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Deutsche Gerätebau GmbH, Salzkotten/Westfalen
Es sind Zapfsäulen mit einem annähernd rechteckigen Quer- |
schnitt bekannt, bei denen zwei einander gegenüberliegen- |
de Seitenwände sowie das Dach des Säulenschaftes aus einem einteiligen, geformten
Blech bestehen, vor das die beiden anderen Seitenwände als Vorderwand und Rückwand
vorgesetzt werden. Diese Zapfsäulen besitzen den Nachteil, daß eine Abdichtung der
vorgenannten Teile des Säulenschaftes gegeneinander, um ein Eindringen von Feuchtigkeit
in das Innere der Zapfsäule zu verhindern, verhältnismäßig schwierig ist. Ferner
besitzen diese Zapfsäulen den Nachteil, daß wenigstens ein Teil der Befestigungsmittel,
z. B.
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Schrauben, von außen zugänglich sein muß, so daß diese Befestigungsmittel
den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, durch Unbefugte gelöst werden können und
der Zapfsäule ein unschöne Aussehen verleihen. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß das Öffnen der Zapfsäulen verhältnismäßig zeitraubend und umständlich ist. Bei
Zapfsäulen ist es aber erforderlich, daß die einzelnen Teile der im Inneren der
Zapfsäule angeordneten Zapfvorrichtung, beispielsweise eine Pumpe, ein Mengenmesser,
ein Rechenwerk usw., für die Wartung und für etwaige Reparaturen leicht und schnell
zugänglich sind.
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Man ist daher zu der Verwendung von Zapfsäulen übergegangen, die aus
einem Säulengerüst, aus einem Säulenschaft, der von an dem Säulengerüst abnehmbar
befestigten Säulenwänden gebildet wird, aus einer das Kopfende des Säulenschaftes
abdeckenden Haube und aus einer innerhalb des Säulengerüates angeordneten Zapfvorrichtung
bestehen. Die Seitenwände werden bei diesen Zapfsäulen beispielsweise an dem Säulengerüat
angehängt oder um das Säulengerüst herumgelegt oder von der Innenseite der Zapfsäule
her an das Säulengerüat angeschraubt oder in anderer Weise abnehmbar an dem Säulengerüst
befestigt, wobei sich vertikale Trennfuge zwischen den einzelnen Seitenwänden des
Säulenachaftes leicht und einwandfrei abdichten lassen. Die das Kopfende des Säulenschaftes
abdeckende Haube soll so weit über die Oberkante der Seitenwände greifen, daß auch
die horizontalen Trennfuge zwischen den Seitenwänden und der Haube abgedichtet werden.
Auf eine derartige Zapfsäule bezieht sich die vorliegende Erfindung.
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Bei den bekannten Zapfsäulen der vorgenannten Art ist eine der Seitenwände
als verschließbare Tür ausgebildet, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
Auf diese Weise sind die im Inneren der Zapfsäule vor unbefugtem Zugriff geschützt
angeordneten Befestigungsmittel der Seitenwände und der Haube zu erreichen. Auch
die unmittelbar an der Tür angeordneten Teile der Zapfvorrichtung sind durch die
Tür schnell und bequem zu erreichen. Um aber zu den anderen Teilen der Zapfvorrichtung
gelangen zu können, müssen erst die Befestigungsmittel der Haube gelöst werden,
die
Haube muß abgenommen werden, und sodann erst können die |
Seitenwinde von dem Säulengerüst abgenommen werden. Dies |
ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend. Ferner befindet sich an der Oberkante
der Tür eine horizontale, schlitzförmige Trennfuge. Da in den meisten Fällen die
Zapfsäulen im Freien stehen und den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, ist es
unvermeidlich, daß Feuchtigkeit, insbesondere das von der Haube ablaufende Wasser,
durch den Schlitz an der Türoberkante in das Säuleninnöre eindringt und dort ein
Verrosten und andere Beschädigungen an den Teilen der Zapfvorrichtung hervorruft.
Man hat daher auch bereits die Haube über der Türoberkante mit einem vorstehenden
Kragen'versehen. Derartige Zapfsäulen werden aber aus ästhetischen Gründen von den
Käuferkreisen nicht gewünscht, und ferner wird durch den Kragen auch keine völlige
Abdichtung der Zapfsäule an der Türoberkante erzielt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile
zu vermeiden und eine Zapfsäule zu schaffen, die eine völlige Abdichtung ermöglicht
und die ea gestattet, auf sohnelle und bequeme Weise den von den Seitenwänden gebildeten
Säulenschaft von dem Säulengeraat abzunehmen, um schnell und mühelos an die einzelnen
Teile der Zapfvorriohtung gelangen zu können.
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Gemäß der Erfindung wird dies in erster Linie dadurch erreicht, daß
die Haube allseitig über die Oberkante des
Säulenschaftes greift,
mit dem Säulengerüst verriegelbar ist und durch Lösen der von außen lösbaren Verriegelung
so weit abhebbar ist, daß sie allseitig die Oberkante des Säulenschaftes freigibt.
In besonders vorteilhafter Ueise kann die Haube derart um eine Achse hochschwenkbar
angeordnet werden, daß sie beim Hochschwenken die Oberkante des Säulenschaftes allseitig
freigibt.
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Auf diese eise wird eine einwandfreie Abdichtung nicht nur der vertikalen
Trennfuge zwischen den Seitenwänden, sondern auch der horizontalen Trennfuge zwischen
dem Säulenschaft und der Haube ermöglicht. Die Zapfsäule nach der Erfindung gestattet
es, die Seitenwände in denkbar einfachor weise an das Säulengerüst anzuhängen, wobei
die über die Seitenwände greifende, geschlossene Haube ein Abnehmen der Seitenwände
verhindert, und bei angehobener Haube die Seitenwände schnell und mühelos vom Säulengeräst
abgehoben werden können. Infolgedessen kann bei der Zapfsäule nach der Erfindung
auf eine seitliche Tür vollständig verzichtet werden und statt dessen eine einfache,
billigere Seitenwand verwendet werden, für die keine kostspieligen Befestigungsmittel
und dergleichen benötigt werden. Um ein unbefugtes öffnen der Haube zu verhindern,
kann diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einer abschließbaren Verriegelung
versehen werden.
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Zum Aufhängen der Zapfpistole des Zapfschlauches besitzen die Zapfsäulen
überlicherweise eine Zapfpiatolenaufhängung,
die mit einer abschließbaren Verriegelung versehen ist, |
um ein Abnehmen der Zapfpietole von der Zapfsäule und ein in Betriebaetzen der Zapfvorrichtung
durch Unbefugte zu verhindern. Erfindungsgemäß können bei derartigen Zapfsäulen
die Verriegelung für die Haube und die Verregelung für die Zapfpistolenaufhängung
durch ein gemeinsames Schloß abgeschlossen werden, so daß für die Zapfsäule nur
ein einziger Schlüssel benötigt wird.
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Die Zapfvorrichtung in Zapfsäulen besitzt überlicherweise ein Rechenwerk,
das von einem Mengenmesser angetrieben wird und die ausgegebene Flüssigkeitsmenge
sowie den Preis der ausgegebenen Flüssigkeitsmenge anzeigt, wobei das Rechenwerk
mit einer aus der Zapfsäule herausragenden Handkurbel versehen ist, um nach jedem
Zapfvorgang das Rechenwerk in die Nullstellung zurückführen zu können. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung kann die Handkurbel mit
einer abschließbare Verriegelung versehen werden, um ein |
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in Betrieb setzen der Zapfvorrichtung durch Unbefugte zu verhüten, und die Verriegelung
für die Handkurbel sowie die Verriegelung für die Haube können durch ein gemeinsames
Schloß abgeschlossen werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Verriegelungen
für die Haube, für die Zapfpistolenaufhängung und für die Handkurbel durch ein gemeinsames
Schloß abgeschlossen werden. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung des Schlosses
in der Handkurbel.
Üblicherweise werden Zapfsäulen mit einer Innenbeleuchtung |
versehen, um beispielsweise die Skalen eines Rechenwerks, ein Schauglas und dergleichen
Teile der Zapfvorrichtung auch bei Dunkelheit ablesen beziehungsweise beobachten
zu
können. ? <egen der Explosionsgefahr durch Entzündung von |
CD |
Benzindämpfen oder dergleichen durch elektrische Funken |
verwendet man für die Innenbeleuchtung explosionsgeschütz- |
te Lampen, explosionsgeschützte Passungen für die Lampen |
, |
sowie explosionsgeschützte Schalter, welche beim in Be- |
triebßetzen bzw. Stillsetzen der Zapfvorrichtung die Be- |
leuchtung einschalten ins ausschalten.-, egen der Explo- |
sionsgefahr bei einer Zerstörung der Lampen ist es bisher erforderlich und in vielen
Ländern vorgeschrieben,
daß um die Lampen herum ein Ber hruns-und Zerstörungs- |
it, |
schutz angeordnet ist, der ein Berühren der eingeschalteten Lampe bei geöffneter
Zapfsäule verhindert. Dies kann bei der Zapfsäule nach der Erfindung in der . eise
vermieden werden, daß die Haube beim Abheben vom Säulenschaft einen Schalter betätigt,
der den Stromkreis der Innenbeleuchtung unterbricht. Auf diese Veise dient also
die Zapfsäule selbst als Schutzgehäuse für die Lampe, so daß ein besonderer 3cbutzkorb
um die Lampe herum nicht mehr erforderlich ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer Zapfsäule nach der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 das Säulengerüst, den Säulenschaft
und die Haube zweier Zapfsäulen in perspektivischer Ansicht und
Fig.
3 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus dem Inneren einer Zapfsäule.
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Die Zapfsäule nach Fig. 1 besitzt ein Säulengerüst 19 in das eine
Zapfvorrichtung eingebaut wird, welche nicht weiter dargestellt ist. An dem Säulengerüst
1 wird der Säulenschaft befestigt, der aus Seitenwänden 2,3,4 und 5 besteht. Die
Seitenwände 2 und 3 besitzen ein Fenster 6, durch das die Skalen eines Rechenwerks
der Zapfvorrichtung abgelesen werden können. Die Seitenwände 2 und 3 werden in der
Weise an dem Säulengerüst 1 befestigt, daß sie an ihrem oberen, mit Haken 7 versehenen
Rand an Halmen 8 des Säulengerüstes angehängt werden und an ihrem unteren, nach
innen umgebogenen und mit Löchern 9 versehenen Rand auf Stifte 10 des Säulengerüstes
aufgesetzt werden. Die beiden Seitenwände 4 und 5 sind in der gleichen Weise an
ihrem unteren Rand mit Löchern 9 versehen und werden auf Stifte 10 des Säulengerüstes
aufgesetzt.
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Sodann werden sie fest gegen die Seitenwände 2 und 3 angedrückt, bis
an ihrem oberen Rand angebrachte federnde Bügel 11 hinter einen Vorsprung des Säulengerüstes
1 greifen. Das Kopfende des Säulenschuftes 2,3,4,5 wird von einer abhebbaren Haube
12 abgedeckt, deren Ränder allseitig über die Oberkante des Säulenschaftes zu greifen
vermögen und die so weit abhebbar ist, daß sie allseitig die Oberkante des Säulensehaftes
freigibt, wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt.
Die Seitenwände 2,}, 4 und 5 können natürlich auch in |
anderer Weise derart an dem Säulengerlist 1 befestigt werden, daß sie schnell und
bequem von dem Säulengerüst abgenommen werden können. Z. B. können die Seitenwände
an ihren vertikalen Rändern gelenkig miteinander verbunden werden, so daß sie nach
Lösen eines der Gelenke um das Säulengeräst 1 herumgelegt werden können und, nachdem
sie an dem gelösten Gelenk wieder verbunden worden sind, durch die über ihre Oberkanten
greifende Haube 12 gegen ein Abnehmen von dem Säulengerüst gesichert werden. tan
kann beispielsweise auch die Seitenwände an ihrem unteren Ende gelenkig mit dem
Säulengerüst 1 verbinden, so daß die Seitenwände nur hochgeklappt werden und durch
die aufgesetzte Haube zusammengehalten werden.
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Der Säulenschaft der Zapfsäulen nach Fig. 2 unterscheidet sich von
dem Säulenschaft der Zapfsäule nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die
Seitenwände 2 und 3 in einen unteren Teil 2a bzw. 3a und in einen oberen, als Fensterrahmen
ausgebildeten Teil 2b bzw. 3b unterteilt sind. Die Fensterrahmen 2b und 3b sind
mit Augen 13 versehen und werden an Haken 14 des Säulengerüstes 1 angehängt.
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Dabei greifen sie mit ihrem unteren Rand abdichtend über die Teile
2a bzw. 3a.
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In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Verriegelung der Haube
12 schematisch dargestellt. Die Haube 12 besitzt auf ihrer Unterseite einen Lagerbock
15, an dem drehbar
um eine Achse 16 ein Riegel 17 gelagert ist, der unter der |
Kraft einer Zugfeder 18 steht und beim Schließen der Haube |
12 unter einen Vorsprung 19 des Säulengerüstes 1 greift. |
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Unterhalb des Riegels 17 ist ein Entriegelungshebel 20 angeordnet, der unter der
Kraft einer Zugfeder 21 steht und ein langloch 22 besitzt, in dem die Schubstange
23 eines aus der Zapfsäule herausragenden Knopfes 24 gleiten kann.
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Der Entriecelungshebel 20 ist an einen Hebel 25 einer Welle 26 anGelenkt,
die in Lagern 27 des Säulengerüstes gelagert ist. Die Welle 26 besitzt einen weiteren
Hebel 28, sn dem eine Zugfeder 29 angreift. Ferner besitzt die Welle 26 einen Hebel
3C, der über eine Stange 31 mit einem aus der Zapfsäule herausredenden Schloß 32
verbunden ist, welches axial verschiebbar in einem Zylinder 33 gelagert ist. In
der dargestellten Stellung ist das Schloß 32 abgeschlossen und daher gegen eine
Verschiebung in dem Zylinder 33 verriegelt, wird das Schloß 32 aufgeschlossen, so
wird die felle 26 von der Feder 29 über den Hebel 28 gedreht, und über den Hebel
30 und die Stange 31 wird das Schloß 32 derart in dem Zylinder 33 verschoben, daß
es aus dem Zylinder 33 herausragt. Ferner wird über den Hebel 25 der Entriegelungshebel
20 gehoben, so daß sein oberes Ende in der strichpunktierten Stellung vor dem Riegel
17 liegt. In dieser Stellung kann der Entriegelungshebel 20 mittels des Knopfes
24 und der Schubstange 23 gegen den Riegel 17 gedrückt werden, so daß der Riegel
17 aus seinem eingriff mit dem Vorsprung 19 gelöst wird.
Bei dem Ausfhrungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Haube 12 |
mit Armen 34 versehen und um eine Achse 35 hochschwenkbar |
in dem Säulengerüst gelagert. Die Haube 12 in Fig. 2 ist in der gleichen Weise hochschwenkbar
angeordnet. Bei dem
Ausflihrungsbeispiel nach Fig. 1 dagegen ist die Haube 12 |
z z |
an beiden Seiten mit einem Riegel 17 versehen, so daß die |
Haube nach Lösen der beiden Verriegelungen in der oben be- |
schriebenen'.."eise von der Zapfa. l&.'" atgenornnen werden |
kann. |
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die Haube 12, |
nachdem ihre Verriegelung 17 bis 24 in der oben beschriebenen'.'eise gelöst worden
ist, durch die Kraft einer Feder 36 angehoben.
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In Zig. 3 ist die Zapfsäule ferner in an sich bekannter Weise mit
einer Zapfpistolenaufhängung 37 für eine Zapfpistole 38 versehen. Die Zapfpistole
38 ist mit einem Stift 39 versehen, der in einer Kerbe der Zapfpistolenaufhängung
37 ruht. Über der Kerbe liegt ein Riegel 40,
der in der dargestellten Verriegelungsstellung der Zapf- |
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pistolenaufhängung ein Herausnehmen der Zapfpistole aus der Aufhängung verhindert.
Der Riegel 40 ist an den Hebel 28 angelenkt, so daß er beim Aufschließen des Schlosses
32 in die strichpunktiert dargestellte Stellung zurückgezogen wird und den Stift
39 freigibt, worauf die Zapfpistole 38 aus der Aufhängung 37 herausgenommen werden
kann.
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In Fig. 3 ist mit 41 ein Rechenwerk einer Zapfvorrichtung bezeichnet,
das von einem nicht weiter dargestellten Meingenmesser in bekannter Weise angetrieben
wird. Aus dem Rechenwerk führt eine Welle 42 heraus, die ein Zahnrad 43 trägt, das
mit einem Zahnrad 44 im Eingriff steht. Das Zahnrad 44 sitzt auf dem Zylinder 33,
der drehbar in der Zapfsäule gelagert ist. Das Schloß 32 ist drehfest mit dem Zylinder
33 verbunden und trägt auf seinem aus der Zapfsäule herausragenden Ende eine Handkurbel
45. Die Handkurbel 45 liegt in einem Verriegelungsgehäuse 46 und kann in der dargestellten
Stellung nicht betätigt werden. Beim Aufschließen des Schlosses 32 wird dieses,
wie oben beschieben, in dem Zylinder 33 verschoben, so daß auch die Handkurbel 45
aus dem Verriegelungegehäuse 46 heraustritt und gedreht werden kann. Durch die Drehung
der Handkurbel 45 wird über das Schloß 32, den Zylinder 33, die Zahnräder 44, 43
und die Welle 42 das Rechenwerk 41 in seine Nullstellung zurückgeführt. Das Schloß
32 bildet also die Achse der Handkurbel 45.
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Die Haube 12 betätigt beim Abheben vom Säulenschaft 2,3, 4, 5 nach
Lösen ihrer Verriegelung 17 bis 24 einen Schalter 47, den den Stromkreis der Lampe
48 einer Innenbeleuchtung unterbricht.