DE1773207A1 - Transportable Achsmesseinrichtung - Google Patents

Transportable Achsmesseinrichtung

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DE1773207A1
DE1773207A1 DE19681773207 DE1773207A DE1773207A1 DE 1773207 A1 DE1773207 A1 DE 1773207A1 DE 19681773207 DE19681773207 DE 19681773207 DE 1773207 A DE1773207 A DE 1773207A DE 1773207 A1 DE1773207 A1 DE 1773207A1
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stands
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stand
measuring
centering
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DE19681773207
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Werner Klingbeil
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/275Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Transportable Achsme#einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum optischen Veraessen der räumlichen Lage der Achsen und Räder eines Fahrzeuges, mit Aufstandsflächen aufweisenden Absetzbdcken für jedes Rad des Fahrzeuges u d diesen zugeordneten Ständern für Meßinatrumente, wobei von Jedem Meßinstrument ein Lichtstrahl zu einem am Fahrzeug angebrachten Spiegel projiziert wird.
  • Derartige Einrichtungen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt, bei welchen die Absetzböcke und/oder Meßinstrument ständer fest im Boden verankert sind und dadurch den für andere Arbeiten als das Vermessen des Pahrzeugee zur Verfügung stehenden Platz erheblich beengen. In kleineren Werkstätten sind deshalb diese Einrichtungen nicht zu verwenden. Um diesem Mangel abzuhelfen ist vorgesehen, daß erfindungsgemä# jeder der Absetzböcke sowie die diesen Absetzböcken zugeordneten eßinstrumentstnder von ihren Standorten entfernbar sind und daß als Auflagefläche für die Absetzböcke Bodenplatten vorgesehen sind, die gleichzeitig die Lage der Absetzböcke kennzeichnen, und dai3 die Stand platten der Meßinstrumentständer in Vertiefungen des Bodens eingelassen sind, wobei die Lage der Meßinstrumentständer durch Zentriervorrichtungen bestimmbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel der Erfindung dargestellt: Es zeigen Fig. 1 eine Anordnung der Meßeinrichtung in der Vorderansicht, Fig. 2 die Anordnung der Meßeinrichtung in der Draufsicht, Fig. 3 einen Meßinstrumentständer mit Standplatte im Schnitt und Fig. 4 den Meßinstrumentständer mit Standplatte in der Draufsicht.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Anordnung von Absetzböcken 10 und Meßinstrumentständern 11 gezeigt. Die Absetzböcke 10 ruhen auf Bodenplatten 12 und weisen an ihrem unteren Ende jeweils wenigstens eine Rolle 13 auf, die zum leichteren Traneportieren der Absetzböcke 10 dient. Auf die Absetzböcke 10 wird mit Hilfe eines Hubgerätes ein Kraftfahrzeug gestellt, dessen Räder 14 in unterbrochenen Linien angedeutet sind. Jedem der Absetzböcke 10 ist einer der Me#instrumentständer 11 zugeordnet. Die Meßinstrumentständer 11 ruhen auf Standplatten 15, die in Vertiefungen 16 des Bodens eingelassen sind.
  • In -Fig. 3 ist einer der Meßinstrumentständer inr Schnitt dargestellt.
  • In der Vertiefung 16 ist die Standplatte 15 mit Hilfe von Steinechrauben 17 befestigt. Die Standplatte weist dabei einen hakenförmigen Vorsprung 18 auf, in dem eine Stiftschraube 19 beweglich angeordnet ist. Diese Stiftschraube 19 dient als Anschlag flir ein's Grundplatte 20 des Meßinstrumentständers 11. Die Stiftechraube 19 kann mit einer Kontermutter 21 gegen Verdrehen geeichert werden. In der Standplatte 15 des Meßgeräteständers 11 sind zwei Ausnehmungen 22 angeordnet in denen jeweils eine Kugel 23 befestigt ist. Als Autnahme für die obere Hälfte der Kugel und zur zentrierung der Grundplatte 20 des Meßinstrumentständers 11 auf der Standplatte 15 ist die Grundplatte mit zwei Zentrierbohrungen 24 versehen. Die Zentrierung durch eine Kugel kann beispielsweise auch durch eine Zentrierung mit zylindrischen oder kegeligen Zapfen erreicht werden.
  • Durch derarti:e Zentriereinrichtungen wird erreicht, daß bei Inbetriebnahme der Meßeinrichtungen die Anlage mit wenigen Handgriffen betriebsbereit gemacht werden kann und keine Justierung bzw. Ausrichtung aer Meßinstrumentständer 11 nach den Absetzböcken 10 errorderlich ist. ur Fixierung in der Gebrauchslage des Meßinstrument3tänders 11 dient eine Pratze 25 die mit einem Kreuzgriff 26 und einer Stiftschraube 27 festgehalten wird.
  • Auf dem Ständer ist eine Platte 28 vorgesehen, auf der ein Projektor 29 angedeutet ist.
  • Nach Entfernen der Meßinstrumentständer 11 von den Standplatten 15 werden aie Vertiefungen 16 mit blechen abgedeckt.
  • Der Vorteil derartiger erfindungsgemäßer Anordnungen besteht darin, daß ein Werkstattplatz nur zeitweise mit der Achsmeßanlage belegt ist, und die Achsmeßeinrichtung schnell auf- bzw. abgebaut werden kann; wobei beim Aufbau kein Justieren der Meßinstrumentständer erfoderlich ist.

Claims (6)

  1. AnsprUche « i. Einrichtung zum otischen Vermessen der räumlichen Lage der Achsen und Räder eines Fahrzeuges, mit Auf standflächen aufweisenden Absetzböcken für jedes Rad des Fahrzeuges und diesen zugeordneten Ständern tür Meßinstrumente, wobei von Jedem Meßinstrument ein Lichtstrahl zu einem am Fahrzeug angebrachten Spiegel projiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Absetzböcke (10) sowie die diesen Absetzböcken zugeordneten Meßinstrumentständer (11) von ihren Standorten entfernbar sind, und daß als Auflagerläche für die Absetzböcke (10) Bodenplatten (11) vorgesehen sind, die gleichzeitig die Lage der Absetzböcke (10) kennzeichnen, und daß die Stanuplatten (15) der Meßinstrumentständer (11) in Vertiefungen (16) des Bodens eingelassen sind, wobei die Lage der Me#instrumentständer (11) durch Zentriervorrichtungen bestimmbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung für den Meßinstrumentständer wenigstens eine Kugel (23) vorgesehen ist, die einerseits in einer Ausnehmung (22) der Standplatte (15) befestigt ist, und die andererseits in einer Zentrierbohrung (24) des Meßinatrumentstinders (11) eingreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Me#instrumentständer (11) an seinem Standort mit einem Anschlag und einer Pratze fixiert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in seiner Lage veränderbar ist und gleichzeitig zur Justierung des Meßgeräteständers dient.
  5. 5. HinrichtunG nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Absetzböcke mit wenigstens einer den Transport erleichternden Rolle (13) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Meßinstrumentständer (11) mit wenigstens einer den Transport erleichternden Rolle versehen ist.
DE19681773207 1968-04-13 1968-04-13 Transportable achsmesseinrichtung Withdrawn DE1773207B2 (de)

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