DE1772924C3 - Farbentwickler für photographische Materialien - Google Patents

Farbentwickler für photographische Materialien

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DE1772924C3
DE1772924C3 DE19681772924 DE1772924A DE1772924C3 DE 1772924 C3 DE1772924 C3 DE 1772924C3 DE 19681772924 DE19681772924 DE 19681772924 DE 1772924 A DE1772924 A DE 1772924A DE 1772924 C3 DE1772924 C3 DE 1772924C3
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Atsuaki; Tanaka Mitsugu; Shimamura Isao; Ashigara Kanagawa Arai (Japan)
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Fuji Shashin Film KJC., Ashigara, Kanagawa (Japan)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Farbentwickler für photographische Materialien und insbesondere auf Farbentwickler, die neue, wasserlösliche Ausgleichsentwicklersubstanzen enthalten.
Im allgemeinen wird ein farbenphotographisches, lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial für das Umkehrverfahren, das in einem einen Kuppler enthaltenden Entwickler entwickelt werden soll, nach der Belichtung einer gebräuchlichen Schwarz-Weiß-Entwicldung unterworfen und dann nach der Umkehrbelichtung in einem einen Kuppler enthaltenden Farbentwickler behandelt. Gewöhnlich weist ein derartiges photographisches Material mehrere Emulsionsschichten einschließlich dreier selektiven, lichtempfindlichen Emulsionsschichten auf. Beispielsweise werden bei einem derartigen farbenphotographischen Element eine unterste rotempfindliche Emulsionsschicht, eine grünempfindliche Emulsionsschicht, eine Gelbfilterschicht, eine blauempfindliche Emulsionsschicht und eine oberste Schutzschicht auf einem Träger in der angegebenen Reihenfolge gebildet. Ein Farbentwickler, der zur Entwicklung eines derartigen farbenphotographischen, lichtempfindlichen Umkehrmaterials verwendet A-ird, besteht gewöhnlich aus einer alkalischen wäßrigen Lösung, die einen Entwickler der p-Phenylendiaminart mit wenigstens einer primären Aminogruppe, und einen farbbildendcn Kuppler und im allgemeinen Zusätze, wie Natrium-■ulfk, Natriumbromid od. dgl. enthält. Außerdem Werden in einem derartigen Farbentwickler gewöhn-Hch ein phenolischer oder naphtholischer Kuppler als Cyanfarbbildner, ein Pyrazolonkuppler als Magentafarbbildner und ein offenkettiger Ketomethylenkuppler als Gelbfarbbildncr verwendet.
Wird ein farbenphotographisches Umkehrmaterial einer Cyanentwicklung unter Verwendung eines Farbentwicklers, der einen Farbbildner oder Kuppler enthält, unterworfen, wird bekanntlich zur Unterdrükkung der Bildung von Cyanschleiern in der grünempfindlichen Emulsionsschicht und der blauempfindlichen Emulsionsschicht des farbenphotographischen Elements dem Cyanentwickler ein Ausgleichsentwick ler zugegeben. Ais derartiger Ausgleichsentwickle kann N-Benzyl-p-aminophenol verwendet werdei (DT-AS 11 77 486). Es ist bekannt, daß ein derartige Ausgleichsentwickler eine Reduktion des oxydiertei Farbentwicklers zu dem ursprünglichen Entwickle und einer Reduktion des belichteten Halogensilber zu metallischem Silber bewirkt. Der Ausgleichsent wickler trägt in sehr starkem Ausmaß zur Unter drückung einer Cyanverunreinigung in der blauemp findlichen Emulsionsschicht und insbesondere in dei grünempfindlichen Emulsionsschicht bei. und dahei zu einer richtigen Rotwiedergabe eines photographierten Gegenstandes bei, da der Ausgleichsentwicklei und der Farbentwickler konkurrierend mit dem belichteten Halogensilber reagieren.
Der in photographischen Verfahren praktisch verwendete Ausgleichsentwickler muß durch Entfernung der Cyanverunreinigung zur Erhöhung des Rotkontrastes und auch zur Erhöhung der Empfindlichkeit der rotempfindlichen Emulsionsschicht fähig sein. überdies darf der Ausgleichsentwickler die maximale Dichte der rotempfindlichen Emulsionsschicht nicht erniedrigen ebenso wie die für den Cyanfarbentwickler spezifische hohe Klarheit nicht herabsetzen und außerdem darf der Ausgleichsent wickler auch die photographischen Eigenschaften ohne Erniedrigung der Haltbarkeit des Cyanentwicklers nicht vermindern.
Wenn jedoch ein üblicher Farbentwickler, der einen Ausgleichsentwickler für die Farbumkehrbehandlung enthält,verwendet wird, sind der Rotkontrast und die Schleierverhütung ungenügend, und insbesondere werden die Abnahme der Empfindlichkeit im Lauf der Zeit sowie die Zunahme der Schleierbildung und die Zunahme der Cyanverunreinigung in der grünempfindlichen Emulsionsschicht bemerkenswert, und es wird außerdem notwendig, die Menge des zuzuführenden Entwickfers zu erhöhen, wodurch die Brauchbarkeit des Farbentwicklungsverfahrens hinsichtlich der photographischen Eignung als auch in wirtschaftlicher Hinsicht wesentlich verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Farbentwicklers für photographische Materialien, der bei geringer Alterung keinen Schleier und keine Cyanverunreinigung beim Farbenlwickeln des Aufzeichnungsmaterials hervorruft und eine richtige Rotwiedergabe des Aufnahmeobjekts gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch einen Farbentwickler für photographische Materialien gelöst, der (1) als Farbentwicklersubstanz ein aromatisches primäres Amin, (2) einen Farbbildner, (3) ein Alkali und (4) als Ausgieichsentwicklersubsianz ein sekundäres p-Aminophenoi enthält und der dadurch gekennzeichnet ist, daß er als Ausgieichsentwicklersubsianz 2 - Methyl - 5 - (p - hydroxyanilinomethyl)-cumaran, 6 - (p - Hydroxyanilinomethyl) - chroman. p-Hydroxyphenylpiperonylamin. 6-(p-Hydroxyanilinomethyl)-1,4-benzodioxan. 5-(p-Hydroxyanilinomethyl) - isocumaran oder 6 - (p - Hydroxyanilinomethyl )-isochroman enthält.
Unter den Farbentwicklern gemäß der Erfindung zeigt ein Cyanfarbentwickler. der eine alkalische wäßrige Lösung mit einem Farbentwickler der p-Phenylendiaminart und einen allgemein bekannten phenolischen oder !laphtholischen Cyanfarbbildner umfaßt und einen erfindungsgemäßen Ausgleichscntwickler enthält, insbesondere hinsichtlich der η:η·Ιι-
stehend aufgerührten Punkte, verglichen mit gebräuchlichen Cyanfarbentwicklern, ausgezeichnete Eigenschaften. Die Cyanfarbentwickler zeichnen sich durch die Verhütung von Schleiern und Cyanverunreinigungen und außerdem durch eine richtige Rotwiedergabe des Gegenstandes aus. Sie zeigen ferner eine geringe Alterung.
Die Konzentration des gemäß der Erfindung verwendeten Ausgleichsentwicklers hängt von der Art und Konzentration des Farbentwicklers und des Kupplers in dem Farbentwickler sowie dem pH-Wert des Farbentwicklers ab, wobei jedoch im allgemeinen eine Konzentration von 0,01 bis 5,0 g je Liter des Entwicklers bevorzugt wird. Eine Konzentration von 0,1 bis ),0g/l wird besonders bevorzugt.
Die Ausgleichsentwicklersubstanz wird gewöhnlich als Salz, beispielsweise als Hydrochlorid, verwendet, das stabiler ist als das freie Amin.
Die Ausgleichsentwicklersubstanz, die gemäß der Erfindung verwendet wird, kann in wirksamer Weise in Cyanfarbentwicklern, Magentafarbentwicklern und Gelbfarbentwicklern angewandt werden, er ist jedoch in Cyanfarbentwicklern am wirksamsten. Die im Farbentwickler gemäß der Erfindung verwendete FarbentWicklersubstanz ist ein gewöhnliches p-Phenylendiaminderivat, beispielsweise Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfit, N,N - Diäthyl - 3 - methyl - ρ- phenylendiaminhydrochlorid, 4 - Amino - 3 - methyl - N - äthyl-N - methansulfonamidoäthylanilinsulfat, 4 - Amino-3 - methyl - N - äthyl - N - hydroxyäthylanilinsulfat oder N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-p-phenylendiaminsulfat.
Beispiele für die gemäß der Erfindung verwendeten Farbbildner sind 2,4-Dichlor-l-naphthol, 2.4-Dichlor-5 - tolylsulfonamido - 1 - naphthol, 1 - Oxy - 2 - benzylnaphthamid, 2,6-Dibrom- 1,5-dihydroxynaphihalin. Benzoylacetanilid, m - Benzoyl - 4 - (p - toluolsulfonamido) - acetanilid, 1 - Phenyl - 3 - ,'m - nitrobenzoylamino)-5-pyrazolon oder Cyanoacetylcumaron.
Beispiele für die Herstellung der gemäß der Erfindung verwendeten neuen Ausgleichsentwicklersubstanzen sind nachstehend angegeben:
1. Herstellung von 2-Methyl-5-(p-hydroxyanilinomethylj-cumaranhydrochlorid (Verbindung 1)
Eine Mischung von 16,5 g p-Aminophenol und 24,5 g 2-Methyl-5-formylcumaran wurde 30 Minuten lang in 100 ml Äthanol am Rückfluß gehalten, und das Produkt wurde konzentriert, wobei 30 g einer Schiffschen Base erhalten wurden. Die Schiffsche Base wurde mit 150 ml Methanol gemischt, und unter Rühren der Mischung bei Raumtemperatur wurden 4,5 g Natriumborhydrid langsam der Mischung im Verlauf von 10 Minuten zugegeben. Danach wurde das Produkt in 300 ml Eiswasser, das einen geringen Anteil Essigsäure enthielt, gegossen und die so gebildeten Kristalle wurden durch Filtration gewonnen und aus Benzol umkristallisiert, wobei 25 g 2-MethyI-5 - (p - hydroxyanilinomethyl) - cumaran mit einem Schmelzpunkt von 107 bis 109 C erhalten wurden. Das Hydrochlorid von Cumaran besteht aus farblosen Blättchen mit einem Schmelzpunkt von 167 bis 170 C (Zers.).
Elementaranalyse:
Gefunden ... C 66.12. 116.41. N 4,57%:
berechnet ... C 65.84. 116,25. N 4.80%.
2. Herstellung von p-Hydroxyphenylpiperonyiaminhydrochlorid (Verbindung 2)
Eine durch Umsetzung von p-Aminophcnol (14,0 g) mit 19,4 g Piperonal in 240 nil Äthanol hergestellte Schiffsche Base wurde mit Natriumborhydrid wie bei der Herstellung von Verbindung 1 reduziert, und die so erhaltene Aminverbindung wurde aus Benzol umkristallisiert, wobei 23 g p-Hydroxyphenylpiperonylamin in Form von farblosen Prismen mit einem Schmelzpunkt von 83 bis 84" C erhalten wurden. Das Hydrochlorid der Verbindung besteht aus farblosen Prismen mit einem Schmelzpunkt von !65 bis 180 C (Zers.).
Elementaranalyse:
Gefunden ... C 59,77, H 5,14, N 5.24%:
berechnet ... C 59,80. H 5,10. N 5.06%.
3. Herstellung von 6-(p-Hydroxyanilinomethyl)-chromanhydrochlorid (Verbindung 3)
23,0 g einer Schiffschen Base, die durch Umsetzung von 10,3 g p-Aminophenol mit 15,3 g 6-Formylchroman in gleicher Weise wie bei der Herstellung der Verbindung 1 hergestellt worden war, wurden in 150 ml emer 18%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung dispergiert und unter allmählicher Zugabe von 12,0 g Zinkstaub reduziert. Das Produkt wurde neutralisiert und mit Äther extrahiert. Der Extrakt wurde konzentriert, wobei Kristalle erhalten wurden, die durch Filtration gewonnen und aus Benzol umkristallisiert wurden. Es wurden dabei 18,0 g farbloser Kristalle von 6-(p-Hydroxyanilinomethyl)-chroman mit einem Schmelzpunkt von 95 bis 96 C erhalten. Das Hydrochlorid der Verbindung besteht aus farblosen plattenförmigen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 173 bis 188" C (Zers.).
o Elementaranalyse:
Gefunden
berechnet
C 65,74, H 6,21%;
C 65,84, H 6,25%.
4. Herstellung von 6-(p-Hydroxyanilinomethyl)-1,4-benzodioxanhydrochlorid (Verbindung 4)
27 g einer Schiffschen Base, die durch Umsetzung von 20,1g p-Aminophenol und 13,4 g 3,4-Äthylendioxybenzaldehyd hergestellt worden war, wurde mit
so Zinkstaub und Natriumhydroxyd wie bei der Herstellung der Verbindung 3 reduziert. Das so gebildete Produkt wurde aus Benzol umkristallisiert, wobei farblose Kristalle des gewünschten Amins mit einem Schmelzpunkt von 84 bis 84,5"C erhalten wurden,
ss und zwar in einer Menge von 20 g. Das Hydrochlorid der Verbindung bestand aus farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 170 bis 180 C (Zers.).
Klcmtntaranalyse:
"° Gefunden . .. N 4.19%:
berechnet ... N 4.77%.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, die zeigen, daß der die ds Ausgleichscntwicklersubstanz enthaltende Farbentwickler gemäß der Erfindung gegenüber anderen Farbentwicklern, die andere gebräuchliche Ausgleichscntwickler enthalten, deutlich überlegen ist.
17
Beispiel I
Ein farbenphotographischer Mehrschichtenfilm mil einem Träger und einer rotempfindlichen Gelatine-Jodbromsilber-Emulsionsschicht, einer grünempfindliehen Gelatine - Jodbromsilber - Emulsionsschicht, einer blauabsorbierenden Gelbfilterschicht, die kolloidales Silber enthält, und einer blauempfindlichen Gelatine-Jodbromsilber-Emulsionsschicht in der angegebenen Reihenfolge auf dem Träger wurde mittels eines Sensitometers belichtet und den folgenden Behandlungen unterworfen:
(Mini
Behandlung Tem Z
peratur
(Cl I?
Erste Entwicklung 24 5
Wässern 24 2
Umkehrbelichtung (roi) bei
200 CMS von der Oberfläche
Cyanfarbentwicklung 24 5
Wässern 24 2
Umkehrbelichtung (blau) bei
200 CMS von der Rückseite
Gelbfarbentwicklung 24 5
Wässern 24 2
Zweite Schwarz-Weiß-Entwicklung 24 2
Wässern 24 2
Umkehrbelichtung (weißes Licht)
bei 2000 CMS von beiden Seiten
Magentafarbentwicklung 24 5
Wässern 24 8
Bleichen 24 1
Wässern 24 2
Fixieren 24 2
Wässern 24 2
35
924
Natriumhvdroxyd -·" ~
Wasser. Rest uai KX)O m!
Gelbfarbcntwickler
Natriumsulfil -·'' £
N.N-Diäthyl-p-phenyien-
diaminsulfit -^u
Kaliumbromid ί·11 g
Kaliumiodid (0,l%ige väßrige
Lösung) -(* »ι!
(,y-Benzoyl-4-(p-toluohiulfon-
amidoj-acelanilid 1.2 g
Natriumhydroxyd 2.ί g
Wasser. Rest auf H)OO ml
Magentafarbentwickler
Natriumsulfit 5.0 g
2-Amino-5-N,N-diäthylamino-
toluolhydrochlorid 2.0 g
Kaliumbromid 0.X g
1 - Phenyl-3-(m-ni trobenzoyl-
amino)-5-pyrazolon 1.4 g
Natriumhydroxyd 2.0 g
n-Butylamin 5.0 ml
Wasser, Rest auf 1000 ml
Bleichlösung
Kaliumferricyanid 100 g
Kaliumbromid 10g
Borax 20 g
Borsäure !.Og
Wasser, Rest auf 1000 ml
Fixierlösung
Natriumthiosulfai 150 g
Natriumsulfat 10 g
Wasser, Rest auf K)(X) ml
Bei dem vorstehend angegebenen Umkehrfarbentwicklungsverfahren wurde die in der nachstehenden Tabelle I aufgeführte Ausgleichsentwicklersubslan/ dem vorstehend beschriebenen Cyanfarbentwickler zugesetzt, und dessen Wirkung auf die photographischen Eigenschaften wurde gemessen.
Die Zusammensetzungen der bei den vorstehenden Behandlungen verwendeten Behandlungsbäder sind nachstehend aufgeführt:
Erster und zweiter Schwarz-Weiß-Entwickler
N-Methyl-p-aminophenoIsulfat... 2,0 g
Natriumsulfat 9,0 g
Hydrochinon 8,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat).. 52,5 g
Kaliumbromid 5,0 g
Kaliumthiocyanat 1,0 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Cyanfarbentwickler
Natriumsulfit 5,0 g
2-Amino-5-N,N-diäthylamino-
toluolhydrochlorid 0,6 g
Natriumcarbonat (Monohydrat).. 15.0 g
Kaliumbromid 0.5 g
Kaliumjodid (0.1%ige wäßrige
Lösung) 5 ml
l,5-Dihydroxy-2,6-dibrom-
naphthalin 1.2 g
Tabelle I
Versuch
Nr.
(IO
i'S Ausglcichsentw icklcrsubslanz
N-Benzyl-p-aminophenolhydrochlorid
6-(p-Hydroxyani!inomethyl)-chromanhydrochlorid
2-Methyl-5-(p-hydro>;yanilinomethylj-cumaranhydrochlorid
*) mMol KKX) ml Entwickler.
Menge*)
0,85 0.85 0.85
Die photographischen Eigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle II gezeigt, worin die Umkehrempfindlichkeit durch den umgekehrten Logarithmus einer Belichlungsmenge, bei welcher die erhaltene Kupplungsdichte 1,0 entspricht, dargestellt ist. Die Reinheit der reproduzierlen Rotfarbe ist durch das Verhältnis von Rolfiltcrdichte zu Griinfillerdichte (D. Z)J eines mit rolem Licht belichteten
Teils (als Rolfleck bezeichnet) und durch das Verhältnis der Rotfilterdichte zur Blaufilterdichte (Q. Dh) dieses Teils dargestellt. Das Verhältnis ist ein Wert, der die Farbreinheit einer reproduzierten Farbe darstellt, wenn ein roter Gegenstand als Farbphotographie reproduziert wird, wobei die Farbreinheit um so besser ist. je geringer dieser Wert ist.
Tabellen
Versuch
Umkehrempfindlichkeil
C\an
Gelb
Magenta
Reinheit der
erzeugten Rotfarbc
auf die rolempfindliche Emulsionsschicht bezieht und die Cyanverunreinigungsdichte durch die Summe der Cyankupplungsdichte in dem belichteten Teil der grünempfindlichen Emulsionsschicht mit Rotlicht und der Cyankupplungsdichte in dem mit Rotlicht belichteten Teil der blauempfindlichen Emulsionsschicht dargestellt ist. Diese beiden lichtempfindlichen Emulsionsschiclilen sollen bei der Cyanfarbentwicklung nicht entwickelt werden, und daher verursacht eine Cyankupplung in diesen Teilen unerwünschte Entwicklungsschleier, die zu einer Verschlechterung der Qualität der farbenphotographischen Bilder führen.
Tabelle IV
1,13
1,18
1.20
1,27
1,29
1.30
1,20
1.25
1,24
0,33
0,29
0,7.8
0,27
0.23
0.23
Diese Ergebnisse zeigen, daß durch die Einverleibung der Ausgleichsentwicklersubstanz gemäß der Erfindung eine hohe Umkehrempfindlichkeit und eine gewünschte hohe Rotreinheit gegenüber dem üblicherweise bekannten N-Benzyl-p-aminophenol erhalten werden können.
Nach Alterung während einer Dauer von 7 Tagen der vorstehend beschriebenen drei Cyanfarbentwickler in ofTenem Behälter, um eine Luftoxydation herbeizuführen, wurden die vorstehend beschriebenen Behandlungen unter Verwendung der so gealterten Farbentwickler wiederholt, wobei das Ausmaß der Verschlechterung gemessen wurde. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 111 aufgerührt:
Tabelle in 1,07
1.10
1.12
0,92
0.99
0,99
Reinheit der
erzeugten Rotfarbc
D, D9 O,Dt
0.34
0.28
0,29
40
Versuch
Nr.
0,38
0.34
0.35
45
1
7
3
Upikehrcmpfimilichkcit
Cyan GcIb Magenta
0.68
0.77
0.78
Die ■ erstehend aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß durch die Zugabe der gemäß der Erfindung verwendeten Ausgleichsentwicklersubstanz der Cyanfarbentwickler eine gleichbleibende Wirkung bei Alterung durch Luftoxydation aufweist, was bei der Zugabe einer üblichen Ausgleichsentwicklersubstanz nicht der Fall ist.
Beispiel 2
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden die drei Farbentwicklungen durch die Cyanfarbentwicklung ersetzt. Nach Wässern während 8 Minuten nach der Cyanentwicklung wurde der cyanentwickelte Farbfilm einer Bleich-, Wasch- und Fixierbehandlung, wie im Beispiel 1, unterworfen, wobei cyangefärbte Bilder erhalten wurden. Die photographischen Eigenschaften der Farbenphotographie, wobei der Ausgleichsentwickler zugesetzt worden war, wurden gemessen, und die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV worin die Umkehrempfindlichkeit sich
Ver *) Ausgleichsenlwicklersubstanz Menge (Λ) (Bl
such **) ·) **) ***)
Nr.
1 N-Benzyl-p-amino- 0.85 1,27 0.38
phenolhydrochlorid
2 b-(p-Hydroxyanilino- 0,85 1,34 0,34
methyl)-chroman-
hydrochlorid
3 2-Methyl-5-(p-hydroxy- 0,85 1.33 0,33
anilinomethyl)-
cumaranhydrochlorid
mMnl/1000 ml Entwickler.
Umkehrempfindlichkeit.
Cyanverunreinigungsfarbdichlc.
Diese Ergebnisse zeigen, daß die gemäß der Erfindung verwendete Ausgleichsentwicklersubstanz eine ausgezeichnete Wirkung verglichen mit einer gebräuchlichen Ausgleichsentwicklersubstanz, nämlich mit N-Benzyl-p-aminophenolhydrochlorid, aufweist.
Beispiel 3
Der im Beispiel 2 verwendete Cyanfarbentwickler wurde zwangläufig dadurch schlechter, daß man 2800 cm2 eines Farbfilms mit 1000 ml des Cyanentwicklers in hellem Raum in ausreichendem Ausmaß entwickelte, und danach wurde die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 2 unter Verwendung des so verschlechterten Cyanentwicklers wiederholt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle V aufgeführt. Bei diesem Versuch wurde die gleiche Menge an Ausgangsentwicklersubstanz wie im Beispiel 2 verwendet.
Tabelle V
Versuch
AusglcichsenUvicklersubstan7
N-Benzyl-p-aminophenolhydrochlorid
6-(p-Hydroxyanilinomethyl)-chromanhydrochiorid
2-Methyl-5-(p-hydroxyanilinomelhyl)-cumaranhydrochlorid
·) Dmkchrcmpfindlichkcit.
*) Cyanvcrunrcinigungsfarhdichlc
1.05 0,63
UO 0.58
1.12 0.75
b 1772 9
Auch in diesem Fall war der den Ausgleichsenti ^en gem > , Erhnd"n* enthaltende
ΐΐοΛ ? -ΪΓηεκΓ ΓΓ e bckanmen AusgleichsentWicklersubstanz enthielt.
Beispiel 4
rv IUAU- ■ · ·
Die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 1 wurde
wiederholt, wobei die Cyanentwicklung während -o 6 Minuten bei 24°C unter Verwendung des nachstehend angegebenen Cyanentwicklers ausgeführt
WUrdiJ'
Cyanfarbentwickler
Natriumsulfat". 5 0 E '5
Natriumsulfat V/.V 50 0 g
N.N-Diäthyl-p-phenylendiamin- ' "
sulfit 2.8 a
Kaliumbromid Vo g
Kaliumiodid (0,1 %ige wäßrige "
2.4LDS,5:,P-to.uo,sulfon: ^
amido)-l-naphthol 2,0 a
Natriumhydroxyd M» ,t
Hydroxyaminsulfat (T5 D a '5
Wasser, Rest auf """" iOOo'ml
... luuu mi
Die photographischen Eigenschaften, die bei Zusatz der Ausgleichsentwicklersubstanz gemäß der Erfindung zu dem Cyanentwickler erhalten wurden, wurden mit denjenigen verglichen, die bei Zusatz einer gebräuchlichen Ausgleichsentwicklersubstanz, nämlich N-Benzyl-p-aminophenolhydrochlorid, erhalten wurden, wobei die Menge und die Art der Ausgleichsentwicklersubstanzen nachstehend aufeeführt " sind- "
Tabelle VI -
924
ίο
Nachdem die drei Arten von Cvanentwicklcrn während 7 Tagen einer Luftoxvdation ausgesetzt wurden. wurde die gleiche Arbeitsweise wie vorstehend ^gegeben unter erneuter Verwendung der Cvanfarbentwickler wiederhol,, wobei der Einfluß "der gealterten Cyanfarbentwickler auf die photographischen Eigenschaften verglichen wurde. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle VIII aufgeführt
Tabelle VIII hrcmpfindlichkcil
Gelb M
agent: Reinheit
erzeugter
■' IK l\
der
ι Roilaibc
IK lh
Versuch
Nr.
I'm ki!
Cyan
1.08 1.
1,13 1.
1.11 1.
10
15
13
0.35
0.32
0.32
0.33
0.30
0.3!
1
2
3
0,97
1,05
1,03
en mit d^r bekannten Ausgleichsentwick- ^^!,0 dlC Ausgleichsentwicklcrsubstanz Erfindung auch in diesem Versuch ausac-
$ dcr vorstchcnden
Beispiel 5
Ausgicichscntwickicrsiibstanz Menge*)
N-Benzyl-p-aminophenol- 0,85
hydrochlorid
6-(p-Hydroxyanilinomelhyl)- 0,85
chromanhydrochlorid
2-Methyl-5-(p-hydroxyanilino- 0.85
methyl J-cumaranhydrochlorid *) mMol/!000 ml Entwickler.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nach stehenden Tabelle VII aufgerührt:
Die sleich^ λ κ , ■
>>ie gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 1 wurde
wiederholt, wobei die Ausgleichsentwicklcrsubstan/. einschließlich einer bekannten AusglcichscnnvicklcrsuDstanz jedem der Cyanfarbentwickler einverleibt
α Ur xei^ neren Arten und Mengen in der nachstchcnden 'abelle IX angeaeben sind
Tabelle IX
N-Benzyl-p-aminophenoI-hydrochlorid
0 85
Tabelle VII GcIb Magenta Reinheil der Or ß/.
Versuch 1,31 1,26 erzeugten Rotfarbc 0,23
Nr. 1,37 1.30 0,21
Umkehrempfindlichkeit 1,36 1,31 0.25 0,20
I 0,23
) Cyan 0,21
! 1,20
1,24
1,26
o-(P-Hydroxyanilinomcthy])-
yrid 6-(P-Hydroxyanilinomethyl)-"sochromanhydrochiorid
1000 ml Entwickler.
0 85 0 85
D'e farbenPhotographischen Mehrschichtenfilme
W verwlnH f !l ange8ebeneri Cyanfarbentwick-
nLlZT^ a ^T Die dabei erhaltenen Eraebnisse sind in der nachstehenden Tabelle X aufgeführt.
X Umkchrcmplimll Gelb 11 T 17 72 l\ lh 924 «
1,27 0,27 Ausgleichs-
Tabelle Cyan 1,29 0,24
in
entwicklcr-
1,13 1,30 ι υ
0,23
Versuch substan/.
1,16 1,29 liclikeil 0,24 Nr.
Versuch 1,18 Reinheil der
Nr. 1,16 Magenta erzeugten Rolfarbc 2-Methyl
1,20 D,l\ 5-(p-hy-
1 1,24 0,33 3 droxy-
2 1,26 0,28 anilino-
1,24 0,29
4 ,0,30
12
Menge Max. Um- C\an-
Dichte kehr- verun
cmp- reinigung
find- Karb-
lich- d ich ic
kcit
0,85 3,58 1,33 0,33
Diese Ergebnisse zeigen, daß die gemäß der Erfindung verwendeten Ausgleichsentwicklersubstanzen eine hohe Umkehrempfindlichkeit und eine hohe Reinheit der erzeugten Rotfarbe in der rotempfindlichen Emulsionsschicht, verglichen mit der gebräuch-Ilichen Ausgleichsentwicklersubstanz, ergeben.
Nachstehend sind Vergleichsversuche angegeben, idie die Überlegenheit der Farbentwickler gemäß der Erfindung über die in der DT-AS 11 77 486 beschriebenen Farbentwickler zeigen.
Die Versuche wurden unter Anwendung der Arbeitsweise von Beispiel 2 ausgeführt. Die dabei erhaltenen Ergebnissen sind in der nachstehenden Tabelle XI zusammengestellt.
Tabelle Xl
gemäß
DT-AS
Π 77 486
Versuch Ausgleichs- Menge Max. Um- Cyan-
Nr. entwickler- Dichte kehr- verun-
subslanz emp- reinigung find- Farblich- dichte kcit
N-Benzyl-
p-amino-
phenol-
hydro-
chlorid
6-(p-Hy-
droxy-
anilino-
methyl)-
chroman-
hydro-
chlorid
0,85 3,40 1,27 0,38
0,85 3,52 1.34 0,34
melhyl)-
cumaran-
hydro-
chlorid
4-Methyl-
amino-
2-methyl-
phenol-
sulfat
0,85 2,83 1.35 0,34
Die Versuche wurden nach 7 Tagen Lagerung der Entwickler wiederholt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend zusammengestellt.
Tabelle XII Max. Dichte Umkchr-
cmpfindlichkeil
Cyanver-
unreinigung
!"arbdichte
Versuch
Nr.
3,37
3,46
3,51
3,37
1,05
1,06
1,05
0,92
0,56
0,51
0,50
0,59
1
2
4
Aas den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die bekannte Verbindung, 4- Methylamino- 2 - methylphenolsulfat gemäß der deutschen Auslegeschrift 11 77 486 eine Erniedrigung der maximalen Dichte bei Verwendung der frischen Entwickler ergab und bei dem nach Lagerung der Entwickler ausgeführten Versuch eine Zunahme der Cyanverunreinigung-Farbdichte und eine Abnahme der Umkehrempfindlichkeit auftraten

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbentwickler für photographische Materialien, der (1) als Farbentwicklersubstanz ein aromatisches primäres Amin, (2) einen Farbbildner, (3) ein Alkali und (4) als Ausgleichsentwicklersubstanz ein sekundäres p-Aminophenol enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er als Ausgleichsentwicklersubstanz 2-Methyl-5-(p-hydroxyanilinomethyl) - cumaran, 6 - (p - Hydroxyanilinomethyl) - chroman, ρ - Hydroxyphenyl piperonylamin,6-(p-Hydroxyanilinomethyl)-l,4-benzodioxan, 5-(p-Hydroxyanilinomethyl)-isocumaran oder 6 - (p - Hydroxyanilinomethyl) - isochroman enthält.
2. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsentwicklersubstanz in einer Menge von 0,01 bis 5,0 g je J 1 Farbentwickler vorhanden ist.
DE19681772924 1967-07-29 1968-07-23 Farbentwickler für photographische Materialien Expired DE1772924C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4876067 1967-07-29
JP6876067 1967-07-29
JP4876067 1967-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1772924A1 DE1772924A1 (de) 1970-10-29
DE1772924B2 DE1772924B2 (de) 1975-10-30
DE1772924C3 true DE1772924C3 (de) 1976-06-10

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