DE2721753C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Maße von Schuhleisten sowie zur Bestimmung der Meß- und Produktionsrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Maße von Schuhleisten sowie zur Bestimmung der Meß- und ProduktionsrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Maße von Schuhleisten sowie zur Bestimmung der
Meß- und Produktionsrichtungen. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit
die Schuhleisten gegenüber einem ortsfesten Aufzeichnungstisch zwischen einem Absatzteil und einem
Kappenteil einstellbar einspannbaren Spitzen und einer Vorrichtung mit einer in der Tischebene frei beweglichen
Kopiereinrichtung, auf der ein austauschbarer, die Position des Schuhleistens erfassender Abtaster und ein
Schreibgerät montiert sind.
Im Laufe der Schuhproduktion vsrden in Großbetrieben
mehrere der Form des Schuhleistens folgende Werkzeuge angewendet Es werden allgemein vorgefertigte
Bestandteile eingesetzt, die oft von Zulieferbetrieben gekauft werden. Weitgehend hat sich die Anwendung
von vorgefertigten Formsohlen und des Spritzgießverfahrens verbreitet Die Umstellung auf das
metrische System ist in einer internationalen Vereinbarung enthalten, wodurch eine Maßkoordination, die
einheitliche Deutung der Abmessungen und eine Standardisierung unerläßlich geworden sind.
Die grundsätzlichen Maße werden durch den Schuhleisten bestimmt. Der Leisten bildet die Form für
di^ verschiedenen Bestandteile eines Schuhs, wie der
Brandsohle, der Sohle, des Absatzes, des Oberteils usw.
Es besteht die grundsätzliche Forderung der Maßgenauigkeit der erwähnten verschiedenen Bestandteile
eines Schuhs, die nur mit entsprechend genauen Schuhleisten gesichert werden kann. Ein weiteres
Problem besteht darin, daß den unterschiedlichen Schuhgrößen entsprechende Schuhleisten hergestellt
werden müssen. Die den einzelnen Schuhgrößen entsprechenden Abmessungen erhöhen bzw. senken
sich im Verhältnis zu einem bestimmten Mittelwert mit einer Aufaddierung der Maßungenauigkeiten.
Der Schuhleisten folgt im allgemeinen der Schuhform und seine Dimensionen könnten mathematisch nur mit
endlos vielen Daten charakterisiert werden. In der gegenwärtigen Praxis bereitet die Bestimmung und
27 2!
Kontrolle einiger wichtigerer Abmessungen auch für den Fachmann bedeutende Schwierigkeiten. Praktisch
werden bei jeder einzelnen durchgeführten Messung air
verschiedensten Maße gemessen, da die Bestimmung der Meßeinrichtung mit einfachen Mitteln in identischer
Weise unmöglich ist Das wesentliche Merkmal der
Vorschläge in einschlägigen, vorbekannten Schriften besteht darin, daß Maßzeichnungen hergestellt werden.
Die hierzu bekaanten Vorrichtungen geben Informationen über die Maliverteilung bezüglich des Schuhleistens, to
wobei üer Vergleich der verschiedenen Schuhleisten
und Typen nur mit einem hohen Fehlerprozentsatz erfolgen kann.
Die Bedeutung der Messung der Richtungen wurde an sich bereits früher erkannt Um hierfür die
Meßrichtung reproduzieren su können, wurden spezielle, zur Bestimmung der Richtungen dienende Vorrichtungen
konstruiert Die wesentlichen Merkmale dieser Vorrichtungen bestehen darin, daß die räumlichen und
in Tabellen zusammengefaßten Verhältnisse einiger kennzeichnender Punkte des Schuhleistens unter
Zuhilfenahme komplizierter Mittel eingestellt werdrtn
und der Schuhleisten diesen Meßpunkten angepaßt wird.
Diese Vorrichtungen haben sich nur in geringem Umfang durchgesetzt, da einerseits ihre Bedienung
recht kompliziert und die Herstellung äußerst kostenaufwendig ist und andererseits die über die räumliche
Gestaltung des komplizierten Schuhleistens angebotenen Informationen, die auf der Geeignetheit einiger
Punkte beruhen, keinen Wert haben. Gleichzeitig macht die Erhöhung der Zahl der Meßpunkte das Einsetzen
des Schuhleistens iti die Vorrichtung und seine freie Zugänglichkeit unmöglich.
Es muß ferner berücksichtigt werden, daß jede einzelne, richtungsbestimmende Einheit einige Meßungenauigkeiten
aufweist.
Es wurde schon früher versucht, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der durch viele Kontrollmessungen und
Registrierung auch die Meßrichtung verschiedener Schuhleisten mit einem einzigen Instrument bestimmt
werden kann.
Diese Instrumente weisen jedoch den gemeinsamen Nachteil auf, daß ebenfalls mit Meßpunkten gearbeitet
wird und eine absolut genaue Sohlenschablone voraus· gesetzt wird, die auf die Sohlenfläche des Schuhleistens
gelegt werden muß. Die Praxis hat gezeigt, daß eine ausreichende Genauigkeit nicht erreicht werden kann.
Wenn die Biegung bzw. Aufbiegung der Kappe bei dem Schuhleisten geändert wifd, treten wiederum zahlreiche
weitere Probleme auf. Weder die Geeignetheit der abweichenden Größen, noch die Fehler der Serienfertigung
können mit den bekannten Vorrichtungen festgestellt werden.
Aus der US-PS 13 95 310 ist eine Leistenvermessungsmaschine
bekannt geworden, gemäß der ein Leisten an der Spitze oder an der Kappe über verstellbare Spitzen eingespannt ist, wobei insbesondere
die Spitzen relativ zueinander durch eine gemeinsame Betätigung bewegbar sind. Eine Drehbewegung der
Spitzen ist ebenfalls möglich. Der Leisten steht in dieser eingespannten Lage in einem bestimmten Verhältnis zu
einer ein Zeichenblatt tragenden festen Ablage, gegenüber der eine Kopiervorrichtung mit einem
Abtaster und einem Schreibgerät bewegbar angeordnet ist, so daß die Kontur des Leistens an verschiedenen
Stellen abgegriffen werden kann. Hierzu ist die Kopiervorrichtung durch sich in zwei Richtungen
überlagerten Bewegungsmöglicbkeiten an; Maschinenrahmen
geführt Die Ve<\ eilbarkeir des Lei:-;^ns ist
jedoch dahingehend eingeschräa>u, ds.B eir.2 genaue
i Väerkontrolle nicht durchgeführt werden kann.
Dies trifft ebenso, für die US-PS 23 68 853 zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund,?, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung der Maße
von Schuhleisten und zur Sicherung der Maßgleichheit bei der Herstellung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus den Patentansprüchen 1 und 5 ergebenden Merkmale
gelöst
Bei der Herstellung und Prüfung der einzelnen Schuhleisten wird die hohe Genauigkeit dadurch
gesichert, daß die Meßrichtungen mittels von dem Meisterleisten abgenommener, horizontaler und vertikaler
Abbildungen und der definierten räumlichen Lage des Leistens genau reproduziert werden können. Es
wurde festgestellt, daß nicht nur die Kontrolle sondern auch die Produktion mit einem Einspannen in
bestimmter räumlicher Richtung e:iolgen muß, falls Randgrößen gleicher Abmessungen hergestellt werden
sollen. Dies gilt auch dann, wenn die Serienfertigung von vollkommen identischen Meisterleisten stattgefunden
hat Dementsprechend kann die Dimensionierung und der Entwurf der Schuhleistenserie keineswegs auf die
Prüfung der Identität oder Verschiedenheit zweiter Modelle beschränkt werden. Die einzelnen Abmessungen
und Bestandteile können nur dann entsprechend koordiniert werden, wenn die Richtung der Leisten,
Serienproduktion und Maßkontrolle gleich gewählt wird.
Mit der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung gelingt es, Abweichungen in der Größenordnung
von ±0,2 mm zwischen zwei Schuhleisten, die Abweichungen gemäß der mit der gegewärtigen Praxis
hergestellten und als identisch betrachteten Randgröße zu messen und zu registrieren. Es konnte z. B.
festgestellt werden, daß die Leistenhersteller im Laufe der Serienfertigung nur mit einem Richtungsabweichungsfehler
von ±5° C arbeiten konnten.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung ist es gelungen, die
»Orientierung« und Dimensionierung der Schuhleisten innerhalb einer Vorrichtung zu lösen, sowie das
»Meßpunktsystem« mit maßgenauen, projizierten Abbildungen, die um eine Größenordnung größere
Informationen enthalten, zu ersetzen.
Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Abbildungen von Modellen mit standardisiertem hinteren Teil
eventuell an einer zentralen Stelle herzustellen und die eigenen Modelle diesen anzupassen. Diese Tätigkeit
kann auch ohne komplizierte Tabellen und Daten durchgeführt werden. Für den Schuhleistenhersteller
kann gleichzeitig die Produktionsrichtung festgestellt werden, aufgrund deren die eigens herzustellenden
Schuhbestandteile geplant werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteranspn'ichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung für das Einspannen des Schuhleisten,
F i g. 2 eine kopiervorrichtung,
F i g. 3 ei.ien Epiprojektor,
F i g. 4 Jnen Silhouettenabtaster für die Oberfläche
des Schuhleistens,
Fig.5 eine Darstellung des Gesichtfelds des Epiprojektors,
F i g. 6 den in den Produktionsbohrungen eingespannten Schuhleisten,
Fig.7 den eingespannten Schuhleisten mit dem montierten Bügel in Draufsicht,
Fig.8 den eingespannten Schuhleisten mit dem motierten Bügel in Seitenansicht,
Fig. 11 einen Abtaster zur Abtastung der Sohlenkantenlinie,
Fig. 12 den Abtaster nach Fig. 11 gemäß einem Schnitt entlang der Linie XII-XII,
Fig. 13 das Abtasten der Mittelschnitte,
F i g. 14 einen diesbezüglichen Silhouettenabtaster,
Fig. 15 den Silhouettenabtaster nach Fig. 14 gemäß
dem Schnitt entlang der Linie XV XV und
Fig. 16 die theoretischen Varianten von Schuhleistenserien.
Ein Schuhleisten 28 wird mittels der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung eingespannt. Diese Konstruktion
besteht aus zwei Haupteinheiten, einem Absatzhalter 30 und einem Kappenhalter 16. Die beiden
Haupteinheiten 30 und 16 sind durch ein Gestell 26 miteinander verbunden, der Absatzhalter 30 ortsfest
befestigt, während der Kappenhalter 16 entlang einer Drehachse 14 beweglich ist und mit einem Exzenter 20
längs seiner Bewegungsbahn arretiert werden kann. Eine Welle 31 ist in dem Absatzhalter 30 gelagert, an
deren einem Ende eine Teilscheibe 22 und ein Querschreibgerät 2 befestigt ist, während an dem
anderen, freien Konsolende ein Absatzgreifer 13 montiert ist.
Die Welle 31 ist axial ortsfest angeordnet, jedoch um ihre Achse drehbar gelagert, wobei die Drehung von
Hand oder motorisch unter Zuhilfenahme von gezahnten Teilscheiben 23, 24 und 22 und/oder mittels eines
Motors 29 erfolgt. Die Welle kann in Drehwinkelabständen von 90" mit einem Zapfen 6 und der Teilscheibe 22
arretiert werden, wodurch ein Drehen des Schuhleistens um jeweils genau 90° sichergestellt wird.
Eine Welle 15 ist in dem Kappenhalter 16 derart gelagert, daß ein Drehen durch einen Exzenter 18
verhindert wird, gleichzeitig aber eine axiale Bewegung durch das Drehen eines Arms 17 möglich ist Ein
Kappengreifer 13' ist an der Welle 15 angeordnet und stützt sich auf einem Stützlager T ab. Während der
Absatzgreifer 13 auf der Welle 31 mit einer Schraube 8 befestigt und gelöit werden kann, läuft der Kappengreifer
13' frei auf der Welle 15. Beide Greifer 13, 13' sind mit je einer Quersupportvorrichtung 10, 12 versehen,
mit denen die voneinander unabhängige vertikale und horizontale von Eispannspritzen 11, 11' vorgenommen
werden kann, die mittels Schrauben 9 erfolgt
Der zwischen den Einspannspitzen 11, 11' auf
beliebige Weise eingesetzte Schuhleisten 28 kann sowohl hinsichtlich des Absatzteils, als auch des
Kappenteils in vertikaler und horizontaler Richtung gegenüber der Drehachse 14 bewegt werden. Der
Schuhleisten 28 kann aber auch in Richtung der Drehachse 14 bewegt werden, wobei die Bewegung
nach erfolgtem Lösen des Exzenters 20 und der Schraube 8 durch das Verdrehen eines Rades 5 mit
Schraubengewinde vor sich geht
Wird an der Teilscheibe 22 eine Position eingestellt,
kann der eingespannte Schuhleisten 28 nach Lösen der
Schraube 8 um die Längsachse gedreht werden, wobei
die Position des Schuhleistens 28 mit einem Schreibgerät 2 synchronisiert bzw. aufgenommen werden kann.
Unter Zuhilfenahme der beschriebenen Vorrichtungen kann nach erfolgtem Einspannen der Schuhleisten
28 in Richtung der drei Koordinaten Dimensionen beliebig bewegt und an der vorbestimmten Stelle in dem
Koordinatensystem eingestellt werden. Natürlich erfolgt die vorbestimmte Einstellung in einem verhältnismäßig engen Bereich.
Die beschriebene Einspannungsmethode und Einstel lung innerhalb des Koordinatensystems ermöglicht die
Messung des Schuhleistenmaßes in einer vorbestimmten Richtung, die Registration derselben, sowie die
Rückbezeichnung der Größe und Stelle der Maßabweichungen an dem Schuhleisten.
Die die Position des Schuhleistens 28 registrierende Vorrichtung ist in F i g. 2 dargestellt. Die Verbindung
erwähnten Vorrichtung ist in F i g. 9 und 10 veranschaulicht.
Danach ist die die Position registrierende Vorrichtung der Drehachse 14 geführter Längswagen
33. An dem Längswagen 33 ist ein in bezug auf diese Drehachse 14 senkrecht geführter Querwagen 40
vorgesehen. Ein Epiprojektor 41 ist an dem Querwagen 40 montiert. Ferner sind ein Zeichenstift 45 und
austauschbare Tastereinlagen 81, 70 auf dem Querwagen 4P montiert. Die Wagen 33, 40 laufen über
Kugelrollen 32, 34 auf feingeschliffenen Führungsbahnen 33, 35. Die U-förmige Konsole des Querwagens 40
umgibt von drei Seiten, nämlich von unten, oben und hinten den Schuhleisten 28. An der offenen Seite der
Konsole ist ein Silhouettenabtaster 81 oder ein Abtaster zum Abtasten von planen Flächen eingesetzt. Die
Abtaster sind über oben und unten angeordnete, kegelig ausgebildete Lager 37, 37' an dem Querwagen 40
angeschlossen. Um einen Austausch zu erleichtern, ist das obere Lager 37 über einen mit einer Feder 38
belasteten Halter 36 angeschlossen.
Der Epiprojektor 41 und der Zeichenstift 45 sind in einer Entfernung c angeordnet und derart an dem
hinteren Halter des Querwagens 40 befestigt, daß das Gesichtsfeld des Objektivs und der Zeichenstift auf eine
durch einen als Längstisch 47 ausgebildeten Aufzeichnungstisch und den Querwagen 40 nicht abgedeckte,
freie Fläche entfallen.
Aus der Beschreibung der die Position des Schuhleistens
28 registrierenden Vorrichtung geht es eindeutig hervor, daß die bzw. der von dem Silhouettenabtaster 81
so oder dem Abtaster 70 abgetastete Flächenprojektion bzw. plane Schnitt des Schuhleistens unter Zuhii. inahme
des Zeichenstifts 45, in einem Verhältnis 1 :1 in einer kontinuierlichen Linie auf dem Längstisch 47 abgebildet
werden kann. Auf Grund der abgebildeten Projektionen kann der Fachmann einfach beurteilen, ob der
Schuhleisten gegenüber der Drehachse entsprechend der vorbestimmten Stellung in der Vorrichtung
eingespannt ist (Fig. 1). Wird eine Abweichung festgestellt, kann die gewünschte Korrektur unter
Zuhilfenahme des Absatzgreifers 13, des Kappengreifers 13' und des Rades 5 mittels der Schraubengewinde
vorgenommen werden. Diese Korrektur kann beliebig in Richtung der Ebene des Längstisches 47 durchgeführt
werden. Um die räumliche Einstellung vornehmen zu können, muß der Schuhleisten 28 mit Hilfe der
Teilscheibe um 90° gedreht werden. Durch die Einstellung des Schuhleistens in eine axiale, horizontale
oder vertikale Stellung ist ein Vergleich mit der an dem
Längstisch 47 yorgezeichneten Konturlinie möglich.
Seil die Obereinstimmung oder Abweichungen
zwischen zwei Schuhleisten nachgewiesen werden, ist die horizontale <ind vertikale Projektion des einen
Schuhleistens zu zeichnen. Darauffolgend wird der größte Schuhleisten — wie beschrieben — unter
Zuhilfenahme des Epiprojektors 41 orientiert. Natürlich werde*· äquivalente Schnitte und Projektionen verglichen.
Da der Zeichenstift 45 und das Fadenkreuz des Epiprojektors 41 in einer Entfernung c annoordnet sind
(F i g. 5), wird bei der Einstellung mit dem Epiprojektor der entsprechende Abtaster 70 oder 81 ebenfalls in einer
Entfernung c von der Zeichnungsposition in den Querwagen 40 eingesetzt. Die Abtaster werden bei den
von dem Schuhleisten abgenommenen Abbildungen in das rechte, bei Rückmessungen von den Abbildungen
auf ckn Schuhleisten in das linke Lager 37 bzw. 37'
Der Abtaster wird entlang der Schuhleistenoberfläche geführt und die Abweichung im Gesichtsfeld des
Epiprojektors beobachtet. Die im Gesichtsfeld ausgebildeten konzentrischen Ringe ermöglichen die Feststellung
der Größe der Abweichung. Bei verschiedenen Schuhleisten muß festgestellt werden, welche Punkte an
den Flächen identisch sind, wobei die Abweichungen wo immer nach erfolgter Einstellung der erwähnter!
Übereinstimmung gemessen werden. Zum Beispiel werden das Modell und der geprüfte Schuhleisten auf
dieselbe Absatzhöhe, Gehebene usw. eingestellt.
D?. erfindungsgemäße System erfüllt danach eine doppelte Funktion. Einerseits wird das Einspannen des
Schuhleistens 28 in einer vorbestimmten Stellung ermöglicht, während andererseits gleichzeitig verschiedene
Projektionen und Maße unterschiedlicher Schnitte auf dem an dem Tisch vorhandenen Zeichenblatt
registriert werden können.
Auf gleiche Weise ist es möglich, die Stellen und Größen der Abweichungen von den festgestellten
Dimensionen auf dem geprüften Schuhleisten zu markieren. Eine Reproduktion ist auch dann möglich,
wenn die einzelnen Modelle Änderungen unterworfen sind. z. B. die Kappenform geändert wird. In diesem Fall
wird nämlich der hintere Teil identifiziert, wobei der Kappenteil dort angeordnet wird, wo es für die
Identifizierung des hinteren Teils wünschenswert ist.
Die geleistete Forschungsarbeit hat es bewiesen, daß das beschriebene System infolge seines Aufbaues, mit
weiteren einfachen Konstruktionsteilen ergänzt, zur Lösung zahlreicher, mit dem Schuhleistenmaß zusammenhängender
Probleme geeignet ist. Eine der Forderungen besteht darin, die einzelnen Glieder der
Schuhleistenserie aufgrund der gezeichneten Maße der Mittelgröße zu orientieren. Um dies sicherstellen zu
können, werden die Wagen 33,40 mit einer Millimeterteilung und einem Nonius versehen, wobei das
ausgestaltete Koordinatensystem derart gewählt wird (Fig. 16), daß die Koordinate χ der Drehachse 14
entsprich? urd die Koordinate ζ durch den Absatzpunkt
des Schuhieio^ns ...AOyrr^rekt Die Wagen werden so
ausgebildet, daß diese in beliebiger Position arretiert werden können. Diese Aufgabe wird von einem
Fußhebel 88 bzw. 90 erfüllt, wobei mittels Bandenzügen 87, 88 Bremsschwingen 92, 93 in Längsrichtung und
Querrichtung betätigbar sind. Dementsprechend können mit der Kopiereinrichtung durch Drücken des
Fußhebels 88 horizontale, durch Drücken des Fußhebels 90 vertikale Geraden gezeichnet werden. Über dem
Zeichenstift 45 ist ein Elektromagnet 48 angeordnet, der beim gleichzeitigen Drücken beider Fußhebel in Betrieb
gesetzt wird und den Zeichenstift 45 abhebt. Auf diese Weise kann jeder beliebige Koordinatenpunkt gemessen
und registriert werden. Zweckmäßig kann der Längstisch 47 — mit dem Drehpunkt im Schnittpunkt
der Koordinaten ζ und χ — entlang der Winkelskala verdreht werden (Fig. 10), wobei nicht nur senkrechte
und parallele, sondern auch schräge Geraden, wie z. B.
den Schuhleisten begrenzende Tangenten konstruiert werden können.
In Fig. 16 werden beispielsweise die theoretischen
Vergrößerungsverhältnisse eines Schuhleistens der Mittelgröße (n = 0) und eines um η größeren
Schuhleistens veranschaulicht. Falls die Daten der Abbildung eines Modells in Mittelgröße bekannt sind,
können die zur Eingrenzung (Orientierung) der Serie und innerhalb deren die hinsichtlich jedes Modells
erforderlichen Daten (Tangenten. Punkte) in einer Tabelle zusammengefaßt werden. Nachdem die derart
erhaltenen Daten auf dem Zeichenblatt markiert worden sind, kann jedes Modell der Serie bestimmt und
hinsichtlich der Maße kontrolliert werden, und zwar je nach dem, wie sich die einzelnen Maße im Laufe der
Serienabwicklung tatsächlich ändern.
im Laufe der Kontrollprüfungen ist festgestellt worden, daß die tatsächlichen Serienmaße eine bedeutende
Streuung aufweisen. Daraus ist zu schließen, daß im Laufe der Serienherstellung die Meisterschablonen
in unterschiedlichen Achsen in unterschiedlichen Achsen in die Schuhleistendrehmaschine eingespannt
worden sind. Um dies vermeiden zu können, wird eine einfache Lösung vorgeschlagen, die darin besteht, daß
an der Fläche der Meisterschuhleisten die Spurlinie derjenigen Schnittebenen 57a, 57f>
bezeichnet wird, deren Schnittlinie die Stelle der Produktionsdrehachse eindeutig angibt. Diese Achse wird dann an den planen
Abbildungen in beiden Dimensionen festgelegt, wodurch eine spätere Reproduzierbarkeit möglich ist. Um
die Abbildungen wiederholt gebrauchen zu können, werden die Zeichenblätter auf Polystyrolplatten kaschiert,
die dem Längstisch 47 durch Paßstifte zugeordnet sind. Unter der Wirkung eines synthetischen
Lösemittels löst sich die Oberfläche der Polystyrolplatte auf. Wird ein Papierblatt in diesem Zustand auf die
Platte aufgeklebt, wird eine feste Verbindung hergestellt. Die Ausbildungen können auf die Fläche
gezeichnet werden, wobei die Paßbohrungen die Reproduzierbarkeit der vorher eingenommenen Stellung
sicherstellen.
Die von den Schuhleisten abgenommenen planen Abbildungen scheinen — bei vertikalen, wie auch bei
horizontalen Projektionen — der Wirklichkeit entsprechend, wobei sie sich mehrmals kreuzen. Um die Linien
gut untereinander unterscheiden zu können, wird der Zeichenstift 45 hinsichtlich seiner Farbe gewechselt Um
' einen raschen Austausch zu gewährleisten, ist ein spezielles Gehäuse 44 für den Zeichenstift vorgesehen.
Danach kann nach erfolgtem Drehen eines Deckels 67 der Zeichenstift ohne weiteres ausgetauscht werden.
Der Epiprojektor 41 projiziert ein vergrößertes, aufrechtes, paralaxenfreies, auf die verschiedenen
Farben korrigiertes Bild auf eine matte, mit Kreisringen versehene Platte 59, wodurch eine Absonderung der
Farben und Identifizierung der einzelnen Schnittabbildungen erreicht wird. Unter Zuhilfenahme einer Lupe
58 wird das projizierte Bild weiter vergrößert Gleichzeitig wird der Tiefeneffekt beseitigt (F i g. 3).
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß sie durch einfache Zubringeeinrichtungen ergänzt
(F i g. 8 und 11)1 die zur Dimensionierung der Formsohlenwerkzeuge
erforderlichen, wichtigsten Daten ergibt. Die Werkzeuge der Formsohlen (um die Stärke des auf
das Holz aufgespannten Oberteil ergänzt) schließen sich in der Linie einer Sohlenkantenkontur 73 dem
Schuhleisten an.
Beim Projektieren der Formsohlenwerkzeuge ist eine, auf die Gehebene entfallenden Projektion der
Sohlenkantenkontur gemäß der hergestellten Schablone
erforderlich. Beim Projektieren ist das Einspannen des Schuhleistens 28 derart vorzunehmen, daß die
Einspannungsachse mit der Gehebene parallel verläuft (Fig.8). Um das Einspannen in dieser Position
durchführen zu können, wird auf der Kontur des Schuhleistens 28 ein Bügel 54 mit Schrauben 55
befestigt. Die Orientierung des Schuhleistens 28 in der beschriebenen Position erfolgt durch das Drehen des
Tisches 47 um einen Winkel p. tine eventuelle
Korrektur kann mit Hilfe der Schrauben 9 erfolgen. Das Abtasten der Sohlenkantenkontur ist in Fig. 11
dargestellt. Die Abtastspitze 74 wird an der Sohlenkantenkontur angesetzt. Durch Drücken des Fußhebels 90
wird die Position unter Zuhilfenahme des Elektromagnets 48 auf dem Tisch 47 liegenden Papierblatt markiert.
Dieser Arbeitsgang wird, der Sohlenkantenkontur entlang fahrend von Punkt zu Punkt wiederholt. Die
Formsohlenwerkzeuge passen sich aber nicht nur der Sohlenkantenknntur an, sondern sie umfassen auch
einen gewissen Abstand in vertikaler Richtung (mit x\
bezeichnet; der auf das Holz aufgespannte Oberteil greift in die Formsohle hinein). Diese äußerst wichtige
Schlußlinie wird dadurch aufgetragen, daß die Abtastspitze 74 von der Seite her an die Schuhleistenoberfläehe
gedrückt wird (Fig. 11), während die Spitze einer
Nadel 76 in die Höhe der Sohlenkantenkontur gehoben wird. Diese Position wird unter Zuhilfenahme des
Fußhebels markiert und der Arbeitsgang entlang des Umfanges von Punkt zu Punkt fortgesetzt.
In F i g. 6 ist eine Einspannungsart dargestellt, bei der
anstelle des Schuhleistengreifers Fixierzapfen 53, 51 vorhanden sind. Ein derartiges Einspannen und eine
derartige Maßkontrolle wird bei der Prüfung eines bereits mit Bohrungen versehenen, zur Schuhleistenherstellung
dienenden Meisterschuhleisten durchgeführt. In
diesem Fall wird überprüft, ob die Drehachse (Produktions-Einspannachse) der gewünschten räumlichen
Richtung entspricht. Die abgetasteten Konturen und Schnitte werden mit Hilfe des Epiprojektors mit den
Abbildungen und Projektionen auf den Polystyrolplatten verglichen.
Hierzu 9 Blatt Zcichnunccn
Claims (8)
1. Verfahren zur Prüfung der Maße von Schuhleisten sowie zur Bestimmung der Meß- und
Produktionsrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Position des Schuhleistens mittels von dem Meisterleisten abgenommener, horizontaler und vertikaler, projizierter Abbildungen,
Punkte oder Tangenten, dadurch bestimmt wird, daß die räumliche Position der Flächenabschnitte
der entsprechenden Punkte des Schuhleistens mechanisch o. dgL abgetastet und die Position
optisch vergrößert auf die Flächenabbildungen projiziert wird, wobei Positionsabweichungen durch
die Bewegung des Schuhleistens kompensiert werden, die erwähnte Operation in der geprüften
Ebene mindestens in zwei, voneinander möglichst weit entfernt liegenden Punkten in den wesentlichen
Linienabschnitten durchgeführt und der Arbeitsgang mit einer zu der geprüften Ebene senkrechten
Projizierung wiederholt wird, von dem räumlich orientierten Schuhleisten und von den mit den
projizierten Etaionabbildungen äquivalenten Leistenflächen projizierte Abbildungen gefertigt werden
und/oder die Stelle und Größe der Maßabweichungen an der Leistenoberfläche markiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungen auf planen Platten,
deren Oberfläche mit einer zum Zeichnen geeigneten Schicht versehen ist, die eine ausreichende
Festigkeit aufweist, hergestellt werden und deren Position in c'em Prüfraum zweckmäßig mittels
Paßbohrungen bestimmt wird, *n daß die Platten aus dem Prüfraum entfernt, zurückgelegt und für ihre
spätere Verwendung gelagert wenden können.
3. Verfahren nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie der Projektionsebenen
(Orientierungs-Richtungsebenen) entsprechend den günstigsten Parametern für die Serienfertigung gewählt wird und die Schnittlinie
der durch die Leisten-Drehachse hindurchgehenden Projektionsebenen zur Bestimmung der Produktionsbohrungen
auch auf der Leistenoberflächc markiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie der Projektionsebenen
zu der Gehebene des Schuhleistens parallel verläuft und daß in dieser Position die Sohlenkantenkontur
oder die horizontale und vertikale Projektion einer davon in beliebiger Entfernung (x\) liegenden
imaginären Linie aufgetragen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit die Schuhleisten
gegenüber einem ortsfesten Aufzeichnungstisch zwischen einem Absatzteil und einem Kappenteil
einstellbar einspannbaren Spitzen und einer Vorrichtung mit einer in der Tischebene frei beweglichen
Kopiereinrichtung, auf der ein austauschbarer, die Position des Schuhleistens erfassender Abtaster
und ein Schreibgerät montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine axiale Bewegungsmöglichkeit
des Schuhleistens (28), eine Einrichtung (13) zur Einstellung der Position des Schuhleistens (28) in der radial fixierten Stellung der
Einspannspitzen stets parallel zu der Tischebene und eine um 90° drehbare Vorrichtung zur Einstellung
der vertikalen Position des Schuhleistens (28) vorgesehen sind, wodurch die vertikale Position zu
der Tischebene parallel verlauft
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der die Position des
Schuhleistens (28) abtastenden Kopiereinrichtung montierter Epiprojektor (41) mit die Größe und
Richtung der Bewegung erfassenden Kreisringen (65) versehen ist
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß ein die Kopiereinrichtung
in der Tischebene frei bewegender Wagen (40) den Schuhleisten (28) von drei Seiten her umgibt und
an der zu der Bewegungsebene senkrecht freien Seite die die Position des Schuhleistens (28)
erfassenden Abtaster (70, 81) beidseitig gelagert angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß ein Längswagen (33)
und ein Querwagen (40) der Kopiereinrichtung entlang einer mm-SkaJa bewegbar sind und die
Wagen (33,40) in beliebiger Position und voneinander
unabhängig oder gemeinsam arretierbar sind, und der Aufzeichnungstisch (47) um einen vorbestimmten
0-Punkt entlang einer Winkelskala (103) drehbar gelagert ist
Applications Claiming Priority (1)
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