DE1772477B2 - Vorrichtung zur empfindlichkeitspruefung von photoleitfaehigem aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur empfindlichkeitspruefung von photoleitfaehigem aufzeichnungsmaterial

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DE1772477B2
DE1772477B2 DE19681772477 DE1772477A DE1772477B2 DE 1772477 B2 DE1772477 B2 DE 1772477B2 DE 19681772477 DE19681772477 DE 19681772477 DE 1772477 A DE1772477 A DE 1772477A DE 1772477 B2 DE1772477 B2 DE 1772477B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Empfindlichkeiisprüfung von photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial
Zur Empfindlichkeitsprüfung von photoleitfähigem
-5 Papier sind Vorrichtungen bekannt, welche einen Halter für die Probe, eine Einrichtung zum Laden der Probe und ein Elektrometer aufweisen, mittels dessen die Oberflächenladung gemessen werden kann. Zur Prüfung werden hintereinander die Ober-
ao flächenladung während des Ladevorgangs, der Ladungsschwund bei Dunkelheit und der Ladungsschvund infolge einer Belichtung der Probe gemessen. Diese Vorrichtungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zum einen wird die Probe nicht immer gleichförmig über ihre gesamte Fläche aufgeladen. Zum anderen können Proben mit derse'ben Dicke und derselben Elektrizitätskonstante nicht immer auf dasselbe Ausgangspotential aufgeladen werden. Ferner kann nicht eine minimale und stets gleichbleibende zeitliche Verzögerung zwischen der Belichtung und der Potentialmessung eingehalten werden. Auch ist es nicht möglich, das Meßergebnis in einer Kurve zu erhalten, die unmittelbar ohne eine vorhergehende Umzeichnung benutzt werden kann. Schließlich ist noch von Nachteil, daß diese Vorrichtungen nicht automatisch arbeiten können, so daß nicht eine schnelle Analyse einer Probe oder einer Reihe .on Proben möglich ist. Es ist zwar durch die bekanntgemachte deutsche Patentanmeldung R 16 768 IV a/57 b bekannt, die Oberfläche einer farbempfindlichen, photoleitfähigen Schicht auf einen bestimmten Wert aufzuladen, die Oberflächenladung dann zu messen, danach die Oberfläche in verschiedenen Bereichen mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge zu belichten und danach wiederum die Oberflächenladung zu messen, um aus der Ladungsverminderung die Abhängigkeit der Empfindlichkeit von der Wellenlänge des Lichtes zu bestimmen. Ferner ist es durch die deutsche Auslegeschrift 1 241 709 bekannt, die relative Empfindlichkeit eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials dadurch zu bestimmen, daß man das Aufzeichnungsmaterial im Dunkeln aufladet, anschließend durch einen Stufengraukeil hindurch belichtet und dann entwickelt. Ferner ist es durch die USA.-Patentschrift 3 060 019 bekannt, photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial in Stufen aufzuladen. Angaben darüber, wie eine Vorrichtung zur Empfindlichkeitsprüfung auszubilden ist, um eine große Meßgenauigkeit zu erreichen, sind in diesen Druckschriften jedoch nicht enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Empfindlichkeitsprüfung von photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, die eine genaue Bestimmung der Empfindlichkeit ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine erste Trommel als Träger für das zu prüfende Aufzeichnungsmaterial, eine auf die erste
Trommel ausgerichtete Koronaladevorrichtung, eine Belichtungseinrichtung mit einer Lichtquelle und einem Lichtverschluß, der im Abstand von der ersten Trommel angeordnet ist, eine zweite Trommel, welche sich achsparallel zwischen der ersten Trommel und der Lichtquelle befindet und zwei diametral liegende, in Umfangsrichtung der Trommel sich längs erstreckende Öffnungen aufweist, wovon die eine von einem Absorptionsfilter mit sich über seine Länge ändernder Dichte abgedeckt ist, die synchron mit der eisten Trommel und dem zu prüfenden Material relativ zur Bewegungsrichtung drehbar ist. und eine der ersten Trommel benachbart angeordnete, das Potential der Oberflächenladung des zu prüfenden Materials messende Meßeinrichtung.
Die mit dieser Vorrichtung erzielba.re hohe Meßgenauigkeit ist zum einen durch die gleichmäßige Ladung, welche auf das zu prüfende Material aufgebracht wird, wenn das Material mittels der Trommel an der Koronaladevorrichtung vorbeigeführt wird, und zum anderen durch die konstante und auf ein Minimum gebrachte \'2rzögerung zwischen der nach der Aufladung erfolgten Belichtung und der Messung der Restladung nach der Be Iichtung bedingt. Eine konstante, minimale Verzögerung ist vegen des Dunkel-Widerstandes des zu prüfenden Aufzeichnungsmaterials, der zu einem I.adungsverlust führt, von erheblicher Bedeutung. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dieser Ladungsverlust eliminiert werden. Die Verwendung von Trommeln ergibt die weiteren Vorteile, daß das Aufladen des zu prüfenden Materials in besonders einfacher Weise durch mehrere Vorbeiläufe an der Ladevorrichtung in Stufen und damit sehr genau erfolgen kann und daß der Prüfvorgang ohne Schwierigkeiten mehrmals wiederholt werden kann, was häufig notwendig ist, beispielsweise um Inform'tionen über die Alterung und den Einfluß verschiedener Umgebungen zu erhalten. Da hierbei jedesmal derselbe Bereich geprüft wird, kann die Bewertung unabhängig von der Gleichmäßigkeit des geprüften Aufzeichnungsmaterials gemacht werden. Schließlich ist noch von Vorteil, daß die Empfindlichkeit unabhängig von einem Entwicklungsvorgang bestimmt werden kann.
Vorteilhafterweise ist die Meßeinrichtung für eine kontinuierliche Messung des Potentials der Oberflächenladung wahrend der Bewegung des zu prüfenden Materials relativ zur Koronaladevorrichtung und nacn der Belichtung ausgebildet. Die Auswertung der Messung wird hierdurch, da keine Interpolationen mehr erforderlich sind, wesentlich vereinfacht.
Eine noch weitere Vereinfachung erhält man, wenn an die Meßeinrichtung eine Registriereinrichtung angeschlossen ist, die nacheinander das Potential der Oberflächenladung des zu prüfenden Materials vor und nach der Belichtung aufzeichnet. Man erhält hierdurch das Meßergebnis in Form von Kurven, aus welchen in einfacher Weise die Empfindlichkeit bestimmt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Koronaladcvorrichtung als eine nacheinander gleiche Ladungsteilmengen auf das zu prüfende Material aufbringende Einrichtung ausgebildet, da hierdurch eine größere Genauigkeit und größere Gleichmäßigkeit bei der Aufbringung der Oberflächenladung erreicht werden.
Um in einfacher Weise sicherzustellen, daß jeweils nur ein streifenförmiger Bereich des zu prüfenden Aufzeichnungsmaterials belichtet wird, weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Belichtungs- b einrichtung eine feststehende Maske auf, die im Abstand von der ersten Trommel angeordnet ist.
Da es vorteilhaft ist, das zu prüfende Aufzeichnungsmaterial mit verschiedenen Geschwindigkeiten während des Ladevorgangs und während der ίο Belichtung zu bewegen, weist eine bevorzugte Ausführungsform eine Antriebsvorrichtung auf, die mit einer ersten Kupplung und einer zweiten Kupplung für den synchronen Antrieb der Trommel mit einer ersten Geschwindigkeit entsprechend der Ladegeschwindigkeit der Trommel bzw. einer zweiten Geschwindigkeit zur Belichtung versehen ist. wobei die erste Kupplung im Eingriff ist, bis das zu prüfende Material auf seiner ganzen Oberfläche eine vnrbestimmte Ladung erreicht hat.
ao Weist die Vorrichtung eine Steuereinrichtung mit Einrichtungen zum Einschal'en der Lichtquelle und Öffnen des Lichtverschlusses sowie zum Auskuppeln der ersten Kupplung und Einkuppeln der zweiten Kupplung auf. wie dies bei einer vorteilhaften Aus-2j führungsform der Fall ist, dann vermag die Vorrichtung die Prüfung automatisch durchzuführen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Meßeinrichtung an einer Stelle anzuordnen, welche das zu prüfende Material unmittelbar nach der Belichtung erreicht. Man erreicht dann ein Minimum der Verzögerung zwischen der Belichtung und der Messung der Restladung.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch und perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen unvollständigen Schnitt in einer vertikalen Ebene, aus dem die Anordnung der verschiedenen Teile der Trommeln und des Lampengehäuses sowie des Steuergerät; für die Programmsteuerung ersichtlich sind,
F i g. 3 ein Diagramm der Spannung über dem Logarithmus der Belichtung, wie es von einem Aufzeichnungsgerät graphisch hergestellt wird,
F i g. 4 ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels. Eine Probentrommel 10 und eine Belichtungstrommel 11 sind im Abstand voneinander mit parallelen, horizontalliegenden Achsen angeordnet. Die zylindrische Probentrommel 10 ist hohl und trägt auf ihrer Mantelfläche einen rechteckigen Rahmen 12, dessen eines Ende bei !3 fest mittels Schrauben oder Nieten 14 mit der Trommel verbunden ist. Das andere Ende wird mittels einer federnden Klammer 15 in Anlage an der Trommel gehalten Die Klammer 15 ermöglicht es. wenn sie gelöst ist, einen aus dem zu prüfenden Aufzeichnungsmaterial bestehenden Prüfstreifen 16 auf die Trommel 10 zu legen. Durch den Rahmen 12 wird der Streifen in der gewünschten Lage festgehalten, wenn der Rahmen durch die Klammer 15 gesichert ist. Die Trommel 10 bildet also einen Träger für die Probe. An dem fest mit der Trommel verbundenen Ende 13 des Rahmens 12 ist ein schmaler Streifen 17 aus einem isolierenden Stoff befestigt. Dieser Streifen 17 dient als elektrostatische Bezugsmarke, deren Zweck aus der folgenden Be-
Schreibung hervorgeht. Der Rahmen 12 besitzt eine eine Abtriebswelle 51 antreibt. Die Abtriebswelle Sl
öffnung 18 mit einer Fläche von 23 auf 4,5 cm, die wiederum treibt ein zweites Reduktionsgetriebe 53
die tatsächliche Prüf fläche der Probe 16 ergibt. an, das zwei Abtriebswellen 54 und 55 besitzt. Die
Die Belichtungstrommel 11 besitzt dieselben Ab- Welle 54 treibt über eine elektromagnetische Kuppmessungen wie die Probentrommel 10, d. h., die 5 lung 57 ein Zahnrad 56 an, während die Welle 55 Trommeln haben gleiche Länge und gleichen Durch- über eine elektromagnetische Kupplung 59 ein Zahnmesser. Die Belichtungstromme! 11 weist zwei kreis- rad 58 antreibt. Die Zahnräder 56 und 58 stehen runde Endplatten 20 und 21 auf, die durch einander beide im Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 60, diametral gegenüberliegende axiale Streben 22 und das auf einer Welle 61 sitzt. Auf der Welle 61 sind 23 miteinander verbunden sind. Die Ränder der io ferner drehfest und im Abstand voneinander zwei Endplatten und die beiden Streben begrenzen zwei Schnecken 62 und 63 mit entgegengesetztem Geöffnungen 24 und 25 in der Mantelfläche der windesinn drehfest angeordnet, die mit Schnecken-Trommel. Ein gegossenes Kohlenstoff-Absorptions- rädern 64 bzw. 65 im Eingriff stehen, welche auf dei filter 26 mit kontinuierlich vom einen Ende zum Antriebswelle der Trommel 10 bzw. 11 sitzen. Die anderen Ende hin zunehmender Dichte besitzt im 15 Trommeln 10 und 11 werden auf diese Weise syn-Ausführungsbeispiel einen Dichtebereich von 0,02 chron im entgegengesetzten Sinne angetrieben. Die bis 4,0 über eine Länge von 23 cm. Das Filter 26 ist Abtriebswellen 54 und 55 laufen mit zwei verauf der Trommel 11 über der öffnung 25 mittels schiedenen Drehzahlen, um die Trommeln 10 und eines dünnen rahmenartigen Halters 27 oder eines 11 verschieden schnell antreiben zu können. Im Ausanderen geeigneten Mittels befestigt. Die öffnung 24 *> führungsbeispicl ist ein Antrieb der beiden Trommeln ist frei, so daß Licht in die Belichtungstrommel 11 wahlweise mit 20 UpM oder 1 UpM möglich. Die eintreten kann. Beim Austreten des Lichtes muß Drehzahl der Trommeln hängt davon ab, welche der dieses zunächst durch eine öffnung 28 in einer beiden Kupplungen 57 und 59 erregt und damit einstationären inneren Maske 29 und dann durch das gekuppelt ist.
Filter 26 hindurchtreten. as Nahe der Probentrommel 10 und der Korona-
Uber der Probentrommel 10 ist eine Korona- ladevorrichtung 31 diametral gegenüberliegend ist ladevorrichtung 31 angeordnet, die im Ausfithrungs- ein Aufnahmekopf 70 eines Feldmessers angeordnet, beispiel von einem Typ mit einem endlosen Draht 32 dem ein Verstärker 71 nachgeschaltet ist. Der Feldist, der über zwei im Abstand voneinander ange- messer, der den Kopf 70, den Verstärker 71 und ei-. ordnete Räder 33 und 34 läuft, von denen das eine 30 Registriergerät 74 umfaßt, dient zur Messung des mit einem Antriebsmotor 35 gekuppelt ist. Der die Potentials der Ladung auf der Oberfläche dielek-Entladungselektrodc bildende Draht 32 ist in einem irischer Schichten, wie dies in dem Aufsatz isolierenden Gehäuse 36 angeordnet, dessen der »Measurements of Electrical Polarization in Thin Mantelfläche der Trommel 10 gegenüberliegender Dielectric Materials« von Tyler, Webb und Boden offen ist. Eine solche Ladevorrichtung mit 35 York, veröffentlicht im Journal of Applied Physics einem sich bewegenden Draht ist insofern vorteil- (26:61-68. No. 1. Jan., 1955), beschrieben ist.
haft. als sie unabhängig von der Polarität des Für die verschiedenen Steuerungsaufgaben sind Drahtes eine gleichförmige Ladung der Probe ge- drei Nocken 48,66 und 67 vorgesehen, die auf der währleistet. Sehr gute Ergebnisse erhält man. wenn Welle der Belichtungstrommel 11 sitzen und ihnen man bei allen Prüfungen den Draht 32 auf ein 40 zugeordnete Mikroschalter betätigen. Bei diesen Potential von etwa 9 kV legt. Mikroschaltern handelt es sich um einen Ver-
Der Belichtungstrommel 11 benachbart auf der zögerungsschalter 49, einen Verzögerungsschalter 68 der Probentrommel 10 gegenüberliegenden Seite ist. und einen Zyklusendschalter 69. die einen Teil der wie F i g. 2 zeigt, ein Lampengehäuse 40 angeordnet. Programmschaltung in einer Steuereinrichtung 72 Dieses Lampengehäuse enthält eine Lichtquelle41 45 bilden (Fig. 4). Die Steuereinrichtung 72 pro Ferner ist im Ausführungsbeispiel ein mit einer grammiert die Operationen des Meßgerätes und be-Durchlaßöffnung versehener Verschluß 43 vorge- sitzt Ausgänge für den Anschluß einer Hoch sehen, der mittels eines Elektromagneten 44 und Spannungsquelle 73, der Koronaladevorrichtung 31 eines Hebels 45 aus einer Stellung, in der er den das Registriergerät 74. den Verstärker V und dk Durchtritt des Lichtes durch eine öffnung 42 im so Lichtquelle 41. Ein Zyklusstrrtschalter 83 und ein Lampengehäuse 40 sperrt, in eine Stellung bewegbar von Hand zu betätigender Schalter 75 sind zusätzist, in der er den Lichtstrahl freigibt. Als Lichtquelle lieh in der Steuereinrichtung 72 vorbanden, Ein im 41 wird vorzugsweise eine Sensitometer-Lampe ver- Handel erhältliches Kontrollmeßgerät oder MiHiwendet, die auf einer Farbtemperatur von etwa amperemeter 76 ist mit einem auf einen wählbaren 3000° K gehalten werden kann. Die Lichtquelle 41 55 Meßwert einstellbaren Schalter, der nicht dargestellt wird mitteis eines Transformators gespeist, der in ist, versehen, der geschlossen wird, wenn die auf Serie mit einem Spartransformator veränderlichen den Probestreifen 16 aufgebrachte Oberflächenladung Übersetzungsverhältnisses geschaltet ist. Der Lampen- ein vorbestimmtes Potential erreicht hat Dieses strom wird von einem Amperemeter angezeigt Den Meßgerät wird also als ein eine weitere Operation vorstehend genannten elektrischen Bauteilen ist e>ne 60 auslösendes Steuergerät verwendet Die vom AufLampen- und Verschlußsteuerung46 (Fig. 4) zu- nahmekopf70 auf Grund des Potentials der Obergeordnet. Der die Bewegung des Verschlusses 43 be- flächenladung abgegebenen Signale werden im Verwirkende Elektromagnet 44 wird durch eine Zeit- stärker 71 verstärkt und dann in das Registriergerät stufe 47 eingeschaltet 74 eingegeben. Die Signale werden in mechanische
Eine Antriebsvorrichtung, die die Trommeln 10 65 Bewegungen eines Schieibstiftes umgewandelt um
und 11 synchron antreibt besitzt einen Motor 50, eine fortlaufende Aufzeichnung des Potentials der
der fan eingeschalteten Znstand über ein Reduktions Oberflächenladung des Probestreifens 16 auf einem
getriebe 52, das baulich nrit dem Motor vereinigt ist sich bewegenden Papier zu erhalten. Die KiJi-
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brierung des Feldmessers erfolgt dadurch, daß auf diesen Anstieg des Potentials. Diese Geschwindigkeit die Probentrommel 10 auf der dem Rahmen 12 der Trommel 10 und das an den Koronadraht 32 angegenüberliegenden Seite ein Stück aus einem gelegte Potential sind so gewählt, daß das Potential isolierenden Material angebracht wird, das von einer der Oberflächenladung auf dem Probenstreifen 16 in dünnen leitenden Schicht bedeckt ist, an die ein be- 5 kleinen Schritten von etwa 30 bis 40 V bei jeder Umkanntes Potential angelegt wird. Die gesamte Dicke drehung der Trommel 10 zunimmt. Hat das Potential des Kalibrierstreifens ist vergleichbar mit der Dicke der Oberflächenladung den vorgegebenen Wert von d'cY Proben, die geprüft werden sollen. Nachdem der 680 V erreicht, was vom Zeiger 79 angezeigt wird, Feldmesser geeicht worden ist, wird er auf seine wird der einstellbare Schalter im Milliamperemeter Linearität hin geprüft. Der Kalibrierstreifen wird io 76 geschlossen. Dies hat die Erregung des Relais K 6 dann von der Probentrommel entfernt. zur Folge, das das Milliamperemeter 76 durch seinen
Der die Vorrichtung mit dem Wechselstromnetz einen geschlossenen Kontakt eingeschaltet hält und verbindende Hauptschalter 77 der Steuereinrichtung über seinen anderen offenen Kontakt die Hoch-72 legt im geschlossenen Zustand im Ausführungs- Spannungsquelle 73 abschaltet. Die Steuerung der beispiel eine Spannung von 110 Volt an die Steuer- 15 weiteren Operationen erfolgt nun durch den Mikroeinrichtung 72 und gleichzeitig auch Spannung an schalter 68, der durch den Nocken 76 auf der Welle den Verstärker 71, die Hochspannungsquelle 73, das der Trommel 11 geschlossen wird. Der Nocken 66 Registriergerät 74 und die Lampensteuerung 46. Die kann so eingestellt sein, daß das Schließen des Lampensteuerung 46 ist so eingestellt, daß durch die Schalters 68 und folglich die Änderung der GeLampe 41 ein Strom fließt, der eine Farbtemperatur ao schwindigkeit der Trommeln verzögert wird, bis der des Lichtes von etwa 3000° K ergibt. Der einstell- Anfang der Probe sehr nahe dem Belichtungsbereich bare Schalter im Milliamperemeter 76 wird dann auf ist, der durch die Öffnung 28 in der Maske 29 festein geeignetes Auslösepotential eingestellt, das für gelegt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter 68 eine normale Prüfung bei 680 V liegt. Dieser Aus- geschlossen, wodurch die Relais K 3, K 4 und K 5 lösewert ergibt, wie gefunden wurde, ein maximales 25 erregt werden. Die Kontakte des Relais K 3 schalten Potential von 600 V im Zeitpunkt der Messung des den Motor 35 der Ladevorrichtung und die Kupp-Potentials. Die Potentialdifferenz ist durch die lung 59 ab und die Kupplung 57 ein, so daß die Dunkelverluste einer Durchschnittsprobe bedingt. Trommeln 10 und 11 nur noch mit einer Drehzahl
Wenn die Vorrichtung in der geeigneten Weise von 1 UpM laufen. Außerdem wird die Zeitstufe 47 eingestellt ist. wird der Rahmen 12 durch Lösen der 30 des Verschlusses erregt, wodurch die Öffnung im Klammei 15 freigegeben und der Probestreifen 16 Verschluß 43 in Deckung mit dem Lichtstrahl der auf die Trommel 10 gelegt. Danach wird der Rahmen Lampe 41 gebfadü wird. Die Kuiiiakie des Relais wieder in der richtigen Position festgeklammert. Der K 4 halten die Relais K 3, K 4 und K S erregt. Die Streifen 16 befindet sich dabei teilweise unter der Kontakte des Relais K 5 sind offen, damit der Koronaladevorrichtung 31. Würde der Zyklus bei 35 Zyklusschlußschalter 69 die Abschaltung der Relais dieser Trommelstellung beginnen, so würde auf das Kl und K 2 steuern kann.
hintere Ende des Streifens 16 mehr Ladung als auf Der Probenstreifen 16, der sich nun mit einer
den Anfang aufgebracht. Um dies zu verhindern, Geschwindigkeit von 1 UpM bewegt, wird durch das wird die Erregung der Koronaladevorrichtung 32 Absorptionsfiltet 26 hindurch belichtet, das *nit derdurch den Nocken 48 und den Schalter 49, der im 40 selben Geschwindigkeit in der entgegengesetzten Erregerkreis eines Relais K 7 liegt, verzögert, bis die Richtung und in Synchronismus mit dem Streifen 16 Probe die Ladevorrichtung passiert hat. Ein Lade- bewegt wird. Die Zeitstufe 47 ist so eingestellt, daß schalter 78 schließt, solange er niedergedrückt ge- sie den Verschluß 43 unmittelbar nach der Behalten wird, den Erregerkreis der Kupplung 57. die lichtung des letzten Abschnittes der Probe schließt, den beiden Trommeln eine Drehzahl von 1 UpM 45 Das erste Signal, das vom Aufnahmekopf 70 abvermittelt. Die Trommeln 10 und 11 werden da- gegeben wird, während sich die belichtete Probe an durch zur Kalibrierung usw. in Drehung versetzt. Nun ihm vorbeibewegt stammt von dem isolierenden wird der Startschalter 83 gedrückt, wodurch die ver- Streifen 17, der während des Ladens der Probe schiedenen Operationen des Prüfverfahrens unter der ebenfalls Ladungen erhalten hat. Die Breite des Programmsteuerung der Steuereinrichtung 72 be- 50 Streifens 17 ist im Vergleich zu der Öffnung am ginnen. Der Startschalter 83 bewirkt eine Erregung Aufnahmekopf 7tt schmal genug, daß das Registrieräer Relais K1 und K 2, die durch ihre Kontakte den gerät nur 40 V anzeigt. Dieser kleine Ausschlag wird Antriebsmotor50, die eine Drehzahl von 20UpM als Bezugswert 80 (Fig·3) benutzt, auf Grund ergebende Kupplung 59 und den Antriebsmotor 35 dessen der Maßstab festgelegt wird, der an die aufdes die Entladungselektrode bildenden Drahtes 32 55 gezeichnete Kurve anzulegen ist Während sich der einschalten und den Draht 32 mittels des Relais K 6 belichtete Streifen 16 am Aufnahmekopf 70 vorbeijui den Ausgang der Hochspannungsquelle an- bewegt, wird automatisch eine Kurve 82 auf ein schließen. Die Trommeln 10 und 11 werden dann Registrierpapief 81 (Fig. 3) aufgezeichnet Hat die mit einer Drehzahl von 20 UpM angetrieben, und Probe eine Lage erreicht in der sie von der Beder Verschluß 43 verhindert einen Austritt von Licht 60 dienungsperson erreicht werden kann, wird der der Quelle 41 aus dem Lampengehäuse, damit keine Zyklusendschalter 69 vom Nocken 67 auf der Welle Belichtung erfolgt, während der Probenstreifen 16 der Trommel 11 betätigt und dadurch geöffnet wogleichmäßig unter der Ladevorrichtung31 hindurch durch die RelaisKl und KI abgeschaltet werden, und am Aufnahmekopf 70 voTbeibewegt wird. Das Die Prüfung ist nun beendet Der von Hand be-Milliamperemeter 76 zeigt mittels eines Zeigers 79 65 tätigbare Schalter 75 gestattet der Bedienungsperson, das Ansteigen des Potentials der Oberflächenladung den Ladevorgang abzubrechen und die Vorrichtung auf dem Probenstreifen 16 bei jeder Umdrehung der auf den Belichtungsvorgang umzuschalten, um das Trommel lö. Auch das Registriergerät 74 registriert Potential der Oberflächenladung des Pröfstreifens zu
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messen. Eine solche Operation kann dann notwendig werden, wenn der Probenstreifen nicht auf das vorbestimmte Potential aufgeladen werden kann.
Ein Aufzeichnungsmaterial mit einem typischen organischen photoleitfähigen Material benötigt etwa 15 Ladungsdurchgänge in einer Ladezeit von. etwa 45 sek. Nachdem die Antriebsdrehzahl der Trommel 10 geändert worden ist, ist nur noch eine Umdrehung der Probenü'ommel 10 erforderlich, um das Potential der nach der Belichtung noch vorhandenen Oberflächenladung zu messen und die Trommel in die Haltestellung zu bringen. Die gesamte erforderliche Prüfzeit beträgt hierdurch 150 sek. Die Logarithmuswerte der Belichtung werden auf der elektrischen H- und D-Kurve mittels einer Kalibrierplatte markiert, die die Belichtungswerte auf Grund der Bezugsmarke 80 zuordnet. Für den Fall, daß die Intensität der Lichtquelle 41 geändert werden muß,
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kann die Bezugsmarke 80 relativ zur Kalibrierplatte verschoben werden, so daß immer dieselbe Kalibrierplatte verwendet werden kann.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als
S Träger für den Probenstreifen 16 und für das Absorptionsfilter 26 je eine Trommel vorgesehen. Man kann jedoch dieselben Ergebnisse dann erreichen, wenn man die Probe und das Absorptionsfilter in linearen Bahnen bewegt. Beispielsweise kann die
ίο Probe unter der Ladevorrichtung mit der Ladegeschwindigkeit hin und her bewegt werden. Dann müßten die Probe und das Absorptionsfilter relativ zur Lichtquelle und synchron mit der Belichtungsgeschwindigkeit bewegt und müßte anschließend das Potential der auf der Oberfläche verbliebenen Ladung gemessen werden, während die Probe an dem Aufnahmekopf des Feldmeters vorbeigeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Empfindlichkeitsprüfung von photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch eine erste Trommel (10) als Träger für das zu prüfende Aufzeichnungsmaterial (16). eine auf die erste Trommel ausgerichtete Koronaladevorrichuing (31), eine Belichtungseinrichtung (40 bis 45) mit einer Lichtquelle (41) und einem Lichtverschluß (43). der im Abstand von der ersten Trommel angeordnet ist, eine zweite Trommel (11). welche sich achsparallel zwischen der ersten Trommel und der Lichtquelle befindet und zwei diametral liegende, in Umfangsrichtung der Trommel sich längs erstreckende Öffnungen (24, 25) aufweist, wovon die eine (25) von einem Absorptionsfilter (26) mit sich über seine Länge ändernder Dichte abgedecK! ist. die synchron mit der ersten Trommel und dem zu prüfenden Material relativ zur Belichtungseinrichtung drehbar ist, und eine der ersten Trommel benachbart angeordnete, das Potential der Oberflächenladung des zu prüfenden Materials messende Meßeinrichtung (70,71).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (70,71) für eine kontinuierliche Messung des Potentials der Oberflächenladung während der Bewegung des zu prüfenden Materials (16) relativ zur Koronaladevorrichtung (31) und nach der Belichtung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Meßeinrichtung (70, 71) eine Registriereinrichtung (74) angeschlossen ist, die nacheinander das Potential der Oberflächenladung des zu prüfenden Materials vor und nach der Belichtung aufzeichnet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaladevorrichtung (31) als eine nacheinander gleiche Ladungsteilmengen auf das zu prüfende Material (16) aufbringende Einrichtung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung (40 bis 45) eine feststehende Maske (29) aufweist, die im Abstand von der ersten Trommel (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung mit einer ersten Kupplung (59) und einer zweiten Kupplung (57) für den synchronen Antrieb der Trommeln (10,1)) mit einer ersten Geschwindigkeit entsprechend der Ladegeschwindigkeit der Trommel (10) bzw. einer zweiten Geschwindigkeit zur Belichtung, wobei die erste Kupplung im Eingriff ist, bis das zu prüfende Material (16) auf seiner ganzen Oberfläche eine vorbestimmte Ladung erreicht hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung (72) mit Einrichtungen (46, 76, 68, K 3) zum Einschalten der Lichtquelle (41) und öffnen des Lichtverschlusses (43) sowie zum Auskuppeln der ersten Kupplung (49) und Einkuppeln der zweiten Kupplung (57) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (70, 71) an einer Stelle angeordnet ist, weiche das zu prüfende Material (16) unmitelbar nach der Belichtung erreicht.
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