DE1774248A1 - Fuehrungsglied fuer laufende Bahnen aus Papier oder anderem Material - Google Patents
Fuehrungsglied fuer laufende Bahnen aus Papier oder anderem MaterialInfo
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Description
1774240
FUbrungeglied fUr laufende Bahnen aua
Papier oder anderen Material
Die Erfindung betrifft ?Uhrungsglieder für laufende Bahnen,
insbesondere, wenn auch nioht auasoblieaelioh Bahnen aus
relativ enpfindliohen Material, s.B. Papier.
Bei vielen Vorrichtungen, in denen eine Bahn, 2.B. aua Papier,
läuft, iat es erforderliche, Mittel voreuaeben, die die laufende Bahn an einer cder nebrereo Stellen führen, insbesondere dort, wo die Bahn Ihre Laufrichtung ändern aoll. In
letzteren falle wird häufig eine "Ualenkatange" verwendet,
und sswar neiot eine einfache polierte Stange oder ein polier- |
tee Rohr, das drehbar oder auob siebt drehbar gelagert let;
bei höheren Laufgeschwindigkeiten der Bahn iat es Jedoch erforderlich, den Reibungswiderstand swiaoheo !!^lenkstange aod
Bahn au redueieren und ea hat eioh dabex eingebürgert, eine
Luftsohnlerung ansuwenden, wobei die Stange hohl ausgebildet
ist und ihr Innenraun nit einer Druokluftsufubr versehen ist
und eine Anzahl von Bohrungen in der Wandung der Unlenkstange einen Austritt der luft aua der Aussenfläohe der Stange erlaubt. Bei der Verwendung einer solchen Umlenketange entstehen jedoch häufig falten in der laufenden Bahn und daher
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bat Ban in letatez Seit luftdurchlässiges Sinteraaterial for
aolobe Stangen verwendet, duroh dessen Sevan dia Luft euatritt, na ao an des Auaaenaeite der Stange glelohfOralger
au wirken. Solche Stangen ana gesinterte· Material haben siob
als eufrledenatellend erwiesen, obgleich die eehx kleinen
Poren ie Material a·Β. dareh Papieretaub leieht verstopft
werden; solche Rohre sind jedoch teuer in der Herstellung und häufig nur unter Arbeitebedingungen innerhalb eines vorgegebenen engen Bereiche anwendbar.
Aufgabe der Erfindung iat es, ein TUhrungaglled für eine
laufende Bahn au schaffen» dae die erwähnten laohtelle nicht
aufweist.
Sin Vtibruugaglled für eine laufende Bahn besteht nach der
Erfindung aua einer Mebrsahl von plattenftfrttlgen Sleeenten»
deren jedes sualndeat ein Looh aufweistv das siob swlaohen
seinen Oberflächen erstreckt, wobei eich Luftwege «wischen
der Xante dea Sleaenta und einen der Löcher erstrecken,
ferner aua Kleeaitteln, die die Bleaente in eine« Stapel *&-
ssjnenhalten, wobei die Xanten der Slenente aiteinander ausgerichtet sind und eine PUhrungsflache bilden und ihre
Löoher ei t ein aod er auegerichtet aind und snajlndaat einen
Luftkanal bilden, der aieta länge dea Stapele erstreckt.
In diesea Stapel von Sleejenten liegen Hüten la das fläche
eines Sleaentes der fläche einea benachbarten El^aentes gegenüber und bilden daher Luftkanäle ewlsohen der Oberfläche
des Stapele (die von den Kanten der Elemente gebildet wird)
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und den einen Loch. Solche Muten sind in Stapel in ihrer
Funktion nicht unteracheidbar von Bohrungen in den Elementen.
Nuten in den flächen der filamente sind deshalb vorBUBiehen,
weil solche Elemente einfacher herstellbar sind als Elemente ; Bobrungen.
Beλ einer alternativen, bevoreugten Ausführungβform besteht
jedes Elemente aus porösem Material und die Poren bilden die Luftwege. Zweckraäesig bildet solches Material nur einen XeIl m
den Elementes, - wobei dieser Teil asymmetrisch ist, wenn
dan Element sswoi oder mehr Löotaer hat, und die Foren nit nur
einem der Löcher in Verbindung stehen - und der Rest des EIeQentea besteht aua luftundurchlässigen Material. Bei
solchen Elementen kann ea vorteilhaft sein (wenn das poröse Material nicht einfach «it den luftundurchlässigen Material
verbunden werden kann), Halteplatten swisohen benachbarten
Paaren von Elementen vorsusehen, wobei diese Halteplatten
Vorsprünge haben, die die Teile aus porösem Material der benachbarten Elemente angreifen und in ihrer richtigen Lage f
halten. Die erwähnten Vorsprunge werden in das poröee Material
eingepresst, wenn die Kiemmittel nach Zusammenstellen des Stapels wirksam werden.
Bei einem Führungsglied nach der Erfindung erreicht die Druokluft, die dem Kanal oder den Kanälen, die von den miteinander
ausgerichteten Löchern der verschiedenen Elemente gebildet werden, die FUurungsflache, die von den miteinander ausge-.
eiohteten Kanten der Elemente gebildet wird, durch die Nuten
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in den Flächen der Elemente oder die Poren in den porösen Material. Bei einer einfachen AuefUhrungefora eines Pührungegliedes
nach der Erfindung können alle Elemente von gleicher Gestalt Bein, wobei jedes ein einziges Loch aufweist» so
daae das Glied einen eineigen Luftkanal hat, der flieh entlang
der gesamten Länge des Stapels von Elementen erstreckt.
Jod och laui'en häufig in einer Vorrichtung« in der solche
FtihEungaglieder Verwendung finden, Bahnen einer Breite, die
geringer ist ale die maximale Breite, die die Vorrichtung
aufnehmen kann. Die Länge des Stapels von Elementen eines oüor jedes FUbrungsglledes wird durch diese maximale Breite
bestimmt und es muss möglioh sein, Bruokluft der FUbrungsflache
entlang der gesamten Länge des Stapels zuzuführen. Bei Verarbeitung einer Bahn von geringerer als der maximalen
Breite ist es jedoch vorzuziehen, Druckluft nur dem Teil der
riihrungef lache zuzuleiten, an dem sie erf order liob ist, d.h.
einer solchen Länge der fUbrungsflache, die der Breite der
jeweils verarbeiteten Bahn entspricht·
Entsprechend kann ein FUbrungeglied naob der Erfindung zwei
oder mehr Luftkanäle aufweisen, wobei die Elemente, die einen Teil des Stapels bilden, Nuten oder Bohrungen aufweisen, die
ihre Kanten mit einem der Kanäle verbinden, während die anderen Elemente im Stapel Nuten oder Bohrungen aufweisen,
die ihre Kanten mit dem anderen Kanal oder den anderen Kanälen verbinden. Wenn nur zwei Kanäle erforderlich sind,
kann jedes Element zwei symmetrisch angeordnete Löcher aufweisen
und eine seiner flächen kann ein asymmetrisches Muster
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. von Nuten aufweisen, die gewUnsobte Bereiobe seiner Kante
mit nur einem der erwähnten Löcher verfeinden. Solche Elemente werden in diesem Falle 00 miteinander in Stapel vereinigt,
deas die genuteten flächen der Elemente in einem Teil des
Stapele (s.B. einem mittleren Teil) «u einem Ende des Stapele
hin gerichtet sind, während jene im Rest dee Stapels (ι·Β·
den Endteilen) sum anderen Ende des Stapele hin geriobtet
sind. Die miteinander auegerichteten LÖober der Elemente
bilden die erfcrderlioheo beiden Luftkanäle und die Nuten der ^
Elemente, die in einer Richtung geriobtet sind, stehen mit einem Kanal in Verbindung, während die Hüten der Übrigen
Elemente mit dem anderen Kanal in Verbindung stehen. Durch wahlweises Verbinden eines oder beider Luftkanäle mit einer
Druokluftquelle kann auf diese V'eise Druckluft eur PUbrungsflache über nur einen Teil des Stapele oder Über den Rest
des Stapele (a.B. den mittleren Teil oder Endteile) oder
Über dessen gesamte Länge sugefUbrt werden· Entsprechende
Anordnungen können bei Elementen alt Bobrungen und ebenso bei Elementen aus porösem Material Anwendung finden. f
Durch Verwendung von ewei formen von Elementen,die sich im
Muster der Hüten, die in einer des Flächen jedes Elementes
gebildet sind, oder in der Form des Teiles aus porösem Material unterscheiden, die aber beide drei oder vier Löcher aufweinen, kann Vorsorge getroffen werden für eine wahlweise
Anwendung von Druckluft innerhalb einer grösseren Ansabl
getrennter Zonon entlang der Länge des FUhrungsgliedes.
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Während vorstehend Inten In eine* Hiebe de* Elementes erwähnt wurden, könnten die Bleaente auob Voten auf beiden
Flächen in komplementärer Anordnung aufweisen.
Die Kletnnittel kunnen von Terecbiedener Gestalt aein. line
einfache AuflfUhrunfefore besteht darin, «Ine Luftleitung .
vorzusehen, die eieb durch die gen·· Lsnge des oder jedes
Kanals erstreckt (wobei der teil einer solchen Leitung innerhalb des Stapels von lleaenten eine gesohlitste Wand aufweist,
um den Luftaustritt au erlauben) and diese Leitung «it Oewindeendteilen su versehen, die Kleaauttern tragen, die gegen
die Endeleoente unmittelbar oder Über Jtodplatten anliegen.
Der Soblita in einer solchen Leitung kann τοη begrenster
Lange sein, so dass eine Sinetellung der Leitung in Längsrichtung dee Stapeln «Oglioh ist, us) so die Lenge des 8tapels
au ändern» über die von der Leitung Luft angeführt wird.
Alternativ kennen Sndplutten an eine« Stellglied Befestigt
sein, das sieb entlang der Lange dee Stapels von !lementen
erstreckt· Solche StQtsglleder können von T-fOralge· Qaersobnitt sein und die Bleaente kennen alt eine· Aesaetmltt
versehen sein» der den Schenkel des 1 aufnissrt, der soait
daeu beitragt» die Xlesente ewangsläufig in riobtiger
Ausrichtung Miteinander au halten.
Sin Ausflihrungsbelepiel der Vorrichtung nach der Srfindung wird
anhand der belllegenden Zeichnungen beschrieben, end awar
stellen dar:
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Figur 1 eine Seitenansicht (ait Seilen is Schnitt) eines
Ftthrungsgliedes nach der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Figur 1,
Figur 4 eine Ansicht eines besonderen Teiles für das Glied
nach Figur 1»
einfacheren Form eines solchen Fiihrungsgliedes, und %
Figur 6 eine Ansicht entsprechend den Figuren 2 bis 5 eines Elementes mit Teilen aus poröse« Material.
Das in den Figur 1 bis 3 dargestellte Ftihrungeglied weist
ein Stutsglied 1 von T-föroigeo Querschnitt auf, wobei der
Schenkel 2 des T aufwärts gerichtet ist, während die Querstange des T als Grundfläche 3 dient. Zwei Endplatten 4 mit
MontagefUsseo 5 sind' an der Grundplatte 3 alt Boleen in Abständen befestigt und zwischen den Endplatten 4 ist ein f
Stapel 6 aus plattenförmigen Elementen gehalten.
Sie plattenförmigen Elemente des Stapels 6 sind alle von
einander entsprechender äusserer Fore und alle mit einer Ausnehmung versehen, die den Schenkel 2 des Stutsgliedes 1 aufnimmt, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Sie
Umfangslinie jeder Fläche der erwähnten Elemente kann beachrieben werden als aus einem gröseeren Segment eines Kreises
der um ein symmetrisches Trapes beschrieben ist,
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wobei die nichtparallelen Seiten dee leteteren Tangenten so*
Kreis bilden, da« Segment fortsetzen and die ktlreere der
parallelen Seiten dee Trapezes die Umfangelinie vervolletändigt. Jeäee einzelne Element bat in einer seiner Flächen ein
Muster von Baten und die andere Fläche iat eben; awei vereobiedene Formen von plattenförmigen Elementen Bind la
Stapel 6 enthalten. Diese zwei Eleeentforeen weiden «le
Typ A- and Typ B-Element bezeichnet and ihre genuteten Flächen eind in den Figuren 2 bzw. 3 dargestellt.
Xn Figur 1 sind die Typ A- und Typ B-Sleaente Bit den Beeugezeiohen 6A bzw. 6B bezeichnet, wenn ihre genuteten Flächen la
der Zeichnung nach rechte geriobtet sind, während ei,· «It A6
und B6 bezeichnet werden, wenn ihre genuteten Flächen nach
linke gerichtet eind.
Der Stapel 6 uafaeet sieben Gruppen von plattenförmigen
Elementen, die symmetrisch angeordnet sind. Ton eine« Ende en«
anderen sind die Elemente des sieben Gruppen in der Heibenfolge 6B, B6, 6A, A6, 6A, B6, 6B angeordnet. Ein grosser Seil
der rechten Hälfte des Stapele ist in Figur 1 weggelassen, αα
die Gröaee der Darstellung so reduzieren, es bandelt aiob
dabei aber nur α« eine spiegelbildliche Anordnung der linken Hälfte.
Die genuteten Flächen der Typ A-Elemente und der Typ B-Elemente
sind jeweils in den Figuren 2 and 3 dargestellt. Die Typ A- und Typ B-Element· haben je eine bogenförmige Mat (7A bsw. TB),
die koaxial mit den eylindrlsohen Teil der Eleeentenkante
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verläuft und eine Ansahl radialer Hüten 8, die die Hat 7 Bit
dem Bylindrisohen Teil verbinden. Jedee Typ Α-Element hat
vier symmetrisch angeordnete Löoher 9A, 10At 111 und 12A,
während jedes Typ B-Element Tier entsprechend angeordnete Löoher 9B, 1OB, 11B und 12B aufweist.
Die obigen Anordnungen der Löoher la den beiden Typen von
Elementen haben sur folge» daee in jede« 8tapel dieser Elemente, wie ieeer ale geaiscbt sein mögen, die Löcher alle
miteinander ausgerichtet sind and vier Kanäle bilden» die sich Über die Länge des Stapele erstrecken. Wenn alle Elemente mit ihren Hüten in glelober Richtung angeordnet sind,
dann bilden die Löcher 9A9 9B einen Kanal, die Löoher 1OA,
1OB einen anreiten Kanal osw«; wenn J ed ο oh einige der Typ Α-Elemente umgekehrt angeordnet Bind, dann wird ein Kanal von den
Löchern 9A, 9B und 1OA gebildet and der »weite Kanal von den Löchern 9A, 1OA and 1OB aew·. Jeder Kanal hat eine Auskleidung (9L, 1OL, 11L, 12L) in Gestalt eines linge geschlltBten Rohres, das dasa dient, eine seitliobe Tersobiebang
der Elemente su verhindern.
Bei Betrachtung der Anordnung der Elemente entspreobend der Darstellung in Plgar 1 1st nächst dem Besohaaer ein Kanal
duroh Löober 11A, 12A, 11B, 12B gebildet and ein Kanal
duroh Löcher 9A, 9B, 1OA, 1OB, wobei diese Kanäle mit
bsw. 9 beselobnet sind. Duroh Vergleich der Figuren 1,2 and
wird man erkennen, dass der Kanal 11 von Löchern 11B der
linken Gruppe, Löohern 12B der «weiten Gruppe von links (Elemente B6), Löchern 11A der dritten Gruppe (6A) usw. gebildet
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Der Kanal 9 wird gebildet durch löcher 9B der linken Grappe
(Elemente 6B), Löcher 1OB der sweiten Gruppe (Elemente B6),
löcher 9A der dritten Grappe (Elemente 6A), Löcher 1OA der vierten Grappe (Eleaente A6) und dann Löcher 9A9 10B bsw. 9B
der verblei tendon Gruppen. Der Kanal 9 hat ättssere Verbindung**
rohre 9F für die Zufuhr von Druckluft; entsprechend meist
der Kanal 11 äuasere Rohre HP and weitere Kanäle 10 und 12
hinter den Kanälen 9 and 11 (bei Betrachtung von figur 1) weisen äossere Verbindungsrohre 1OP, 12P auf.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen» ist die bogenförmige
Nut 7A des Typ Α-Elementes an einem i$näe verlängert and
steht so mit dem Loch 9A in Verbindung, während die bogenförmige Nut 7B des Typ B-Elementes an einem Ende verlängert
ist und steht so mit dem Loch 11B in Verbindung. Auf diese
Weise stehen im Stapel nach Figur 1 die radialen Hüten 8 der Elemente der äussersten linken und rechten Grappe (Elemente
6B) mit dem Kanal 11 und den Rohren 11P in Verbindung; die
Hüten 8 der zweiten Gruppen von links und rechts (Elemente B6) stehen mit dem Kanal 12 und Rohren 12? in Verbindung; die
Nuten 8 der dritten Gruppe von links und von rechts (Eleaente
6A) stehen mit dem Kanal 9 und Rohren 9P in Verbindung; und die Nuten 8 der mittleren Gruppe (Elemente A6) stehen mit dem
Kanal 10 und Robren 1OP in Verbindung·
11P, 12P geben daher verschiedene Teile der länge des Stapels
ab
Luft durch die Nuten 57,während eine Papierbahn od.dgl.
tli ir überläuft. Die hier dargestellte Anordnung kann dann
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wandet werden» wean die Bahn tun etwa eine» rechten Winkel umgelenkt
werden soll, wobei die Nuten 8 über einen ausreichenden
Winkel angeordnet sind, um eine richtige Schmierung zu.
o:?gßfcaxä, d.h. ua dassu beizutragen, die Bahn dort von der Ano:,'ön;aj3g
wegzuhalten, wo sie sonst gegen die zylindrisch
gekrümmte Oijsxfläche (die ümhrungsflache) des Stapels von
-pXatte&fUroigezi Elementen gezogen würde.
jlle Anordnungf die soeben anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieb
ba« \ν·αχ·αθΓ ist für die Verwendung mit Einzelbahnen bestimmt,
die, obgleich sie schmaler sein können als die Maximalbreite (d.h. als die Länge des Stapels 6), dennoch etwa symmetrisch
auf. dem Führusggglied laufen. FUr die schmälsten Bahnen
bsaucht.daher Luft nur der zentralen Gruppe von plattenförmigen
Elementen (A6) durch die Rohre 1OP augeführt zu wßKäsDc PUr etwas breitere Bahnen wird Druckluft auch durch
ö;Lc Rohre 9P benachbarten Gruppen beiderseits der mittleren
(Etappe (B6) zugeführt; für noch breitere Bahnen wird Druckluft
auch äurch die Rohre 1?.P zugeführt und fUr Bahnen maxilanlss
Breite werden alle Verbindungsrohre mit Druckluft versorgt.
Wenn gewünscht, können Abschirmplatten im Stapel der Elemente
YöTOöiidung finden, um einen oder mehrere der Kanäle 9, 10,
11 rad 12 zu unterbrechen. Eine solche Platte ist in Figur 4 dargestellte Ihre Gestalt entspricht etwa der der Elemente und
si© weist drei Löcher auf, die so angeordnet sind, dass, wenn
di© Platte im Stapel angeordnet ist, diese Lücher mit Kanälen
9 and 10 unfi entweder 11 oder 12 ausgerichtet sind (abhängig
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von der Ausrichtung der Abschirmplatte)· so dass der Kanal
12 oder der Kanal 11 unterbrochen ist. Wenn die Abschirmplatte
auf diese Weise den Kanal 11 unterbricht, dan» wird
Luft durch das äussere Rohr 11P links des Gliedes (bei Betrachtung
von Piβus 1) nur die Nuten der äusaersten linken
Elesentengruppe erreichen, während das rechte Rohr 11P nur
mit den Hüten der äussersten rechten Gruppe von Elementen in
Verbindung eteht und so kann tsan die Anwendung von Luft an
el en verschiedenen Teilen entlang der Länge des Ptibrungs«
gliedes steuern«
In !Figur 5 ist die genutete Fläche eines weiteren Typs von
plattenförmigen Elementen des Typs C dargestellt· Dieser Eleraententyp entspricht in seiner Gestalt wiederum den Typen
A und B und kann auf einem den Glied 1 nach Figur 1 entsprechenden
Stützglied montiert werden. Jedoch ist das Typ C=Blement in erster Linie zur Verwendung in Anordnungen be»
stimmt, in denen der Stapel von plattenförmigen Elementen
nur aus drei Gruppen besteht; das Element hat Nuten 8, die
denen nach Fistar 2 und 3 entsprechen, Sich aber aber einen
grösseren Teil des sylinärischen Teiles der Kante erstrecken,
UBi so eine Bahn aufaunehmen, die um etwa 180° umgelenkt wird.
Asisserdeis hat das Typ (MSlement eine bogenförmige Hut 70
(entsprechend den Nuten 7A, 7B)9 aber nur zwei Löcher 110 und
12C an Stellen, die denen der Löcher 11B und 12B (Figur 3) entsprechen, wobei die Hut 7C verlängert ist, um mit den
Löchern 12C in Verbindung zu stehen. Auch ohne nähere Erklärung
ergibt sich, dass die Typ (/»Elemente in einem Stapel
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angeordnet werden können, der einen mittleren Seil aufweist,
der durch einen Kanal mit Druckluft versorgt wird, und Endt«3Ü0 9 die beide durch einen aweiten Kanal mit Druckluft versargt werden.
Das £yρ C-Element weist femer ein drittes Loch 13 auf,
und zwar im Zentrum seines segmentartigen Seiles, das aber
nicht ralt der Nut 70 in Verbindung steht, sondern ein Durchstecken einer Stange 14 durch den Stapel aus Typ C-Elementen.
erlaubt, so dass der Stapel durch Aufschrauben von nicht ™
dargestellten Muttern auf die Enden der Stange ssusamaengeklemmt werden kann·
In Figur 6 ist eine abgewandelte AusfUhrungsform eines EIement es zur. Verwendung als Syp B-Eletaent in fUhrungsglied nach
Eigur 1 dargestellt« Das Element nach figur 6 entspricht
daher nach seiner funktion den nach figur 3 (obgleich es in umgekehrter Lage dargestellt ist), aber ea ist abgewandelt
insoweit, als das Element nach figur 6 sue Seil aus porösem Material U besteht und ssum Seil aus luftundurchlässigem
Material 15. Die Foren des porösen Materials bilden Luftwege
zwischen der gekrümmten oberen Kante des Elementes und dem Loch 11B.
Zwischen jedem benachbarten Paar solcher Elemente ist eine
dlinne luftundurchlässige Halteplatte (nicht aus Figur 6 ersichtlich) angeordnet, die ausgerichtet mit den Löchern 9B,
1OB, 11B und 12B in den benachbarten Elementen gelocht ist.
Die flächen der Halteplatten haben an den Stellen, an denen
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BAD
/τ
sie an dem porösen Material H anliegen, sobsale Vorsprünge 16,
Beim Zusammenkleben des Elementen stapeis (Figur 1) werden
diese Voraprünge 16 in das poröse Material eingedrückt und
dienen zur zwangläufigen Anordnung. Dies ereögliebt es, die
porösen und die uichtluftdurahläesigen Seile der Elemente als
zwei getrennte Seile herzustellen, was vorteilhaft sein kann,
wenn die fUr diese beiden Seile verwendeten Materialien nicbt
leicht miteinander verbindbar einoT
Das poröse Material kann b.B. geschäuatee Konetatoffmaterial
sein, Sintermetall oder Gewebe, oder es kann gewelltes Blattmaterial verwendet werde»·
Aus den vorhergehenden Beispielen ergibt sieb, dass eine weite
Vielzahl von Anordnungen innerhalb.des Bereicbs der Erfindung
mögliob ist· Betrachtet «an das Eleaent nach Figur 3· so
könnte ein drittes Baar von lächern (niobt Sargestellt} vorgesehen sein, das es erlaubt, im Stapel zusätzliche Elemente
zu verwenden, die Katen oder Bobrungen aufweisen, die alt
einem dieser weiteren löcher in Terbindung stehen. Die erwähnten zusätzlichen JSleaente worden ihre Luftzufuhr durch
den einen oder des anderen von swei zusätzlichen Kanälen erhalten, die von des dritten Paar von löchern gebildet werden,
abhängig davon, auf welobe Welse die zusätzlichen Jileeente in
den Stapel eingesetzt werden. v .
Sin FUbrungsglied nacb der Erfindung let jedoch aiofci »ar verwendbar, ura eine getrennte Steuerung üqt, $ym@kl®$ *j*wfcaiir mn
verschiedenen Teilen seiner länge auszuführen« l.ü. kann outer
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Verwendung von Elementen, wie sie is figur 4 dargestellt
sind, ein Stapel susaemengebaut werden, in de ο die Mehrsaal
der Elemente in einer Richtung gerichtet und daher Bit eise«
von sswei von ihren löchern gebildeten Kanälen verbunden iat,
wobei durch diesen einen Kanal die Druckluft vie bei den vorhergehenden Beispielen zugeführt wird. Me verbleibenden
Elementet die eine oder mehrere kleine Gruppen bilden, können
i» der anderen Sichtung ausgerichtet ssin und der zweite
Ei-,naX (mit de» diese verbleibenden Elemente verbunden sind)
kran mit einer BrttckprUfeinrichtung verbunden sein. Wenn
eins Papierbahn um ein solches fUhrungsglied läuft, so wird
ein Seil der durch die Mehrzahl der Siesente augeftthrten Luft
den sweiten Kanal erreichen und der darin herrschende Druck
wird die Prüfeinrichtung betätigen und von der Spannung in der Papierbahn beeinflusst werden, da diese Spannung den Ab=
etaafl «wischen der Bahn und dem FUhrongsglied bestimmt. Daher
wird die Anzeige der Prüfeinrichtung verwendbar sein, um die
B£iVmspannung aneuzeigen und/oder zn steuern.
die plattenförmigen Elemente eines Führungsgliedes nach der
Erfindung können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Wf nn sie sit Hüten in einer oder mehreren ihrer Flächen hergestellt
werden, so können solche Elemente z.B. aus Metall gegoaeen oder aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt
sein* aewUnschteofalls können Papier- oder andere Abdichtungen
Rwinchon aneinanderlfegenden Elementen im Stapel vorgesehen
sein? obgleich dies im allgemeinen nur erforderlich sein
dürfte, wenn ©in relativ hoher luftdruck angewendet wird.
109831 /08 hl
BAD ORIGiNAjL,"
BAD ORIGiNAjL,"
Selt)at dann kann die Verwendung solcher Abdiohtangen unnötig
sein, wenn die plattenförmigen Elononte etwas deformierter
ausgebildet sind (vorzugsweise nachgiebig) und wenn der Stapel fest ssusamraengekleorat ist·
Wenn ein solches FUhrungsglied in einer Maschine verwendet
wird, die immer ewei oder mehr schmale Bahnen verarbeitet,
so ist es möglicht einen oder mehrere inaktive Abschnitte
ira FUhrungsglied vorzusehen, indem in den Stapel eine oder mehrere Gruppen von Elementen mit Löchern aber ohne Nuten,
Bohrungen oder poröses Material angeordnet werden. Biese inaktiven Abschnitte werden dann so entlang der länge des
Führungsgliedes angeordnet, dass sie den Lücken zwischen
benachbarten Bahnen entsprechen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. SlihrungsgUed für eine laufende Bahn» ζ·Β· aus Papier, gekennzeichnet durch eine Hehrzahl plattenförmig .* Elemente, deren jedes zumindest ein !Doch aufweist, das sich zwischen. seinen Flächen erstreckt und deren jedes Luftwege aufweist, die sich zwischen der Kante des Elementes und einem der Xiöcher erstrecken, sowie durch Kleinmittel, die die Elemente zu einem Stapel vereinigt zusammenhalten, wobei ihre Kanton miteinander ausgerichtet sind und eine Ptihrungsflache bilden iind ihre Löcher miteinander ausgerichtet sind und zumindest einen Luftkanal bilden, der sich längs des Stapele erstuckt.2. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Elemente von gleicher Gestalt sind, nobel jedes ein einziges Loch aufweist, so dass das Glied einen einzigen Luftkanal aufweist, der sich entlang der gesamten Länge dee Elementen· stapeis erstreckt· >Λα3. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Clement ein asymmetrisches Muster von Luftwegen und zumindest zwei Löcher aufweist, wobei das Muster derart asymmetrisch ist, dass die Luftwege nur mit einem der Fächer in Verbindung stehen«4. Glied nach Anspruch 3% dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente so im Stapel angeordnet sind, dass entsprechende Elemente in verschiedenen !Dellen des Stapele zu verschiedenen10983170847 BAD ORIGiNAlEnden des Stapele Μα gerichtet sind und daher die Luftwege der Elemente in den verschiedenen Seilen mit verschiedenen der τοπ den miteinander ausgerichteten Löchern gebildeten Kanälen in Verbindung stehen·5· Glied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element swei syanetrisoh angeordnete Löcher aufweist, wobei die Elemente in eine» Mittleren Zeil des Stapels zu einem Ende des Stapels hin und die Elemente in den Endteilen des Stapels sum anderen Ende des Stapels hin gerichtet sind.6. Glied nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch Elemente von awei Typen, deren jeder drei oder Tier Löcher aufweist, wobei die Elemente jedes Syps in einigen Zeilen des Stapels su einem Ende des Stapele und in anderen Zeilen des Stapels sum anderen Ende des Stapels hin gerichtet sind.7« Glied nach eine» der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftwege in jedem Element in einem Huster von Buten auf einer der fluchen des Elementes angeordnet sind·8· Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daas jedes Element zuaindeat teilweise au» porösem Material besteht, wobei die £orem &Um· Hates die Luftwege bilden.108831/08 47BAD ORIGINAL9. Glied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element einen Seil aus porösem Material aufweist, der sich zwischen der Kante des Elementes und einem der Löcher erstreckt, und der Rest des Elementes aus luftundurchlässigem Material besteht.10. Glied nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zwischen jedem benachbarten Paar von Elementen angeordnete Halteplatten, die Torsprünge aufweisen, die mit dem Seil aus porösem Material der benachbarten Elemente in Eingriff sind und diese in ihrer Lage halten.11. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiemmittel ein Luftrohr aufweisen, das sich über die ganze Länge des oder jedes Kanals erstreckt, wobei ein Teil des Rohres innerhalb des Stapels von Elementen mit einem Schiita in seiner Wandung yereehen ist, um einen Luftaustritt zu ermöglichen, und das Rohr mit Gewinde versehene Endteile aufweist, die KLemmuttern tragen, die entweder unmittelbar oder über Endplatten gegen die Endelemente des Stapels anliegen·12. ölied nach, einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ^lernmittel Endplatten aufweisen, die an einem Stützglied befestigt sind, das sich entlang der Länge des Stapels von Elementen erstreckt.109831/0847
BAD ORIGINALAA 177A2A8WQ13. Glied nach Anopruoh 12, dadorofe geireMnee lohnet, dans das Stützglied yob T-ftSraleem Qaereafanltt l»t9 «»bei die HcHMSDite «It einer ABenetHOBC tctmImbi ttlaAf. die den Sehenlcel dee S eutnJjert· ■14· Glied nach eine« der AnsprttoM 1 ti* %*+ «ekemaMlolmet durch BUBindest eine AlrartiiTwjftette «rtnetüw »eMoHbnr Elemnten, nobel die HLatte weniger Loohe» AU jede» derEleaente aufwelet, eo daee smlndeet einer der lenftle109831/08BAD ORIGINAL·LeerYeit
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