DE1773408A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Zugfestigkeitswerten an Fadenmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Zugfestigkeitswerten an Fadenmaterial

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DE1773408A1
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William Poole
Baker Bernard Stuart
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Description

DA-990
BjBS_c hjr β lbung
der Firma
CODRTAULDS LIMITED, 18, Hanovar Square, London W. 1., England
betraffend
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Zugfestlgkeltewerten an Fadenmaterial
Priorität No. 21 687/67, 10. Mai 1967, England
Die Erfindung betrifft ein Verfahren and eine Vorrichtung zur Bestimmung von ZugfeetigkeItswerten an Fadenmaterial, insbesondere Textilfadenmaterial einschiiesalloh beispielsweise Endlosfäden, Fasern, Garnen und Zwirnfäden.
Das normale Verfahren zur Bestimmung von Zugfestigkeltswerten einer Probe eines Fadenmaterial besteht darin, einen kursen Abschnitt der Probe zwischen zwei Paaren von Klemmen zu greifen und danach die Klemaenpaare bis zum Relasen der Probe auseinander su bewegen, wobei an diesem Punkt die sum Reissen erforderliche Kraft und auch die Probenlänge im Verhältnis zur ursprünglichen Länge gemessen werden.
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Bei bestimmten Arten von Fadenmaterial, beispielsweise Nylonfäden, iet es schwierig oder bisweilen oogar unmöglich, die Materialproben zwischen den Klemmenpaaren in zufriedenstellender Weise zu greifen. Ein au schwaches Ergreifen ermöglicht ein Herausziehen der Proben aus den Klemmen, während ein festeres Ergreifen eine Beschädigung und ein vorzeitiges Reissen an dem beschädigten Teil der Probe bewirkt.
Es wurde versucht, dieses Problem durch Verwendung elastischer anstatt metallischer Backen an den Klemmen su vermeiden. Dies ermöglicht die Erzielung eines grösseren BerUhrungobereiches zwischen den Backen und den zu untersuchenden Proben. Derartige Backen müssen indessen naturgemäss weicher als Metallbacken sein und werden durch das Ergreifen von Proben aus besonderem Fadenmaterial beschädigt, wobei Nylonfäden wiederum in dieser Beziehung am ungünstigsten sind.
Erfindungsgemäss wird eine Probe eines Fadenmaterials zur Be-Stimmung von dessen Zugfestigkeitswerten zwischen zwei Flächen gehalten, deren zumindest eine aus deformierbarem Folienmaterial besteht. %
Die Verwendung von deformierbarem Folienmaterial bedeutet, dass die Probe wesentlich sicherer als gemäss dem Stand der Technik erfasst werden kann, weil ein grösserer Teil der Probenoberfläche durch die Halteflächen berührt wird. Da ferner die def'ormierbare Flüche diejenige dus Folienmaterials ist, das nach jeder Untersuchung ausgctauGoht werden kann, erfolgt keine Beschädigung der Backen von irgendwelchen verwendeten Klemmen.
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Das deformierhere Folienaaterial besteht zur zweckaäeeigen Handhabung vorzugsweise aus einem streifenförnigen oder bandförmigen Material. Beispielsweise sind Polyvinylchlorid- und Polyäthylenbänder geeignet. Das Material iat voreugsweise bie zu einem gewissen Außraaaa >melaetiach deformierbar, da diea die Fähigkeit des Polienreaterials verbeasert, die Probe au umgeben, wemi Druck an/r©>/Gndei; wird, um die Probenhalteflächen BUBammenzupreseen.
Ein beoonaerm günatigeB deformierbares Polienmaterial besteht aus einoff ?lf<stikband mit einer an einer Soite aufgebrachten Klebeschicht. Die Klebeschicht, dient aum Feathalten doa Folienmaterials an der anderen Probenhaitefläche sowie auch cur stärkeren Pasthaltung der Probe infolge der leichteren Deforme tionsmöglichkeit im Vergleich zu dem Folienaaterial selbst. Wenn das Folienmaterial eine Klebeschicht auf einer Fläche aufweist, boateht die andere Probenhaitefliehe vorzugsweise aus einem zweiten Folienaaterial, welches auf seiner Oberfläche wahlweise eine zweite Klebeschicht aufweisen oder auoh nicht aufweisen k^nn.
Die Verwendung zweier Stücke aua Polienmaterial ale Probenhalteflächen , wobei sumindeat ein Stück mit einer Klebeschicht versehen ißt, ermöglicht die Anbringung von Proben des Fedenmaterials und deren Festhaltung zwischen den die Form eines Bandea aufweisenden ^oilenotunken. Teil« der Bänder können aufeinander folgend abgngchnjttpn werden, wobei ^edor Abschnitt
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eine besondere Probe aufnimmt. Sie Bandabschnitte können an den relativ beweglichen Armen einer Zugfestlgkeits-Untersuchungemaachine angebracht werden. Wenn ein Monofilfaden von niedrigem Denierwert zu untersuchen ist, kann es ausreichen. Teile dee jede der Proben haltenden Folienmaterials an den Armen durch Klemmen oder andere an den Armen vorgesehene Einrichtungen zn halten, welche für eine normale untersuchung alsdann wegbewegt werden Irinnen, In diesem Foil reicht die Haftung zwischen dem ^ Folienmateri.al aus, um die Proben zu halten. Wenn jedoch das Fadenmaterial kein Moncfilfaden von geringem Denierwert ist, wenn es eich beispielsweise um ein j&arn oder einen Monofilfaden von hohem Denierwert handelt^ ist es vorzuziehen, die Proben durch das PolJenmaterial einzuklemmen und hierbei eine grössere Klemmkraft auf die Proben bei deren Ausdehnung auszuüben.
Bei Anwendung dieses letzteren Verfahrens erwies es eich ale möglich, die Zugfestigkeitswerte von einigen Arten von Fadenmaterial genau zu bestimmen, für welche bisher lediglich ange- W näherte Resultate zu erhalten waren, weil dieses Material bei der Untersuchung duroh die Backen der Klemmen rutschte,
Gemäss einem bevorzugten AusfÜhrungsbeispiel der Erfindung, dem zufolge beide Probenhaiteflachen aus Folienmaterial bestehen, ist das eine Material ein endloses Papierband mit ausgestanaten rechteckigen Fenstern, ao öasa das Band ein leiterartiges Aussehen aufweist. Um die Proben des fadcrnmaterials an dem leiterartigen Folienband anzubringen, werden einzelne Proben quer.zu
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den rechteckigen Fenstern in dom Band angeordnet, wonach ewel
■abgewickelt
selbstklebende Plastikbänder von einer Rolle oder zwei Rollen» sowie längs der endlosen Streifen an den Selten des ersten leiterartigen Bandes aufgebracht werden. Die beiden Klebebänder, welche jedes Ende der Probe halten, werden alsdann in dichte Berührung mit dem leiterartigen Band gedrückt, indem die Schiehtanordnung durch Druckrollen geführt wird. Dies hat den Vorteil, dass die Länge der Proben auf einen bestimmten Wert eingestellt und gleichförmig gehalten werden kann und zwar gemäss dem Abstand zwischen den endlosen Seitenstreifen des leiterartigen Bandes. Nach Anbringung einer Anzahl von Proben an den Bändern, wie dies beschrieben wurde, können die Teile der jede Probe umgebenden Bänder von dem Rest des Bandet· abgetrennt werden, und die querverlaufenden Stege des leiterartigen Bandes werden entweder getrennt oder vollständig entfernt, bevor oder nachdem die Seitenetreifen der Bänder an den Armen einer Zugfestigkeita^Untereuchungamaochln· durch Klemmen oder sonstwie angeordnet werden, damit die Arme voneinander wegbewegt werden können, um die Zugfeetlgkeitewerte der Probe zu bestimmen.
Ein weiterer Vorteil dee bevorzugten Verfahrens zur Anbringung der Proben von Fadenmaterial durch Verwendung von Bändern in der beschriebenen Weise liegt darin, dase eine automatische Anbringung der Proben des Fadenmaterial8 auf den Bändern sowie die nachfolgende automatische Beschickung der relativ zueinander beweglichen Arne der Zugfestigkeits-UntereuchungemaBOhine mit den an den Bändern angebrachten Proben ermöglicht werden.
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PI« Torrichtung sur Durchführung des erfioduogegeiiaeeen Verfahrens, bei dem Proben aus Fadenmaterial zwischen zwei Bändern aus Follenraaterial angebracht und gehalten werden, um die Zugfestigkeitswerte von Proben in Aufeinanderfolge au bestimmen, und zumindest eines der Bänder eine Klebeschicht aufweist, umfasst Bauelemente zur Lagerung zweier drehbarer Rollen zwecks Aufnahme des Folienmaterials in. Bandform, Bauelemente zum Abziehen des Folienmaterials von den Rollen, wenn diese in der Vorrichtung gelagert sind, bis au einer Stelle, wo die Proben des Fadenmaterialβ zwischen die Folienmaterialbänder angebracht werden können, und Bauelemente zum aufeinanderfolgenden Andrücken hrolienmaterialbänder In dichte Berührung, um die Proben des Fadenmaterial fest zwischen sich aufzunehmen.
Die Erfindung umfasst auch ein eur Anwendung in einer erfindungsgemäsaen Torrichtung bestimmtes Folienmaterial, welches in Bandform ausgebildet sein kann und insbesondere zur Festhaltung von Proben eines Fadenmaterial sum Zwecke der Durchführung der !^festigkeitsuntersuchung dient.
Sie Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher er^ läutert. Es seigen:
Fig. 1 ein AuefUhrungsbeispiel eines zur Anbringung von Proben eines Fadenmaterials bestimmten leiterartigen Bandes in . Draufsicht,
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fig. 2 ein AuafUhrungebeiepiel einer örfindungegenäeeen Vorrichtung aur Anbringung von Proben eines Fadenmaterials auf einen leiterartigen Band gemäss Fig. 1 in Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt.
Sin leiterartiges Papierband 1 gemttss Fig. 1 umfasst zwei endlose Seitenetreifen 1a sowie eine Vieleahl von querverlaufenden Verblndungsetegen,* welche daewlschen eine Vielzahl von rechteckigen Fenstern 2 bilden. Zwei schmale seibetklebende Bänder 3 Bind an die endlosen Seitenstreifen 1a des leiterartigen Bandes geklebt, wobei die Innenränder der Bänder 3 neben den Schmalseiten der rechteckigen Fenster 2 verlaufen.
Binseine Stapelfasern 4 werden symmetrisch quer au den rechteckigen Fenstern verlaufend angebracht und durch die Klebebänder 3 in ihrer Lage gehalten.
Die endlosen Streifen 1a des Bandes 1 weisen eine Vielzahl von kreisförmigen Löchern 5 an Stellen auf« die sich in Querausrlohtung zu den Fasern 4 befinden. Diese Löcher dienen zur Erleichte* rung der Anbringung kurzer Abschnitte des Bandes 1, deren Jeder ^ einen einzelnen Faden 4 trägt, an relativ beweglichen Armen einer Zugfeetigkeita-Untersuchungemaschlne sur Bestimmung der Zugfeetigkeltswerte der Fasern. Weitere Paare von kreisförmigen Löchern 6 sind an j ed ent Quersteg 1b des Bandes 1 vorgesehen, um Paare von Stiften einer Trommel aufzunehmen, welche die Bewegung des Bandes steuern, wenn Stapelfasern oder Proben eines anderen Fadenmaterialβ an dem li&nd angebracht werden, wie dies nachfolgend la Verbindung mit Fi«. 2 erläutert wird.
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Die Torrichtung nach Pig. 2 umfasst eine allgemein rechteckige Grundplatte 10» an welcher eine vertikale, parallel zu den Längsseiten der Grundplatte verlaufende Platte 11 mittels einer zweiten vertikalen Platte 12 angebracht ist, die mit beiden Platten 10, 11 verschraubt ist und parallel zu den Schmalseiten der Grund» platte verläuft. Zwei Dreiecksplatten 13 sind ebenfalls mit den Platten 10, 11 verachraubt; eine weitere Dreiecksplatte H iet mit den Platten 11, 12 neben deren oberen Kanten verschraubt, um den Aufbau eu verstärken. Zwei Rechfeckplatten 15, von denen lediglich die näher liegende bzw* vordere sichtbar ist, sind mit der Grundplatte IO sowie mit derjenigen Seite der Platte 12 verschraubt, welche von der Platte 11 abgewendet ist, so dass die beiden platten 15 parallel zu der Platte 11 verlaufen und jeweils dicht an je einer zugeordneten Längsseite der Grundplatte angeordnet sind.
Bin Elektromotor 16 ist an einem HiIfsgeθteil 17 gelagert, das seinerseits an der Platte 12 befestigt ist, so dass der Motor zwischen den Platten 15 liegt und eine Abtriebswelle 18 vertikal verläuft. Bin Reduziergetriebe 19 ist an der Platte 12 oberhalb dee Rotors 16 angeordnet, wobei eine Antriebswelle 20 des Reduziergetriebes über eine flexible Kupplung 21 mit der Abtriebswelle de» Motors verbunden ist. Sine Abtriebswelle 22 des Getriebes 19 trägt ein Kettenaahurad 23.
An derjenigen Seite der Platte 12, welche von dem Getriebe 19 abgewendet ist, verläuft eine horizontale Welle 24, die in (nicht veranschaulichten) Lagern zweier Lagergehäuse 25a, 25b
drehbar ist. Dia Gehäuee 25a, 25b sind mit der Platte 12 veraohraubt. .Das vordere Lagergehäuse 25a int teilweise abgebrochen
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dargestellt. Die Welle ZK ist In Schnitt veranschaulicht, um dl· von dieser aufgenommenen Teile klar »u zeigen. An Ihren Enden neben de» Lagergehäuse 25b nimmt die Welle 24 ein Kettenzahnrad 26 auf, welches mit dem Kettentsahnrad 23 an dem Getriebe 19 durch eine (strichpunktiert dargeetellte) Kette 27 verbunden ist, die durch zwei Durchtritte 28 der Platte 12 verläuft. Ein weiterer Durchtritt 29 ist in der Platte 11 für die Welle 24 vorgesehen, damit diese Pich hindurch erstrecken kann.
Zwischen dem Ketxenaahnrad 26 sowie dem Lagergehäuse 25a trägt die Welle 24 einen Hocken 30 an der vorderen Seite der Platte 11 und einen Nocken 31 an der Rickfleite der Platte 11. Der höchste Punkt dee Nockene 31 liegt um 90° vor demjenigen daß Nockens 30, wenn βloh die Welle, wie nachfolgend noch erläutert, in Richtung dee Pfeiles A dreht. Sine Bolle 32, welche der Umfangefläche des Wookens 30 folgt, ist drehbar an einem Ende eines geraden Armes 33 gelagert, der um einen Zapfen 34 schwsnkbaf gelagert ist. Der Zapfen 34 ist in Gleitlagern 35 innerhalb eines mit der vorderen Seite der Platte 11 verschraubten Blockes 36 gelagert. Das von der Rolle 32 entfernte Ende des Armee 33 weist eine Bohrung 37 senkrecht zu dem Zapfen 34 auf, in welche ein Bolzen 38 frei gleitend paset. Das freie Ende des Bolzens 38 trägt einen Kopf 39, duroh welchen eino drohbare Spindel 40 verläuft, Zwei Rollen 4 1 sind an den Enden der Spindel 40 angebracht und um eine Achse parallel zu dem Zapfen 34 drehbar. Eine Sohrnubonfedor 42 verläuft rund um den Bolzen 38 Zwischen dom Kopf 39 sowie ch-m Atm 33 und Überträgt auf den Kopf eine von dom Arm 33 wog gericht»ta Vorspannung, wobei ein HerauodtUckon des Bolzene "58 uuo dor· Hohrurfg 37 durch zwei Konternmut tetn 43 an dem anderen, raLt Gewinde versehenen
sm/o
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Snde dee Bolzene 38 verhindert wird. Sie Konteroauttern 43 ereög-1loben auch eine Juetlerung der Bewegung der Hollen 41.
Eine zweite Rolle 44, welche der Umfangafläche dee Hookens 31 folgt, iet an dem Ende eines zweiten Armea 45 an der rückwärtigen Seite der Platte 11 angebracht. Der Arm 45 iet um einen Zapfen 46 in Gleitlagern 47 eines an der Platte 11 versohraubten Blockee 48 gelagert. Das von der Rolle 44 entfernte Ende dee Arnea 45 trägt einen feeten Stift 49 parallel zu dem Zapfen 46, welcher durch einen Durchtritt 50 In der Platte 11 verläuft. An dem freien Ende des Stiftes 49 ist ein drehbarer Block 51 vorgesehen. Daο freie Sndee dee Blockee 51 weist an beiden Seiten Einschnitte 52 auf, deren jeder durch eine an dem Glied 51 festgeschraubte Platte 53 abgedeckt tat, so dass ewei Schlitze entstehen, in deren jeden «ine Rolle 54 auf einem Zapfen 55 drehbar angebracht ist. Der Axialabstand der Rollen 54 sowie der Rollen 41 1st gleich de» Querabatand der Klebebänder 3 an dem leiterartigen Band 1 dach Pig. 1.
Der Arm 45 nimmt einen weiteren Stift 56 parallel bu dom Stift 49 aui, welcher indessen aus dem Arm in Gegenrichtung vorragt und auf dem ein Kopf 5? drehbar gelagert ist. Der Kopf 57 ist mit % dem oberen Snde eines abgebogenen Armee 58 verbunden.
Die Rolle 44 an dem Arm 45 ist durch eine Schraubenfeder 59 mit den Nocken 31 in Berührung gehalten, welche an einem Stift 60 deü Armes 45 und an einem Stift 61 einer der dreieckigen Yorstärkunga plat tem 13 verankert ία I.
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line Welle 62 ist drehbar in (nicht geeeigten) Lagern in Lagergehäusen 63a, 63b an entgegengesetzten Seiten der Platte 11 drehbar aufgenommen. Das vordere Gehäuse 63a sowie eine diesem zugeordnete Lagerabdeckplatte 64 Bind teilweise abgebrochen, um die Welle 62 im Schnitt und andere Teile zwischen den Lagergehäuse» deutlicher zu veranschaulichen. Die Welle 62 vorläuft durch einen kreisförmigen Durchtritt 65 der Platte 11. Zwischen der Platte 11 sowie dem rückwärtigen Lagerhäuse 63b nimmt die Welle ein festes Sperrzahnrad 66 und eine Krelsacheibe 67 auf, welche um die Welle drehbar ist. Die Scheibe trägt eine Sperrklinke 68 an ihrer den Sperrzahnrad benachbarten Fläche, so dass die Sperrklinke in die Zähne des Sperrzahnrades einzugreifen vermag. Die Scheibe 67 iet auch an einem Zapfen 69 gelagert, an welchem ein Block 70 drehbar gelagert ist, dessen Juss einstellbar mit dem unteren Ende des gebogenen Armes 58 verbunden ist. Bei einer abwärts gerichteten Bewegung dee gebogenen Armee wird die Scheibe 67 im Uhrzeigersinn, bei einer nach oben gerichteten Bewegung des Armes 58 hingegen in Gegenuhrzeigersinn gedreht. Während jeder derartigen Bewegung der Scheibe 67, welche während jeder Umdrehung der Welle 24 und somit des Nockens 31 auftritt, wobei der Nocken 31 eine Bewegung des Armes 45 bedingt, bewirkt das Zusammenspiel der Sperrklinke 68 sowie dee SperrZahnrades 66, dass die Welle 62 in Gegenuhrzeigerrichtung um 1/11 Umdrehung bewegt wird, wenn das Sperrzahnrad elf Zähne enthält.
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An den Ende der Welle 62 zwischen der Platte 11 sowie dem vorderen Lagergehäuse 63a ist eine Troneel 71 vorgesehen, welche teilweise aufgebrochen dargestellt ist, um die dahinter befindlichen Bauelemente zu veranschaulichen. Die Trommel 71 enthält elf Paare von Stiften 72, wobei lediglich ein Stift jedes Paares sichtbar ist. Die Stifte sind voneinander über den Umfang sowie axial getrennt, und zwar entsprechend dem Abstand zwischen den Löchern in dem leiterartigen Band nach Fig. 1. Die über den Umfang verlaufende Trennung der Paare von Stiften 72 entspricht auch 1/11 des Umfange der Trommel 71 * Die Trommel 71 1st unterhalb des Blockes 51 angeordnet, so dass die Rollen 54 an dem Block bei der Drehung der Trommel über deren Oberfläche abrollen. Während der Bewegung des Armes 45» welche eine Drehung der Trommel bewirkt, wird der Zapfen 49 auch nach unten bewegt, was dazu führt, dass der Blook 51 In Gegenuhrzeigerriehtung ua den Zapfen verechwenkt wird, während die Rolle 54 der Tromnelfläche um etwa 1/11 dee Troaaelumfanges folgt. *
Die Platte 11 trägt an ihrer vorderen Seite neben dem vorderen Lagergehäuse 63a eine feste Spindel 73, auf welcher eine Rolle 74 des Papierbandes 1 nach Flg. 1 drehbar anzubringen ist. Die % Rolle ist so angeordnet, daas das strichpunktiert veranschaulichte Band 1 beim Abziehen von der Holle unmittelbar der Trommel 71 zugeführt werden kann. Die Platte 11 trägt auch eine Spindel 75, an welcher eine Rolle 76 drehbar angebracht ist. Die
ι awe Iy Rolle 76 weistTim Axialabschnitt befindliche Kanäle 77 zur Auf-
nähme von Rollen 78 des Selbstklebebandes > auf, wobei die axiale
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Trennung der Rollen 78 dem Abstand awlβeben den Bändern 3 bei Anbringung an dem Papierband 1 entspricht. Unterhalb der Spindel 75 trägt die Platte 11 eine drehbare RollenfUhrung 79» die in einem Axialabatand gleich denjenigen zwischen den Rollen 78 ewe! tJTmfangsnuten 80 aufweist, durch welche die Bänder 3» deren Weg strichpunktiert veran3Chaulicht istt von den Rollen 78 au den Rollen 54 verlaufen.
Die Platte 11 trägt auch an iarer vorderen Seite eine untere Bandführung BI sowie eine obere Bandführung 82, welche dazwischen
vdie,· einen achmalβ ti Kanal 83 bilden, längs deeeo3n3änder 1, 3 nach den Zusammenkleben von der Trommel 71 sowie den Rollen 54 her verlaufen. Die obere Bandführung 82 weist einen in ihren horizontalen Teil geschnittenen Sohlits auf, duroh welchen die Rollen 41 verlaufen und einen Druck auf die Teilt der übereinander gelegten Bänder 1, 3 ausüben, während die Vorrichtung in nachfolgend beachriebener Welse verwendet wird.
Sine Spindel 84 ragt aus der Vorderseite der Platte 11; ein Aufnahmebehälter 85 ist an der Spindel angebracht, u« die susanaengefügten Bänder 1, 3 zu sammeln. Bin Führungsblock 86 ist eben- % falls an der Vorderseite der Platte 11 angebracht und dient eur örtlichen Festlegung des Behai tare 85 sowie sur BinfUhrung de« Endes der Bänder 1, 3 in den Behälter.
BAD OBlGlNAL
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Un fenster 87 verläuft durch die Platt· 11 in den Bereich der oberen und unteren Bandführung 81 bzw. 82 sowie des Führung«blokkes 66. Ein (geschnitten veranschaulichter) Arm 88 verläuft durch da« Fenster 87 und 1st an einem Funkt an der Rückseite der Platte 11 an einen (nicht gezeigten) BUgel angelenkt. Das rückwärtige Ende des Armes 88 ist auch mit einem Ende einer (nicht gezeigten) Schraubenfeder verbunden, deren, anderes Ende an einem Stift der Grundplatte 10 verankert ist. Die Jeder hält den von der rückwärtigen Seite der Platte 11 weg verlaufenden Teil des Armes 88 nieder. so dass der Teil an der vorderen Seite der Platte aus dem Weg der Bänder 1, 3 herausgehalten wird, während jedoch eine von Hand erfolgende Bewegung des Arnes zugelassen wird, welcher an seine« vorderen freien Ende zu diesem Zweck eine Randhabe aufweist. Der Arm 88 trägt ein Meeeerblatt 89 an den Punkt, wo er «wischen der oberen Bandführung 62 sowie den FührungsBook 86 verläuft. Bei einer Abwärtsbewegung de« Arnes 88 wird das Meeeerblatt nit einer Kant· 90 auf einen feil 91 an der unteren Bandführung 81 abgesenkt, UH die Bänder 1, 5 auf Wunsch abeschneiden. Ein Stück Schaumgummi 92 ist In einer Hut der unteren Bandführung 81 angeordnet, un su verhindern, dass das Band bei einer Abwärtsbewegung des Armes 68 nebst dessen Hes3erblatt 89 auegebogen wird. %
Zum Betrieb der Vorrichtung wird eine Papierbandrolle nach Flg. 1 auf der Spindel 73 angeordnet; zwei Rollen 78 aua Selbstklebeband 3 gemüse Fig. 1 werden an der Rolle 76 angebracht. Abschnitte der Klebebänder werden alsdann mit dem Band 1 in Berührungs gebraoht, und ein kureer Abschnitt des eusamaengeset&ten Bandes wird in die Vorrichtung eingefädelt, wobei der Block 51' zeitweilig *
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angehoben wird, um diesen Torgang mi erleichtern· Hierbei werden
U|erj einigeTStlfte 72 in Löcher 6 dea Bandes 1 eingeführt. Eine au untersuchende Stapelfaserprobe 4 wird alsdann quer eu de« Band an der Oberfläche der Trommel 71 an einer Stelle 93 angeordnet. Danach wird der Motor 16 eingeschaltet, vorzugsweise durch Hie« derdrüoken einea Fuaspedalaohalters, während die Enden der Stapelfaaerprobe von Hand an der Stelle 93 gehalten werden. Eine Drehung deo Motors bewirkt eine Drehung der Welle 24 in Richtung dee Pfeilee A über das Redusiergetriebe sowie den «u der Welle verlaufenden Kettenantrieb. Wenn sich die Welle dreht, hebt eich das linke Ende des Armee 45, da dessen Rolle 44 dem Umfang des ffookens 31 folgt. Dieo bewirkt eine Absenkung des entgegengeeeteten Endes des Bandes 45, so dass sich der Block 51 nach unten bewegt und im Oegenohrteigereinn veruohwenJrt, wobei dl· Rollen 54 an dem freien Ende dee Blockes 53 der Oberfläche der Trommel 71 folgen, so dass Längenabeohnitte des Bandes 3 τοπ den Bollen 78 abgeaogen und klebend mit dem Band 1 verbunden werden, wobei dl· Stapelfaserprobe daawiecben festgehalten wird. Sie Hand der Bedienungsperson kann alsdann zurückgezogen werden.
Die Bewegung des Arnes 45 bewirkt gleichseitig eine AbwKrtsbew·-% gung des gebogenen Armes 58, so dass die Soheibe 67 in Uhreeigerrlchtung bis zu einem funkt gedreht wird, wo die Sperrklinke 68 In Eingriff mit dem nftchsten Zahn des SperrBahnrades 66 einfällt«
Eine fortgesetzte Drehung der Welle 24 sowie des Nockens 31 ermöglicht, daBO äao Snde dee Araea 45 mit der Rolle 44 unter dem Einfluss αβτ Feder 59 abgesenkt wird. Während dieser Bewegung
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kehrt der Block 51 in die in der Zeichnung veranschaulichte lage zurück, wogegen die Trommel 71 in Gegenuhrzeigerrichtung um 1/11 Drehung durch Eingriff zwischen der Sperrklinke 68 sowie dem Sperrzahnrad 66 gedreht wird.
Während der Drehung der Welle 24 folgt die Rolle 32 der Oberfläche dee Noekena 30, wobei der Arm 33 um den Zapfen 34 geschwenkt wird. Diese Bewegung verursacht, daas die Rollen 41 über den Schiita in der oberen Bandführung 82 in Berührung mit den Bändern 1, 3 gebracht werdet». Die Rollen üben einen Rolldruck auf die Bänder aus, weloher gemäss der Kraft der Schraubenfeder 42 variabel ist, und die Holle wird auch über eine kurze Strecke in dem Schlitz bewegt, so dass die Rollen die Längenabschnitte der Bänder in den Bereichen des rechteckigen Fensters 2 überdecken.
Die Anordnung kann so getroffen werden, dass die Welle 24 Jedesmal eine volle Drehung ausführt, wenn ein Schalter, vorzugsweise ein Fuaβpedal8ehalter der bereite erwähnten Art, betätigt wird, indem ein Mikroschalter durch einen weiteren (nicht geaeigten) Nocken an dem einen oder anderen Snde der Welle 24 betätigt wird. Wahlweise kann die Anordnung so getroffen werden, dass der Motor abgeschaltet wird, wenn die Welle eine halbe Umdrehung vollendet hat, und zwar dann, wenn die Rolle sich auf ihrem höchsten Funkt befindet. In diesem Fall wird eine fortgesetzte Drehung des Motors aufeinanderfolgend durch die Bedienungsperson bewirkt, indem ein weiterer Schalter betätigt wird oder indem eine Betätigung durch den ersten Schalter erfolgt, wenn dieser Schalter mit einem
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seltene der Welle 24 In einer Zweiwegeaohaltung betätigten Mlkroschalter vereinigt let* Die zweite Betriebefolge 1st vorzuziehen, da hier eine wesentlich verminderte Gefahr besteht, dass die Hände der Bedienungsperson von der Vorrichtung erfasst werden, weil die Hände entfernt werden können, nachdem die Welle die erste halbe Umdrehung ausgeführt hat.
Das Anbringen einer Stapalfaserprobe zwischen den Bändern 1, 3 kann auf Wunsch beliebig oft wiederholt werden. Wenn die erforderliche Anzahl von Stapelfasern angebracht wurde, erfolgt eine Drβ-hung der Welle um einige Umdrehungen ohne Anbringung von Stapelfasern an den Bändern» damit die zuletzt*angebrachte Probe unterhalb der Andrückrolle! 41 und an dem Heeserblatt 89 vorbeiläuft, wonach das Messerblatt von Hand betätigt wird, um die eine Stapelfaserprobe haltenden Bänder von dem folgenden Längenab&chnitt der Bänder bu trennen.
Die Bestimmung der Zugfestlgkeitewerte der Stapelfaserproben 4, die an den Bändern in der vorangehend beschriebenen Weise angebracht wurden, kann leicht durchgeführt werden. Die Verwendung der Bänder ermöglicht, dass die Probe automatisch auf den relativ ^ beweglichen Armen einer Zugfestigkeits-Untereucbungsvorrlchtung angebracht werden kann. Wahlweise kann eine Anbringung der vorbereiteten Proben von Band durchgeführt werden. In jedem Pall let es erforderlich, dass das Band in Tolle getrennt wird, deren jeder lediglich eine Stapelfaser enthält, und dass auch die querverlaufanden Stege 1b zwischen den Seitenstreifen 1a abgetrennt werden, um zu ermöglichen, clasa die Fasern während der Durchführung der
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Untersuchung gedehnt werden. Sie Teile der endlosen 8ettenetreifen 1a des Bandes 1 neben jeder Stapelfaser können mit den relativ beweglichen Armen einer Zugfestigkeits -Untersuchungsmasohine vor oder nach der Trennung des die Stapelfaser enthaltenden Teiles dea Bandes von O.em Rest des 3andes und vor oder nach dem Trennen der Querstege 1b verbunden werden. Die Teile der Seitenstreifen sind zweckmäsaig mit den relativ beweglichen Armen durch Klommen an den Armen verbunden. Derartige Klemisen können verwendet werden, um lediglich die äusseren Seitenkanfcen des Papierbandes au greifen,, wenn Stapelfasern von niedrigem Denierwert .untersucht werden, oder um beide Bänder ausammen an dem Punkt zu greifen, wo die Stapelfaserprobe zwischen den Bändern vorläuft, wann Faeerproben von grossest Denierwert untersucht werden sollen.
Die Löcher 5 in dea Band können verwendet werden, um die Teile der Seitenstreifen 1a an den relativ beweglichen Armen örtlich festzulegen, indem Stifte durch die Löcher 5 geführt werden, bevor das Band eingeklemmt wird, sofern dies erwünscht ist. Dieser Vorgang ist besonders zweckmässig, wenn die Teile dee Bandes, welche die Proben aufnehmen, automatisch an den relativ beweglichen Armen einer Zugfestigkeits-Untereuchungemaschine angebracht werden, das da Einklemmen alsdann nach Beschickung der Arme alt dem Band durchgeführt werden kann, um eine die automatische Beschickungsvorrichtung störende Bewegung der Klemmen eu verhindern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Anbringen einer Probe aus Fadenmaterial vor Durchführung einer Zugfestigkeitauntersuchung, g e k e η η -Belehnet durch Festhalten der Probe (A) an zwei im Abstand befindlichen Stellen von deren Längseretreckung zwischen je zwei Flächen, deren zumindest eine aus deformierbarem Folienmaterial besteht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des deformierbaren Folienmateriale klebend ist.
    3« Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet , dass das Folienmaterial eine gewisse unelastische Deformierbarkeit aufweist.
    4* Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial Plastikmaterial umfasst.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeich net duroh Ergreifen des Foliennaterials an jeder der beiden bezüglich der Längserstreckung der Probe des Fadenmaterials la Abstand befindlichen Stellen zwischen Klemmbacken, welche an den relativ beweglichen Armen einer Zugfestigkeite-Üntersuchungseasohi an«ebracht sind.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial ein Band (1) oder einen
    Teil eines Bandes umfasst,
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    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennselchnet dass das Band (1) leiterartig auegebildet ist und Seitenstreifen (1a) sowie Querstege (1b) umfasst und daes eine Probe (4) des Fadenmaterial an einer Stelle zwischen benachbarten Querstegen (1b) gehalten ist und quer zu dem Band von Seitenstreifen (1a) zu Seitenßtreifen (1a) verläuft.
    8. Verfahren nach Anspruch 7t gekennaeichnet durch Festhalten einer Probe (4) des Fadenmaterials quer zu den Seitenetreifen (1a) des leiterartigen Bandes (1) und DarUberlegen sowie Anheften zweier.Bänder (3) an den Seitenstreifen, so dass das
    « Fadenmaterial in zwei im Abstand befindlichen Stellen zwischen
    den Seitenstreifen (1a) und den Bändern (3) gehalten wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Anbringung aufeinanderfolgender Proben des Fadenmaterials an Stellen längs des leiterartigen Bandes (1) zwischen aufeinanderfolgend benachbarten Querategen (1b).
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-9» gekenneeich net durch Abschneiden eines Teiles des leiterartigen Bandes (1),% an welchem eine Probe des Fadenmaterial angebracht ist, von dem Rest des Bandes, entweder vor oder nach dem Ergreifen der Seitenetreifen dieses Teils des Bandes in Klemmbacken, die an den relativ beweglichen Armen einer Zugfestigkeits-Untersuchungamaechine angebracht sind.
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    SAD ORiG|NAL
    11. Terfahren neon Anspruch 10f |iktasii lokae t
    dureh Abtrennung Irgendeine« Queretegee (ib) an des Tell dee leiterartigen Bandtee, bevor die Probe (4) des fadenmaterial einer Zugfeetigkeiteuntersuohung unterworfen wird.
    12. Anbringungseinrichtung für eine Probe aus fadenmaterial sur Durchführung dee Verfahrene naoh einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch ein leiterartlgea Band (1) srit Seitenstreifen (1a) und Queretegen (1b), an des da β Fadenmaterial in einer Lage «wischen benachbarten Querategen (1b)' aowii iUer bu der Bandlängerichtung τοπ Seitenetreifen (1a) bu
    8eltenetreifen (1a) verlaufend feetauhalten ist.
    19. Band nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daaa »uaMteilch bu dem leiterartigen Band (1) swei weitere Bänder (5) vorgesehen alnd, welohe an den Seitenetreifen (1a) dee leiterartigen Bandes aus Anhaften bu bringen lind, um die Probe des fadenmaterialβ festzuhalten.
    14. Band nach einen der Ansprüche 12-13, dadurch g e k e η η -aeichnet, dass jeder der Seltenstreifen (1a) des leiter-^ artigen Bandes (1) oder ni· balden Bänder (3) oder alle Bänder (1,3) Klebefläohen aufweisen.
    1$· Band nach einen der Ansprüche 12-14, dadurch g e k e η η -seio.hnet, dass das leiterartige Band (1) und/oder die Bänder (3) aus Plastikmaterial bestehen.
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    16. Vorrichtung Bur Anbringung aufeinanderfolgender Proben aua fadenmaterial an aufeinanderfolgenden Stellen über die Länge eines leiterartigen Bandes mit Seitenstrelfen und Queretagen, so dass jede Probe an einer Stelle zwischen benachbarten Querategen gebalten ist und quer eu der Bandlängsrichtung von Seitens tr elf en su Seitenetreifen verläuft, gemäss dem Verfahren nach eines der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch eine erste Rolle (74) zur Aufnahme eines Vorrates des leiterartigen Bandes (1), eine zweite Rolle oder Rollen (78) Α zur Aufnahme eines Vorrates eines Paares von Bändern (3), ein Paar von Andruckrollen (54) zum Abziehen der drei Bänder (1, 3, 3) von den Sollen (74, 78) sowie zum Auflegen und Anheften des Paares von bändern (3) an den Seitenstreifen (1a) dee leiterartigen Bandes (1), um zwischen den Bändern (3) die Proben aus Fadenmaterial festzuhalten, welche in geeigneter Weise quer zu dem leiterartigen Band (1) verlaufend angeordnet sind, wenn dieses den Druckbereich der Andruckrollen (54) durchläuft, und einen Antrieb fUr die Andruckrollen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daee der Antrieb für die Andruckrollen intermittierend % ausgelegt ist.
    13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 16-17, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Andruckeinrichtung für die miteinander verbundenen Bänder zwecks Verbesserung von deren Klebewirkung.
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    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16-18, gekennzeichnet durch eine Schneideeinrichtung (89) zum Abtrennet der miteinander verbundenen Bänder (1, 3t 3).
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CH493841A (de) 1970-07-15
AT285989B (de) 1970-11-25
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