DE1773596A1 - Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes von Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes von GasenInfo
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Description
Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehältes
von Gasen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes
von Gasen in einer Kammer hoher Temperatur, die sich unter Atmosphärendruck befindet, beispielsweise eine
V/ärmebehandlungskammer, wie sie als Trockenkammer für Textilgewebe
verwendet wird.
In der Hygrometrie ist es bekannt, die Luftfeuchtigkeit nach dem sogenannten Nass-Trocken-Thermometer-Verfahren zu bestimmen.
Zur Messung der Feuchtigkeit von Gasen in Kammern hoher Temperatur sind nach diesem Prinzip arbeitende Vorrichtungen bekannt,
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Ί773596
bei denen eine Probekammer, die ein nasses Thermometer und ein trockenes Thermometer enthält, ausserhalb der Hochtemperaturkammer
angeordnet, wobei das Gas innerhalb der Hochtemperaturkammer, dessen Feuchtigkeit zu messen ist,
in die Probekammer überführt wird und dabei auf eine Temperatur unter 1oo° 0, aber oberhalb des Taupunktes, abgekühlt
wird. Das Gas wird auf eine Temperatur von unter 1oo° C abgekühlt, so daß das Wasser in dem Bad für das nasse Thermometer
innerhalb der Probekammer nicht zum Sieden kommt. BIe Temperatur wird aber auch oberhalb des Taupunktes gehalten, um
eine zu Messfehlern führende Kondensation zu vermeiden. Die Maßnahmen, die getroffen werden müssen, um das Gas innerhalb
dieses Temperaturbereiches zu halten, sind sehr aufwendig und geben zu Störungen Anlass, und häufig ist die Abkühlung
in diesen Temperaturbereich unmöglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu
schaffen, die die genannten aufwendigen Maßnahmen überflüssig macht.
Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, die gekennzeichnet
ist durch ein unmittelbar innerhalb der Kammer mit dem Gas anbringbares Gehäuse mit Eintritten für das Gas, einem "Nass"-
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Thermometer und einem wTrockenn-Thermometer innerhalb des
Gehäuses, wobei das Gehäuse ein Wasserbad aufweist, und Mittel zur Versorgung des Nassthermometers mit Wasser aus
dem Bad vorgesehen sind, sowie Mittel zur Versorgung des Bades mit Frischwasser, um das Wasser im Bad zu kühlen und
unterhalb seines Siedepunktes zu halten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse eine Querwand auf, die dieses in eine Messkammer und
eine Kammer für das Bad aufteilt, wobei die Thermometer in der Messkammer angeordnet sind und das Gas, dessen feuchtigkeit
zu messen ist, von aussen in die Messkammer eingeführt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen ist dargestellt in:
Pig. 1 eine perspektivische, teilweise ausgebrochene Ansicht einer Ausbildung der Erfindung
Pig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II - II in Pig. 1
Pig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III - III
in Pig. 1 und in
_ 4 109848/0532
Fig. 4 ein die Verhältnisse !zwischen Trocken-Iemperatur,
Nass-Temperatur und Dampfdruck darstellendes Diagramm.
Xn den Zeichnungen ist gemäss Pig. 1 das Gehäuse 1 durch
eine horizontale Querwand 2 in eine obere Messkammer 3 und eine untere Kammer für das Wasserbad 4 unterteilt. Die Kammer
für das Wasserbad 4 hat an ihrem Boden eine Wasserzuführöffnung
bzw. Zuflussleitung 5. Oberhalb der Öffnung 5 befindet sich eine Prallplatte 6, um die Zuflussgeschwindigkeit
des durch die Wasserzuführöffnung 5 einfliessenden Wassers herabzusetzen. Zusätzlich ist über der Platte6 eine
weitere Platte 8, die für die gleichmässige Verteilung des zugeführten Wassers eine" grosse Anzahl von löchern 7 aufweist.
Durch den Zufluss des Frischwasser wird die Temperatur des Wasserbades in der Umgebung eines Gewebes 12 im
wesentlichen konstant gehalten. Das im Überfluss zugeführte Frischwasser kann über eine in der Seitenwand dee Gehäuses
befindliche Ausflussöffnung 9 abfliessen.
In der Hesskammer 3 sind ein Trooken-Thermometer 1o, beispielsweise
Kugelthermometer, und ein Nass-Thermometer 11 angeordnet. Der Kolben- bzw. Kugelbereich des Nasethermometers 11
ist mit dem Gewebe 12 bedeckt, dessen untere Enden durch einen Schlitz 13 in der Querwand 2 in das Wasserbad 4 eintauchen.
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Das Gewebe dient dazu, den Messkolben des Nass-Thermometers ständig befeuchtet zu halten.
Die Kammer 3 weist einander gegenüberliegende Wände 14 auf, die in einem Abstand nebeneinander liegende öffnungen haben
und mit quer verschieblichen Türen bzw. Schiebern 15 versehen sind, durch die die Grosse der öffnungen verändert werden
kann. Das Gas, dessen Feuchtigkeit zu messen ist, strömt dusch die Kammer 3> wobei die Flussgeschwindigkeit des Gases
durch die Stellung der Schieber 15 gesteuert wird. Das Gas kann beispielsweise mit einer Geschwindigkeit unter 1 m/sec.
fHessen. In einer Seitenwand 16 der Kammer 3 ist eine öffnung
17 vorgesehen, durch die ein Anemometer für die Messung der Fliessgeschwindigkeit des Gases eingeschoben werden kann.
Die öffnung 17 hat einen Deckel 18, der je nach Wunsch geöffnet
und geschlossen werden kann. Die Messkammer 3 hat eine obere offen- und schliessbare Deckplatte 19t wodurch das
periodische Auswechseln des Gewebes 12 ermöglicht ist, um sicherzustellen, daß das Nass-Thermometer 11 inner gut Mit Wasser
versorgt ist. Mit 2o ist ein Thermometer für die Messung der Wassertemperatur in der Umgebung des Gewebes 12 innerhalb des
Wasserballes 4 bezeichnet.
Das Gehäuse 1 ist unmittelbar innerhalb einer Hochtemperaturkammer
angeordnet, in der beispielsweise Temperaturen sswischen
1oo° C und 25o° O herrsciiexi. Durch, die Zuführleitung 5 wird
ständig Wasser zugeführt, das durch die Auslassöffnung 9 wieder abfliessen kann, so daß das Wasser in dem Wasserbad
bei einer vorbestimmten Temperatur unterhalb des Siedepunktes nicht siedend gehalten wird. Gleichzeitig flieset das 6-as,
dessen Feuchtigkeit zu messen ist, mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit (1m pro see.) durch die Messkammer 3» wobei
die !Temperatur des Gases an dem Trocken-Thermometer 1o und
dem Nass-Thermometer 11 abzulesen ist. Das in flg. 3 dargestellte
Diagramm zeigt die Verhältnisse zwischen Trockentemperatur, Nasa-Temperatur und Dampfdruck, (der vorher
experimentell bestimmt ist) beispielsweise für den Fall, daß die Nass-Temperatur 84° C und die Trocken-Temperatur
18o° 0 beträgt, woraus sich ein Dampfdruck von 38o mm Hg
ergibt. Aus diesem Wert lässt sich der Feuchtigkeitsgehalt in der Hochtemperaturkammer, die sich unter Athmoephärendruck
befindet, bestimmen.
Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen darin» dafi
das Gas, dessen Feuchtigkeitsgehalt sm let, mit einer
vorgegebenen Geschwindigkeit durch dl« Mesakaamer flieset, die
ihrerseits unmittelbar Innerhalb der HocbtemperaturfcaaaMr
angeordnet ist. tJaaittelbar unterhalb der Wkmäkmmmr 1st ein
Wasserbad, den durcli Suflttss von Trlwstammmmr «tmmmJ^g mmf
iO9tit/OS32 SAO ORIGINAL
einer Temperatur unterhalb des Siedepunktes gehalten wird. Demzufolge ist es nicht notwendig, wie bei den bisher bekannten Feuchtigkeitsmessvorrichtungen, das Gas unterhalb
eine !Temperatur von 1oo°C abzukühlen und das Gas aus der Hochtemperaturkammer abzuziehen, um es einer Messkammer zuzuführen. Die erfindungsgemässe Konstruktion ist ausserordentlich einfach, und es ist die Möglichkeit gegeben, den
Feuchtigkeitsgehalt von Gasen hoher Temperatur auch dann zu messen, wenn das Gas nahezu feuchtigkeitsgesättigt ist.
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Claims (9)
1.) Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes
von Gasen in einer Kammer hoher Temperatur, die sich unter Atmosphärendruck befindet, gekennzeichnet durch ein unmittelbar
innerhalb der Kammer mit dem Gas anbringbares Gehäuse
(I) mit Eintritten für das Gas, einem "Nass"-Thermometer
(II) und einem "Trocken"-Thermometer (1o) innerhalb des
Gehäuses, wobei das Gehäuse (1) ein Wasserbad (4) aufweist und Mittel (12) zur Versorgung des "Hass"-Thermometers (11)
mit Wasser aus dem Bad (4) vorgesehen sind, sowie Mittel (5) zur Versorgung des Bades (4) mit Frischwasser, um das Wasser
im Bad zu kühlen und unterhalb seines Siedepunktes zu halten.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Versorgung des "Nass"-Thermometers (11)
mit Wasser aus einem wasserabsorbierenden Element (12) bestehen, das mit dem Thermometer in Verbindung steht und in
das Wasser im Bad (4) eintaucht.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Wasserbad (4) im Gehäuse (1) eine Ausflussöffnung
(9) angeordnet ist, die den Wasserstand im Bad begrenzt.
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OBlGlN A
4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Querwand
(2) aufweist, die dieses in eine Messkammer (3) und eine Kammer für das Bad (4) aufteilt, wobei die Thermometer
(1o, 11) in der Messkammer (3) angeordnet sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritte für das Gas in das Gehäuse (1) durch eine
Mehrzahl von Öffnungen in gegenüberliegenden Wänden (14) des Gehäuses (1) im Bereich der Messkammer (3) gebildet
sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Wänden (14) des Gehäuses (1)
Schieber (15) für die Änderung der Grosse der Öffnungen angeordnet sind.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich der Messkammer (3) in einer
dritten Wand (16) eine voroohliessbare Öffnung (17) aufweist.
8.) Vorrichtung n?::h Anspruori t>, dadurch ^
daß dad Gehäuae (l) .·-...;.,· ,,uor»;( 'vm/eiakbar ar:i;e!-:.:■:U>
Decko.latte (19) aufweist, die . -</, ν α.ι der r^:;:.iiC-rü;i;Ler \ Vi a :')■■.:'ί :,,
i - ; ■■'■■■■ :i ; i! '-' ·'■ ; BAD
- 1ο -
9.) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (2) horizontal innerhalb des Gehäuses
(1) verläuft und sich die Messkammer (3) über der Kammer
für das Bad (4) befindet und die Mittel für die Versorgung des Bades mit Frischwasser eine V/asser-Zufluss-Leitung (5)
umfassen, die im Boden des Gehäuses einmündet.
1o.) Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kammer für das Bad (4) eine mit Öffnungen (7) für den Durchlass von Wasser versehene horizontale
Platte (8) in das Bad eingetaucht oberhalb der Einmündung der Zuflussleitung (5) angeordnet ist.
Der Patentanwalt
i09fe48/0S32
. M ·♦
Le e rs e ι te
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JP6983067 | 1967-11-01 |
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