DE2721753A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung der masse von schuhleisten sowie zur bestimmung der richtungen bei der herstellung und massgebung mittels projizierter abbildungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pruefung der masse von schuhleisten sowie zur bestimmung der richtungen bei der herstellung und massgebung mittels projizierter abbildungen

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DE2721753A1 DE19772721753 DE2721753A DE2721753A1 DE 2721753 A1 DE2721753 A1 DE 2721753A1 DE 19772721753 DE19772721753 DE 19772721753 DE 2721753 A DE2721753 A DE 2721753A DE 2721753 A1 DE2721753 A1 DE 2721753A1
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Description

HOFFMANN · ETTIJG & PAUTNBIt
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) · Dl PL-I NG. W. E ITLE · D R. REX. NAT. K. HOFFMAN N ■ DIPl.-ING. W. IEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERN HAUS) - D-βΟΟΟ MONCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29419 (PATHE)
29 294 v/we
Bor-, Mübör- §s Cipöipari Kutato Intezet in Budapest /
Ungarn
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Maße·- von Schuhleisten sowie zur Bestimmung der Richtungen bei der Herstellung und Maßgebung mittels projizierter Abbildungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung der Maßev von Schuhleisten sowie zur Bestimmung der Richtungen bei der Herstellung und MaSgebung mittels projizierter Abbildungen, gemäß der in den Ansprüchen vorausgesetzten Art.
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Ira Laufe der Schuhproduktion werden in Großbetrieben mehrere der Form des Schuhleistens folgende Werkzeuge angewendet. Es werden allgemein vorgefertigte Bestandteile eingesetzt, die oft von Zulieferbetrieben gekauft werden. Weitgehend hat sich die Anwendung von vorgefertigten Formsohlen und des Spritzgießverfahrens verbreitet. Die Umstellung auf das metrische System ist in einer internationalen Vereinbarung enthalten, wodurch eine Maßkoordination, die einheitliche Deutung der Abmessungen und eine Standardisierung unerläßlich geworden sind.
Die grundsätzlichen Maße werden durch den Schuhleisten bestimmt. Der Leisten bildet die Form für die verschiedenen Bestandteile eines Schuhs, wie der Brandsohle, der Sohle, des Absatzes, des Oberteils usw.
Es besteht die grundsätzliche Forderung, daß die Maße der erwähnten verschiedenen Bestandteile eines Schuhs mit verhältnismäßig, hoher Genauigkeit koordiniert werden können. Ein besonderes Problem stellen die unterschiedlichen Größenzahlen dar, die innerhalb eines "Zinseszinssystem" gegenüber einem bestimmten Mittelwert sich erhöhen bzw. erniedrigen.
Der Schuhleisten folgt im allgemeinen der Schuhform und seine Dimensionen könnten mathematisch nur mit endlos vielen Daten charakterisiert werden. In der gegenwärtigen Praxis bereitet die Bestimmung und Kontrolle einiger wichtigerer Abmessungen auch für den Fachmann bedeutende Schwierigkeiten. Praktisch werden bei jeder einzelnen durchgeführten Messung die verschiedensten Maße gemessen, da die Bestimmung der Meßrichtung mit einfachen Mitteln in identischer Weise unmöglich ist. Das wesentliche Merkmal der Vorschläge in einschlägigen, vorbekannten Schriften besteht darin, daß Maßzeichnungen hergestellt werden. Die hierzu bekannten Vorrichtungen geben Informationen über die Maßverteilung bezüglich des Schuhleistens, wobei der Vergleich der verschiedenen Schuhleisten und Typen nur mit einem hohen Fehlerprozentsatz erfolgen kann.
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Die Bedeutung der Messung der Richtungen wurde an sich bereits früher erkannt. Um hierfür die Meßrichtung reproduzieren zu können, wurden spezielle, zur Bestimmung der Richtungen dienenden Vorrichtungen konstruiert. Die wesentlichen Merkmale dieser Vorrichtungen bestehen darin, daß die räumlichen und in Tabellen zusammengefaßten Verhältnisse einiger kennzeichnender Punkte des Schuhleistens unter Zuhilfenahme komplizierter Mittel eingestellt werden und der Schuhleisten diesen Meßpunkten angepaßt wird.
Diese Vorrichtungen haben sich nur in geringem Umfang durchgesetzt, da einerseits ihre Bedienung recht kompliziert und die Herstellung äußerst kostaufwendig ist und andererseits die über die räumliche Gestaltung des komplizierten Schuhleistens angebotenen Informationen, die auf der Geeignetheit einiger Punkte beruhen, keinen Wert haben. Gleichzeitig macht die Erhöhung der Zahl der Meßpunkte das Einsetzen des Schuhleistens in die Vorrichtung und seine freie Zugänglichkeit unmöglich.
Es muß ferner berücksichtigt werden, daß jede einzelne, richtungsbestimmende Einheit eigene Meßungenauigkeiten aufweist.
Es wurde schon früher versucht, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der über eine großzählige Maßkontrolle und Registrierung auch die Meßrichtung verschiedener Schuhleisten mit einem einzigen Instrument bestimmt werden kann.
Diese Instrumente weisen jedoch den gemeinsamen Nachteil auf, daß ebenfalls mit Meßpunkten gearbeitet wird und eine absolut genaue Sohlenschablone vorausgesetzt wird, die auf die Sohlenfläche des Schuhleistens gelegt werden muß. Die Praxis hat gezeigt, daß eine ausreichende Genauigkeit nicht erreicht werden kann. Wenn die Biegung bzw. Aufbiegung der Kappe bei dem Schuhleisten geändert wird, treten wiederum zahlreiche weitere Probleme auf. Weder die Geeignetheitder abweichenden Größen, noch die Fehler der Serienfertigung können mit den bekannten Vorrichtungen festgestellt werden.
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Es wurde bereits festgestellt, daß nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Produktion mit einem Einspannen in bestimmter räumlicher Richtung erfolgen muß, falls Randgrößen gleicher Abmessungen hergestellt werden sollen. Dies gilt auch dann, wenn die Serienfertigung von vollkommen identischen Meisterleisten stattgefunden hat. Dementsprechend kann die Dimensionierung und der Entwurf der Schuhleistenserie keineswegs auf die Prüfung der Identität oder Verschiedenheit zweier Modelle beschränkt werden.
Die einzelnen Abmessungen und Bestandteile können nur dann entsprechend koordiniert werden, wenn die Richtung der Leistenserienproduktion und Maßkontrolle gleich gewählt wird.
Mit der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung gelingt es, Abweichungen in der Größenordnung von + 0,2 mm zwischen zwei Schuhleisten nachzuweisen, die Abweichungen gemäß der mit der gegenwärtigen Praxis hergestellten und als identisch betrachteten Randgröße zu messen und zu registrieren. Es konnte z.B. festgestellt werden, daß die Leistenhersteller im Laufe der Serienfertigung nur mit einem Richtungsabweichungsfehler von + 50C arbeiten konnten.
Es kann auch durch wirtschaftliche Überlegungen bestätigt werden, daß es sich lohnt, auf die Abmessungen und deren Übereinstimmung eine größere Sorgfalt zu legen.
Unter Anwendung des erfindungsgemaßen Verfahrens und der Vorrichtung ist es gelungen, die "Orientierung" und Dimensionierung der Schuhleisten innerhalb einer Vorrichtung zu lösen, sowie das "Meßpunktsystem" mit maßgenauen, projizierten Abbildungen, die um eine Größenordnung größere Informationen enthalten, zu ersetzen.
Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Abbildungen von Modellen mit standardisiertem hinteren Teil eventuell an einer zentralen Stelle herzustellen und die eigenen Modelle diesen anzupassen. Diese Tätigkeit kann auch ohne komplizierte Tabellen und Daten durchgeführt werden. Für den
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Schuhleistenhersteller kann gleichzeitig die Produktionsrichtung festgestellt werden, aufgrund deren die eigen herzustellenden Schuhbestandteile geplant werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden anhand eines vorteilhaften Ausfuhrungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
eine Anordnung für das Einspannen des Schuhleistens, eine Kopiervorrichtung,
einen Epiprojektor,
einen Silhouettenabtaster für die Oberfläche des Schuhleistens,
eine Darstellung des Gesichtsfelds des Epiprojektors,
den in den Produktionsbohrungen eingespannten Schuhleisten,
den eingespannten Schuhleisten mit dem montierten Bügel in Draufsicht,
den eingespannten Schuhleisten mit dem montierten Bügel in Seitenansicht,
die komplette Vorrichtung in Vorderansicht, die komplette Vorrichtung in Draufsicht, einen Abtaster zur Abtastung der Sohlenkantenlinie, den Abtaster nach Fig. 11 gemäß einem Schnitt entlang der Linie XII-XII,
das Abtasten der Mittelschnitte, einen diesbezüglichen Silhouettenabtaster, den Silhouettenabtaster nach Fig. 14 gemäß dem Schnitt entlang der Linie XV-XV und Fig. 16 die theoretischen Varianten von Schuhleistenserien.
Ein Schuhleisten 28 wird mittels der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungen eingespannt. Diese Konstruktion besteht aus zwei Haupteinheiten, einem Absatzhalter 30 und einem Kappenhalter 16. Die beiden Haupteinheiten 350 und 16 sind durch ein Gestell 26 miteinander verbunden, der Absatzhalter 30 ortsfest
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
Fig. 12
Fig. 13
Fig. 14
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befestigt, während der Kappenhalter 16 entlang einer Drehachse 14 beweglich ist und mit einem Exzenter 20 längs seiner Bewegungsbahn arretiert werden kann. Eine Welle 31 ist in dem Absatzhalter 30 gelagert, an deren einem Ende eine Teilscheibe 22 und ein Querschreibgerät 2 befestigt ist, während an dem anderen, freien Konsolende ein Absatzgreifer 13 montiert ist.
Die Welle 31 ist axial ortsfest angeordnet, Jedoch um ihre Achse drehbar gelagert, wobei die Drehung von Hand oder motorisch unter Zuhilfenahme von gezahnten Teilscheioen 23, 24 und 22 und/oder mittels eines Motors 29 erfolgt. Die Welle kann in Drehv/inkelabständen von 9O0 mit einem Zapfen 6 und der Teilscheioe 22 arretiert werden, wodurch ein Drehen des Schuhleistens um jeweils genau 9O0 sichergestellt wird.
Eine Welle I5 ist in dem Kappenhalter 16 derart gelagert, daß ein Drehen durch einen Exzenter 18 verhindert wird, gleichzeitig aber eine axiale Bewegung durch das Drehen eines Arms I7 möglich ist. Ein Kappengreifer I3' ist an der Welle I5 angeordnet und stützt sich auf einem Stützlager 7' ab. Während der Absatzgreifer I3 auf der Welle 3I mit einer Schraube 8 befestigt und gelöst werden kann, läuft der Kappengreifer I3' frei auf der Welle I5. Beide Greifer 13, I31 sind mit je einer Quersupportvorrichtung 10, 12 versehen, mit denen die voneinander unabhängige vertikale und horizontale Einstellung von Einspannspritzen 11, 11' vorgenommen werden kann, die mittels Schrauben 9 erfolgt.
Der zwischen den Einspannspitzen 11, 11' auf beliebige Weise eingesetzte Schuhleisten 28 kann sowohl hinsichtlich des Absatzteils, als auch des Kappenteils in vertikaler und horizontaler Richtung gegenüber der Drehachse 14 bewegt werden. Der Schuhleisten 28 kann aber auch in Richtung der Drehachse 14 bewegt werden, wobei die Bewegung nach erfolgtem Lösen des Exzenters 20 und der Schraube 8 durch das Verdrehen eines Rades 5 mit Schraubengewinde vor sich geht.
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Wird an der Teilscheibe 22 eine Position eingestellt, kann der eingespannte Schuhleisten 28 nach Lösen der Schraube 8 um die Längsachse gedreht werden, wobei die Position des Schuhleistens 28 mit einem Schreibgerät 2 synchronisiert bzw. aufgenommen werden kann.
Unter Zuhilfenahme der beschriebenen Vorrichtungen kann nach erfolgtem Einspannen der Schuhleisten 28 in Richtung der drei Koordinaten Dimensionen beliebig bewegt und an der vorbestimmten Stelle in dem Koordinatensystem eingestellt werden. Natürlich erfolgt die vorbestimmte Einstellung in einem verhältnismäßig engen Bereich.
Die beschriebene Einspannungsmethode und Einstellung innerhalb des Koordinatensystems ermöglicht die Messung des Schuhleistenmaßes in einer vorbestimmten Richtung, die Registration derselben, sowie die Rückoezeichnung der Größe und Stelle der Maßabweichungen an dem Schuhleisten.
Die die Position des Schuhleistens 28 registrierende Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Verbindung zwischen dem eingespannten Schuhleisten und der erwähnten Vorrichtung ist in Fig. 9 und 10 veranschaulicht. Danach ist die die Position registrierende Vorrichtung ein in Richtung der Drehachse 14 geführter Längswagen 33. An dem Längswagen 33 ist ein in Bezug auf diese Drehachse 14 senkrecht geführter Querwagen 40 vorgesehen. Ein Epiprojektor 4l ist an dem Querwagen 40 montiert. Ferner sind ein Zeichenstift 45 und austauschbare Tastereinlagen 81, 70 auf dem Querwagen 40 montiert. Die Wagen 33, 40 laufen über Kugelrollen 32, 34 auf feingeschliffenen Führungsbahnen 33, 35. Die U-förmige Konsole des Querwagens 40 umgibt von drei Seiten, nämlich von unten, oben und hinten den Schuhleisten 28. An der offenen Seite der Konsole ist ein Silhouettenabtaster 81 oder ein Abtaster zum Abtasten von planen Flächen eingesetzt. Die Abtaster sind über oben und unten angeordnete, kegelig ausgebildete Lager 37, 37' an dem Querwagen 40 angeschlossen. Um einen Austausch zu er-
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leichtern, ist das obere Lager 37 über einen mit einer Feder 58 belasteten Halter 36 angeschlossen.
Der Epiprojektor 41 und der Zeichenstift 45 sind in einer Entfernung c angeordnet und derart an dem hinteren Halter des Querwagens 40 befestigt, daß das Gesichtsfeld des Objektivs und der Zeichenstift auf eine durch einen Längstisch 47 und den Querwagen 40 nicht abgedeckte, freie Fläche entfallen.
Aus der Beschreibung der die Position des Schuhleistens 28 registrierenden Vorrichtung geht es eindeutig hervor, daß die bzw. der von dem Silhouettenabtaster 8l oder dem Abtaster 70 abgetastete Flächenprojektion bzw. plane Schnitt des Schuhleistens unter Zuhilfenahme des Zeichenstifts 45, in einem Verhältnis von 1 : 1 in einer kontinuierlichen Linie auf dem Längstisch 47 abgebildet werden kann. Auf Grund der äogeb&deten Projektionen kann der Fachmann einfach beurteilen, ob der Schuhleisten gegenüber der Drehachse entsprechend der vorbestimmten Stellung in der Vorrichtung eingespannt ist (Fig. 1). V/ird eine Abweichung festgestellt, kann die gewünschte Korrektur unter Zuhilfenahme des Absatzgreifers 1J>, des Kappengreifers I31 und des Rades 5 mittels der Schraubengewinde vorgenommen werden. Diese Korrektur kann beliebig in Richtung der Ebene des Längstisches 47 durchgeführt werden. Um die räumliche Einstellung vornehmen zu können, muß der Schuhleisten 28 mit Hilfe der Teilscheibe um 9O0 gedreht werden. Durch die Einstellung des Schuhleistens in eine axiale, horizontale oder vertikale Stellung 1st ein Vergleich mit der an dem Längstisch 47 vorgezeichneten Konturlinie möglich.
Soll die Übereinstimmung oder Abweichungen zwischen zwei Schuhleisten nachgewiesen werden, ist die horizontale und vertikale Projektion des einen Schuhleistens zu zeichnen. Darauffolgend wird der geprüfte Schuhleisten - wie beschrieben - unter Zuhilfenahme des Epiprojektors 41 orientiert. Natürlich werden äquivalente Schnitte und Projektionen verglichen.
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Da der Zeichenstift 45 und das Fadenkreuz des Epiprojektors 41 in einer Entfernung c angeordnet sind (Fig. 5), wird bei der Einstellung mit dem Epiprojektor der entsprechende Abtaster 70 oder 81 ebenfalls in einer Entfernung c von der Zeichnungsposition in den Querwagen 40 eingesetzt. Die Abtaster werden bei den von dem Schuhleisten abgenommenen Abbildungen in das rechte, bei Rückmessungen von den Abbildungen auf den Schuhleisten in das linke Lager JJ bzw. 37' eingesetzt.
Der Abtaster wird entlang der Schuhleistenoberfläche geführt und die Abweichung im Gesichtsfeld des Epiprojektors beobachtet. Die im Gesichtsfeld ausgebildeten konzentrischen Ringe ermöglichen die Feststellung der Größe der Abweichung. Bei verschiedenen Schuhleisten muß festgestellt werden, welche Punkte an den Flächen identisch sind, wobei die Abweichungen woimmer nach erfolgter Einstellung der erwähnten Übereinstimmung gemessen werden. Z.B. werden das Modell und der geprüfte Schuhleisten auf dieselbe Absatzhöhe, Gehebene usw. eingestellt.
Das erfindungsgemäße System erfüllt danach eine doppelte Funktion. Einerseits wird das Einspannen des Schuhleistens in einer vorbestimmten Stellung ermöglicht, während andererseits gleichzeitig verschiedene Projektionen und Maße unterschiedlicher Schnitte auf dem an dem Tisch vorhandenen Zeichenblatt registriert werden können.
Auf gleiche Weise ist es möglich, die Stellen und Größen der Abweichungen von den festgestellten Dimensionen auf dem geprüften Schuhleisten zu markieren. Eine Reproduktion ist auch dann möglich, wenn die einzelnen Modelle Änderungen unterworfen sind, z. 13. die Kappenform geändert wird. In diesem Fall wird nämlich der hintere Teil identifiziert, wobei der Kappenteil dort angeordnet wird, wo es für die Identifizierung des hinteren Teils wünschenswert ist.
Die geleistete Forschungsarbeit hat es bewiesen, daß das beschriebene System infolge seines Aufbaues, mit weiteren einfachen Konstruktionsteilen ergänzt, zur Lösung zahlreicher, 709846/1U7
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mit dem Schuhleistenmaß zusammenhängender Probleme geeignet ist. Eine der Forderungen besteht darin, die einzelnen Glieder der Schuhleistenserie aufgrund der gezeichneten Maße der Mittelgröße zu orientieren. Um dies sicherstellen zu können, werden die Wagen 33, 40 zweckmäßig mit einer Millimeterteilung und einem Nonius versehen, wobei das ausgestaltete Koordinatensystem derart gewählt wird (Fig. 16), daß die Koordinate χ der Drehachse 14 entspricht und die Koordinate ζ durch den Absatzpunkt des Schuhleistens hindurchgeht. Zweckmäßig werden die Wagen so ausgebildet, daß diese in beliebiger Position arretiert werden können. Diese Aufgabe wird von einem Fußhebel 88 bzw. 90 erfüllt, wobei mittels Bandenzügen 87, 89 Bremsschwingen 92, 93 in Längsrichtung und Querrichtung betätigbar sind. Dementsprechend können mit der Kopiereinrichtung durch Drücken des Fußhebels 88 horizontale, durch Drücken des Fußhebels 90 vertikale Geraden gezeichnet werden. Über dem Zeichenstift 45 ist ein Elektromagnet 48 angeordnet, der beim gleichzeitigen Drücken beider Fußhebel in Betrieb gesetzt wird und den Zeichenstift 45 abhebt. Auf diese Weise kann jeder beliebige Koordinatenpunkt gemessen und registriert werden. Zweckmäßig kann der Längstisch 47 - mit dem Drehpunkt im Schnittpunkt der Koordinaten ζ und χ entlang der Winkelskala verdreht werden (Fig. 10), wobei nicht nur senkrechte und parallele, sondern auch schräge Geraden, wie z.B. den Schuhleisten begrenzende Tangenten konstruiert werden können.
In Fig. 16 werden beispielsweise die theoretischen Vergrößerungsverhältnisse eines Schuhleistens der Mittelgröße (n = 0) und eines um η größeren Schuhleistens veranschaulicht. Falls die Daten der Abbildung eines Modells in Mittelgröße bekannt sind, können die zur Eingrenzung (Orientierung) der Serie und innerhalb deren die hinsichtlich jedes Modells erforderlichen Daten (Tangenten, Punkte) in einer Tabelle zusammengefaßt werden. Nachdem die derart erhaltenen Daten auf dem Zeichenblatt markiert worden sind, kann jedes Modell der Serie bestimmt und hinsichtlich der Maße kontrolliert werden, und zwar je nach dem, wie sich
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die einzelnen Maße im Laufe der Serienabwicklung tatsächlich ändern.
Im Laufe der Kontrollprüfungen ist festgestellt worden, daß die tatsächlichen Serienmaße eine bedeutende Streuung aufweisen. Daraus ist zu schließen, daß im Laufe der Serienherstellung die Meisterschablonen in unterschiedlichen Achsen in die Schuhleistendrehmaschine eingespannt worden sind. Um dies vermeiden zu können, wird eine einfache Lösung vorgeschlagen, die darin besteht, daß an der Fläche der Meisterschuhleisten die Spurlinie derjenigen Schnittebenen 57a, 57b bezeichnet wird, deren Schnittlinie die Stelle der 'Produktionsdrehachse eindeutig angibt. Diese Achse wird dann an den planen Abbildungen in beiden Dimensionen festgelegt, wodurch eine spätere Reproduzierbarkeit möglich ist. Um die Abbildungen wiederholt gebrauchen zu können, werden die Zeichenblätter auf Polystyrolplatten kaschiert, die dem Längstisch 47 durch Paßstifte zugeordnet sind. Unter der Wirkung eines synthetischen Lösemittels löst sich die Oberfläche der Polystyrolplatte auf. Wird ein Papierblatt in diesem Zustand auf die Platte aufgeklebt, wird eine feste Verbindung hergestellt. Die Abbildungen können auf die Fläche gezeichnet werden, wobei die Paßbohrungen die Reproduzierbarkeit der vorher eingenommenen Stellung sicherstellen.
Die von den Schuhleisten abgenommenen planen Abbildungen scheinen - bei vertikalen, wie auch bei horizontalen Projektionen - der Wirklichkeit entsprechend, wobei sie sich mehrmals kreuzen. Um die Linien gut untereinander unterscheiden zu können, wird der Zeichenstift 45 hinsichtlich seiner Farbe gewechselt. Um einen raschen Austausch zu gewährleisten, ist ein spezielles Gehäuse 44 für den Zeichenstift vorgesehen. Danach kann nach erfolgtem Drehen eines Deckels 67 der Zeichenstift ohne weiteres ausgetauscht werden.
Der Epiprojektor 41 projiziert ein vergrößertes, aufrechtes, paralaxenfreies, auf die verschiedenen Farben korrigiertes ßild auf eine matte, mit Kreisrihgen versehene Platte 59,
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wodurch eine Absonderung der Farben und Identifizierung der einzelnen Schnittabbildungen erreicht wird. Unter Zuhilfenahme einer Lupe 58 wird das projizierte Bild weiter vergrößert. Gleichzeitig wird der Tiefeneffekt beseitigt (Fig. 3).
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß sie durch einfache Zubringeeinrichtungen ergänzt (Fig. 8 und 11), die zur Dimensionierung der Formsohlenwerkzeuge erforderlichen, wichtigsten Daten ergibt. Die Werkzeuge der Formsohlen (um die Stärke des auf das Holz aufgespannten Oberteil ergänzt) schließen sich in der Linie einer Sohlenkantenkontur 73 dem Schuhleisten an.
Beim Projektieren der Formsohlenwerkzeuge ist eine, auf die Gehebene entfallenden Projektion der Sohlenkantenkontur gemäß der hergestellten Schablone erforderlich. Beim Projektieren ist das Einspannen des Schuhleistens derart vorzunehmen, daß die Einspannungsachse mit der Gehebene parallel verläuft (Fig. 8). Um das Einspannen in dieser Position durchführen zu können, wird auf der Kontur des Schuhleistens 28 ein Bügel 54 mit Schrauben 55 befestigt. Die Orientierung des Schuhleistens 28 in der beschriebenen Position erfolgt durch das Drehen des Tisches 47 um einen Winkel ß. Eine eventuelle Korrektur kann mit Hilfe der Schrauben 9 erfolgen. Das Abtasten der Sohlenkantenkontur ist in Fig. 11 dargestellt. Die Abtastspitze 74 wird an der Sohlenkantenkontur angesetzt. Durch Drücken des Fußhebels 90 wird die Position unter Zuhilfenahme des Elektromagnets 48 auf dem Tisch 47 liegenden Papierblatt markiert. Dieser Arbeitsgang wird, der Sohlenkantenkontur entlang fahrend, von Punkt zu Punkt wiederholt. Die Formsohlenwerkzeuge passen sich aber nicht nur der Sohlenkantenkontur an, sondern sie umfassen auch einen gewissen Abstand in vertikaler Richtung (mit x, bezeichnet; der auf das Holz aufgespannte Oberteil greift in die Formsohle hinein). Diese äußerst wichtige Schlußlinie wird dadurch aufgetragen, daß die Abtastspitze 74 von der Seite her an die Schuhleistenoberfläche gedrückt wird (Fig. 11), während die Spitze einer Nadel 76 in die Höhe der Sohlenkantenkontur gehoben wird. Diese Position wird unter Zuhilfe-
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nahme des Fußhebels markiert und der Arbeitsgang eTitlang5 des Umfanges von Punkt zu Punkt fortgesetzt.
In Fig. 6 ist eine Einspannungsart dargestellt, bei der anstelle des Schuhleistengreifers Fixierzapfen 53, 5I vorhanden sind. Ein derartiges Einspannen und eine derartige Maßkontrolle wird bei der Prüfung eines bereits mit Bohrungen versehenen, zur Schuhleistenherstellung dienenden Meisterschuhleisten durchgeführt. In diesem Fall wird überprüft, ob die Drehachse (Produktions-Einspannachse) der gewünschten räumlichen Richtung entspricht. Die abgetasteten Konturen und Schnitte werden dabei mit Hilfe des Epiprojektors mit den Abbildungen und Projektionen auf den Polystyrolplatten verglichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche <fc721753
    1. Verfahren zur Prüfung der Maße von Schuhleisten sowie zur Bestimmung der Meß- und Produktionsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Schuhleistens mittels von dem Meisterleisten abgenommener, horizontaler und vertikaler, projizierter Abbildungen, Punkte oder Tangenten, derart bestimmt wird, daß die räumliche Position der Flächenabschnitte der entsprechenden Punkte des Schuhleistens mechanisch oder dergleichen abgetastet wird, die Position optisch vergrößert auf die Flächenabbildungen projiziert wird, wobei Positionsabweichungen durch die Bewegung des Schuhleistens kompensiert werden, die erwähnte Operation in der geprüften Ebene mindestens in zwei, voneinander möglichst weit entfernt liegenden Punkten in den wesentlichen Linienabschnitten durchgeführt wird, der Arbeitsgang mit einer zu der geprüften Ebene senkrechten Projizierung wiederholt wird, von dem räumlich orientierten Schuhleisten und von den mit den projizierten Etalonabbildungen äquivalenten Leistenflächen projizierte Abbildungen gefertigt werden und/oder die Stelle und Größe der Maßabweichungen an der Leistenoberfläche markiert werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungen auf planen Platten, deren Oberfläche mit einer zum Zeichnen geeigneten Schicht versehen ist, die eine ausreichende Festigkeit aufweist, hergestellt werden und deren Position in dem Prüfraum zweckmäßig mittels Faßbohrungen bestimmt wird, so daß die Platten aus dem Prüfraum entfernt, zurückgelegt und für ihre spätere Verwendung gelagert werden können.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie der Projektionsebenen (Orlentierungs-Richtungsebenen) entsprechend den günstigsten Parametern für die Serienfertigung gewählt wird und die Schnittlinie der durch die Leisten-Drehachse hindurchgehenden Projektionsebenen zur Bestimmung der Produktionsbohrungen auch auf der Leistenouerfläche markiert wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie der Projektionsebenen zu der Gehebene des Schuhleistens parallel verläuft und daß in dieser Position die Sohlenkantenkontur oder die horizontale und vertikale Projektion einer davon in beliebiger Entfernung (x^) liegenden imaginären Linie aufgetragen wird.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhleisten gegenüber einem ortsfesten Aufzeichnungstisch zwischen einem Absatzteil und einem Kappenteil voneinander unabhängig in vertikaler und horizontaler Richtung einstellbaren Spitzen einspannbar sind, wobei zusätzlich eine axiale Bewegungsmöglichkeit des Schuhleistens vorgesehen ist, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Einstellung der Position des Schuhleistens in der radial fixierten Stellung der Einspannspitzen stets parallel zu .der Tischebene bewirken, zur Einstellung der vertikalen Position des Schuhleistens eine um 900 drehbare Vorrichtung vorgesehen ist, wodurch die vertikale Position zu der Tischebene parallel verläuft, und daß die Vorrichtung mit einer in der Tischebene frei beweglichen Kopiereinrichtung versehen ist, auf der ein austauschbarer, die Position des Schuhleistens erfassender Abtaster, ein Schreibgerät und/oder zweckmäßig ein Epiprojektor montiert sind, ist.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η n-
    ze i ohne t, daß der auf der die Position des Schuhleistens abtastenden Kopiereinrichtung montierte Epiprojektor mit die Größe und Richtung der Bewegung erfassenden Kreisringen versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kopiereinrichtung in der Tischebene frei bewegender Wagen den Schuhleisten von drei Seiten her umgibt und an der zu der Bewegungseoene senkrechten, freien Seite die die Position des Schuhleistens erfassenden Abtaster beidseitig gelagert angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längswagen und ein Querwagen der Kopiervorrichtung entlang einer mm-Skala bewegbar sind und die Wagen in beliebiger Position und voneinander unabhängig oder gemeinsam arretierbar sind, und der Tisch um einen vorbestimmten O-Punkt entlang einer Winkelskala drehbar gelagert ist.
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DE2721753A 1976-05-14 1977-05-13 Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Maße von Schuhleisten sowie zur Bestimmung der Meß- und Produktionsrichtungen Expired DE2721753C2 (de)

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HU76BO1614A HU179426B (en) 1976-05-14 1976-05-14 Method and apparatus for testing the sizes of lasts,for assigning the tendecies determining the measuring and production by forming of projection drawings

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DE2721753A1 true DE2721753A1 (de) 1977-11-17
DE2721753C2 DE2721753C2 (de) 1982-12-02

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ID=10993764

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