DE1773150U - Schaukelstuhl, mit schaukelliege kombiniert. - Google Patents

Schaukelstuhl, mit schaukelliege kombiniert.

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Publication number
DE1773150U
DE1773150U DEH28630U DEH0028630U DE1773150U DE 1773150 U DE1773150 U DE 1773150U DE H28630 U DEH28630 U DE H28630U DE H0028630 U DEH0028630 U DE H0028630U DE 1773150 U DE1773150 U DE 1773150U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocking
frame
chair
lounger
swing
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Expired
Application number
DEH28630U
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hanemann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1773150U publication Critical patent/DE1773150U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Anmelder : Walter H a n e m a n n Frankfurt am Main Fürstenbergerstrasse 231 Gebrauchsmuster-Beschreibung "Schaukelstuhl und Schaukelliege kombiniert.
  • Gegenstand des. Gebrauchsmusters ist eine Schaukelliege, die so-
    wohl als ein feststehendes Liegebett sowie als feststehender Stuhl,
    aber auch als Schauke3ahuhl verwendet werden kann.
  • Die bisher im Handel befindlichen Liegebetten hatten den Nachteil, dass die verwendeten Verstellschlösser, an denen auch die Liegenbeine befestigt sind, von nicht ausreichender Stabilität waren, so dass es des öfteren vorkam, dass durch eine ungenügende Schrägstellung der Beine nach aussen die Liege leicht nach der einen bezwo anderen Seite kippte. Weiterhin schnappten diese Stahlschlösser beim Benutzen der Liege aus ihrer Rasterung heraus, so dass das Rückenteil, vor allen Dingen bei höherem Gewicht, nach vorn klappe.
  • Durch vorgenannte'Erfindung sollen nicht nur die oben genannten Nachteile behpben werden, sondern über die Verstellmöglichkeit
    hinaus die bisherige Liege auch als Schaukelliege bezw. Schaukel-
    stuhl bezw. fester Stuhl bzw feststehende Liege verwendet werden
    können.
    Das Traggestell (siehe Zeichnung Nr. 1) kann aus Stahl. oder be-
    liebigem Leichtmetallrohr sein und kann mit Textilien bezw. Kunststoff, aufblasbar oder nicht aufblasbar, überzogen werden.
  • Das Gestell-ist an zwei Punkten klappbar (siehe Zeichnung Nr. 2), um einen leichten Transport zu ermöglichen.
  • Das Liegegestell ist durch Muffen (siehe Zeichnung Nr. 3) am Schaukelgestell (siehe Zeichnung Nr. 4) befestigt. Das Schaukelgestell kann in einer beliebigen Krümmung ausgebildet werden, um den Schaukelwinkel zu vergrößern bezw. zu verkleinern. Das Rücken-bezw. Fußteil des Liegengestells kann am Schaukel-
    gestell (siehe Zeichnung Nr. 5) verstellt werden und zwar ent-
    CD t
    weder durch Gleitklemmen oder durch gefederte Bolzenhalterungen,
    die in Bohrungen, die sich im Schaukelgestell befinden, einrasten.
    Durch die Muffenhalterung des Schaukelgestells am Liegengestell
    kann das Schaukelgestell unter das Liegengestell eingeklappt
    werden.
  • Oben auf dem Schaukelgestell befinden sich Armstützen, die ebenfalls verstellbar sind (siehe Zeichnung Nr. 6).
  • Am unteren Bogen des Schaukelgestells befinden sich Stützen (siehe Zeichnung Nr. 7), die ebenfalls nach beiden Seiten herstellbar sind. Mit diesen beiden Stützen kann erreicht werden, dass die Liege entweder feststeht oder durch das Herausstellen der Stützen nach aussen die Liege in ihrem Schaukelwinkel begrenzt wird, so dass ein Überkippen vermieden wird.
  • Zur Erhaltung der Stabilität befindet sich zwischen den beiden Seitenteilen eine Querstrebe (siehe Zeichnung Nr. 8). Die Querstrebe kann entweder an beiden Seiten einsteckbar oder aber an einer Seite fest, schwenkbar so angebracht werden, dass sie mittels einer Klemme mit der anderen Seite verbunden werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Schaukelstuhl und Schaukelliege kombiniert
    dadurch gekennzeichnet dass ; l) eine Liege entweder als feststehende Liege oder aber als 7
    Schaukelliege, als feststehender Stuhl oder aber als
    Schaukelstuhl verwendet werden kann, der Liegenrahmen ein einfacher Stahl-bezw. Leichtmetallrohrrahmen ist, der an zwei Punkten klappbar ist, das Klappen der Liege durch ein- fache Drehgelenke'bewirkt wird, *so dass dadurch ein belie- biges Einklappen nach innen oder aussen gewährleistet ist. 2. Schaukelstuhl und Schaukelliege kombiniert nach Anspruch la)
    dadurch gekennzeichnet, dass ein gebogener Rahmen aus beliebigem Stahl-oder Leichtmetallrohr am Liegenrahmen befestigt ist, a) dieser Rahmen mit Querstreben verstärkt ist, an denen sich Muffen befinden, die drehbar am Liegenrahmen befestigt sind, um ein Einklappen des gebogenen Schaukelrahmens zu ermög-
    lichen, b) dass auf dem'Oberteil des Schaukelrahmens eine verstellbare Armstütze angebracht ist.
    3. Schaukelstuhl und Schaukelliege kombiniert nach Anspruch la) und 2a-b)
    dadurch gekennzeichnet, dass das Liegengestell am Schaukelrahmengestell bei Verstellung entweder mit gleitbarem Einraster oder mit einem gefederten Haltestift in Bohrungen am Schaukelrahmen eingerastet werden kann. a) Der Schaukelrahmen kann so ausgebildet sein wie auf der Zeichnung angegeben, nämlich in einer geschlossenen Form b) der Schaukelrahmen kaum kufenartig ausgebildet sein.
    4. Schaukelstuhl und Schaukelliege kombiniert nach Anspruch la), 2ab) und 3a-b) dadurch gekennzeichnet, dass zu am Schaukelrahmen verstellbare Stifte sindy die nach oben
    geschwenkt werden können, um auf dem gesamten Radius zu schaukeln oder aber nach unten gedreht werden können, um den Schaukelradius zu begrenzen.
    t a) Die Stifteönnen zur Feststellung (als feste Liege) verwendet werden, b) die Stift önnen beim Herunterklappen des Fussteiles und beim Hochklappen des Rückenteiles die Liege zu einem festen Stuhl machen, fl. c) der feste Stuhl kann durch Hochklappen der Stütze um
    Schaukelstuhl werden. 5. Schaukelstuhl und Schaukelliege kombiniert nach Anspruch la), 2a-b), 3a-b und 4a-b)
    dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaukelrahmen mit einer Strebe verbunden sind a) dass die Strebe in einfache Laschen eingesteckt werden kann, b) dass die Strebe an einer Seite fest, drehbar angebracht ist und an der anderen Seite in einer Federklemme eingerastet werden kann.
DEH28630U 1958-06-10 1958-06-10 Schaukelstuhl, mit schaukelliege kombiniert. Expired DE1773150U (de)

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