DE860282C - Lehre - Google Patents

Lehre

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DE860282C
DE860282C DET1988A DET0001988A DE860282C DE 860282 C DE860282 C DE 860282C DE T1988 A DET1988 A DE T1988A DE T0001988 A DET0001988 A DE T0001988A DE 860282 C DE860282 C DE 860282C
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DE
Germany
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hole
sensor
contacts
relay
edge
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Expired
Application number
DET1988A
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English (en)
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William S Tandler
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/42Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go"
    • G01B3/44Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go" preadjustable for wear or tolerance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques

Description

  • Lehre Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lehre oder Meßvorrichtung, insbesondere zum Messen des Abstandes zwischen dem Mittelpunkt eines Loches und einem Bezugspunkt, der beispielsweise der Mittelpunkt eines anderen Loches sein mag.
  • Die bekannten Verfahren zur Bestimmung des Abstandes zwischen dem Mittelpunkt. eines Loches und einem Bezugspunkt sind nicht völlig befriedigend; z. B. sind sie langsam und oft nicht genau genug für die Anforderungen gewisser Gebiete, wie z. B. der Herstellung von Uhren. Außerdem können die bekannten Meßlehren, die zur Verwendung in Fabriken geeignet sind, nicht anzeigen, ob der Mittelpunkt des Loches innerhalb einer Toleranzgrenze ist und außerdem nicht die Richtung und Größe der Abxweichung von der Sollgröße angeben.
  • Das erfindungsgemäße Lehr- oder Meßwerkzeug ermöglicht es, die Richtung und Größe der Abweichung des Mittelpunktes eines Loches von einem Sollwert einfach und schnell anzuzeigen und gegebenenfalls auch aufzuzeichnen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Fühler vorgesehen, der sich in das Loch eines Werkstückes erstreckt und mit Bezug auf das Loch bewegt wird. Dadurch wird eine Vorrichtung betätigt, die anzeigt, wenn der Fühler sich in einer und vorzugsweise in zwei vosbestimmten, beispielsweise der Minimum- bzw. der Maximumtoleranz entsprechenden Stellung mit Bezug auf den Lochrand befindet. Eine weitere Anzeigevorrichtung ist vorgesehen, die betätigt wird, wenn der Fühler den Lochrand berührt. Die Anzeigevorrichtung gibt vorzugsweise auch an, ob der Fühler den Lochranid zwischen den den Toleranzen entsprechenden Stellungen oder vor bzw. nach diesen Stellungen berührt.
  • Es ist auch möglich, in ähnlicher Weise den Abstand des Lochrandes von einem Bezugspunkt in einer anderen Richtung, z. B. in der Querrichtung zur ursprünglichen Längsrichtung, zu bestimmen.
  • Weiterhin kann der Vorschub des Fühlers durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Steuervorrichtung unterbrochen werden, wenn das Werkstück entweder in der Längs- oder in der Querrichtung von den vorgegebenen Toleranzen abweicht.
  • Schließlich ist erfindung&gemäß ein Aufnahmestreifen vorgesehen, der sich zusammen mit den Fühlern bewegt und auf dem mittels eines Stiftes ein Zeichen hergestellt wird, wenn der Fühler den Loch rand berührt, um dadurch den Abstand des Lochmittelpunktes von einem Bezugspunkt sichtbar zu machen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispiels weise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I schematisch die Lehr- oder Meßvorrichtung der Erfindung, und Fig. 2 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, des Fühlschlittens der Vorrichtung.
  • Die Lehr- oder Meßvorrichtung der Erfindung kann für die verschiedensten Meßzwecke benutzt werden, sie soll aber beispielsweise hier zum Messen der Löcher in einer Uhrenplatte, die zum Montieren des Uhrwerkes dient, beschrieben werden.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, besteht die Meßvorrichtung beispielsweise aus einem Gehäute 10, welches mit einer eine Ausnehmung I2 von größerem Durchmesser aufweisenden Öffnung II in der oberen Wand versehen ist, die als Sitz für ein Werkstück, wie beispielsweise eine Uhrenplatte I3 od. dgl., dient. In derUhrenplatteI3 sind einige Löcher 14 und 15 vorgesehen, deren Abstände von ihrem Mittelpunkt aus von einem Bezugspunkt oder -punkten bestimmt werden sollen.
  • Einige weitere Löcher in befinden sich nahe dem äußeren Umfang der Platte I3, in die in der oberen Wand des Gehäuses 10 befestigte Haltezapfen 17 eingreifen können.
  • Die Löcher 14 und 15 in der Platte I3 sollen erfindungsgemäß mittels zweier Fühleinheiten I8 und 19 vermessen werden. Die Fühleinheiten I8 und 19 weisen gleichen Bau auf, so daß nur eine davon beschrieben werden soll; die Bezugszeichen der entsprechenden Teile der anderen Einheit sind mit Strichen versehen.
  • Die Fühleinheit 19 (Fig. 2) besteht aus einem Fühler 20, der kugelförmig ausgebildet sein kann; es sind aber auch andere Ausführungsformen möglich, wobei z. B. der Fühler aus zwei flachen sich an den Grundflächen berührenden I(egeln gebildet sein kann. Der Fühler 20 ist auf einer dünnen nachgiebigen Stange 2I befestigt, die von einer Glasperle 22 oder anderen Isoliermaterial gehalten wird und ihrerseits von einer dickeren nachgiebigen Stützstange 23 getragen ist. Die Stützstange 23 ist auf einer Unterlage 24 befestigt, die ihrerseits von einem Schlitten 25 getragen wird, der zwecks längsseitiger Verschiebung in einer Richtung senkrecht zu der Papierebene auf Gleitschienen 26 gelagert ist.
  • Der Fühler 20 kann innerhalb gewisser Grenzen in aufeinander senkrechten Richtungen justiert werden mittels der nachgiebigen Teile 27 und 28, die auf den Trägern 29 und 30 sitzen und ihrerseits mittels Justierschrauben3I und 32 verschoben werden können.
  • Der Schlitten 25 kann auf den Schienen 26 in zweckmäßiger Weise bewegt werden, z. B. mittels einer Führungsschraube33, auf der eine Rolle 34 (Fig. I) befestigt ist, die z. B. mittels eines Treibriemens von einem Motor getrieben wird. Die Rolle 34 trägt zweckmäßigerweise auch eine Trommel 36, auf der ein Aufzeichnungsstreifen angebracht ist, auf dem, wie später beschrieben wird, Aufzeichnungen mittels einer Schreibnadel 37 hergestellt werden. Die Schreibnadel 37 kann auf einem von der Führungsschraube 39 getragenen Arm 38 befestigt sein und beispielsweise von dem Handrad 40 längs der Achse der Trommel 36 bewegt werden.
  • Die Schienen 26, auf denen der Schlitten 25 gleitet, sind in einem zweiten Schlitten 41 (Fig. 2) vorgesehen, der sich in der Querrichtung auf Schienen 42 bewegt, die auf der an dem Boden des Gehauses 10 befestigten Unterlage 43 ausgebildet sind.
  • Der Schlitten4t kann senkrecht zu der Bewegung des Schlittens 25 mittels einer-Führungsschraube44 bewegt werden, auf der eine von einem Motor RM mittels Treibriemen angetriebene Rolle 45 befestigt ist. Die Rolle 45 trägt eine Trommel47, auf der wiederum ein Registrierstreifen vorgesehen sein kann, über den sich der Schreibstift 48 bewegt. Der Stift 48 kann auf der Führungsschraube 49 angebracht sein, die in Längsrichtung zu der Trommel 47 durch das Handrad 50 bewegt werden kann.
  • Der Längs schlitten 25 trägt ferner eine Anzahl von feststehenden Fühlern 51, 52, 53 und 54. Die Fühlerträger 53 und 54 gehen durch in der oberen Wand des Gehäuses 10 vorgesehenen Offnungen 55 und 56 und sind mit Fühlern 57 und 58 versehen, die die Spindeln 59 und 60 von justierbaren Mikrometertrommeln 6I und 62 berühren können, die ihrerseits an einer an der oberen Wand des Gehäuses 10 befestigten Halterung 63 angebracht sind.
  • In ähnlicher Weise reichen die Fuhlerträger 5I und 52 durch die Offnungen 63 und 64 in der oberen Wand des Gehäuses 10 hindurch und sind mit FüJalein65 und 66 versehen, die die Spindeln 67 und 68 der an der an der oberen Gehäusewand befestigten Halterung 71 angebrachten Mikrometerfühlertrommeln 69 und 70 berühren können.
  • Um die Vorrichtung betriebsfertig zu machen, kann sie z. B. eingestellt werden, indem man eine Eichplatte an Stelle der zu messenden Platte 13 verwendet. Die Eichplatte weist Löcher 14 und I5 auf, deren Mittelpunkte den richtigen Sollabstand besitzen. Während der Schlitten 25 sich im hinteren Teil des Gehäuses 10 befindet, werden die Fühler 20 und 20' mittels der Justierschrauben 31 und 31' justiert, bis sie gerade die rückwärtigen Wände der Löcher 14 und 15 in der. Platte 13 berühren Die Mikrometertrommeln 6I und 62 werden nunmehr verstellt, bis sie gerade die Fühler 57 und 58 berühren. Die Mikrometertrommel 6I wird dann zu- rückgeschraubt, entsprechend der maximalen Toleranz für den Abstand der Lochmitte, während die M ikrometertrommel 62 vorwärts geschraubt wird, entsprechend der minimalen Toleranz für den Abstand des Lochmittelpunktes.
  • Die Fühler 20 und 20' werden in ähnlicher Weise mittels der Justierschrauben 32 und 32' justiert, während der Schlitten 41 sich links in dem Gehäuse 10 (Fig 2) befindet, bis sie gerade die linken Wände der Löcher 14 und I5 berühren. Die Mikrometertrommeln 69 und 70 werden so justiert, daß ihre Spindeln 67 und 68 gerade die Fühler 65 und 66 berühren. Die Mikrometertrommel 70 wird dann zurückgedreht entsprechend der maximalen Toleranz für den Abstand von der Lochmitte, während die Mikrometerprobe 69 vorwärts geschraubt wird entsprechend der minimalen Toleranz.
  • Für den Betrieb wird die Eichplatte entfernt und die zu messende Platte I3 dafür eingesetzt. Der Längsschlitten 25 wird dann nach vorn bewegt (Fig. 2), um die verschiedenen Fühler mit dem Werkstück oder mit den Mikrometerspindeln in Eingriff zu bringen. Wenn sich die Mittelpunkte der Löcher 15 und 14 innerhalb der für die Längsbewegung des Schlittens 25 vorgesehenen Toleranzen befinden, dann berührt der Fühler 58 zuerst die Spindel 60, ehe der Fühler 20 oder 20' die Wände der Löcher I4 und 15 berührt, und der Fühler 57 berührt die Mikrometerspindel 59, nachdem die Fühler 20 und 20' die Wände der Löcher 14 und 15 berühren.
  • Der Längsschlitten 25 wird dann in die Ausgangsstellung zurückgeführt, und der Querschlitten 41 wird nach links bewegt, um dadurch die Fühler mit dem Werkstück I3 und den Mikrometerspindeln in Eingriff zu bringen. Auch hier berührt der Fühler 65 zuerst die Mikrometerspindel 67, ehe einer der Fühler 20 oder 20' die Wände der Löcher 14 und 15 in der Platte I3 berührt, solange sich die Mittelpunkte der Löcher 14 und 15 innerhalb der für die Querbewegung gegebenen Toleranlzcn befinden, während der Fühler 66 die Mikrometerspindel 68 berührt, nachdem die Fühler 20 und 20' die Ränder der Löcher 14 und 15 berührt haben.
  • Es ist infolgedessen klar, daß es verhältnismäßig einfach ist, festzustellen, ob die Mittelpunkte der Löcher 14 und 15 innerhalb der vorgegebenen Toleranzen sind, indem man beobachtet, in welcher Reihenfolge die Fühler 20 und 20' die Ränder der Löcher 14 und 15 und die Fühler 57, 58, 65 und 66 die Mikrometerspindeln 59, 60, 67 und 68 berühren.
  • 'In der in der Zeichnung dargestellten erfine dungsgemäßen Ausführungsform werden die verschiedenen Fühler selbsttätig bewegt, und das Berühren eines der Fühler mit dem Rand eines Loches in der Platte I3 oder mit einer Mikrometerspindel betätigt eine Anzeigevorrichtung. Zum besseren Verständnis der Steuervorrichtung mittels derer die Maschine betätigt wird, soll im folgenden ein typischer Arbeitszyklus beschrieben werden.
  • In der normalen Anfangsstellung befinden sich die Schlitten 25 und 41 in der hintersten Stellung, so daß ein an dem Schlitten 41 angebrachter isolierter Kontakt 7I' einen an der Seitenwand des Gehäuses 10 angebrachten justierbaren Kontakt 72 berührt, während ein isolierter, an dem Schlitten 25 angebrachter Kontakt 73 einen justierbaren, feststehenden, an der an dem Boden des Gehäuses 10 angebrachten Halterung 75 befestigten Kontakt 74 berührt.
  • Wenn sich die Kontakte 71' und 72 berühren, wird ein Stromkreis durch den Leiter 76 nach einer Klemme eines bekannten Gleichstromverstärkers 77 geschlossen, dessen andere Klemme geerdet ist, während der Kontakt 72 durch das Gehäuse 10 geerdet ist. Wenn sich die Kontakte 73 und 74 berühren, wird in ähnlicher Weise ein Stromkreis durch den Leiter 78 nach einer Klemme eines zweiten Gleichstromvenstärkers 79 geschlossen, dessen andere Klemme geerdet ist. Wenn der Strom eingeschaltet ist, erregen infolgedessen die Gleichstromverstärker 77 und 79 das Querrückstellrelais RT und das Längsrückstellrelais RL, wodurch die Kontakte RT-I, RT-2, RT-3, RL-3 und RL-I geschlossen werden, während sich die Kontakte RL-2, RL-4 und RT-4 öffnen.
  • Durch das Schließen der Kontakte RL-I und RT-I wird ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme80 durch die Leiter 8i und 82, die geschlossenen Kontakte RL-I und RT-r, das Annahmemelderelais SA und die Leiter 89 und go nach der anderen Hauptleitungsklemme 84 geschlossen. Dadurch wird das Annahmemelderelais SA erregt und gleichzeitig leuchtet die damit parallel geschaltete Annahmemeldelampe 85 auf.
  • Durch das Schließen der Kontakte RL-3 und RT-3 wird die Liingsrückstellampe 86 und die Querrückstellampe 87 durch die Leiter 88, 89 und go mit der Hanptleitungsklemme 84 verbunden, so daß diese zwei Meldelampen aufleuchten.
  • Wenn das Annahmemelderelais SA erregt ist, werden die Kontakte SA-i geöffnet, wodurch die Abweismeldelampe 91 von dem Leiter 83 abgeschaltet wird.
  • Die Meßvorrichtung wird durch Betätigung des Knopfes 92 in Betrieb gesetzt. Dadurch wird ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme 84 durch die Leiter go, 89, 93, die normal geschlossenen Kontakte RR-t des Abweisrelais RR, den Leiter 94, das Quervorschubrelais TF, den geschlossenenKnopf 92, den Leiter 95, die normal geschlossenen Kontakte TR-5 des Querrückzugsrelais TR und die Leiter 96, 97 und 8I nach der Hauptleitungsklemme 8o geschlossen, wodurch das Quenvorschubrelais TF erregt wird. Sowie das Quervorschubrelais TF erregt ist, schließen sich seine KontakteTF-I, TF-3 und TF-4, während sich seine Kontakte TF-2 öffnen.
  • Durch das Schließen der Kontakte TF-4 wird der Knopf 92 umgangen, so daß das. Relais TF erregt bleibt, selbst wenn der Knopf 92 losgelassen wird.
  • Durch das Schließen der Kontakte TF-I wird ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme 84 durch die Leiter go, Sg, 83, 99 und die geschlossenen Kontakte TF-I zu der Klemme 100 des Quermotors geschlossen. Da die Kontakte TR-2 des nunmehr aberregten Querrückzugsrelais geschlossen sind, ist die andere Hauptleitungskl.emme8o mit der anderen Klemme 200 des Motors verbunden, so daß eine der Motorenwicklungen erregt ist.
  • Gleichzeitig wird durch das Schließen der Kontakte TF-3 die erste Motormeldelampe 101 durch die Leiter 102 und 103 mit dem Leiter 97 verbunden, so daß die Lampe IOI aufleuchtet.
  • Durch das Schließen der Kontakte Tr-3 wird auch die Klemme 104 des Motors mit dem Leiter 97 durch die Leiter 105 und 103 verbunden, so daß auch die andere Wicklung des Motors erregt ist. Da nunmehr beide Wicklungen des Motors erregt sind, dreht sich der Motor und bewegt den Schlitten 41 nach vorn in der Querrichtung durch den Treibriemen 106, die Rolle 45 ua.d die Führundgsschraube 44.
  • Sobald der Schlitten 41 anfängt sich zu bewegen, löst sich sein Kontakt 7I' von dem feststehenden Kontakt 72, wodurch der Verstärker aberregt wird und damit auch das Querabweisrelais RT. Dadurch öffnen sich die Kontakte RT-r, RT-2 und RT-3, so daß die Querabweislampe 87 ausgeht, während das Annahmemelderelais SA aberregt ist; gleichzeitig öffnen sich die Kontakte RT-4.
  • Sowie das Annahmemelderelais SA aberregt ist, schließen sich die Kontakte SA-1, wobei die Abweismeldelampe 91 aufleuchtet.
  • Wenn die Abstände der Mittelpunkte der Löcher 14 und 15 innerhalb der maximalen und minimalen Toleranzen, auf die die Mikrometertrommeln 69 und 70 eingestellt sind, liegen, dann berührt, wenn der Schlitten 41 sich vorschiebt, zuerst der Minimumtoleranzfühler 65 die Mikrometerspindel 67. Dadurch wird ein Stromkreis durch die Leiter io6 und 107 nach einer Klemme des bekannten Gleichstromverstärkers 1 o8 geschlossen, dessen andere Klemme geerdet ist, während die Mikrometerspindel 67 ebenfalls durch das Gehäuse 10 geerdet ist. Dadurch wird das Minimumtoleranzrelais MN erregt und seine Kontakte MN-2 geschlornen, während seine Kontakte .ßN-I geöffnet werden.
  • Durch das Schließen der KontakteMN-2 wird ein Stromkreis zwischen der Minimumtoleranzmeldelampe IO9 und den Hauptleitungsklemmen 80 und 84 durch die Leiter 8I, 89 und go geschlossen.
  • Das Offnen der Kontakte MN-1 unterbricht die Verbindung zwischen der positiven Klemme einer Spannungsquelle und den Kontakten GRA-I und GRB-I der Relais CRA und GRB, so daß das Abweisrelais RR nicht erregt wird, wenn die Relais CRA und GRB später erregt werden sollten.
  • Wenn sich der Schlitten 41 in der Querrichtung fortbewegt, berühren schließlich die Fühler 20 und 20' die linken Seitenränder der Löcher 15 und 14.
  • Wenn der Fühler 20' die Platte 13 berührt, wird der Leiter 110 mit der Klemme des bekannten Gleichstromverstärkers 111 verbunden, dessen andere Klemme geerdet ist, so daß der Kreis durch das geerdete Gehäuse 10 geschlossen ist. Dadurch wird das Meßrelais GRA erregt, die Kontakte CRA-3 und GRA-I geschlossen und die Kontakte CRA-2 geöffnet.
  • In ähnlicher Weise wird dadurch, daß der Fühler 20 die Uhrenplatte I3 berührt, ein Stromkreis durch den Leiter 112 nach der Klemme eines bekannten Gleichstromverstärloers II3 geschlossen, dessen andere Klemme geerdet ist. Dadurch wird nunmehr das Meßrelais GRB und die Kontakte GRB-I und GRB-3 geschlossen, während die Kontakte GRB-2 geöffnet werden.
  • Durch das Schließen der Kontakte GRA-3 wird die Fühlermeldelampe 114 mit den Hauptleitungsklemmen 80 und 84 durch die Leiter 90, 89, 115 und 8I verbunden, so daß die Meldelampe aufleuchtet.
  • In ähnlicher Weise wird durch das Schließen der Kontakte GRB-3 die Fühlermeldelampe 116 mit den Hauptleitungsklemmen 80 und 84 durch die Leiter 8 I, 117, 89 und go verbunden.
  • Weiterer Vorschub des Schlittens 41 in der Querrichtung bringt den Maximumtoleranzfühler 66 in Eingriff mit der Mikrometerspindel 68, wodurch ein Stromkreis durch den Leiter 1 i8 nach der Klemme eines bekannten Gleichstromverstärkers 119 geschlossen wird, dessen andere Klemme geerdet ist, während die Spindel 68 ebenfalls durch das Gehäuse 10 geerdet ist. Dadurch wird das Maximumtoieranzrelais' MX erregt und seine Kontakte MX-r und MX-2 geschlossen.
  • Durch das Schließen der Kontakte MX-2 wird die Maximumtoleranzmeldelampe 120 mit den Hauptleitungsklemmen 8o und 84 durch die Leiter 8I, 89 und go verbunden.
  • Obwohl das Schließen der Kontakte MX-1 die positive Klemme 121 einer Gleichstromquelle durch den Leiter 122 mit dem Leiter I23 verbindet, ist das Abweisrelais RR noch immer nicht erregt, da die Kontakte GRA-2 und GRB-2 des erregten Relais GRA und GRB noch offen sind.
  • Der Vorschub des Schlittens 41 in der Querrichtung fährt fort, bis der Schlitten 41 einen auf der Unterlage 43 angebrachten Schalter 124 schließt.
  • Durch das Schließen des Schalters 124 wird ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme 80 über die Leiter 8I und I25, die geschlossenen Kontakte I24, den Leiter 126, die Wicklung des Querrückzugsrelais TR und die Leiter 99, 83, 89 und go zurück nach der Hauptleitungsklemme 84 geschlossen.
  • Dadurch wird das Querrückzugsrelais TR und seine Kontakte TR-I, TR-3, TR-4 und TR-6 geschlossen, während die Kontakte TR-2 und TR-5 geöffnet werden.
  • Durch das Schließen der Kontakte wird der Leiter 126 mit dem Leiter 97 durch die geschlossenen Kontakte LF-5 des aberregten Längsvofschubrelais LF verbunden, wodurch das Querrelais TR erregt bleibt, selbst nachdem der Schalter I24 wieder geöffnet wird.
  • Durch das Öffnen der KontakteTR-s wird der Stromkreis durch das Quervorschubrelais unterbrochen, wodurch die Kontakte TF-r, TF-3 und TF-4 geöffnet und die Kontakte- TF-2 geschlossen werden.
  • Da die Kontakte TR-I und TF-2 nunmehr geschlossen sind, sind die Verbindungen zwischen den Klemmen 200 und IOO des Quermotors TM und den Hauptleitungsklemmen 80 und 84 umgekehrt, so daß der Motor sich in der umgekehrten Richtung dreht und den Schlitten in die Ausgangsstellung zurückführt.
  • Während der Schlitten sich zurückbewegt, werden die Kontakte zwischen den Fühlern 65, 66, 20 und 20' in der umgekehrten Reihenfolge, in der sie sich zuerst berührt haben, unterbrochen. Infolgedessen werden das Maximumtoleranzrelais MX, die Meßrelais CRB und CRA und das Minimumtoleranzrelais MN in dieser Reihenfolge aberregt, während das Abweisrelais RR nicht erregt wird.
  • Wenn der Schlitten 41 seine Ausgangsstellung erreicht, berührt der Kontakt 7I' den feststehenden Kontakt 72, wodurch ein Stromkreis durch den Verstärker 77 geschlossen und das Querrückstellrelais RT erregt wird. Da der Kontakt 73 an dem Schlitten 25 nunmehr auch im Eingriff mit dem Kontakt 74 steht, ist ein Stromkreis durch den Längsrückstellverstärker 77 geschlossen und das Längsrückstellrelais RL erregt. Infolgedessen leuchtet die Annahmemeldelampe 85 auf, während die Abweismeldelampe 91 ausgeht.
  • Wenn das Querrückzugsrelais RT erregt wird, wird der Kontakt RT-2 geschlossen. Dadurch wird ein Stromkreis von der Hauptleitungsklemme 80 durch die Leiter 8I, 97, 96 und 95, die geschlossenen Kontakte TR-4 des Querrückzugsrelais TR, die geschlossenen Kontakte RT-2, den Leiter 127, die Wicklung des Längsvorschubrelais LF, den Leiter 93, die geschlossenen Kontakte RR-I des Relais RR und die Leiter 89 und go nach der Hauptleitungsklemme 84 geschlossen.
  • Durch das Erregen des Längs vors chubrelais LP werden die Kon,takte LF-I, LF-3 und LF-4 geschlossen und die Kontakte LF-2 und LF-5 geöffnet. Das Schließen der Kontakte LF-I und LF-3 bewirkt, daß der Längsmotor sich zu drehen anfängt, da die Kontakte LR-2 normal geschlossen sind. Das Schließen der Kontatke LF-3 bewirkt weiterhin das Aufleuchten der Meldelampe I28 des zweiten Motors.
  • Infolge der Drehung des Längsmotors wird der Schlitten 25 nach vorn bewegt. Sowie der Kontakt 73 an dem Schlitten 25 sich von dem feststehenden Kontakt 74 löst, wird der Stromkreis durch den Gleichstromverstärker 79 unterbrochen, so daß das Längsrückstellrelais RL aberregt ist. Dadurch geht die Längsrückstellmeldelampe 86 sowie die Annahmemeldelampe aus, während die Abweismeldelampe gI aufleuchtet.
  • Bezüglich der Fühler 20, 20', 57 und 58 ist die Wirkungsweise in der Längsrichtung im wesentlichen die gleiche wie in der Querrichtung, so daß eine weitere Beschreibung sich erübrigt. Wenn der Schlitten 25 am Ende seines Vorschubes in der Längsrichtung angelangt ist, schließt er einen am Gehäuse 10 angebrachten Schalter I29, der einen das Längsrückzugsrelais LR erregenden Stromkreis schließt, der von der Klemme 84 durch die Leiter go, 89, 83 durch das Relais RL, den Schalter I29 und die Leiter I25 und 8i zur anderen Klemme 8o führt. Durch das Erregen des Längs rünkzugs relais LR schließen sich seine Kontakte LR-I, LR-3 und und LR-5, während sich die Kontakte LR-2 und LR-4 öffnen. Der nunmehr geschlossene Haltekontakt LR-5 schließt einen Stromkreis von der Klemme 84 durch die Leiter 90, 89 und 83, durch das Relais LR und dann durch die Kontakte LR-5, LR-2 und die Leiter 82 und 8I nach der anderen Klemme 80. Infolgedessen bleibt die Relaiswicklung erregt, selbst wenn der Kontakt 129 sich wieder durch den Vorschub des Schlittens 25 öffnet, . da der Kontakt RL-2 des aberregten Längsrückstellrelais RL geschlossen ist. Der Motor dreht sich nunmehr in der entgegengesetzten Richtung, während die Kontakte LR-i, LF-2 und LR-3 geschlossen und die Kontakte LF-I, LR-2 und LF-3 offen sind. Die Meldelampe I28 des zweiten Motors bleibt eingeschaltet, während die Längsrückstellmeldelampe 86 abgeschaltet bleibt.
  • Wenn der Schlitten 25 wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt, steht der Kontakt 75 im Eingriff mit dem feststehenden Kontakt 74, wodurch ein Stromkreis durch den Verstärker 79 geschlossen und das Längs rückzugs relais RL erregt wird. Dadurch wird bewirkt, daß die Annahmemeldelampe 85 aufleuchtet, während die Abweismeldelampe ausgeht. Sowohl die Längs- als auch die Querrückstellmeldelampe 87 und 86 sind ausgeschaltet sowie die Motormeiddampen IOI und I28.
  • Wenn jedoch die Eingriffe der Toleranz- und Meßfühler nicht in der oben beschriebenen normalen Reihenfolge stattfirfiden, dann wird das Abweisrelais RR erregt. Dies geschieht, wenn das Minimumtoleranzrelais MN erregt wird, nachdem entweder eines der Meßrelais CRA und CRB oder das Maximumtoleranzrelais MN früher als eines der Relais CRA und CRB erregt wird. Dies kann entweder während des Vorschubes durch den Längsmotor LM oder durch den Quermotor RM stattfinden.
  • Erregung des Relais RR öffnet den Kontakt RR-I, wodurch das Quervorschubrelais TF oder das Längsvorschubrelais LF aberregt wird; dadurch wird der sich drehende Motor angehalten. Die entsprechende Rückstellmeldelampe 87 oder 86 wird dann abgestellt und zeigt dadurch an, in welcher Richtung das Werkstück fehlerhaft war. Indem man die Fühlerlanipen 114 und 1 i6 beobachtet, kann man leicht erkennen, welches der Löcher 14 oder I5 in der Werkplatte 13 sich nicht innerhalb der Toleranzgrenzen befindet und nach welcher Richtung die Abweichung stattfindet. Das Werkstück wird dann zurückgewiesen.
  • Wenn die oben beschriebenen Quer- und Längsmeßvorgänge beendet sind, kann die Steuervorrichtung entweder von Hand oder durch eine zweckmäßige Hilfssteuervorrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
  • Die Aufzeichnungstrommeln 36 und 47 ermöglichen es, wenn gewünscht, eine permanente Aufzeichnung der Messung zu erhalten. Zu diesem Zweck wird die Nadel 37, die mit dem Registrierpapier auf der Trommel 36 in Eingriff gebracht wird, durch den Leiter 130, die normal geschlossenen Kontakte RL-3 an dem Längsrückstellrelais RL und die Leiter I3I und 132 mit dem Ausgangskreis des Gleichstr.omverstärkers II3 verbunden, der einen Impuls erzeugt, wenn der Fühler 20 die Uhrenplatte I3 berührt. Der Leiter 131 ist ebenfalls mit dem Ausgangskreis des Verstärkers 11 verbunden, der seinerseits einen Impuls erzeugt, wenn der Fühler 20' die Uhrenplatte I3 berührt.
  • Infolgedessen zeigt während des Längsvorschubs des Schlittens 25 der Abstand zwischen dem Ausgangspunkt auf dem Registrierpapier auf der Trommel 36 und dem Punkt, wo die Nadel 37 eine Aufzeichnung herstellt, den Abstand von einem Bezugspunkt nach den Mittelpunkten der Löcher 14 und I5 an.
  • In ähnlicher Weise ist die Nadel 48, die mit dem Registrierpapier auf der Trommel 47 in Eingriff gebracht werden kann, durch den Leiter 133 und die geschlossenen Kontakte RT-4 des Relais RT mit dem Leiter I3I verbunden. Infolgedessen zeigt während des Quervorschubs des Schlittens 41 der Abstand zwischen dem Ausgangspunkt auf dem Registrierpapier auf der Trommel 47 und dem Punkt, wo die Nadel 48 eine Aufzeichnung herstellt, den Abstand von einem zweiten Bezugspunkt nach den Mittelpunkten der Löcher 14 und 15 an.
  • Wenn die einem Werkstück entsprechenden Aufzeichnungen hergestellt sind, können die Nadeln 37 und 48 in der Längsrichtung der Trommeln 36 und 48 durch Drehen der Handräder 40 und 50 bewegt werden, und die Aufzeichnungen verschiedener Werkstücke können durch zweckmäßige Markierungen auf den Registrierstreifen unterschieden werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Lehre oder Meßvorrichtung zum Messen des Abstandes des Mittelpunktes eines Loches in einem Werkstück, beispielsweise einer Uhrenplatte, von einem Bezugspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in das Loch erstreckender Fühler (20),. der mit Bezug auf das Loch bewegt wird, eine elektrische Anzeigevorrichtung (Io8, IO9 bzw. 119, 120) betätigt, wenn der Fühler sich in einer, vorzugs-weise in zwei vorbestimmten, beispielsweise der Minimum- bzw. der Maximumtoleranz entsprechenden Stellung (57, 59 bzw. 58; 60) mit Bezug auf den Lochrand befindet und daß eine weitere elektrische Anzeigevorrichtung (II3, II4) durch die Berührung des Lochrandes durch den Fühler betätigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anzeigevorrichtungen (wo8, IO9; 113, II4 und 119, I20) ferner mittels eines weiter vorgesehenen Relais (RR) angeben, obl der Fühler (20) den Lochrand zwischen den den Toleranzen entsprechenden Stellungen (57, 59 bzw. 58, 60) bzw. vor oder nacht diesen Stellungen berührt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Steuerkreis (RR, RR-I, TF bzw. LF) vorgesehen ist, der den Vorschub zwischen dem Werkstück und dem Fühler (20) unterbricht, wenn der Fühler den Lochrand entweder vor oder nach den den Toleranzen entsprechenden Stellungen (57, 59 bzw.
    58, 6o) berührt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) durch einen elektrischen Steuerkreis (I29, LR, LR-5, LR-2, LR-3) automatisch in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird und daraufhin automatisch in einer anderen Richtung, vorzugsweise im rechten Winkel, d. h. in der Querrichtung zu der ursprünglichen oder Längsrich tung bewegt -wird, wobei der Fühler einen anderen Teil des Lochrandes berührt, um schließlich wieder automatisch in die Ausgangsstellung zurückgeführt zu werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Fühler (57 bzw. 58) vorgesehen ist, der zusammen mit dem ersten Fühler (20) bewegt wird und einen feststehenden, justierbaren Kontakt (59 bzw.60) berührt, wodurch die der Maximum- oder Minimumtoleranz entsprechende Stellung des ersten Fühlers bestimmt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, -daß ein, vorzugsweise zwei in der Längs- und Querrichtung selbsttätig bewegliche Schlitten (25 bzw. 4I) vorgesehen sind,- auf denen der Fühler (20) bzw. die Fühler (20, 57, 58 bzw. 65, 66) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Registrierstreifen (36 bzw. 47) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Fühler (20) bzw. den Fühlern (20, 57, 58, 65, 66) bewegt wird und auf dem, um den Abstand des Lochmittelpunktes von -einem Bezugspunkt sichtbar zu machen, mittels eines Stiftes (37 bzw. 48) und eines elektrischen Stromkreises (RL, RL-4, 113, III bzw.
    RT, RT-4) eine Aufzeichnung hergestellt wird, wenn der Fühler den Lochrand berührt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1548278B1 (de) * 1966-11-26 1970-08-20 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von isometrischen Zeichnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1548278B1 (de) * 1966-11-26 1970-08-20 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von isometrischen Zeichnungen

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