DE1548177A1 - Achsfluchtkontroll- und Messeinrichtung - Google Patents

Achsfluchtkontroll- und Messeinrichtung

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DE1548177A1
DE1548177A1 DE19661548177 DE1548177A DE1548177A1 DE 1548177 A1 DE1548177 A1 DE 1548177A1 DE 19661548177 DE19661548177 DE 19661548177 DE 1548177 A DE1548177 A DE 1548177A DE 1548177 A1 DE1548177 A1 DE 1548177A1
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Germany
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scale
projectors
diaphragm
attached
wheel
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Application number
DE19661548177
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English (en)
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Siegfried Fehrenbach
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/275Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Achsfluchtkontroll-und Meßeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung zu einen Projektionsachsmeßgerät und dient zur Kontrolle und zur liezsung der Stellung des Vprderachsträgers eines Kraftfahrzeuges o. it Hilfe der wenigstens je eine Lichtquelle, ein Objektiv, ein Fadenlcreaz (oder eine Skala) und eine Bildwand aufweisenden Projektoren eines zum Messen von Winkeln, insbesondere der rader an Kraftfahrzeugen, geeigneten Achsmeßgerätes. Die Achsflucht-MeB-und Kontrolleinrichtung dient beispielsweise bei Unfallfahrzeugen dazu, festzustellen, ob die Vorderachse des Fahrzueges d.h. die Träger de# Achsen zum Rahmen, zur Radaufhangung oder zum Wagenunterbau im richtigen Winkel stehen. Als Grundgerät wird dazu ein Achsmeßgerät mit zwei Projektoren verwendet, die in einem vorgegebenen Abstand von den beiden Vordcrraucrn koaxial zueinande raufgestellt sind. Üblicherweise können die eingeschalteten Projektoren dann ein Fadenkreuz oder eine skala entweder auf die Projektionswand des gegenüberliegenden Gerätes oacr auf einen an der jeweiligen Rndachse anbgebrachten Rads.@iegel projizieren. Zur Kontrolle und zur Messung der Stellung. des Vorderachsträgers werden dagegen anstelle der Radspiegel an den Vorderachsen des Fahrzeugs Tafeln angebracht, die dazu dienen, mit hile der auf sie aus dem Projektor projizierten Striche die Stellung des Vorderachsträgers zu prüfen und ggf. die Größe der Abweichung aus der NormallaQe festzustellen.
  • Üblicherweise wird ein Fadenkreuz von einem Projektor, solange das zu messende Fahrzeug noch nicht zwischen die beiden Projektoren. eingefahren ist, auf die Ableseplatte des anderen, gegenuberliesenden Projektors projiziert. Außerdem wird von jedem Trojektor eine Skala auf den ihm gegenüberliegenden Radspiegel bei eingefahrenem Fahrzeug geworfen, von dort reflektiert und erscheint dann auf der Ableseplatte des projizierenden Projektors.
  • Die Skala erscheint also nach der Reflexion vom Radspiegel auf der Ableseplatte desselben Projektors von dem die Skala projiziert ist, scharf. Andererseits erscheint das Fadenkreuz des einen Projektors nur auf der Ableseplatte des gegendberliegenden Projektors scharf, wenn das Fahrzeug noch nicht eingefahren ist.
  • Skala und Fadenkreuz, die mit einem üblicherweise verwendeten Projektor auf die an dem diesem Projektor gegenüberliegenden Fahrzeugrad befestigte Tafel projiziert werden, erscheinen dort nicht scharf. Die zur Achsvermessung verwendeten Projektoren können also nicht ohne weiteres zur Kontrolle und zur Messung der Stellung der Vorderachsträger verwendet werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, die zur Achsvermessnng geeigneten Projektoren auf eiqfache Weise dadurch zur Kontrolle und zur Messung der Stellung des Vorderachsträgers verwendbar zu machen, .....ai'd:..nnjcktiveineBlondeaufgesetztwird,dieeine 'heTT?fen3ch;lrfchervorruft,daßd-.sP.idenkrcun(or1 la) auf einer an der su vermessenken Achse des Kr@f@@kr-@@ be@estigven Tafel scharf erscheint, auf der oine vart@-ie dle Längsmittelaehse des zugehöri@en achsbolzens sehneiden--on ..:,ji,l.;;I:1.1(Vt-'',1'.t''.:i.li:I'l:;ll:it:l:cEC.I1iG'':.'tCZCI'Iat1T,'E.'Z'tt;ti.?.ri...
  • In sweckmä@iger ausgestaltung der Erfindung kanh lie Tafel vermiltels eines Dauerhaftmagneten am Achsbolzen anheftbar cein.
  • @@@ Dauerhaftmagnet kann je nach der Ausgestaltung des Acksbelsens einen ringf örmigen teil oder eine Kegelspitse aufweisen, mit denen die tafel am Achsbolzen jestiert wird, Die Blcnde selbst kann verstellbar, vorzugsweise als viergliedrige Irisblende ausgebildet sein, um den Projektor an die jeweils Cegebenen Verhältnisse, sei es bei der Kontrolle der Stellung der Vorderachsträger oder sei es zur Messung der Achswinkel anzupassen.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, bei Meßprojektoren, die auf Schienen angeordnet sind, eine Skala auf der Ableseplatte anzuordnen oder eine verschiebbare Skala an einer oder mehreren Schienen vorzusehen. Bine derartige Ausführung ist besonders dann geeignet, \venn eine Reihe von Fahrzeugen mit gleichen nadstand nacheinander mit Hilfe von auf Schienen verschiebbaren Projektoren gemessen v/erden sollen.
  • Der Vorteil der Erfindmg besteht darin, daß mit normalen, für die Achsvermessung geeigneten Projektoren lediglich durch Anbringen einer einfachen Blende und einer Tafel an der Achse diese Projektoren auch zur Kontrolle und zur Messung der Stellung des Vorderachstragers verwendet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Meßplatz mit einem auf diesem. stehenden Fahrzeag und mit den beiden zur Vermessung dienenden Projektoren.
  • Fig. 2 die Radtafel mit dem Ilaftmagneten im Schnitt II-II in Fig.3 Fig. 3 die Vorderansicht der Tafel mit einer Skala Fig. 4 den Objektivträger mit Blende und Verstellrihg teilweise im Schnitt Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen auf Schienen angeordneten Projektor mit der Ableseplatte und einer auf dieser angeordneten Skala und-mit einem vor der Skala versehiebbaren Zeiger.
  • Fig. 6 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen auf Schienen verschiebbaren Projektor mit einer ebenfalls auf Schienen verschiebbaren Skala Fig. 7 den Grundriß eines auf einen Meßplatz eingefahrenen Fahrzeugs mit einem Vorderachsträger, dessen Stellung normal ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bedient sich zur Kontrolle und zur Messung der Stellung der Achsträger der Vorderräder eines Kraftfahrzeugs zweier Projektoren 1, die zur Messung der Fahrzeugachsen im Abstand von den zu vermessenden Rädern 2 koaxial zueinander und gegeneinander gerichtet aufgestellt sind. Bevor das Kraftfahrzeug 3 vermessen wird, muß seine Längsachse 4 so ausgerichtet sein, daß sie senkrecht zur Projektionsachse 5 verläuft. Außerden müssen die Vorderräder 2 so eingestellt werden, -daß die vertikalen Radebenen 6 mit den vertikalen Ebenen 7 die' senkrecht zur Projektionsachae 5 und durch die Radmitte verlaufen, auf beiden Seiten die gleichen Winkel bilden. Die Rader 2 müssen also so eingestellt sein, dans die Radebene mit Parallelen zur Längsrichtung den halben Vorspurwinkel bilden. um leichteren Ausrichten des Fahrzeuges sind außerdem am 1 ! tel3-plats Bezugsachienen 8 eingelassen.
  • Im Projektor 1 befinden sich außer der Lichtquelle im Strahlengang dieser Lichtquelle eine Skala und ein Fadenkreuz. Mit Hilfe von das Objektiv bildenden Linsen 9 im Projektor kdnnen die Skala bzw. das Fadenkreuz nach ihrer Reflexion von dem an einem Rad angebrachten Spiegel auf die Ableseplatte 10 dieses Projektors bzw. auf die Ableseplatte des gegenüberliegenden Projelctors soharf abgebildet werden. Da nun bei der Achsfluchtkontrolle und-Messung die Skala bzw. das Fadenkreuz bereits auf der am Rad 2 angebrachten Tafel 11 scharf abgebildet werden sollen, ist im Objektiv eine verstellbare Blende 12 vorgesehen, die mit einem drehbaren Ring 13 in dessen Ausnehmung ein Blendenstift 14 eingreift, abgeblendet werden. Durch das Abblenden kann die T^iefenschärfe des Objektivs so weit vergrößert werden, daß die Skala oder das Fadenkreuz schon auf der Tafel 11 scharf abgebildet werden.
  • Die Tafel 11 kann entweder mit einer Meßlinie 15 oder zusätzlich mit zur Meßlinie parallelen Geraden 16 versehen sein, die eine Skala bilden.
  • Die Tafel 11 kann mit einem Dauermagne. ten 17 versehen sein, mit dem sie am. Achsbolsen des Rades 2 angeheftet werden kann. Am Dauermagneten kann ein ringförmiger Teil 18 angeordnet sein, . der den Achsbolzen passend umgreift und damit die Tafel am Rad justiert. Es gibt auch Achsbolzen, die eine Zentrierbohrung aufweisen. Bei Verwendung der Tafel im Zusammenhang mit solchen Achsbelzen ist eine Befestigungsvorrichtung der Tafel mit einem Dauermagneten vorteilhaft, an dem sich ein in Fig. 2 strichpunktiert dargestellter Kegel 19 befindet, durch den die Tafel am Achsbolzen justiert werden kann.
  • Es gibt auch Projektoren 1, die auf Schienen 20 gleitend und verschiebbar angeordnet sind. Bei diesen Einrichtungen kann es vorteilhaft sein, wenn auf der Ableseplatte 11, wie in Fig. 5 dargestellt ist, eine Achsflachtmeßskala-21 aufgebracnt, d. h. zusätzlich aufgesetzt oder aufgedruckt ist. Vor der Achsme3-skala 21 kann ein auf einer weiteren Schiene 22 aufsteckbarer und verschiebbarer Zeiger 23 angebracht sein. Dann braucht auf der Tafel, die auf das Rad aufgesteckt ist, nur eine MeBlinie anstelle einer Skala angebracht zu sein.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 6) für auf Schienen angebrachte Projektoren 1 kann auf einer Schiene 24 eine verschiebbare Skala 25 vorgesehen sein. Eine solche Ausführung ist besonders dann zweckmäßig, wenn eine Reihe von Fahrzeugen mit gleichem Radstand nacheinander gemessen werden soll.
  • Zur Kontrolle und zur Messung der Stellung des Vorderachsträgers 26 wird das Fahrzeug die beiden, bereits mit ihrer Projektionsachse 5 koaxial zueinander ausgerichteten Projektoren eingefahren und so auagerichtet, daß seine IEng3achse 4 senkrecht zur Projektionsachse 5 verläuft. Dann werden die beiden Vorderräder so veratellt, daß ihre beiden Radebenen mit Parallelen zur Längsrichtungjeweils einen halben. Vorspurwinkel α/2 bilden. Das Fahrzeug muß nun so weit nach vorn oder hinten verschoben merde, bis die Mitte der von dem-Projektor auf die benachbarte TafelprojiziertenSkala oder das auf diese Skala projizierte Fadenkreuz mit der Meßlinie 15 auf dieser Tafel zur Deckung gekommen ist. Ist nun auf der anderen Seite am anderen Rad die Mitte der Skala, bzw. das Fadenkreuz ebenfalls mit der Meßlinie in Deckung, dann stimmt die Achaflucht, d. h. die Stellung des Vorderachsträgers ist richtig und es zeigt sich Gie Lage, die in Fig. 7 dargestellt ist. Kommt jedoch die fritte der Skala bsw. das Fadenkreuz der anderen Selte beim anderen Frojektor dort nicht mit der Meßlinie 15 zur Deckung, so stimmt die Stellung des Vorderachstragers nicht. Es zeigt sich dann der in Fig. 1 dargestellte Zustand. Ist in einem solchen Palle auf der Tafel eine Skala aufgebracht, so kann auch die Große der Abweichung der Stellung des Vorderachstragers abgelesen und fest~ gehalten werden. Sind skalen vorhanden, so braucht das Fahrzeug in Längsrichtung nicht mehr so genau einjustiert zu verden, daß sich auf einer Seite-Fadenkreuz und Meßlinie decken, und es kann aus der-Differenz der Skalenablesungen auf beiden Seiten die Abweichung der lage des Vorderachstragers ermittelt werden.
  • Die Kontrolle und die Messung der Stellung des Vorderacilstragers kann bei Projektoren, die auf Schienen verschiebbar aufgesetzt sind, dadurch vereinfacht werden, daß auf den Projektoren Achsfluchtmeßskalen 21 angebracht sind. Nach Ausrichtung der Projektoren und nach dem Einfahren des Fahrzeugs und dem Ausrichten desselben ist es nicht mehr erforderlich, daß die Projektion der Mitte der Skala bzw. des Fadenkreuz. es auf der Tafel auf einer Seite durch Nachrichten des Fahrzeuges mit der Meßlinie auf der Skala &ur Deckung gebracht werden. Es genügt vielmehr, das Fahrzeug soweit zwischen die Projektoren einzufahren und auszurichten, daß die beiden Tafeln in den Strahlengang der Projektoren gelangen. Bei den ausgerichteten Projektoren sind vor dem Einfahren des Fahrzeuges schon die Zeiger 23 in Nullstellung gebracht. Ist nun das Fahrzeug eingefahren, dann werden lediglich die Projektoren so weit verschoben, bis das Projektionsbild und die MeBlinie auf der Tafel zur Deckung gebraoht sind. Ergeben sich auf der Tafel dieselben Abweichungen, so ist die Stellung des Vorderachstragers in Ordnung. Die Differenz auf beiden Tafeln soigt an, in welchem Grade die Stellung des Vorderachsträgers aus der Richtung gekomen ist.
  • SolleneinegrößereAnzahl von Fahrzeugen mit gleichem Radstand vermessen werden, so ist die in Abbildung 6 dargestellte Binrichtung besonders vorteilhaft. XJerden die Hinterräder fixiert, so. ergibt sich fUr die Vorderräder im wesentlichen immer dieselbe-Stellung. Die verschiebbare Skala 25 braucht nur einmal eingestellt zu werden. Die beiden Projektoren werden auf beiden leiten so verschoben, daß wieder die projizierte Skalenmitte bzw. die projizierte Skala mit der MeBlinie auf der Tafel 11 zur Deckung kommen. Bei gleichen Stellungen der Projektoren im Hinblick auf die Markierungen auf der Schiebeskala ist die Stellung des Vorderachsträgers in Ordnung. Eine Differenz der Stellung der Projektoren gegenEber den MeBstrichen auf den Schiebeskalen gibt das Maß der Verstellung des Vorderachaträgers an.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1-.. Einrichtung zum Messen der Stellung des Vorderachsträgers eines Kraftfahrzeuges mit Hilfe der wenigstens je eine Lichtquelle, ein Objektiv, ein Fadenkreuz (oder eine Skala) und eine Ableseplatte aufweisenden Projektoren eines zum Hessen von Winkeln, insbesondere der Rader an Kraftfahrzeugen, geeigneten Aohsmeßgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Objektiv (9) eine Blende (12) aufsetzbar ist, die eine solche Tiefenschärfe hervorruft, daß das Fadenkreuz (oder die Skala) auf einer an der zu vermessenden Achse des Kraftfahrzeugs (3) befestigten Tafel (11) scharf erscheint, auf der eine vertikale, die Längsmittelachse des zugehörigen Achabolzen schneidende, als Achsfluchtmeßlinie (15) dienende Gerade aufgetragen ist.
  2. 2. Einrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tafel eine als Achsfluchtmeßskala dienende Linienschar (16) mit zur Meßlinie (15) parallelen Geraden aufgetragen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (11) vermittels eines Dauerhaftmagnaten (17) am Achsbolzen anheftbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (17) einen ringförmigen Teil (18) aufweist, der den Achsbolzen passend umgreift und damit die tafel (11) am Rad (2) justiert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der Dauermagnet (17) eine Kegelspitze (19) aufweist, die in eine zur Achsbolzenlängsachse konzentrische Vertiefung die Zentrierbohrung am Achsbolzen einzugreifen vermag und dabei die Tafel (11) justiert.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Blende (12) verstellbar, vorzugsvreise als viergliedrige Irisblende ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 62 dadurch gekennzeichnet, daB die Blende (12) einen sie haltenden Ring (13) mit einer Mutter aufweist, die zugleich als Befestigungsteil BUr die Ableseplatte bzw. zum Schutz des Objective (9) dient.
  8. Einriohtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blende (12) durch den Ring (13) einstellen läßt.
  9. 9. inrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 vornehmlich mit auf Schienen montierten Projektoren, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ableseplatte (10) eines Projektors (1) eine Achsfluchtmeßskala (21) trägt und vor der Achsfluchtmeßskala cin insbesondere auf einer weiteren Schiene verschiebbarer Zeiger (25) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, vornehmlich mit auf Schienen montierten Projektoren, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schiene (24) eine verschiebbare Skala (25) angeordnet ist.
    Gt L e e r s e i t e
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