechts gelegenen
Vertikallinie
D eine mittlere horizontale Linie E der untere Teil der genannten rechten
Vertikallinie
F eine untere horizontale Linie G der obere Teil einer linken Vertikallinie H der untere Teil einer linken Vertikallinie.
Die einzelnen Ziffern werden aus diesen Linienelementen nach der folgenden Tabelle zusammengesetzt:
1 A
2 B, C, D, F, H}
3 B, C, D, E, F;
4 C, D, E, Gi
5 B, D, E, F, G;
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6 B, D, E, F, G, H;
8 ; ' B, C, D, E, F, G, Hi":'r '" :
O ■ B, C, E, F, G, Ή.' " :· ~:'i} ■*'■"■■■ ■ -'
Der Kathodenstrahlsteuerkreis 4o weist gemäß Figur 5 eine Vielzahl logischer UND-Kreise 41 auf, von denen jeder mit einem der Buchstaben A bis H'entsprechend den Linienkompönenten N1- aus Figur 4 bezeichnet ist. Die einzelnen Verbindungen zwischen diesen UND-Kreisen 41 und dem Einzelregister'33sowie dem Frequenzteiler 21, sind mit Ausnahme für den ÜND~Kreis der Komponente A im einzelnen nicht eingezeichnet. Sie sind für die Komponenten B bis H nach den gleichen Prinzipien aufgebaut und geschaltet vie für die Komponente A, die in Figur 5 eingezeichnet sind.
Die UND-Kreise 41 steuern die Auswahl der Komponenten N1. nach Maßgabe des jeweils vorliegenden Zifferncodes aus dem Einzelregister 33· Die Ausgänge der UND-Kreise 41 gelängen an eine gemeinsame Steuerleitung 44 und von da über einen UND-Kreis 45 und einen ODER-Kreis 45 an die ^Λ
Die einzelnen Kanäle des Einzelregisters'33'liegen über zugeordnete Datenleitungen 34, 35, 36 und 37 an/dem kathödenstrahlsteuerkreis 4o. Für jede dieser Datenleitungen ist ein Inverter 47 vorgesehen, so daß über die Invertoren 47 abgefragt werden kann, ob in den zugeordneten Kanälen des Eirizelregistörs 33 ein Bit vorliegt oder nicht. Entsprechend ist der Frequenzteiler 21 über eine Vielzahl von Leitungenf22a bis 22h an den" KatMäenstrahlsteuerlcreis 4o angeschlossen. Typische Steuerimpulsfolgeny äik ätifi den einzelnen ! Leitungen 22a bis 22h vorliegen, sind ϊη; FlGfar ^ Äuig&tragen, und zwar in Zeilen untereinander unter Angäbe 'fler; Be1ZUgSz if fern der jeweils zugeordneten Steuerleitung. Der Aufbau eins Frequenzteilers der hier infragestehenden Art ist zum-Beispiel aus-der USA-Patentschrift 2 754 45o bekannt. Die Stexierleitu^geil 22a Ms 22h sind ah Invertoren 23 angeschlossen, so daß dort aVgefragt -weräeh kann, ob
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auf der betreffenden Steuerleitung zu einer bestimmten Zeit das höhere oder das niedrigere Spannungsniveau vorliegt. Durch Auswahl entsprechender Kombinationen der Leitungen 22a und 22h, einerseits direkt und andererseits invertiert, können die Komponenten des Rasters R, die zur Aufzeichnung vorgesehen sind, identifiziert werden.
Um die Ziffer "1" zu schreiben, benötigt man gemäß Figur 4 lediglich die Rasterkomponente A. Der binäre Code für die Ziffer "1" ist 0001. Die UND-Kreise 41 sprechen auf Impulse hohen Niveaus an, im folgenden kurz "Hochimpulse" genannt, im Gegensatz zu Impulsen tiefen Niveaus, die im folgenden kurz "Tiefimpulse" genannt werden. Die Datenleitung 34 liegt direkt an den Dateneingängen 42 des φ
UND-Kreises 41A und die Datenleitungen 35» 36 und 37 liegen über Invertoren 47 an dem UND-Kreis 41A. Der UND-Kreis 41A kann mithin einen Impuls auf der Ausgangsleitung nur dann erzeugen, wenn auf der Leitung 34 ein Hochimpuls vorliegt und auf den Leitungen 35» 36 und 37 je ein Tiefimpuls vorliegt.
Die Komponente A ist gemäß Figur 4 die vertikale Mittellinie, die gezeichnet wird, indem der Kathodenstrahl i8 immer nur dann hellgetastet wird, wenn der Kathodenstrahl die Mitte einer horizontalen Linie des Rasters R beschreibt.
Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß die Impulsfolge auf den Zeitlei- _
tungen 22a und 22b Tiefimpulse aufweist, die sich über eine kurze ™
Zeitperiode links vom Zentrum der Hochimpulse und der Tiefimpulse der Impulsfolge 22d erstrecken. Die Hochimpulse der Impulsfolge 22d entsprechen jeweils einer horizontalen Auslenkung TH des Rasters R. Die genannten Impulsfolgen sind außerdem immer an der rechten Flanke der Hochimpulse der Impulsfolge 22d auf tiefem Niveau. Die Koinzidenz der Impulsfolgen 22a und 22b kann also dazu dienen, den Kathodenstrahl entsprechend der Komponente A jeweils in der Mitte einer horizontalen Auslenkung kurzzeitig hell zu tasten. Dementsprechend liegen gemäß Figur 5 die Leitungen 22a und 22b über Invertoren 23 an den Synchronisationseingängen 43 des UND-Kreises 41A. Venn demzufolge eine binäre Ziffer 0001 in dem Einzelregister 33 vorliegt, dann sind die logischen Voraussetzungen
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des UND-Kreises 41A erfüllt, wenn der Kathodenstrahl sich in der Mitte einer horizontalen Zeile befindet. Die Folge ist, daß der Kathodenstrahl gemäß der Komponente A aus Figur 1 hellgetastet wird und die Ziffer "1" auf dem Kathodenstrahlschirm 11 schreibt.
Wie bereits erwähnt, liegt die gemeinsame Steuerleitung 44 an dem UND-Kreis 45, der noch weitere Steuerfunktionen hat, die alle Ziffern betreffen. Für eine solche Steuerfunktion dient die Leitung Q, die anzeigt, daß die Anordnung in vollem Betrieb ist und daß keine weiteren Daten in das Register eingespeist werden können. Über die Leitung 24 wird ein weiterer Eingang des UND-Kreises 45 von dem Frequenzteiler 21 beaufschlagt, über die die Helltastung des Kathodenstrahls während des Rücklaufs gesperrt wird. Eine weitere Eingangsleitung 7o ist für den UND-Kreis 45 vorgesehen, die dazu dient, unter bestimmten Bedingungen die Ziffernerzeugung zu unterdrücken, zum Beispiel um die Nullen höherer Ordnung zu unterdrücken. Der vierte Eingang des UND-Kreises 45 liegt an der Leitung 48, über die die Ziffernerzeugung unterdrückt wird, wenn ein Dezimalpunkt geschrieben wird.
Der Betrieb des Kathodenstrahlsteuerkreises 4o wird nun anhand der Ziffer "7" noch näher erläutert. Der binäre Code für die Ziffer "7" lautet 0111. Dieser Code liegt so an den Eingangsleitungen 42 der UND-Kreise für B, C und E, daß diese, aber auch nur diese UND-Kreise während der infragestehenden Wiedergabezeit TW voll konditioniert werden können. Die fraglichen UND-Kreise liegen auch an entsprechend ausgewählten Zeitleitungen 22a bis 22g. Wenn sich der Kathodenstrahl von unten nach oben zeilenweise über das Raster R bewegt, wird der UND-Kreis 41E kurzzeitig jeweils am Ende der ersten sechs Zeilen voll konditioniert. In entsprechender Weise wird der UND-Kreis 41C am Ende der letzten vier Zeilen voll konditioniert, während der UND-Kreis 41B voll konditioniert ist über die volle Länge der letzten Zeile. Es sei daraufhingewiesen, daß sich dabei eine Überlappung ergibt. Die entsprechenden Ausgänge gelangen über den UND-Kreis 45 an den ODER-Kreis 46 auf die Steuerleitung 18.
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Besondere Zeichen, wie zum Beispiel ein Minuszeichen, können über besondere ÜND-Kreise, wie zum Beispiel den UND-Kreis 51, erzeugt werden. Der UND-Kreis 51 wird zu diesem Zweck über den Eingang 52 mit einer Dateninformation beaufschlagt und zu der entsprechenden Zeit über den Eingang 53 mit einem Tastsignal aus dem Frequenzteiler 21, so daß ein entsprechend synchronisiertes Helltastungssignal auf der Leitung 18 erzeugt wird.
Figur 7 zeigt eine bevorzugte Abänderung der Schaltung aus Figur 5, bei den Teile aus Figur 5 entsprechenden Teilen mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. UND-Schaltungen sind in dieser Zeichnung, wie auch in allen anderen Zeichnungen, mit einem kaufmännischen UND-Zeichen ( & ), Invertoren mit einem "I", ODER-Schaltungen mit einem "O" und Verriegelungs- beziehungsweise Kippschaltungen mit einem "L" bezeichnet. In Figur 7 sind einige Teile aus Figur 5» die von der Abänderung nicht betroffen sind, nicht dargestellt.
Wenn ein Dezimalpunkt erforderlich ist, ist dies zusammen mit der daran anschließenden Ziffer in dem Einzelregister 33 niedergelegt. An die für diese Information zuständige stufe des Einzelregisters 33 ist die Leitung 38 - siehe Figur 5 - angeschlossen. Diese Leitung 38 ist Eingang des UND-Kreises 60, von dem ein anderer Eingang an einer Zeitleitung Tn liegt, die gemäß der Impulsfolge 22h aus Figur 6 eine Zeit T^1 kurz vor Ende eines Ziffernwiedergabezyklus TW anzeigt, und zwar bevor die Daten aus dem Einzelregister 33 gelöscht sind. Mit 61 und. 62 sind zwei bistabile Kippschaltungen bezeichnet, die die infragestehende Steuerinformation speichern, ohne daß der Schreiblesekreis 31 bei der Wiedergabe der zugehörigen Ziffer weitergeschaltet wird. Diese beiden Kippschaltungen 61 und 62 steuern auch die Aufzeichnung des Dezimalpunktes in der folgenden Aufzeichnungsperiode. Die Kippschaltung 62 liegt ausgangssei tig am Eingang des UND-Kreises 60, und zwar über die Leitung 48, um sicherzustellen, daß der fragliche Schaltvorgang nur während der ersten der beiden infragestehenden Wiedergabeperioden ausgelöst wird.
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Der Ausgang des UND-Kreises So schaltet die Kippschaltung 61 vorwärts in ihren Zustand L1 und aufgrund dieses Schaltzustandes wird ein Steuersignal auf der Leitung 63 ausgelöst, welches eine Sperrschaltung 39 ( Siehe Figur 3 ) beaufschlagt, die daraufhin ihrerseits die Weiterschaltung des SchreibIesekreises 31 für einen Zyklus unterbricht, so daß in dem nächsten Zyklus keine Ziffer aus dem Register 30 in das Einzelregister 33 gelangen kann, wie es sonst bei jedem nun folgenden Zyklus der Fall ist.
Während einer Zykluszeit T (siehe Figur 6 ), die von dem Frequenzteiler 21 bestimmt wird und zwischen zwei Wiedergabeperioden liegt, ist der UND-Kreis 64 voll konditioniert, so daß er die Verriegelungsschaltung 62 in ihren Zustand L2 schaltet. Die Verriegelungsschaltung 62 sperrt damit den Ausgang des UND-Kreises, weil der den betreffenden Eingang des UND-Kreises 45 konditionierende Ausgangsimpuls der Verriegelungsschaltung 62 auf der Leitung 48 im Zustand "L2 abgefallen ist. Obwohl nun die gleiche Zifferninformation für zwei aufeinanderfolgende Wiedergabeperioden in dem Einzelregister 33 vorliegt, wird diese Ziffer in der zweiten Wiedergabeperiode wegen der Sperrung des UND-Kreises 45 nicht wiedergegeben. Die beiden Verriegelungsschaltungen 61, 62 bleiben in ihren Schaltzuständen L1 und L2 bis zur Zeit T (siehe Figur 6 ), die sich im Anschluß an die ersten Zeilen des Rasters R ereignet. Der UND-Kreis 65 ist aufgrund dessen konditioniert, so daß über die Leitung 49 ein Konditionierungssignal an den UND-Kreis 66 gelangt. Dieser UND-Kreis 66 wird außerdem über die Leitung 67 "von dem Frequenzteiler 21 beaufschlagt. Die fraglichen Daten und Taktsignale, die in den UND-Kreis 66 eingespeist werden, tasten den Kathodenstrahl während der ersten zwei horizontalen Auslenkungen des Rasters R in der Mitte der Rasterlinien kurzzeitig hell und erzeugen so einen Dezimalpunkt auf dem Kathodenstrahlschirm 11. Der Eingang Q des UND-Kreises 66 hat in Bezug auf den UND-Kreis 66 gleiche Wirkung wie weiter oben im Text zu dem UND-Kreis 45 beziehungsweise 51 erläutert.
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Während der Zeit T , nachdem der Dezimalpunkt wiedergegeben ist, schaltet die Verriegelungsschaltung 61 in ihren Normalzustand XT zurück» Die Steuerleitung 63 wird demzufolge inaktiviert und die Sperrschaltung 39 sperrt nun nicht langer die Weiterschaltung des Schreiblesekreises 31. Zur Zeit T , die sich ereignet unmittelbar im Anschluß an den zweiten Wiedergabezyklus und nach Maßgabe derer der UND-Kreis 68 beaufschlagt wird, schaltet sich die Verriegelungsschaltung 62 wieder zurück in ihren Zustand "L2, wodurch der UND-Kreis 45 an dem fraglichen Eingang wieder konditioniert wird. Ziffern, die im Anschluß daran in dem Einzelregister 33 vorliegen, werden in den folgenden Wiedergabeperioden,wie oben beschrieben, einzeln zur Wiedergabe gebracht.
Wie bereits erwähnt, werden Nullen höherer Ordnung links vom Dezimalpunkt unterdrückt. Die Code-Gruppen in dem Register 3o können, beginnend mit der Ziffer höchster Ordnung oder mit der Ziffer niedrigster Ordnung einer Zahl, in das Einzelregister 33 einge-:* speist werden. Wenn mit der ziffer höchster Ordnung begonnen wird, können Nullen höherer Ordnung in dem Schreiblesekreis 31 erkannt werden, indem die einzelnen Codegruppen jeweils unter Einschluß des Dezimalkanals M~ nach binären "1" oder "Bits11 abgefragt werden. Die Widergabeunterdrückung, die über die Eingangsleitung 7o und den UND-Kreis 45 hervorgerufen wird, endet dann, sobald ein Bit gefunden wird. Die Leitung 71 liegt an der Leitung 32 und führt in eine bistabile Kippschaltung 72. Ein Bit auf der Leitung 32 schaltet die Kippschaltung 72 in ihren Zustand L3· Sobald und solange sich die Kippschaltung 72 in diesem Zustand L3 befindet, liegt ein den betreffenden Eingang des UND-Kreises 45 konditionierender Ausgang auf der Leitung 7o vor. Demzufolge werden alle Nullen,die vor einer Ziffer oder vor einem Dezimalpunkt auftreten, nicht wiedergegeben. Die Ziffern, die während des Wiedergäbezyklus, während dessen die Kippschaltung 72 in ihren Zustand L3 schaltet, in das Einzelregister gelangt sind, und alle nachfolgenden Ziffern werden durch die Kippschaltung 72 nicht mehr für die Wiedergabe gesperrt. Demzufolge wird diejenige Null, die vor einem Dezimalpunkt - wie
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zum Beispiel bei der Zahl N2 aus Figur 1 - auftritt, wiedergegeben, so daß der Dezimalpunkt besser erkannt werden kann. Nachdem alle Ziffern des Registers 3o wiedergegeben sind, wird die Kippschaltung 72 über ein Rückschaltsignal des Frequenzteilers 21, das über die Leitung 73 in die Kippschaltung 72 eingespeist wird, wieder in ihren normalen Zustand 13 zurückgeschaltet.
Figur 8 zeigt eine Abänderung des Kathodenstrahlsteuerkreises 4o. Der abgeänderte Kathodenstrahlsteuerkreis ist mit 4o' bezeichnet. Diejenigen Teile, die von dieser Abänderung nicht betroffen sind, sind in Figur 8 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Figur 3 und 5 oder sie sind der Übersicht halber nicht mit eingezeichnet. Diese Modifikation gestattet es, Nullen höherer Ordnung zu unterdrücken und Ziffern links vom Dezimalpunkt in Dreiergruppen zusammenzufassen, wie dies für die Nummer N„ gemäß Figur 1 gezeigt ist.
Bevor die Wiedergabe erfolgt, werden die Codegruppen durch einen Schreiblesekreis 31' hindurchgeleitet, und zwar von links nach rechts, beginnend mit den Ziffern höchster Ordnung. Dabei wird jede Codegruppe daraufhin abgefragt, ob sie einen Dezimalpunkt oder Einsbit enthält, oder nicht. Jede Codegruppe, die keinen Dezimalpunkt oder Einsbit enthält, erfährt eine Dezimalpunktanzeige in der dafür vorgesehenen Bitposition M2 gemäß Figur 2. sobald ein Dezimalpunkt oder Einsbit in einer ursprünglichen Codegruppe aufgedeckt wird, erfolgt für die nachfolgenden Codegruppen keine Umänderung der Bitposition M2. Auf diese Weise werden die Nullen höherer Ordnung mit einer Markierung versehen.
Nachdem die Nullen höherer Ordnung, wie beschrieben, markiert sind, erfolgt die Wiedergabe bei umgekehrt arbeitendem Schreiblesekreis 31'ι so daß die Codes, beginnend mit den Ziffern niedrigster Ordnung, in das Einzelregister 33 gelangen.
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Die Ziffern werden synthetisch wiedergegeben, wie oben beschrieben. Einige Funktionen unterscheiden sich aber gemäß Figur S von denen im Text zu Figur 3 und 5 erläuterten. Der airier Ziffer zugeordnete Dezimalpunkt wird vor der zugehörigen Ziffer aufgezeichnet. Außerdem werden im Anschluß an den Dezimalpunkt die Ziffern zu Dreiergruppen gezählt und daraufhin in Dreiergruppen im Abstand zueinander aufgezeichnet, oder es wird zwischen die Dreiergruppen ein Komma eingefügt oder es wird der Abstand und das Komma vorgesehen. Schließlich werden die Nullen unterdrückt nach Maßgabe der vorgesehenen Markierung. Alle diese Funktionen werden gesteuert über die Leitung 38, die auf einen Dezimalpunkt-Bit in den Gruppen anspricht .
Es sind vier bistabile Kippschaltungen 81, 82, 83 und 84 vorgesehen, die die Dezimalpunkt-Bits auslesen und die Ziffern zählen, um die erwähnten für Figur 8 besonderen Funktionen durchzuführen.
Die Sehaltzustände dieser Kippschaltungen beeinflussen diverse UND-Kreise. Die Ziffernwiedergabe wird zu Gunsten der Dezimalpunktwiedergabe gesperrt über den UND-Kreis 85 nach MaPca.be der Leitungen 48 beziehungsweise 49. Der UND-Kreis 85 spricht auf die Koinzidenz der schaltzustände L4 der Kippschaltung -<1 imd T? der Kippschaltung 84 an, welche Sehaltzustände anzeigen, daß der erste E !-imalbit vorliegt.
Die Weiterschaltung des SchreibIesekreises 31', wird dann über den UND-Kreis 74 und die Sperrschaltung 39 unterbrochen. Der UND-Kreis 74 spricht auf die Koinzidenz der SchaItzustände L5 der Kippschaltung 82 und ΊΓ7 der Kippschaltung 84 an, die anzeigt, daß die Wiedergabeperiode beendet ist, während derer der Dezimalbit vorlag.
Die Nullen höherer Ordnung werden über den UND-Kreis 75, die Kippschaltung 72 und den UND-Kreis 45 unterdrückt. Der UND-Kreis 75 spricht auf die Koinzidenz eines Dezimalbits auf der Leitung 38, das Zeitsignal T (das gemäß Figur 9 unmittelbar vor einer Wiedergabeperiode auftritt) und den Zustand L7 der Kippschaltung 84 an, die anzeigt, daß die erste Markierung vorliegt.
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Die Zifferngruppierung der Dreiergruppen wird über den UND-Kreis bewirkt, der einen Taktimpuls auf der Leitung 92 an einen Hilfseingang 93 des horizontalen Schrittkreises 16 gelangen läßt. Die Kapazität 95 ist normalerweise entladen, und zwar in vorbestimmten Schritten gesteuert über Impulse, die in den BASIC-Eingang eingespeist werden, (siehe Figur 1o) Mit 93 ist ein Hilfseingang bezeichnet, über den eine Transistorkaskade 94 gesteuert wird, die über den Hilfseingang 93 beaufschalgt einen größeren Entladeschritt der Kapazität 95 als den normalen zuläßt, so daß der Kathodenstrahl einen größeren als den normalen Rasterschritt in horizontaler Richtung zwischen zwei benachbarten Ziffern vollführt, wobei die den benachbarten Ziffern zugeordneten Raster R einen größeren horizontalen Abstand als normalerweise zueinander haben. Der ÜND-Kreis 91 spricht auf die Koinzidenz des Schaltzustandes L5 der Kippschaltung 82, des Schaltzustandes L 7 der Kippschaltung 84 und ein Taktsignal T (das nach einer Wiedergabeperiode gemäß Figur 9 auftritt) sowie einen Taktimpuls T an. Diese Koinzidenz entspricht der Zeit, die unmittelbar auf jede dritte Zifferngruppe links vom Dezimalpunkt folgt.
Der daraus resultierende Wiedergabemechanismus wird nun anhand einer Wiedergäbefolge gemäß Figur 9 noch näher erläutert. Die am weitesten rechts gelegene ziffer, die also die niedrigste Ordnung in einer Zahl hat, gelangt von dem Register 3o während der Taktperiode T1 in das Einzelregister 33. Diese Ziffer wird während der Periode T2 wiedergegeben. Der nächstfolgende Code gelangt während der Zeitperiode T„ in das Einzelregister 33. Es sei nun angenommen, daß dieser Code einen Dezimalpunkt aufweist. Es liegt demzufolge auf der Leitung 38 eine Dezimalpunktinformation vor und zur Zeit T wird daraufhin der UND-Kreis 86 konditioniert und erzeugt einen Ausgang, durch den die Verriegelungsschaltung 81 über den ODER-Kreis 87 in ihren Schaltzustand L4 geschaltet wird. Der UND-Kreis 86 wird dabei durch die SchaItzustände T5 und l7 der Kippschaltungen 82 beziehungsweise 84 beaufschlagt, weil es sich um den ersten ausgelesenen Dezimalpunkt einer vielstelligen Zahl handelt. Unmittelbar darauf wird der UND-Kreis 85 konditioniert, so daß daraufhin in der Wiedergabeperiode T4 der Dezimalpunkt wiedergegeben wird und die Ziffernwiedergabe gesperrt wird.
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Während der Zeit T dicht am Ende der ¥iedergabeperiode T4 schaltet der UND-Kreis 82a die Kippschaltung 82 in ihren Zustand L5. Daraufhin wird der UND-Kreis 74 konditioniert, der die Weiterschaltung des Codes in den Schreiblesekreis 31 verhindert.
Zur Zeit Te im Anschluß an das Ende der Wiedergabeperiode T4 schaltet der UND-Kreis 8ia die Kippschaltung 81 in ihren Zustand "Ϊ4 . Während der Periode T,- gelangt die gleiche Codegruppe, die gerade wiedergegeben wurde und den Dezimalpunkt enthält, in das Einzelregister 33. Der Dezimalpunkt auf der Leitung 38 schaltet die Kippschaltung 81 nicht, weil die Bedingung für den Schaltzustand 13 nicht mehr vorliegt und der UND-Kreis 86 nicht konditioniert ist. Demzufolge wird die Ziffer, die mit dem Dezimalpunkt versehen war, in der nachfolgenden Wiedergabeperiode Tg wiedergegeben .
Während der Zeit T kurz vor dem Ende der Wiedergabeperiode T,-ist der UND-Kreis 83a konditioniert und schaltet die Kippschaltung 83 in ihren Schaltzustand L6, wodurch die erste Ziffer links vom Dezimalpunkt gezählt wird. Zur Zeit T nach dem Ende der Wiedergabeperiode Tg schaltet ein UND-Kreis 82b die Kippschaltung in ihren Zustand . Der UND-Kreis 74 ist nicht aktiviert, weil der Schaltzustand L5 nicht mehr besteht und'die nachfolgenden Ziffern werden in normaler Folge wiedergegeben. Die nächste Ziffer wird während der Zeitperiode T17 in das Einzelregister 33 eingespeist. Zur Zeit T kurz vor der Zeitperiode Tg schaltet der UND-Kreis 84a die Kippschaltung 84 in ihren Schalt-zustand L7, weil der tatsächliche Dezimalpunkt bereits wiedergegeben wurde. Es sei nun angenommen, daß der Code, der gerade eingespeist wurde, keinen Dezimalpunkt als Markierung aufweist, was also bedeutet, daß es sich hier um eine Ziffer anders als Null handelt, die nun während der Zeitperiode To wiedergegeben wird. Zur Zeit Tn, kurz vor dem Ende der Zeitperiode Tg, schaltet der UND-Kreis 88 über den ODER-Kreis 87 die Kippschaltung 81 in ihren Schaltzustand L4 und zählt damit die zweite Ziffer links von dem Dezimalpunkt. Der Dezimalpunkt wird nicht wiedergegeben und die Ziffernwiedergabe ist auch nicht gesperrt, weil der UND-Kreis 85 nicht konditioniert
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ist, da der Schaltzustand ΊΓ7 nicht vorliegt. Zur Zeit T unmittelbar nach dem Ende der Wiedergabeperiode Tq schaltet der UND-Kreis 83b die Kippschaltung 83 in ihren Zustand ΊΊ).
Die folgende Ziffer gelangt nun während der Zeitperiode Tg in das Einzelregister 33 und wird während der Zeitperiode T1 wiedergegeben, wobei die Kippschaltung 82 in ihren Schaltzustand L5 geschaltet ist. Hierdurch wird die dritte Ziffer links vom Dezimalpunkt gezählt. Anschließend wird die Kippschaltung 81 in ihren Schaltzustand *L4 zurückgeschaltet. Zur Zeit T im Anschluß an die Zeitperiode T10 und während der Ladezeit für die Zeitperiode T11 ist der UND-Kreis 91 konditioniert und erzeugt einen Sonderabstandsimpuls auf der Leitung 92, wodurch ein besonderer Abstand zwischen der Ziffer, die gerade in der Zeitperiode T1 wiedergegeben wurde, und der folgenden Ziffer, die in der Zeitperiode T12 wiedergegeben wird, eingefügt wird. Die Kippschaltung L4, L5 und L6 bildet einen dreistufigen Ringzähler neben den anderen Funktionen die sie erfüllt und bewirkt, daß jede dritte Ziffer links vom Dezimalpunkt einen extra Abstand gegenüber der nächstfolgenden Ziffer hat.
Im Laufe der Wiedergabe kann nun eine Null höherer Ordnung, zum Beispiel während der Zeitperiode T13 in das Einzelregister 33 eingespeist werden. Diese Tatsache wird durch die Markierung, die in der Position des Dezimalpunktes vorher in die entsprechende Codegruppe eingeschrieben wurde, erkannt. Zur Zeit T , die der nachfolgenden Zeitperiode T14 vorausgeht, schaltet der UND-Kreis 75 die Kippschaltung 72 über die Leitung 76 in ihren Schaltzustand Ϊ3· Wie bereits vorher in Verbindung mit Figur 5 erläutert, muß, damit eine Ziffer wiedergegeben werden kann, zur Konditionierung des UND-Kreises 45 der Schaltzustand L3 der Kippschaltung 72 vorliegen. Demzufolge wird jetzt die Wiedergabe für die folgenden Ziffern gesperrt. Der Schaltzustand Ό schaltet auch die Kippschaltung 84 in ihren Schaltzustand l7 , so daß der Zähler aus den Kippschaltungen 81, 82, 83 zurücklaufen kann. Ein entsprechender Eingang fällt· an dem UND-Kreis 88 ab und die Verbindung zwischen den Kippschaltungen 83 und 81 ist unterbrochen. Die Kippschaltung 72 bleibt in ihrem schaltzustand 13, bis ein Rückschaltsignal auf der Leitung 73 aufgenommen wird, das auftritt, wenn der Inhalt des Registers 3o völlig abgefragt ist.
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Die Zifferngruppierung zu Dreiergruppen links vom Dezimalpunkt ist von der Unterdrückung der Nullen höherer Ordnung unabhängig. In Verbindung mit der Erfindung können sowohl die eine Funktion - Gruppierung - als auch die andere Punktion - Nullemmterdrückung als auch beide Punktionen gleichzeitig verwirklicht werden.
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Claims (5)

Amtliches Aktenzeichen: P 17 99 Ο29.3-53 Anmelder: IBM Corp. Armonk Mein Zeichen: P 15 984/LE 911 234C 9. Januar 1976. ANSPRÜCHE
1. Oszillografische Schriftzeichenwiedergabevorrichtung mit auf w verschiedene Schriftzeichen vorprogrammierten Steuermitteln für die Helltastung eines in Schriftzeichenrastern gerastert fortschreitend abgelenkten Kathodenstrahl, die auf binäre Schriftzeichencodes ansprechen, welche steuermittel mehrere Kanäle aufweisen, die Linienstücken eines Schriftzeichenrasters, aus. denen sich die Schriftzeichen bildlich kombinieren lassen, zugeordnet sind, mittels eines Impulsgenerators, der mehrere Impulsfolgen erzeugt, die mit dem Schriftzeichenraster nach Maßgabe der Linienstücke synchronisiert sind und mit einem Register zur Aufnahme eines Schriftzeichencodes, welches mit seinen einzelnen, den Codebits zugeordneten Stufen in Kombination direkt und/oder invertiert an die Kanäle nach Maßgabe A der den Codes zugeordneten Linienstückkombinationen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dreiergruppierung für die ganzen Stellen einer Zahl ( N„ ) vorgesehen ist, wobei die Zahl von hinten beginnend aufgezeichnet wird, und ein Zähler ( 82 - 84 ) zum Abzählen von Dreiergruppen vorgesehen ist, der nach dem Dezimalpunkt seine Dreierzählung beginnt und bei jeder abgeschlossenen Dreierzählung Mittel ( 16 ) zum Schriftzelchenrasterfortschritt einmal auf einen größeren als normalen Fortschritt tastet.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kanal mindestens ein UND-Kreis ( 41 ) vorgesehen ist mit mehreren Eingängen, die nach den Kombinationen an die einzelnen stufen des Registers ( 33 ) und die verschiedenen Impulsfolgen zugeordneten Ausgänge ( 22 ) des Impulsgenerators ( 21 ) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Registerstufe für einen Dezimalpunkt vorgesehen ist, an die eine Dezimalpunktwiedergabeschaltung ( 6o, 61 ... ) angeschlossen ist, die aktiviert die SchriftZeichenwiedergabe für ein Schriftzeichenraster ( R ) unterdrückt und stattdessen einen einem Dezimalpunkt zugeordneten Kanal ( 48 ) der Steuermittel aktiviert.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Register ( 33 ) ein Nulltaster ( 72 ) angeschlossen ist, der auf Nullen vor einem Dezimalpunkt eine Sperrstellung einnimmt und die Steuermittel in Sperrstellung für die Wiedergabe sperrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nulltaster ( 72 ) eine bistabile Kippschaltung ist, die an eine Speiseleitung ( 71 ) für das Register ( 33 ) angeschlossen ist und bei Nullencode vor dem Dezimalpunkt in Sperrstellung schaltet und in Sperrstellung die Nullanzeige für alle Nullen der Ordnung höher als eins vor dem Dezimalpunkt sperrt.
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Leerse ite
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