DE1112659B - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von Auswuchtmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von Auswuchtmaschinen

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DE1112659B
DE1112659B DEH38151A DEH0038151A DE1112659B DE 1112659 B DE1112659 B DE 1112659B DE H38151 A DEH38151 A DE H38151A DE H0038151 A DEH0038151 A DE H0038151A DE 1112659 B DE1112659 B DE 1112659B
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test
balancing machine
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balancing
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Dionys Hofmann Jun
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices

Description

  • Verfahren und -Vorrichtung zur Einstellung von Auswuchtmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung von Auswuchtmaschinen auf Prüflinge verschiedener Abmessungen oder Gattungen und eine Auswuchtmaschine zur Durcllführung des Verfahrens.
  • Es ist beim dynamischen Auswuchten von Prüflingen bekannt, die Beeinflussung des elektromechanischen Wandlers der einen Meßebene durch Unwuchtkräfte in der anderen Meßebene, und umgekehrt, mittels eines sogenannten elektrischen Rahmens zu beseitigen. Dabei werden im wesentlichen von dem elektromechanischen Wandler in der einen Meßebene oder von einem Kompensationsgeber entsprechende Wechselströme abgenommen und über einstellbare Widerstände vorzeichen richtig dem in der anderen Meßebene angeordneten elektromechanischen Wandler zugeführt, und umgekehrt, so daß Restmomentenfreiheit in beiden Meßebenen erzielt wird. Der elektrische Rahmen der Maschine muß vor Beginn des Auswuchtens einer Serie von Prüflingen auf die besondere Abmessung oder Gattung der Prüflinge eingestellt werden. Weiterhin muß die Unwuchtgrößenanzeige dem speziellen Prüfling angepaßt werden.
  • Letzteres gilt auch für Auswuchtmaschinen ohne elektrischen Rahmen, also für sogenannte »Einebenenmaschinen« .
  • Wenn Prüflinge verschiedener Art, z. B. Kraftfahrzeugräder verschiedener Größe, serienmäßig in beliebiger Reihenfolge der Auswuchtmaschine zugeführt werden, entstehen erhebliche Verzögerungen, da bei jedem Wechsel des Prüflings die Maschine neu eingestellt werden muß. Da zudem die Einstellung der Auswuchtmaschine ungelernten Arbeitern nicht zuzumuten ist, sind die bekannten Auswuchtmaschinen für eine Serienauswuchtung, bei der die Gattung des Prüflings häufig wechselt, schlecht geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine selbsttätige Ein- bzw. Umstellung der Auswuchtmaschine auf Prüflinge verschiedener Gattungen zu ermöglichen.
  • Das gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verfahren zur Einstellung von Auswuchtmaschinen besteht dabei im wesentlichen darin, daß der jeweilige Prüfling vor dem Meßlauf auf eine charakteristische Größe abgetastet wird und daß auf Grund dieser Abtastung aus einer an der Auswuchtmaschine selbst oder in einer Zusatzeinrichtung vorgesehenen Vielzahl von Einstellschaltungen für die Unwuchtgrößenanzeige, die Bearbeitungssteuerung oder den elektrischen Rahmen die für den betreffenden Prüfling zutreffende Einstellschaltung selbsttätig ausgewählt und eingeschaltet wird.
  • Als charakteristische Größe des Prüflings kann der Durchmesser, die Breite, das Gewicht, eine Markierung, die Art und Anordnung von Warzen oder Höckern für den Massenausgleich, die Art und die Anzahl von Einsenkungen oder Bohrungen, z. B. der Befestigungslöcher bei Kraftfahrzeugrädern, dienen.
  • Weiterhin können mehrere, z. B. zwei charakteristische Größen gleichzeitig abgetastet werden. Eine Einstellung des elektrischen Rahmens erfolgt dann nur, wenn sämtliche, z. B. beide charakteristischen Größen zutreffen. Andernfalls kann eine Blockierung der Auswuchtmaschine vorgesehen werden, so daß Fehler vermieden werden.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird die Abtastung des Prüflings mittels mechanischer Fühler oder Tasthebel vorgenommen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung erfolgt die Abtastung des Prüflings fotoelektrisch. Selbstverständlich können auch - wo dies praktisch durchführbar ist - andere Abtastverfahren, z. B. eine magnetische Abtastung, angewendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Auswuchtmaschine zur Durchführung des angegebenen Verfahrens vorgeschlagen, bei welcher die wählbaren Einstellschaltungen mindestens zweifach, vorzugsweise drei- bis fünffach vorhanden sind. Die Maschine enthält Schaltmittel, die die verschiedenen Einstellschaltungen in Abhängigkeit von der durch Abtastmittel festgestellten charakteristischen Größe des Prüflings einschalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Auswuchtmaschine gemäß der Erfindung bestehen die Einstellschaltungen jeweils aus einem Satz von einstellbaren Widerständen, wobei jeder Satz einen vollständigen elektrischen Rahmen für die Auswuchtmaschine bildet. Jeder Widerstandssatz ist mittels eines ersten Doppelschalters mit den beiden- die Unwuchtschwingungen in den beiden Meßebenen aufnehmenden elektromechanischen Wandlern der Maschine und mittels eines zweiten Doppelschalters mit den den beiden Ausgleichsebenen zugeordneten Auswertemitteln für die Unwuchtgröße und den Unwuchtwinkel verbunden. Die jedem Widerstandssatz zugeordneten Doppelschalter können von einem gemeinsamen Relais betätigt werden. Das Relais besitzt vorzugsweise einen Haltekontakt.
  • Vorzugsweise ist jedes Relais mit einem Kontakt verbunden. Die Abtastmittel für den Prüfling steuern ein Schaltorgan, welches in Abhängigkeit von der Zeitsteuereinrichtung der Maschine den Kontakt vor Beginn des Meßlaufes des Prüflings an Masse oder Spannung legt, so daß das zugeordnete Relais einen Haltekontakt anzieht. Nach Beendigung des Meßlaufes des Prüflings wird der Haltekontakt des Relais von der Zeitsteuereinrichtung der Maschine zum Abfall gebracht.
  • Das Schaltorgan kann ein Schlepphebel sein, welcher von einem den Prüfling abtastenden Fühler oder Hebel gesteuert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Auswuchtmaschine gemäß der Erfindung sind Greiferelemente vorgesehen, welche den Prüfling von einer Zubringereinrichtung abnehmen und zu der Auswuchtmaschine befördern. In Abhängigkeit von der Öffnungsweite der Greiferelemente werden Kontakte betätigt, über welche das dem entsprechenden Widerstandssatz zugeordnete Relais zum Anziehen gebracht wird. Die Betätigung der Greiferelemente kann über eine Drehwelle erfolgen, auf welcher Schaltnocken sitzen, die entsprechende Schalter betätigen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung sind zu beiden Seiten der den Prüfling aufnehmenden Welle der Maschine Schienen vorgesehen, welche einerseits Lampen und andererseits Fotozellen aufnehmen. Die Lampen und die Fotozellen können so justiert werden, daß Prüflinge verschiedener Abmessungen oder Gattungen keinen, einen oder mehrere Lichtstrahlen von den Lampen zu den zugeordneten Fotozellen unterbrechen. Die Fotozellen steuern ihrerseits über eine entsprechende Schalteinrichtung die Relais für die Widerstandssätze.
  • Zusätzlich oder an Stelle der Abtastmittel für den Prüfling kann ein Handschalter vorgesehen sein, mittels dessen die verschiedenen Widerstandssätze zwischen die elektromechanischen Wandler und die den beiden Ausgleichsebenen zugeordneten Auswertemittel für die Unwuchtgröße und den Unwuchtwinkel eingeschaltet werden können.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt: Es zeigt Fig. 1 schematisch die Steuerung der Relais durch einen Abtasthebel, Fig. 2 einen Schaltplan der Auswuchtmaschine, Fig. 3 schaubildlich eine Steuerung der Kontakte durch die Betätigungswelle für eine Greiferzange, Fig. 4 schaubildlich die Abtastung eines Prüflings mittels fotoelektrischer Zellen.
  • In Fig. 1 ist das der Erfindung zugrunde liegende Abtastprinzip an Hand eines mechanischen Beispieles erläutert. Ein nicht dargestellter Abtasthebel, der bei- spielsweise den Durchmesser oder die Breite des Prüflings abtastet, steuert einen Schlepphebel 1, der dabei über Kontakte 2 a, 2 b, 2 c streicht. Der Schlepphebel 1 liegt über einen Schalter 3 an Masse, der während des Abtastvorganges geöffnet bleibt. Die Kontakte 2a, 2b und 2c sind mit Relais 4a, 4b bzw. 4c verbunden, welche über eine gemeinsame Leitung 5 und über einen Schalter 6 an positiver Spannung liegen. Jedes Relais 4 a, 4 b, 4c besitzt einen Haltekontakt 7 a, 7 b bzw. 7 c, wobei diese Haltekontakte ebenfalls an Masse liegen.
  • Wenn der Abtastvorgang des Prüflings beendet ist, also der Schlepphebel 1 über einem bestimmten Kontakt, z. B. über dem Kontakt 2a, stehenbleibt, werden von der nicht dargestellten Zeitsteuereinrichtung der Auswuchtmaschine die Schalter 3 und 6 geschlossen.
  • Dadurch bekommt das zugeordnete Relais - in der Darstellung der Fig. 1 das Relais 4a - Strom, so daß es seinen Haltekontakt7a anzieht. Nunmehr wird von der Zeitsteuerschaltung der Auswuchtmaschine der Schalter 3 wieder geöffnet und der Schlepphebell, beispielsweise mittels eines Motors 8, in seine Ruhelage zurückverschwenkt. Durch diese Zurückverschwenkung des Schwenkhebels 1 wird auch der nicht dargestellte Abtasthebel von dem Prüfling wieder entfernt, so daß dieser für die Durchführung des Meßlaufes frei ist.
  • Durch das Anziehen des zugeordneten Relais wurde, wie noch ausführlich erläutert wird, der elektrische Rahmen und bzw. oder die Einstellung der Größenanzeige der Maschine eingestellt, so daß die Auswuchtmaschine dem jeweiligen Prüfling angepaßt ist. Wenn ein anderer Prüfling in die Maschine eingespannt wird, bleibt beispielsweise der Schlepphebel 1 über dem Kontakt 2 c stehen, wodurch durch das Anziehen des Relais 4c andere Einstellwerte für den elektrischen Rahmen der Maschine vorgegeben werden.
  • Nach Beendigung des Meßlaufes des Prüflings wird von der Zeitsteuereinrichtung der Maschine der Schalter 6 geöffnet, wodurch der Haltekontakt 7 a, 7 b bzw. 7c wieder zum Abfallen kommt. Die Maschine ist dann für die Aufnahme eines neuen Prüflings bereit.
  • In der Fig. 2 ist erläutert, wie durch das Anziehen eines der Relais 4 a, 4b oder 4c die Auswuchtmaschine auf den entsprechenden Prüfling eingestellt wird.
  • Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Auswuchtmaschine drei komplette sogenannte elektrische Rahmen, d. h., die Einstellschaltungen für den elektrischen Rahmen sind bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in drei Sätzen 10 a, 10b und 10 c vorhanden. Die Einstellschaltungen enthalten dabei beispielsweise einen ersten einstellbaren Widerstand 11 a, 11 b bzw. 11 c, welcher die Spannung eines in einer ersten Meßebene angeordneten elektromechanischen Wandlers 15 oder eines sogenannten Kompensationsgebers einem in einer zweiten Meßebene angeordneten elektromechanischen Wandler 16 in solcher Größe zuleitet, daß die von der Unwuchtmasse in der ersten Meßebene erzeugten Unwuchtschwingungen in der zweiten Meßebene kompensiert werden. Ein zweiter Widerstand 12 a, 12 b bzw. 12 c leitet einen Teil der Spannung des in der zweiten Meßebene liegenden elektromechanischen Wandlers 16 auf den elektromechanischen Wandler 15 zurück, um so in der ersten Meßebene von der Unwuchtmasse in der zweiten Meßebene herrührende Unwuchtschwingungen zu kompensieren. Die Widerstände 11 und 12 sorgen also für die Restmomentenfreiheit in den beiden Meßebenen. Die Widerstände 13 a, 13 b und 13 c ermöglichen die Einstellung des Größenanzeigeinstrumentes für die eine Meßebene, die Widerstände 14a, 14 b, 14c die Einstellung des Größenanzeigeinstrumentes für die andere Meßebene.
  • An dem Eingang jedes der Widerstandssätze 10 a, 10 b bzw. 10 c liegt ein Doppelschalter 17 a, 17 b bzw.
  • 17 c, welcher - wenn er geschlossen wird - den entsprechenden Widerstandssatz mit den elektromechanischen Wandlern 15 und 16 verbindet. Am Ausgang jedes der Widerstandssätze 10 a, 10 b und 10 c liegt ein weiterer Doppelschalter 18 a, 18 b bzw.
  • 18 c, welcher - wenn er geschlossen wird - den entsprechenden Widerstandssatz mit einem Größenanzeigeinstrument 19 und einem Winkelanzeigeinstrument 20 für die dem elektromechanischen Wandler 15 zugeordnete erste Meßebene und mit einem Winkelanzeigeinstrument 22 für die dem elektromechanischen Wandler 16 zugeordnete zweite Meßebene verbindet.
  • Die Steuerung der Doppeischalter 17 und 18 erfolgt nun über die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Relais 4 a, 4b bzw. 4 c. Wenn also beispielsweise das Relais 4 a seinen Haltekontakt 7 a anzieht, schließt es gleichzeitig die Doppelschalter 17 a und 18 a, so daß die elektromechanischen Wandler 15 und 16 über den durch die Widerstände 11 a, 12 a, 13 a und 14 a gebildeten elektrischen Rahmen mit den Anzeigeinstrumenten 19 bis 22 verbunden werden. Wenn ein Prüfling einer anderen Gattung zum Auswuchten kommt, bleibt der Schlepphebel 1 beispielsweise über dem Kontakt 2 c stehen, so daß die elektromechanischen Wandler 15 und 16 nunmehr über den durch die Widerstände 11 c, 12 c, 13 c und 14c gebildeten elektrischen Rahmen mit den Anzeigeinstrumenten 19 bis 22 verbunden sind.
  • Durch die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schaltanordnung können dementsprechend dreierlei Prüflinge mittels ein und derselben Auswuchtmaschine ausgewuchtet werden. Die Widerstandssätze 10 a, 10 b und 10 c wurden vorher auf die entsprechende Gattung der Prüflinge eingestellt, wobei nunmehr die Prüflinge in beliebiger Reihenfloge zum Auswuchten gelangen können, ohne daß der die Auswuchtmaschine Bedienende eine Einstellung der Maschine vornehmen müßte. Es ist verständlich, daß an Stelle von drei Relais 4 a, 4 b und 4 c und von drei Widerstandssätzen 10 a, 10b und 10c eine beliebige Anzahl von Relais und Widerstands sätzen in der Auswuchtmaschine vorgesehen werden können. Weiterhin ist verständlich, daß zwischen den Gebern 15 und 16 und den Schaltern 17 a, 17 b und 17 c andere bekannte Einrichtungen, beispielsweise Verstärker oder Umwandlungseinrichtungen, liegen können. Ebenso ist verständlich, daß zwischen den Schaltern 18 a, 18 b und 18 c und den Anzeigeinstrumenten 19 bis 22 besondere Auswerteeinrichtungen oder Steuereinrichtungen liegen können. Diese können beispielsweise den Zweck haben, daß das Meßergebnis an den Anzeigeinstrumenten 19 bis 22 auch nach Beendigung des Meßlaufes des Prüflinges stehenbleibt, oder sie können den Zweck haben, daß die ermittelte Unwucht selbsttätig oder halbselbsttätig beispielsweise mittels Bohrmaschinen entfernt wird.
  • Es- ist auch nicht erforderlich, daß die in- Fig. 1 schematisch dargestellte Abtast- und Wähleinrichtung an der Auswuchtmaschine selbst angeordnet wird.
  • Die Prüflinge können bereits bei Zulauf zu der Auswuchtmaschine, beispielsweise im Rahmen einer »Taktstraße«, abgetastet werden. Die Vorwahl des entsprechenden elektrischen Rahmens der Maschine wird dann durch entsprechende Schaltmittel oder magnetisch gespeichert.
  • In Fig. 3 ist beispielsweise eine Greifereinrichtung dargestellt, welche den Prüfling von einer Zubringereinrichtung, beispielsweise einem Förderband, abnimmt und der Auswuchtmaschine zuführt. Durch -das Erfassen des Prüflings wird gemäß der Erfindung ein entsprechender Widerstandssatz 10a, 10b oder 10 c und damit ein entsprechender Rahmen für die Maschine vorgewählt.
  • Die Greifereinrichtung soll beispielsweise zwei Backen 25 und 26 besitzen, welche von einer Drehwelle 27 gesteuert werden. Auf der Drehwelle 27 sitzen Nocken 28 a, 28b und 28 c, die entsprechende Schalter 29 a, 29b und 29c betätigen. Die Nocken 28 a, 28b und 28c sind auf der Welle 27 einstellbar, so daß sie entsprechenden Maulweiten der Backen 25 und 26 angepaßt werden. Bei einer bestimmten Maulweite der Backen 25 und 26 entsprechend der Breite oder dem Durchmesser eines bestimmten Prüflings wird dementsprechend einer der Schalter 29 a, 29b oder 29c geschlossen, wodurch das entsprechende Relais 4 a, 4b oder 4c für die Widerstandssätze 10a, lOb oder 10c zum Ansprechen gebracht wird. Die Betätigungseinrichtung für die Welle 27 ist schematisch bei 30 angedeutet.
  • In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zur fotoelektrischen Abtastung eines Prüflings dargestellt.
  • In einer Schiene 31 gleitet ein Schieber 32, der mittels einer Klemmschraube 33 feststellbar ist. Der Schieber 32 trägt Lampen 34 a, 34b und 34 c, welche mittels einer Zuleitung 35 an eine geeignete Stromquelle angeschlossen sind. In einer weiteren Schiene 36 gleitet ein Schieber 37, welcher Fotozellen 38 a, 38b und 38c trägt. Der Schieber 37 ist ebenfalls mittels einer Klemmschraube 39 feststellbar. Die Schienen 31 und 36 können durch entsprechende Schrauben 40 bzw. 41 auch nach der Seite hin verstellt und so Prüflingen verschiedener Größe angepaßt werden. Weiterhin können selbstverständlich die Lampen 34 und die Fotozellen 38 einzeln in den Schienen 31 und 36 verschiebbar sein.
  • Wenn nun ein Prüfling 42 mittels der Spanneinrichtung 43 auf die Welle der nicht dargestellten Auswuchtmaschine aufgespannt wird, dann taucht er je nach der Größe seines Durchmessers in den von der Lampe 34 a zu der Fotozelle 38 a verlaufenden Lichtstrahl oder auch in die von der Lampe 34 b zur Fotozelle 38 b oder von der Lampe 34 c zu der Fotozelle 38c verlaufenden Lichtstrahlen. Je nach der Durchmessergröße des Prüflings 42 werden dementsprechend eine oder mehrere Fotozellen 38 stromlos.
  • Die Fotozellen 38 sind über eine mehradrige Leitung 44 mit einem entsprechenden Verstärker verbunden, welcher je nach der Erregung der Fotozellen 38 bzw. je nach der Unterbrechung der Lichtstrahlen das eine oder das andere der Relais 4 a, 4b oder 4c betätigt.
  • Der Erfindungsgedanke kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. Zusätzlich zu der selbsttätigen Abtastung des Prüflings oder an Stelle desselben kann ein Handschalter vorgesehen sein, welcher eine Umstellung der Auswuchtmaschine von Hand aus ermöglicht. Weiterhin kann eine Steuerung der den elektrischen Rahmen für die Maschine bildenden Widerstände 10 a, 10 b und 10 c in Abhängigkeit anderer charakteristischer Größen des Prüflings, z. B. in Abhängigkeit des Gewichtes desselben, erfolgen. Bei so genannten »Einebenenmaschinen« genügt im allgemeinen bei einem Wechsel des Prüflings eine Umstellung der Unwuchtgrößenanzeige. Es wird dann dementsprechend mittels der Relais 4 a, 4 b, 4c ein entsprechend eingestellter Widerstand an geeigneter Stelle in die Schaltung für das Größenanzeigeinstrument eingeschaltet. Weiterhin können sowohl bei »Einebenenmaschinen« als auch bei »Zweiebenenmaschinen« die Relais 4 a, 4b und 4 c entsprechende Bearbeitungsmaschinen, z. B. Bohrmaschinen, im Zusammenwirken mit bekannten Steuerungseinrichtungen steuern, so daß nach dem Unwuchtmeßvorgang die Unwucht selbsttätig beseitigt wird.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Einstellung von Auswuchtmaschinen auf Prüflinge verschiedener Abmessungen oder Gattungen, dadurch gekennzeichw net, daß der jeweilige Prüfling vor dem Meßlauf auf eine charakteristische Größe abgetastet wird und daß auf Grund dieser Abtastung aus einer an der Auswuchtmaschine selbst oder in einer Zusatzeinrichtung vorgesehenen Vielzahl von Einstellschaltungen für die Unwuchtgrößenanzeige, die Bearbeitungssteuerung oder den elektrischen Rahmen die für den betreffenden Prüfling zutreffende Einstellschaltung selbsttätig ausgewählt und eingeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristische Größe des Prüflings der Durchmesser desselben dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß als charakteristische Größe des Prüflings die Breite desselben dient
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß als charakteristische Größe des Prüflings das Gewicht desselben dient.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristische Größe des Prüflings eine Markierung desselben dient, welche foto elektrisch abgetastet wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als charakteristische Größe des Prüflings die Art und Anordnung von Warzen oder Höckern für den Massenausgleich dienen.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als-charakteristische Größe des Prüflings die Art und die Anzahl von Einsenkungen oder Bohrungen, z. B. der Befestigungslöcher bei Kraftfahrzeugrädern, dienen.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, z. B. zwei charakteristische Größen gleichzeitig abgetastet werden und daß eine Einstellung des elektrischen Rahmens nur erfolgt, wenn sämtliche, z. B. beide charakteristische Größen zutreffen, oder daß eine Blockierung der Auswuchtmaschine erfolgt, wenn nicht sämtliche charakteristische Größen zutreffen.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Prüflings mittels mechanischer Fühler oder Tasthebel vorgenommen wird.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Prüflings fotoelektrisch erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Prüflings magnetisch erfolgt.
  12. 12. Auswuchtmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wählbaren Einstellschaltungen mindestens zweifach, vorzugsweise dreibis fünffach vorhanden sind und daß Schaltmittel (4a, 4 b, 4c) vorgesehen sind, die die verschiedenen Einstellschaltungen in Abhängigkeit von der durch Abtastmittel festgestellten charakteristischen Größe des Prüflings einschalten.
  13. 13. Auswuchtmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschaltungen jeweils aus einem Satz(lOa, 10 b, 10c) von einstellbaren Widerständen (11 bis 14) bestehen, wobei jeder Satz (10 a, 10 b, 10 c) einen vollständigen elektrischen Rahmen für die Auswuchtmaschine bildet, und daß jeder Widerstandssatz (10 a, 10 b, 10 c) mittels eines ersten Doppelschalters (17a, 17 b, 17 c) mit den die Unwuchtschwingungen in den beiden Meßebenen aufnehmenden elektromechanischen Wandlern (15, 16) der Maschine und mittels eines zweiten Doppelschalters (18a, 18 b, 18c) mit den den beiden Ausgleichsebenen zugeordneten Auswertemitteln für die Unwuchtgröße und den Unwuchtwinkel verbunden ist.
  14. 14. Auswuchtmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Widerstandssatz zugeordneten beiden Doppelschalter (17 a, 17 b, 17 c; 18 a, 18 b, 18c) je von einem gemeinsamen Relais (4 a, 4 b, 4 c) betätigt werden.
  15. 15. Auswuchtmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais je einen Haltekontakt (7 a, 7 b, 7 c) besitzen.
  16. 16. Auswuchtmaschine nach Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais (4a, 4b, 4c) mit einem Kontakt(2a, 2b, 2c) verbunden ist und daß die Abtastmittel für den Prüfling ein Schaltorgan (1) steuern, welches in Abhängigkeit von der Zeitsteuereinrichtung der Maschine den Kontakt (2 a, 2 b, 2c) vor Beginn des Meßlaufes des Prüflings an Masse oder Spannung legt, so daß das zugeordnete Relais (4a, 4 b, 4c) seinen Haltekontakt (7 a, 7 b, 7c) anzieht, und daß nach Beendigung des Meßlaufes des Prüflings der Haltekontakt(7a, 7 b, 7c) des Relais (4a, 4 b, 4 c) von der Zeitsteuereinrichtung der Maschine zum Abfall gebracht wird.
  17. 17. Auswuchtmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan ein Schlepphebel (1) ist, welcher von einem den Prüfling abtastenden Fühler oder Hebel gesteuert wird.
  18. 18. Auswuchtmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Greiferelemente (25, 26) vorgesehen sind, welche den Prüfling von einer Zubringereinrichtung abnehmen und zu der Auswuchtmaschine befördern, und daß in Abhängigkeit von der Öffnungsweite der Greiferelemente Schalter (29 a, 29 b, 29c) betätigt werden, über welche das dem entsprechenden Widerstandssatz (10 a, 10 b, 10 c) zugeordnete Relais (4 a, 4 b, 4 c) zum Anziehen gebracht wird.
  19. 19. Auswuchtmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Greiferelemente über eine Drehwelle (27) erfolgt, auf welcher Schaltnocken (28 a, 28 b, 28 c) sitzen, die entsprechende Schalter (29 a, 29 b, 29 c) betätigen.
  20. 20. Auswuchtmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der den Prüfling (42) aufnehmenden Welle der Maschine Schienen (31, 36) vorgesehen sind, welche einerseits Lampen (34 a, 34 b, 34 c) und andererseits Fotozellen (38a, 38b, 38c) aufnehmen, welche so justiert werden können, daß Prüflinge (42) verschiedener Abmessungen oder Gattungen keinen, einen oder mehrere Lichtstrahlen von den Lampen (34 a, 34 b, 34c) zu den zugeordneten Fotozellen (38 a, 38 b, 38c) unterbrechen, und daß die Fotozellen (38a, 38 b, 38c) über eine entsprechende Schalteinrichtung die Relais (4a, laub, 4c) für die Widerstands sätze steuern.
  21. 21. Auswuchtmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu oder an Stelle der Abtastmittel für den Prüfling ein Handschalter vorgesehen ist, mittels dessen die verschiedenen Widerstandssätze zwischen die elektromechanischen Wandler und die den beiden Ausgleichsebenen zugeordneten Auswertemittel für die Unwuchtgröße und den Unwuchtwinkel eingeschaltet werden können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 946.
DEH38151A 1959-12-15 1959-12-15 Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von Auswuchtmaschinen Pending DE1112659B (de)

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