DE3401987A1 - Hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents

Hochdruckreinigungsgeraet

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DE3401987A1
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pressure cleaning
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/20Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for washing or drying articles, e.g. clothes, motor cars

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Description

  • Beschreibung
  • Hochdruckreinigungsgerät Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Gehäuse, in dem eine Hochdruckpumpe und gegebenenfalls eine Chemikalienansaugung sowie eine Heizung für eine Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind, und mit einer Instrumententafel in einer Wand des Gehäuses, auf der sich Bedienungselemente und Anzeigeelemente einer Steuerung für das Hochdruckreinigungsgerät befinden.
  • Hochdruckreinigungsgeräte dieser Art werden beispielsweise zur Reinigung von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Es ist dabei in manchen Fällen gewünscht, diese Hochdruckreinigungsgeräte im sogenannten Selbstbedienungsbetrieb .zur- Verfügung zu stellen, d.h. eine Bedienungsperson soll ein solches Hochdruckreinigungsgerät über eine Münzautomatik in Betrieb nehmen können. Um dies bisher zu erreichen, wurden an herkömmliche Hochdruckreinigungsgeräte zusätzliche Steuerkästen angebaut, die jedoch gegen Beschädigungen und Diebstahl unzureichend gesichert waren. Der nachträgliche Einbau war außerdem sehr aufwendig.
  • Es sind auch fahrbare Gestelle bekanntgeworden, in welche Standardhochdruckreiniger eingefahren wurden und welche in einem separaten Steuerschrank die Münzautomatik und die Zeitsteuerung untergebracht haben. Auch diese Gestelle sind sehr aufwendig und in Verbindung mit dem Hochdruckreinigungsgerät selbst teuer in der Anschaffung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hochdruckreinigungsgerät der üblichen Bauweise derart zu verbessern, daß es mit geringem Aufwand auch als Selbstbedienungsgerät benutzt werden kann, wobei die Selbstbedienungsautomatik gegen Diebstahl und Beschädigung gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß an der Instrumententafel im Innern des Gehäuses eine Selbstbedienungsautomatik mit einem Münzprüfer und einer Zeitsteuerung für das Hochdruckreinigungsgerät angeordnet ist, die durch Ein wurf einer Münze durch einen Münzeinwurf in der Instrumententafel betätigbar ist.
  • Es ist bei dieser Anordnung vorteilhaft, daß die Selbstbedienungsautomatik unmittelbar an der Instrumententafel des Hochdruckreinigungsgeräts angeordnet ist. Diese Instrumententafel ist ohnehin bei herkömmlichen Hochdruckreinigungsgeräten vorhanden, an ihr befinden sich Bedienungselemente und Anzeigeelemente. Es ist daher nicht mehr notwendig, zusätzlich ein separates Gehäuse für die Selbstbedienungsautomatik an dem Hochdruckreinigungsgerät anzubringen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich die gesamte Selbstbedienungsautomatik im Innern des Gehäuses befindet und somit gegen Beschädigungen und Diebstahl geschützt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Zeitsteuerung ein Uberbrückungsschalter zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, das Gerät wahlweise als Selbstbedienungsgerät über die Selbstbedienungsautomatik oder im Dauerbetrieb zu verwenden. Es ist also an Tankstellen möglich, daß das Gerät während der üblichen Arbeitszeit nur vom Tankstellenpersonal im Dauerbetrieb eingesetzt wird, während es außerhalb der normalen Betriebszeiten als Selbstbedienungsgerät verwendet werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn sich der Uberbrückungsschalter im Innern des Gehäuses befindet; er kann dann nur nach Öffnung des Gehäuses verstellt werden, d.h. eine mißbräuchliche Verstellung ist ausgeschlossen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß eine die Bedienungselemente und Anzeigeelement zl-lmindest teilweise abdeckende, den Münzeinwurf aber freilassende Haube lösbar mit der Instrumententafel verbindbar ist.
  • Wenn das Gerät im Selbstbedienungsbetrieb verwendet wird, kann dadurch sichergestellt werden, daß nicht alle Betätigungselemente bedienbar sind, sondern daß nur einige oder gar keine von dem Bediener des Gerätes erreicht werden können, das Gerät also mit einer festvorgegebenen,unveränderbaren Einstellung arbeitet. Außerdem wird eine Beschädigung der empfindlichen Bedienungselemente dadurch wirksamverhindert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Haube Öffnungen aufweist, durch welche bestimmte Bedienungselemente betätigbar oder bestimmte te Anzeigeelemente sichtbar sind. Beispielsweise kann ein Wahlschalter für Chemikalienzudosierung durch eine solche Öffnung erreichbar sein, so daß die Bedienungsperson auch im Selbstbedienungsbetrieb wahlweise Reinigungsflüssigkeit mit oder ohne Chemikalienzusatz versprühen kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Gehäuse im Bereich der an dem Hochdruckgerät gehaltenen Instrumententafel eine Öffnung aufweist und daß der Randbereich dieser Öffnung die Ränder der Instrumententafel überdeckt. Damit ist die Instrumententafel nicht selbst am Gehäuse befestigt, sondern wird an dem Hochdruckreinigungsgerät oder einem die einzelnen Bauteile tragenden Rahmen desselben gehalten, wobei das Gehäuse die Instrumententafel im Randbereich jedoch überdeckt. Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn das Gehäuse in eine Lage verschwenkbar oder verschiebbar ist, in welcher die Instrumententafel vollständig zugänglich ist. Beispielsweise kann das Gehäuse um eine horizontale Achse so verschwenkt werden, daß das gesamte Innere des Hochdruckreinigungsgerätes einschließlich der Instrumententafel freigegeben wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrefickt sich die Haube in den Spalt zwischen dem Rand der Instrumententafel und dem Randbereich des Gehäuses. Dadurch kann die Haube nicht von der Instrumententafel entfernt werden, wenn das Gehäuse geschlossen ist, denn das Gehäuse uberdeckt den Randbereich der Haube und verhindert somit dessen Abnahme von der Instrumententafel. Wird das Gehäuse jedoch in die entfernte Lage gebracht, also beispielsweise ausgeschwenkt, kann die Haube ohne weiteres von der Instrumtentafel abgenommen werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse in seiner die Instrumententafelränder überdeckenden Stellung verschließbar ist. Es wird dann nicht nur das Innere des Gehäuses gegen unbefugten Zugang gesichert, sondern es läßt sich damit auch die Haube über der Instrumententafel gegen unbefugte Entfernung sichern.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Brennstoffeinfüllstutzen und/ oder ein Chemikalieneinfüllstutzen so angeordnet sind, daß sie auch mit entsprechenden Fülleitungen verbindbar sind, wenn sich das Gehäuse.in seiner die Instrumententafelränder überdeckenden Stellung befindet. Dadurch kann Brennstoff und Chemikalie auch-dann nachgefüllt werden, wenn das Gehäuse geschlossen ist, wenn also beispielsweise das Hochdruckreinigungsgerät im Selbstbedienungsbetrieb arbeitet.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Figur 1 eine schaubildliche Ansicht eines Hochdruckreinigungsgerätes; Figur 2 eine Draufsicht auf die Instrumententafel des Hochdruckreinigungsgeräts der Figur 1 mit aufgesetzter Abdeckhaube und Figur 3 eine Schnittansicht längs Linie 3 - 3 in Figur 2.
  • Das Hochdruckreinigungsgerät umfaßt ein auf Rädern 1 und 2 fahrbares Unterteil 3, auf dem in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise verschiedene Aggregate eines Hochdruckreinigungsgerätes gelagert sind, beispielsweise eine Hochdruckpumpe, ein Chemikalienvorratsbehälter, eine Chemikalienansaugung und eine Heizung für eine Reinigungsflüssigkeit. Die Reinigungsflüssigkeit wird dem Hochdruckreinigungsgerät über eine Schlauchleitung 4 zugeführt und gelangt von diesem über eine weitere Schlauchleitung 5 zu einer Spritzpistole 6.
  • Diese Aggregate werden insgesamt von einem Gehäuse 7 über fangen, das am Vorderende des Hochdruckreinigungsgerätes um eine horizontale Achse 8 verschwenkbar mitvdem Unterteil 3 verbunden ist. In einer ersten in Figur 1 dargestellten Stellung sitzt das Gehäuse 7 auf dem Unterteil 3 auf und deckt damit alle Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes nach außen ab. Das Gehäuse läßt sich um die Achse 8 so verschwenken, daß das Innere des Gehäuses und damit alle Aggregate zugänglich werden.
  • An dem Unterteil ist ferner in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise eine Instrumententafel 9 gehalten, auf der verschiedene Bedienungselemente 10 und Anzeigelemente 11 angeordnet sind. Diese sind von außen durch eine o nung 1 2 in einer Frontwand des Gehäuses 7 zugänglich, so daß über die Bedienungselemente die einzelnen Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes eingeschaltet werden können, beispielsweise kann die Temperatur gewählt werden oder es kann die Chemikalienzudosierung gesteuert werden.
  • Die einzelnen Funktionen werden an den Anzeigeelementen angezeigt.
  • Ein die Öffnung 12 umgebender Randbereich 13 des Gehäuses überdeckt dabei den Rand 14 der Instrumententafel, d.h.
  • die Öffnung 12 ist kleiner als die Instrumententafel 9.
  • In der Instrumententafel ist neben den Bedienungselementen 10 und den Anzeigeelemenin11 ein schlitzförmiger Münzeinwurf 15 angeordnet, der zu einem auf der Innenseite der Instrumententafel 9 angeordneten Münzprüfer und zu einer mit dieser verbundenen Zeitautomatik führt, die sich ebenfalls auf der Innenseite der Instrumententafel im Innern des Gehäuses befindet. Außerdem ist im Innern des Gehäuses ein Uberbrückungsschalter 16 angeordnet, der in einer Stellung unwirksam ist, während er in einer zweiten Stellung die münzbetätigte Zeitautomatik überbrückt.
  • Die Instrumententafel 9 ist teilweise von einer Haube 17 abdeckbar. Diese Haube läßt sich lösbar an der Instrumententafel 9 befestigen. Zu diesem Zweck weist die Instrumententafel 9 an ihrem oberen Rand 14 zwei schltssellochähnliche Öffnungen 18 auf, in die ein haken- oder schraubenförmiger Vorsprung 19 -am oberen Rand 20 der Haube eingehängt werden kann. Dieses Einhängen-.und das umgekehrt erfolgende Aushängen der Haube-Ist nur möglich, wenn das Gehäuse 7 in eiae 3ffenstellung verschwenkt ist, wenn also das Gehäuse die Instrumententafel 9. vollständig frei gibt. Wenn das Gehäuse nach dem Anbringen der Haube 17 wieder in die Schließstellung verschwenkt wird, legt sich der Randbereich 13 des Gehäuses an den umlaufenden Rand 20 der Haube und überfängt diesen Rand 20, so daß sich der Rand 20 zwischen dem Randbereich 13 des Gehäuses und dem Rand 14 der Instrumententafel befindet, wie dies aus Figur 3 ersichtlich ist. In dieser Stellung kann das Gehäuse mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schlossesverschlossen werden, so daß eine Verschwenkung in die Offenstellung nicht mehr möglich ist. Es ist dann auch sichergestellt, daß die Haube 17 von der Instrumententafel nicht mehr abgenommen werden kann.
  • Die Haube 17 kann sämtliche Bedienungs- und Anzeigeelemente der Instrumententafel überdecken, in jedem Falle läßt sie den Münzeinwurf frei. Vorteilhaft ist es aber, wenn diese Haube verschiedene Öffnungen aufweist, durch die ausgewählte Bedienungselemente und Anzeigeelemente zugänglich sind.
  • Beispielsweise kann auf diese Weise eine Bedienungsperson einen Dosierhebel für Chemikalien erreichen und verschiedene Anzeigen ablesen.
  • Ein Einfüllstutzen 21 für Brennstoff für die Heizung kann am Gerät so angeordnet sein, daß er zugänglich ist, wenn sich das Gehäuse.in Schließstellung befindet. In gleicher Weise läßt sich auch ein weiterer Einfüllstutzen für den Chemikalienbehälter so anordnen, daß er auch-dann zugänglich ist, weundas Gehäuse geschlossen ist. Auf diese Weise kann auch bei geschlossenem Gehäuse Chemikalie oder Heizöl nachgegossen werden.
  • Wenn das Hochdruckreinigungsgerät im normalen Dauerbetrieb bedient wird, wird die Münzautomatik mittels des Uberbrükkungsschalters 16 überbrückt und die Haube 17 wird von der Instrumententafel abgenommen. Es sind dann wie bei einem herkömmlichen Hochdruckreinigungsgerät alle Anzeige- und Bedienungselemente frei zugänglich, und das Hochdruckreinigungsgerät kann in der üblichen Weise dauerhaft in Betrieb gesetzt werden.
  • Wenn eine Umschaltung auf Selbstbedienungsbetrieb gewünscht wird, genügt es, das Gehäuse zu öffnen und die Haube 17 einzuhängen, so daß bestimmte Bedienungs- und/oder Anzeigeelemente der Instrumententafel abgedeckt sind. Außerdem wird der Überbrückungsschalter in die andere Stellung umgeschaltet, in welcher das Gerät über die Münzautomatik eingeschaltet werden kann. Anschließend wird das Gehäuse wieder geschlossen und in der Schließstellung festgelegt. Es ist dann nicht mehr möglich, in das Innere des Gerätes zu gelangen, insbesondere ist der unerwünschte Zugang zur Zeitautomatik und zu dem Münzsammelbehälter im Innern des Gehäuses sicher verhindert. Außerdem können nur die Bedienungselementes des Hochdruckreinigungsgerätes von einer Bedienungsperson erreicht werden, die durch die Haube hindurcH zugänglich sind.
  • Dadurch werden-Beschädigungen weitgehend vermieden.
  • Das Gerät wird einfach durch Einwurf einer Münze durch den Münzeinwurf 15 in Betrieb genommen und arbeitet dann für eine bestimmte Zeit, wobei die Betriebszustände einmal durch die unveränderbaren Stellungen der abgedeckten Bedienungselemente und zum anderen durch die jeweiligen Stellungen der frei zugänglichen Bedienungselemente festgelegt werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Hochdruckreinigungsgerät mit einem Gehäuse, in dem eine Hochdruckpumpe und gegebenenfalls eine Chemikalienansaugung sowie eine Heizung für eine Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind, und mit einer Instrumententafel in einer Wand des Gehäuses, auf der sich Bedienungselemente und Anzeigeelemente einer Steuerung für das Hochdruckreinigungsgerät befinden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an der Instrumententafel (9) im Innern des Gehäuses (7) eine Selbstbedienungsautomatik mit einem Münzprüfer und einer Zeitsteuerung für das Hochdruckreinigungsgerät angeordnet ist, die durch Einwurf einer Münze durch einen Münzeinwurf (15) in der Instrumententafel (9) betätigbar ist.
  2. 2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsteuerung ein Uberbrückungsschalter (16) zugeordnet ist.
  3. 3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Uberbrückungsschalter (16) im Innern des Gehäuses (7) befindet.
  4. 4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bedienungselemente (10) und die Anzeigeelemente (11) zumindest teilweise abdeckende, den Münzeinwurf (15) aber freilassende Haube (17) lösbar mit der Instrumententafel (9) verbindbar ist.
  5. 5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (17) Öffnungen aufweist, durch welche bestimmte Bedienungselemente (10) betätigbar oder bestimmte Anzeigeelemente (11) sichtbar sind.
  6. 6. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß das Gehäuse (7) im Bereich der an dem Hochdruckreinigungsgerät gehaltenen Instrumententafel (9) eine Öffnung (1.2) aufweist und daß der Randbereich (13) dieser Öffnung (12) die Ränder (1.4) der Instrumententafel (9) überdeckt.
  7. 7. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) in eine Lage verschwenkbar oder verschiebbar ist, in welcher die Instrumententafel (9) vollständig zugänglich ist.
  8. 8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haube (17) in den Spalt zwischen dem Rand (14) der Instrumententafel (9) und dem Randbereich (13) des Gehäuses (7) erstreckt.
  9. 9. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) in seiner die Instrumententafelränder (14) überdeckenden Stellung verschließbar ist.
  10. 10. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennstoffeinfüllstutzen (21) und/oder ein Chemikalieneinfüllstutzen so angeordnet sind, daß sie auch mit entsprechenden Fülleitungen verbindbar sind, wenn sich das Gehäuse (7) in seiner die Instrumententafeiränder (14) überdeckenden Stellung befindet.
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Firmenschrift von Miele Wäschereinanlagen Ausg. 2/78 *
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