DE1773410A1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Zugfestigkeitswerte von Fadenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Zugfestigkeitswerte von Fadenmaterial

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DE1773410A1
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DE19681773410
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Scholes Paul William Frank
Leech John Roderic
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Courtaulds PLC
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Description

DA-992
Beschreibung zu der Patentanmeldung
der Firma
COURTAULD3 LIMITED, 18, Hanover Square, London W.1., England
betreffend
Vorrichtung zur Bestimmung.^der Zugfeatigkeitawerte von
Fadenmaterial
Priorität No. 21 816/67, 10. Mai 1967, England
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung «ur Bestimmung der Zugfestigkeit3werte von Fadenmaterial, insbesondere Textilfaeermaterial «inschlieasllch beispielsweise Fäden, Fasern, Garnen und Zwirnfäden.
Die normale Methode zur Bestimmung der Zugfeatigkeitswerte einer ™ Probe aus Fadenmaterial besteht im Ergreifen eines kurren Abschnittes der Probe zwischen zwei Paaren von Klemmen und einer Auseinanderbewegung der Klemmenpaare, bis die Probe reisst. Zu diesem Zeitpunkt wird die zum Reissen erforderliche Kraft zusammen mit der Länge der Probe im Verhältnis zu ihrer ursprunglichen Länge gemessen*
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Das übliche Verfahren zur Anbringung einer Probe aus Fadenmaterial an den Klemmen einer ZugfJStigkeits-Untersuchungsvorriohtung besteht in einem von Hand durchgeführten Vorgang, bei welches ein Ende der Probe zwischen den Backen eines Klemmenpaares er griffen und danach, während ein geringes Gewicht an de» freien Ende der Probe angebracht wird, dieses an einem Punkt oberhalb des Gewichtes zwischen dem Backen eines zweiten Klemmenpaaree ergriffen werden. Das Gewicht spannt die Probe ausreichend, um aus dieser ,jegliche Kräuselungen zu entfernen, v/elche sie gegebenenfalls besitzt. Die Untersuchungslänge ist alsdann der Abstand zwischen den Klemmen.
Dieser von Hand durchgeführte Vorgang des Einklemmens von. Proben ist Fehlern unterworfen und verursacht oftmals eine Beschädigung der Proben, so dass diese vorzeitig reissen. Die vorliegende F#rfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschickung von relativ zueinander beweglichen Armen einer Zugfestigkeita-Untersuehungemaschine mit Probon aus Fadenmaterial. Eine derartige Vorrichtung umfasst ein Bauelement sum Halten eines Abschnittes eines Bandes, an welchem zumindest eine Probe des Faderimatfiriala anzubringen ist, wobei das Halteelement au einer Stelle sowie von dieser weg beweglich iat, in der es mit örtlichen Festiegun^sglledern an den relativ beweglichen Armen zitier Zugfsstigkeits-Untersuchungsvorrichtung in Eingriff zu bringen ist, und Bauelemente sur übertragung 'sumindest von Teilen des Längeriabschnittea des Bandes auf Anbringungselemente an den relativ beweglichen Armen, wenn sich das Halbeelement mit den örtlichen Festlegungsgiled«ro an den Arsen in Eingriff befindet, dergestalt, dass eine Probe aue Fadenmaterial bei Anbringung an den Teilen des Bandes bei einer Relativbewegung der Arme frei ausdehnbar iet. 109141/QSfci
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Dae Halteelenent ist vorzugsweise ao auegelegt» dass es einen Längenabschnitt des Bandes hält, an welchem eine Vielzahl von Proben angeordnet ist. Eine Auebildüngeform dee Halteelenentee urafaeet einen allgemeinen zylindrischen Behälter mit einem parallel eu dc-coen Achse verlaufenden Schlitz, welcher sowohl als Einlass wie als Auelas9 für das Band dieut. Vorzugeweiae let der Behälter aua der Vorrichtung herausnehmbar, um ihn, wenn er leer ist, durch einen vollen Behälter zu ersetzen. Ein derartiger Behälter ist vorzugsweise an einev Vorrichtung anzubringen, in welcher Proben aus Fadenmaterial zwischen zwei Folienbänder eingebracht und zwischen diesen festgehalten werden, wie dies Gegenstand einea nicht zum Staude der Technik gehörigen Vorschlages ist.
Eine Bewegung des Halteelomentes kann automatisch oder von Hand erfolgen. Wenn eine Handbetätigung erfolgt, ist vorzuziehen, dase der Weg de3 Halteelowenteo mechanisch gesteuert wird, beispielsweise durch Anbringung einor Säule an dom Gestell dar Zugfestigkeits-Untersuchungövorrichtung sowie nachfolgendes Anbringen des Halteelementoe an Armen, welche su dsr ,Säule schwenkbar angeordnet sind, so dass das Halteslement lediglich einen begrenzten Bewegungsbereich aufweist. Dieses System hat den Vorteil, daae eine Beschädigung der Beschickungsvorrichtung oder der Zugfestigkeits- Untereuchungsvorricütung sehr unwahrocheinlich 1st.
Die Pestlegungaglieder an den relativ bpwaglichen Armen können eine Vielzahl von Ausführungsformen aufweisen, einsohliesslioh Stiften, Armen und Sockeln. Wenn die Festlegungsglieder Stifte
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sind, weist die Beschickungsvorrichtung Sockel auf, ua dl· Stift· aufzunehmen und umgekehrt, wenn die Anbringungseleeente Sockel sind. Derartige Stifte weisen vorzugsweise abgerundete o4«r g·*· *. spitste Enden auf, um zu ihrer Ausrichtung In die 8ookel beigu?» . tragen. Wenn die Feetlegungsglleder Arise sind, soll die Beschikkungsvorrichtung abgekröpfte oder anders gestaltete Glieder auf» weisen, welche über oder rund um die Arme verlaufen.
Die Übertragungselemente können automatisch oder von Hand betrieben werden. Wenn die Zugfestigkeits-Untersuohungsvorriohtung derart ausgebildet ist, dass der Eineatz einer Bedienungeperson in jedem Fall erforderlich ist, kann der von Hand erfolgende Betrieb der übertragungseinrichtung vorzuziehen sein. In diesen Fall kann auch die Bewegung des Halteelementes von Hand durchgeführt werden. Bei einem Handbetrieb der Übertragungseinrichtung ergab sich, dass der Betrieb eines pistolenartigen Hebele zufriedenstellend iat.
Wenn das Halteelement zur Festhaltung eines Bandlängenabschnittee ausgelegt ist, wobei den Band eine Vielzahl von Proben anzubringen ist, bewirkt der Betrieb der Übertragungseinrichtung vorzugsweise, dass ein kurzer Längenabschnitt deo Bandes, welcher eine Probe aufnimmt, von dem langen Teil des Bandes abgeschnitten wird und die abgeschnittenen Teile zu den Anbringungsolementen an den relativ beweglichen Armen übertragen werden.
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Die Anbringungaelemente an den relativ beweglichen Armen zur Aufnahme der Teile dee Bandes sind vorzugsweise Stifte, welche sur Aufnahme in Löchern bestimmt sind, welche durch Teile dee Bandes ▼erlaufen. Wenn die Art der in der Zugfestigkeits-Üntereuohungevqrrichtung «u untersuchenden Proben dies erlaubt» können die Teile des Bandes aufeinanderfolgend mit den relativ beweglichen Armen verklemmt werden.
Der Betrieb der übertragungseinrichtung !kann auch eina Bewegung von Gliedern hervorrufen, welche zur Zusammenwirkung mit den örtlichen Pestlegung3glisdern an den relativ beweglichen Armen bestimmt M Bind, um ein sicheres Festhalten der Beschickungseinrichtung an den Armen während des Überganges der Teile des Bandes zu den Anbringungselementen an den Armen zu gewährleisten.
Die Beschickungsvorrichtung kann zusätzlich Bauelemente zum Weiterleiten des Bandes an das Haibeeloroent von einer Vorrntsatellung, beispielsweise in dem vorangehend erwähnten Bohälter, in eine andere Stellung umfassen, in welcher die Üburtragungoeinrichtunc auf das Band zur Einwirkung zu bringen ist. . A
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1, 2 ein Ausführuugsbeispiel einer erfindungsgemäasen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung, wobei sich au der Vorrichtung gehörige, relativ bewegliche Arme jn einer Eingriffatallung mit relativ beweglichen Armen einer Zugfestigkeitsunterauohungs-Vorrichtung befinden (?ig. 1) bzw. in einer Betriebestellung (Fig. 2), in welcher die Bewegung der Arme
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keiner Begrenzung unterworfen ist, um die Ausdehnung τοη Proben zu ermöglichen,
Yig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1,2 in Blickrichtung des Pfeiles A von Fig. 1.
Genäse den Zeichnungen ist eine Säule 1 mit einer Arbeltefläch· 2 einer Zugfestigkeite-Untersuchungsvorrichtung verschraubt. Zwti Arme 3 sind an ihren Enden drehbar an die Säule 1 sowie an einen Block 4 angelenkt, an welchen die Enden zweier weiterer Arme 5 ebenfalls drehbar angelenkt sind. Die entgegengesetzten Snden der Arme 5 sind an einem Bügel 6 gelagert. Sie Anlenkpunkte der Paare von Armen 3, 5 sind alle vertikal verlaufend und so gegenüber der Säule 1, dem Block 4 sowie dem Bügel 6 angeordnet, dass «wischen den Armen jedes Paares eine Parallelität boateht. Der Block 4 trägt' an seinem unteren 3nde eine Säule 7 mit einer frei drehbaren Kugel 6 in einem Sockel 9. Die Kugel läuft über eine Platte 10 mit Endansohlägen 11, welche an der Arbeitsfläche 2 angebracht sind, ua die Last auf die zur lagerung der Arme 3, 5 an der Säule, dem Block 4 sowie den Bügel 6 dienenden Lagerzapfen seu vermindern.
Die Geometrie der Arme 3» 5 sowie die Lage der Platte 10 ermöglichen, dass der Bügel 6 sowie die an diesem angebrachten Teile, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, einen begrenzten Bewegungabereich gegenüber der Säule 1 aufweisen. In Pig. I let der Bügel 6 in einer gegenüber der Säule 1 zurUckversoteten Stellung veranschaulicht, während in Fig. 2 der Bügel sich verhältnisaäseig nah« an der Säule befindet.
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Eine von Hand zu betätigende Probenbeschickungseinriohtung 12 1st an dem Bügel 6 durch zwei Stifte 13 angebracht, welche an der Beuchickungseinrichtung befestigt sind und durch den Bügel 6 verlaufen. Die Höhe der Beschickungseinrichtung gegenüber dem Bügel ist durch Drehung einer Rändelschraube 14 justierbar«
Die von Hand zu betätigende Beschickungseinrichtung 12 umfasst eine obere Platte 15 sowie eine untere Platte 16, welche durch ein vertikales Wandelement 17 miteinander verbunden Bind. Die Stifte 13 verlaufen durch ein Paar von Enden der Platten 15» Das andere Paar von Enden ist an einem Block 18 angebracht, welcher einen von Hand zu betätigenden BeschickungemechaniBmue gemäsa der nachfolgenden Beschreibung einschlißsnt.
Sin zylindrischer Probenbehälter 19 liegt teilweise zwischen den Platten 15, 16 und wird mittels eines durch die untere Platte in die zentrale Bohrung des Behälters vorragenden federbelasteten Armes in seiner Lage gehalten. Der Arm iet beweglich, üb einen Austausch des Behälters, falls dieser leer ist, durch einen Hebel 21 unterhalb der unteren Platte zu ermöglichen. Der Behälter dient zur Füllung mit einen Längenabechnitt eines loiterartigeu Bandes gemäso einem nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag,
Ein Flngerstück 22 ragt über die obere Platte 15 und iet von Hand längs eines Schlitzes 23 in der Platte gleitend zu bewegen. Das Fingerstück ist an einem (nicht gezeigten) Gleitstück befestigt, welches in eine Lage vorgespannt ist, die der gezeigten
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Stellung des fingeretUokes entspricht. Ein (ebenfalle nicht gezeigtes) Federsperrklinkenglled ragt von dem Gleitglied In den Behälter 19 durqh einen (nicht veranschaulichten) Schute la deeeen äueeerer Fläche 19a, um einen Eingriff mit irgendeine» Band Innerhalb des Benältere herbeizuführen und dee Band nach vorn gegen den Besohiokungsmechanlsmus bei einer Hand betätigung dee Fingeretückes 22 zu bewegen. Ein weiteres (ebenfalls nicht gezeigtes) Federsperrklinkenglied ragt In den Behälter durch den oben erwähnten Schlitz hinein, iet.indessen nicht mit den Gleitglied verbunden. Dieses zweite Sperrklinkenglied 1st an seinem Berührungspunkt nit irgendeinem durch Betätigung des Pingerstückes bewegten Band konisch gestaltet» um zu ermöglichen, dass das Band über dae Sperrklinkenglied verläuft, nicht jedoch zurückläuft, wenn das Pingeratüok in seine Ursprungesteilung zurückgeführt ist. Das erste Fingerstück ist ebenfalle abgeschrägt, μιη au ermöglichen, dass das Band darUbefläuft, wenn dae Fingerstück in seine veranschaulichte Stellung zurückkehrt*
An dem Block 18 ist eine Bandhabe 24 angebracht. Sin Auslös«griff 25 ist an den Block durch einen Zapfenstift 26 angelenkt» weloher gegen die Handhabe 24 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder TI von Hand beweglich ist. Ein Anschlag 28 verhindert eine zu weitgespannte Bewegung des Griffes 25 gegen die Handhabe. In dem Bereich des Zapfenstlftee 26 weist der Griff 25 einen vorragenden Arm 28a auf, weloher an seinem freien Ende eine Bolle 29 trägt. PIe Aolle liegt gegen die untere Fläche 30 eines Sattele 31 an» welcher durch eine Feder 32 vorgespannt ist, die rund um einen
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an dem Block 16 angebrachten Zapfen 33 verläuft. Dieser Zapfen liegt in einer durch den Sattel verlaufenden Bohrung und ist bestrebt, den Sattel nach unten au drücken, wenn der Griff 25 gegen die Handhabe 24 gedrückt wird. Zwei Glaitglieder 35 Bind an den Seiten des Sattels 31 angebracht und bei einer Handbewegung dee Griffea gleitend nach unten beweglich. An ihren einander gvgenüberetehenden Flächen weisen die Gleitglieder 35 einen oberen und unteren Vorsprung 36 bzw. 37 auf, welche beide (wie nachfolgend noch beschrieben) zum Eingriff mit Teilen eines oberen Klemmarmee 38 bzw. unteren Klemmannes 39 der Zugfeatigkeits-Untersuchungsvorrichtung bestimmt sind.
i4 Das obere Endendes Griffes 25 ist durch ein schwenkbares Glied mit einem weiteren Gleitglied 42 verbunden. Oberhalb und unterhalb deu Anbriitgungspunktes dea Gliedes an dom Gleitglied sind zwei Paare von Schneidkanten 43 sowie zwei Blöcke 44 vorgesehen. Sie Schneidkanten dienen zur Zusainmenwirkung mit anderen (nicht gezeigten) Kanten, um Teile des von dem Behälter 19 durch Bewegung des Pingerstückea vorgeschobenen Bandes abzutrennen. Bio Blöcke 44 verlaufen bei einer Bewegung des Griffes 25 über Stifte an den Klemaarmen 38, 39» wie dies nachfolgend noch erläutert wird. An der Endfläche der Beschickungseinrichtung ist eine Platte 45 mit einem darin angebrachten vertikalen Schlitz 46 vorgesehen, um seitens der Schneidkanten 43 abgeschnittene Stücke des Bandes bu entfernen, wenn andere Teile dea Bandes den Klemmarmen 38, 39 zugeführt werden, um deren Beschickung zu bewirken.
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Der obere Klearnerm 38 weist an seinem unteren Ende einen eine Nylonfläche aufweisenden Backen 47 an einen Glied 48 auf, welohe» in einen horizontalen Sockel 49 dee Klearnermeβ gleitend gelagert und mittels einer Schraubenfeder 50 vorgespannt wird, so daee ea einem Druck aus dem Sockel heraus unterworfen ist, jedooh an einer vollständigen Entfernung aua dem Sockel durch (nicht gezeigte) Bauelemente gehindert wird. Sin zweiter, eine Nylonfläche aufweisender Backen 51 ist an einen Glied 52 angebracht, welches durch einen Zapfen 53 an einen Teil des oberen Klemmarmes oberhalb des Backens 47 angelenkt ist. Das Glied 52 trägt eine federbelastete Sperrklinke 54 mit einem FingerstUck 55, dessen wirksames Ende in einer von zwei Nuten 56 eines justierbar festzulegenden Rades 57 in Singriff zu bringen ist. Das Rad 57 1st an dem Klemmarn 38 an einem Zapfenpunkt des Gliedes 52 befestigt. Das Glied 52 ist in Pig. 1, 3 in einer Stellung veranschaulicht, welcfcsi eingenommen wird, wenn die von Hand zu betätigende Beschickungseinrichtung mit den Kleramarmen in Eingriff steht, um Proben eines Fadenmaterial an den Armen anzubringen.
Oberhalb des Sockel8 49 an dem Hemaarm 39 sind zwei Arme 56 vorgesehen, welche aus dem Klemmarn horizontal sowie senkrecht zu den Sockel vorragen. Die Arme 58 sind so ausgelegt, dass sie bei einer Bewegung des Griffes 25 mit den oberen Vorsprüngen 36 an den Gleitgliedern 35 in Anschlag gelangen. Ein konischer Stift 59 ragt auch von den unteren Ende des Klemmarmes 38 Über den Backen 47 hinaus und kann in einem der Blöcke 44 bei einer Bewegung des Griffes rufgenommen werden. Ein Sockel 60 an dem oberen Ende des Klcmmormeo 38 dient zu deaeon Anbringung an einem Teil 60a einer (nicht gezeigten) BelastungsaeHe zur Messung der Belaotung an dem oberen
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Arn in jedem Zeitpunkt.
Der untere Klemmarm 39 umfasst eine hohle Säule 61, welche an ihrem oberen Ende an einem horizontalen Glied 62 angebracht ist, das an seinem freien Ende 63 durchbohrt ist, um eine Anbringung an einem Teil der Zugfeatigkeits-Untereuchungamasehine tu bewirken, welcher die Lege des unteren Klemmarniea gegenüber dem oberen Klemmarm steuert. Eine Stange 64 ist in dem hohlen Zapfen 61 dreh bar angebracht und trägt an ihrem oberen Ende einen Block 65 mit einer Handhabe 66. An dem unteren Ende trägt die Stange-G4 einen Nocken 67. Ein allgemein rechteckiger Block 58 ist an dem unteren Ends der Säule 61 angebracht, ao dass der Nocken 67 unterhalb eines Teilea des Blockes drehbar ist.
Bin allgemein L-förmiger Hebel 69» welcher an der unteren Fläche des Blockes gelagert ist, weist ein freies Ende 70 auf, das gegen die untere Fläche des Nockens 67 anliegt, während sein andereo freies Ende 71 innerhalb des Blocket» 68 verläuft und eine Nut 72 in einem Glied 73 berührt, ^aa horizontal gleitend innerhalb de3 Blockes geführt ist. Ein Ende des Gliedes 73 ausserhalb des Blockes 6Θ trägt einen Klemmbacken 74 mit Nylonoberfläche, während das andere Ende nich in Berührung mit einer Schraubenfeder 75 befindet, die bestrebt ist, das Glied 73 aus den Block zu drücken. In der Stellung nach Fig. 3 wird das Glied 73 voll ir. den Block zurückgesogen. Bei einer Bewegung der Handhabe 66, welche eine Drehung dee Nockens 67 bewirkt, kann sich indessen das freie Ende 70 dee Hebels 69 über die wirksame Fläche des Nockens erheben, was ermöglicht, dass sich der Backen 74 von dem Block 68 unter dem Druck der Feder 75 wegbewegt.
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Sin zweiter, ait einer,Nylonfläche versehener Backen 76 i»t an dem Ende eines gekröpften Armee 77 gehalten, welcher en dea Block 68 durch einen Zapfenstift 76 gelagert ist. Bin Teil dea Armee 77 trägt einen Stift 79t welcher länge einer (nloht gezeigten) Hut in eines Teil des Nockens 67 zu gleiten vermag. Die Form der Nut ist derart gestaltet, dass der gekröpfte Ära 77» wenn sich der Nocken in der gezeigten Stellung befindet, von der Vorderseite des Blockes 68 zurückgezogen wird, um nicht den
Zugang der Handbeschickungseinrichtung zur Anbringung der* Proben an den Klemmarmen 38, 39 zu behindern. Venn jedoch die Handhabe 66 in der vorangehend beschriebenen Weiee bewegt wird, erfolgt eine Bewegung des gekröpften Armee 77 en der vorderen Seite des Blockes 68 in eine Stellung, wo dessen Backen 76 den Backen 74 gegenübersteht, so dass bei Bewegung dee Gliedes 7? die Backen einander berühren, um den Teil des Bandes zu greifen, welcher die Probe hält.
Der Block 68 weist zwei Kanäle 80 auf, mit welchen die unteren VoreprUnge 37 an den Gleitgliedern 35 bei Bewegung des Griffes 25 in Singriff zu treten vermögen, wenn die Beschickungseinrichtung mit den Klemaaroen in Eingriff stehen. Der Block 68 trägt auch einen konischen Stift 81 tinterhalb dee Backens 74, welcher bei Bewegung des Griffes 25 durch den unteren Block 44 in dea Gleitglied 42 aufgenommen werden kann.
Beim Betrieb der Torrichtung werden Proben eines Fadenmaterial* JP-einem rechteckige Fenster aufweisenden leiterartigen Band so aoga bracht, dass die Fenster quer zu der Erstreckungeriohtung des $»a des überspannt werden, wie dies Gegenstand eines nicht «um Stande
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der Technik gehörigen Vorschlages ist. Das Band wird in den Behälter 19 eingeführt, welcher alsdann in der gezeigten Weise an der Handbeachickungseinrichtung 12 angebracht wird.
Wenn sich die Handbeechickungaeinrichtung 12 in der Lage nach FIg, 2 befindet, wird das Fingerstück 22 von Hand in dem Sohlits 23 verschoben, um das vordere Ende des Bandes vor das Gleitglied 42 zu ziehen. Danach wird das FingeratUok 22 freigegeben, damit es in die in den Seichnungen veranschaulichte lage zurUokkehren kann. Wenn die Klemmarme 3ö, 39 um den entsprechenden Abstand getrennt sind, wird die Handbeschickungseinrichtung 12 alsdann aus der Lage gemäss Fig. 2 in diejenige nach Fig. 1 bewegt, wo sie mit den Klemmarmen in Anlage gelangt. Der OrIff 25 sowie die Handhabe 24 werden alsdann von der Bedienungsperson ergriffen, und der Griff wird gegen die Handhabe so bewegt, dass sich die Gleitglieöer 35 nach unten bewegen, wobei deren obere und untere Vorsprünge 36> 37 sogen dio Arme 58 bzw. die Kanäle 80 an den oberen bzw. unteren Klemmarm anliegen. Gleichzeitig wird das Gleitglied 42 gegen den oboron und unteren Klemmarm bewegt, um die koniechon Stifte 59, 01 in den Blöcken 44 aufzunehmen. Biese Bewegung bewirkt, daoa die Stifte 59, 8I durch ein Paar von Löchern in dem Band verlaufen. Die gleichzeitige Bewegung der Schneidkanten 43 an dem Gleitglied 42 trennt die Teile des das betreffende Fenuter umgebenden Bande3, das zwischen sich eine Probe des Fadenmateriala aufnimmt, von dem Rost des Bandes ab.
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Wenn der Griff 25 in die veranschaulich te Stellung aurückiukehr·» versag, werden die Blöcke 44 von den Stiften 59 t 81 weggesogen, und die Gleitglieder 35 werden nach oben bewegt, um den oberen und unteren Klemraarm 38, 39 freizugeben und die an den konischen Stiften 59, 31 aufgespieasten Teile des Bandes alt einer «wieeben diesen Teilen befindlichen Probe 82 freizugeben (Fig. 2).
Wenn die zu untersuchende Probe ein Honofilfaden oder ein Garn von hohem Denierwert ist, muss die Probe »wischen einem Papierbend und mit diesem verbundenen Klebebändern eingeklemmt werden, ZiAe solche Einklomjnung wird an dem untoren Klemmarm 39 ereielt, Indes die Handhabe 66 so bewegt wird, dass der gekröpfte Arm 77 in eine Lage vor dem Block 68 gebracht wird und das Glied 73 eine Bewegung durchführt, biß der Backen 74 den Backen 76 an dem gekröpften Arm berührt, wobei zwiochen diesen Gliedern infolge der Einwirkung dor Feder 75 eine Kleamkraft ausgeübt wird. An dem oberen Klommarra 38 v/ird das Glied 32 nach unten gedrückt, bis dosaen Backen 51 den Backen 47 berührt und die Sperrklinke 54 gegen die untere Nut 56 des Rades 57 anliegt, wobei die Klemrakraft durch die Feder 50 erzeugt wird.
Wenn die Gefahr einer Bescbädigung der Vorrichtung vei?»indert werden soll, kann ein Magnet an der Handbeschickungseinrichtung in solcher Lage angebracht werden, dass dann, wenn sich die Handbeschickungseinrichtung in der Lage nach Fig. 2 befindet, ein auf die Nähe eines Bauelementes ansprechender Schalter an der vorrichtung einen Kontakt herstellt. Die Bewegung des unteren
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Klemmarmes kann vermöge entsprechender Anordnung in dleean Fall lediglich dann bewirkt werden, wenn der Schalter einen Kontakt herstellt. Ale weitere Sicherheiteeinrichtung zur Verhinderung der Beschädigung der Vorrichtung« wenn die Handbeechickungaeinricntung in Anlage mit den Klemmarnen 38, 39 bzw. aueeer Anlage gebracht wird, kann ein Sockel an einem festen Teil der ZugfeetIgkeita-üntereuchungovorrichtung hinter den Klemmen angeordnet werden, und ein Stift kann an der Handbeechickungseinrichtung angebracht sein, so daus die HandbeschiokungBelnrichtung sich den Klemmen lediglich von der richtigen Seite her nähern kann. Zusätzlich kann ein Bügel an der Wand der Vorrichtung hinter der oberen Klemme angebracht werden, wenn dieci gewünscht wird, um jede übermäseige Bewegung dee oberen Kleinxarmee au verhindern, welche sonst die BeIaBtungs&elIe beechädigsn könnte, wenn die Handbeschickungueinrichtung mit diener in Anlage gebracht, wird.
Patentansprüche
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Claims (14)

* 17Ϊ3410 Pa t entanaprüche
1. Vorrichtung zur Beschickung von Anbringungseleaenten an - ^ relativ beweglichen Armen einer Zugfestigkeits-Üntersuohungsmaschine mit aufeinanderfolgenden Teilen eines Bandes, an deren jedem eine Probe aus einem Fadenmaterial angebracht let, wob«! die Probe vor der Durchführung einer Zugfeetigkeitsuntersuchung zwischen den Armen gehalten ist, gekenne eich* net durch ein Gehäuse (Behälter 19), welches in eine Stellung sowie
^ aus dieser heraus beweglich ist, la welcher es gegen die Arme (38, 39) anliegt, einen an dem Gehäuse angebrachten Bandhalter zur Aufnahme eines Vorrates des Bandes, von welchem das Band nach Bedarf abziehbar ißt, und eine an dem Gehäuse angebrachten übertragungsmechanismun (22, 23) zur Anlage gegen aufeinanderfolgende Teile des Bandes sowie zur übartragung dieser Teile zu den Anbringungselementen an den Armen (38, 39), wenn das Gehäuse gegen diese Arme anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneeich-W net, dass das Gehäuse Festlegungsglieder aufweist, welche sur Anlage gegen komplementäre Festlegungsglieder (59t 81) an den Armen (38, 39) bestimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn β ei OB-. net, dass die Festlegungsglieder an dem Gehäuse (19) diese» gegenüber beweglich e-ind und der übertragungamechanieeue bei Betätigung sur Übertragung eines Teiles des Bandes auch our ·-- Bewegung der Fest- gungsglieder an dem Gehäuse in Anlage «it
den komplementären Festlegungsgliedern (59t 81) an den Arven eingerichtet ist. iom*/o$ij :
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch g e k · η η < zeichnet , dass eine Schneideinrichtung (43) an dem Gehäuse angebracht ist, um aufeinanderfolgende feile des Bandes von dessen Rest abzutrennen.
5. Vorrichtung nach Anopruch 4, dadurch gekennzaieh -'. net, dass in de:n Fall, wenn das Band leiterartig mit Seiten-Streifen, und Quera fcegen ausgebildet ist, wobei aufeinanderfolgende^ Proben des Fadenmateriala en aufeinanderfolgenden Stellen zwischen benachbarten Querstegen angebracht sind und quer <su dem Band von W einem Saitenstreifon zum anderen verlaufen, die Schneideinrichtung (43) zur Abtrennung jedes Quereteges an einem Teil des Bandes eingarichtet ist, welcher von dem Best des Bandes abgetrennt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-5» dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η « t , da33 die Ubartragungseinriohtung zur gleichzeitigen übertragung eines Tellea des Bandes sowie zur Betätigung
der Schneideinrichtung (43) ausgebildet lot. m
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , dass in den Fall, wenn die Anbringungselemente an den relativ beweglichen Armen (38, 39) Stifte '59, 81) umfassen, die zum Einlaufen in komplemtmUire Löcher in einem Tail· des Bandes bestimmt sind, der übertragungsmechaniamuH feöerbelastete Blöcke (44) urafnset, welch« ^n dem Gehäuse gleitend anf.oordriQt sind, dass die freien Enden der Blöcke darin gebildete, mit den Stiften an den Armen komplementäre Ausnehmungen aufwoiocn und dass
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Bauelemente (24» 25) sun nach auswärts erfolgenden Gleiten der ^ Blöcke (44) aus den Gehäuse entgegen ihrer Federrorepannung vorgeeehen Bind, 00 dasβ die Blöcke bein Herausgleiten Mit ihren
Ausnehmungen gegen die Stifte (59, 81) anliegen und hierbei eine»
Teil de· Bandes, deeaen komplementäre Löcher eich In Ausrichtung
'j mit den Stiften befinden, auf diese drüoken. ':
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennseioh- > net, dass die Bauelemente ium Gleitenlaesen der BlOcke aus ββ·' \ Gehäuse einen an diesen drehbar gelagerten Handhebel umfassen.
9· Torrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , dass die Übertragungseinrichtung eine Einrichtung (22, 23) zum Abziehen des Bandes von de» Bandhalter (Gehäuse 19) umfasst und diese Einrichtung ein handbetatigtee Sperrsahnrad umfasst, welches in Löcher des Bandes eingreift, wobei eine Bewegung des Sperreahnrades das Band aus dem Bandhalter abzieht.
10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , dass der Bsndhalter eine entfernbare Kassette (Gehäuee 19) umfasst.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (19) an einem Schwingarm (3,3; 5,5) angebracht ist und ein Anschlag (11) sur Begrenzung der Bewegung des Gehäuses aufweist.
109848/0521
BAD ORIGINAL
12. Anwendung einer Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1*11 in Verbindung mit einer Zugfestigkeits-Untersuchungsmaeohine alt relativ beweglichen Armen, »wischen denen eine Probe aus Fadenmaterial zur Durchführung einer Zugfestigkeitsunterauchung zu halten ist, wobei Anbringungaolemente (Stifte 59» 81) an den Armen (38, 39) vorgeaehen sind, auf welchen die Verrichtung mit aufeinanderfolgenden Teilen eines Bandes becchickra?; ist, wobei an jedem Teil eine Probe des Fadenmaterialβ angebracht
13. Anwendung einer Vorrichtung nach einem der Aneprüche 1-11 auf eino Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringungeelemente an den Armen (38, 39) der Zugfestigkeits-Unterauchungomaschine Stifte (591 81) uiafaasen, welche suin Einlaufen in komplementäre Löcher in cinain Teil des Bat-deo bestimmt eind.
14. Anwendung einer Vorrichtung nach einem der AnetprUche 1-11 In Verbindung mit einer Zugfeetigkeita-Untereuchungsmaachine nach einem der Ansprüche 12-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeetigkeits-üntereuchungemaechine an jeden Arn (38, 39) ein· Kleame zum Anklemmen elueo Teiles des Bandes aufweißt, nachdem dieses an den Anbringungeinrichtungen (Stifte 59, 81) der Arme (38f 39) angeordnet wurde.
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Leerseite
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