DE714201C - Schreibgeraet zur Bestimmung der Streuung der Ablaufzeiten von Schaltvorgaengen - Google Patents

Schreibgeraet zur Bestimmung der Streuung der Ablaufzeiten von Schaltvorgaengen

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DE714201C
DE714201C DEL97727D DEL0097727D DE714201C DE 714201 C DE714201 C DE 714201C DE L97727 D DEL97727 D DE L97727D DE L0097727 D DEL0097727 D DE L0097727D DE 714201 C DE714201 C DE 714201C
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DE
Germany
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writing
contact
spring
magnet
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Expired
Application number
DEL97727D
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English (en)
Inventor
Friedrich Schulz
Georg Stark
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/08Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in position determined by the time
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/002Electrical measuring and testing apparatus

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Description

L 9/727
Das Hauptpatent betrifft ein Schreibgerät zum Bestimmen der Ablaufzeit von Uhrwerken, bei dem eine von einem gleichmäßigen Antrieb gedrehte Kontaktsteuerwelle den zu untersuchenden Meßkreis und die Schreibvorrichtung selbsttätig wiederholt schaltet, indem ein gemeinsames Antriebsorgan für die Transporteinrichtung finden Registrierstreifen und die Steuereinrichrung des Meßgerätes und Antriebsmittel vorgesehen sind, die bei selbsttätig mehrmals sich wiederholendem Prüfvorgang die Schreibwalze und den Schreibmagneten zwischen den einzelnen Messungen in Richtung der Walzenachse relativ zueinander verschieben, während der Schreibstift von dem zu prüfenden Uhrwerk gesteuert wird. Über das Querverschieben der Aufschreibung in die nächste Aufschreibungszeile sind in dem Hauptpatent jedoch keine näheren Angaben gemacht, und außerdem sind folgende Anforderungen nicht berücksichtigt. Für die Messung außerordentlich kurzer Schaltvorgänge braucht man eine langsamer laufende Welle. Bei langsamen Schaltvorgängen ist es nur nötig, deren Enden zu vergleichen, um das Streuband festzustellen. Man kann dann den Anfang der A^orgänge bis zu einem festen Zeitpunkt ablaufen lassen, ohne ihn aufzuzeichnen.
Nach der Erfindung sind nun zur Vergrößerung des Meßbereiches mehrere mit verschiedener Übersetzung angetriebene Kontaktsteuerwellen vorgesehen, deren Steuernocken zur Einstellung des Beginns der Aufzeichnung verstellbar sind, das Schreiborgan
ist auf einer Schraubenspindel angeordnet, die nach einer jeden Aufzeichnung nach Entsperrung der Klinke durch eine selbsttätig nachgespannte Feder um einen bestimmten Betrag gedreht wird, wobei sie das Sehreiborgan seitwärts bewegt. In. dieser Lage wird die Schraubenspindel gleichzeitig für die nachfolgende Schreibzeile verriegelt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in ίο einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt die Ausführung des Zeitschreibers,
Fig. 2 'seine Parallelschaltung mit einem Sekundärmesser,
Fig. 3 die Vorrichtung, welche das Schreiborgan verschiebt.
Ein Synchronmotor M treibt über ein Getriebe zwei Nockenwellen mit verschiedener übersetzung. An Stelle der Nockenwellen können auch Kontaktwalzen treten. Eine nicht gezeichnete Schreibtrommel, mittels welcher das Papier bewegt wird, läuft mit z. P). 30 U/min um. Es ist vorteilhaft, wenn bei ihr 1 mm des Umfanges einer Zeit von 1J100SeIc. entspricht. Jede der beiden Kontaktwellen trägt drei Nockenkontakte I, II, III lizw. Γ, ΙΓ, III/, wobei der Nockenkontakt I bzw. Γ gegen die Kontakte II und III bzw. 3» TI' und III' verstellbar angeordnet ist.
über den Nockenkontakt I bzw. Γ wird der Schreibmagnet Sch erregt. Der Schreibmagnet trägt auf seinem Anker den Schreibstift, der in angezogenem Zustand des Ankers auf dem auf der Schreibtrommel aufgespannten Rasterpapier schleift und damit die Zeit der Erregung des Schreibmagneten aufzeichnet. Das Ende, der Aufzeichnung erfolgt durch Unterbrechung der Stromzufuhr zum Schreibmagneten bei Ruhekontaktmessungen unmittelbar, bei Arbeitskontaktmessungen über ein Hilfsrelais H.
Ist eine Aufzeichnung erfolgt, so muß der Schreibmagnet Sch- parallel zur Schreibtrommehvelle verschoben werden, um ein Aufeinanderzeichnen der Meßzeiten zu verhindern. Diese Fortbewegung wird über den Nockenkontakt II bzw. ΙΓ gesteuert. Der Schreibmagnet ist auf einer zur Trommelachse Sd parallelen Schraubenspindel geführt, die von einer über einen Motor AM jeweils selbsttätig nachgespannten Spiralfeder nach Ausklinken einer Sperrklinke Sp um eine halbe Umdrehung gedreht wird und den Magneten Sch damit um einen Millimeter seitlich verschiebt. Die Sperrklinke der Spindel sitzt auf dem Anker des Transportmagneten B, der über den Nockenkontakt II bzw. ΙΓ erregt wird. Nach 100 Messungen, also beim hundertsten Transport, läuft der j ! Schreibwagen gegen einen Endkontakt EK. ' der die Stromkreise des Schreibmagneten ScIi. Aufzugsmotors AM und Transportmagneten : öffnet und eine Hupe Hu an Spannung legt, die das Ende der Messung anzeigt. Der Nockenkontakt Ι1Ί bzw. ΙΙΓ dient zur Steue- ; rung des zu messenden Schaltvorganges, bei-I spielsweise zur Einschaltung der Erregung i eines Feinzeitrelais, dessen Ablaufzeit ge- : messen werden soll. Mittels eines Umschalj ters U kann entweder die langsam laufende ■ Nockenwelle oder die schneller laufendt-, Nockenwelle die Steuerung übernehmen, je . nachdem, ob der zu messende Vorgang kurz ! oder lang dauert.
Es werden jeweils entsprechend, ob die Messung mit Ruhe- oder Arbeitskontakten durchgeführt wird, die Klemmen 1, 2 bzw. 2, 3 mit den Kontaktanschlüssen verbunden und der danebenliegende Umschalter S3 in die entsprechende Stellung gebracht. An den Klemmen 3' und 5' des Zeitschreibers Z kann, wie Fig. 2 zeigt, der Kuppelmagnet KM eines Kontrollsekundenmessers.S' angeschlossen werden. Über die Klemmen 5 und 6 wird die Auslösung des zu messenden Schaltvorganges angeschlossen, z. B. bei Messung eines Feinzeitrelais RZf die Erregung der Magnetspule. Der Anschluß des Antriebsmotors an z. B. 220 V erfolgt über die Klemmen 7, 8, 9 und den danebenliegenden dreipoligen Einschal ter S1. Über die Klemmen 10 und 11 sowie den danebenliegenden doppelpoligen Einschalter S2 ist der Schreibmagnet mit y.r> Gleichstrom von z. B. 220 V gespeist.
Soll die Streuung der Ablaufzeit eines Schaltvorganges gemessen werden, so muß vorerst die Zeit dieses Schaltvorganges annäherndbestimmt werden, um den Zeitbeginn u».· der Aufzeichnung einstellen zu können.
Der Nocken I bzw. Γ ist durch eine Mutter verstellbar. Man läßt das Meßgerät anlaufen und schaltet so ab, daß die Marke der hinter einer Schalttafel laufenden Kontaktscheibe der gewählten Nockenwelle im Fenster sichtbar wird. Nun löst man die gerändelte Mutter des Nocken I bzw. Γ und stellt eine vor dei Schalttafel laufende Indexscheibe so ein, daß die Marke der gewünschten Zeit mit der no Marke im Fenster übereinstimmt. Damit ist der Nocken und dadurch die Zeit eingestellt, nach welcher die Aufzeichnung beginnt.
In der Ausgangsstellung ist der Nocken kontakt III bzw. III' geöffnet. Läuft der \ι·, Motor an, so dreht sich die Nockenkontaktwelle und als erstes fällt der Kontakt III ah und schließt damit den Auslösekreis des zn messenden Schaltvorganges. Z. B. erregt den Magnet ein Feinzeitrelais, und das Werk beginnt abzulaufen. Nach der durch Verstellung der Indexscheibe eingestellten Zeit
71420Ϊ
schließt nun der Nockenkontakt I bzw. Γ, und der Schreibmagnet Sch wird über den geschlossenen Endkontakt BK, Nockenkontakt I, Ruhekontakt Ji1, das Hilfsrelais H, den Ruhekontakt, über den die Messung erfolgt und den entsprechend eingestellten Schalter .S3 erregt. Öffnet der Ruhekontakt (Meßkontakt), so fällt der Schreibmagnet ab und beendet damit die Aufzeichnung. Wird über den Arbeitskontakt gemessen, dann wird der Schreibmagnet nach Ansprechen des Hilfsrelais H über den Arbeitskontakt vom Hilfsrelaiskontakt Ji1 abgeschaltet. Gleichzeitig wird über den zweiten Ruhekontakt Ji2 der Stromkreis des über die Klemmen 4 und 5 geschalteten Kuppelmagneten des Sekundenmessers, der über den Nockenkontakt III zu Beginn des Meßvorganges eingeschaltet wurde, getrennt.
Vor Ablauf der ersten Umdrehung der Nockenkontaktwelle wird der Kontakt III bzw. III' wieder geöffnet. Nun muß bis zu Beginn der nächsten Umdrehung der Quertransport, d. h. die Weiterbewegung des Schreibmagneten um einen Millimeter, erfolgen, um die folgende Aufzeichnung nicht über die vorhergehende zu zeichnen. Es schließt der Nockenkontakt II bzw. ΙΓ seinen Arbeitskontakt und öffnet seinen Ruhekontakt. Über den Arbeitskontakt II wird der Steuermagnet A erregt.
Der Magnet .4 zieht an und reißt die Sperrklinke Sp der durch Federkraft gespannten, den Schreibmagneten tragenden Schraubenspindel auf. Mit der Sperrklinke mechanisch gekuppelt ist eine zweite Klinke, die ein Durchlaufen der Spindel verhindert und nur eine kleine Drehung derselben gestattet. Der Nockenkontakt II bzw. II' fällt nach geringer weiterer Drehung der Nockenwelle wieder zurück, öffnet seinen Arbeitskontakt und schließt seinen Ruhekontakt, über welchen der zweite in Selbstunterbrechung geschaltete Transportmagnet B anspricht.
Der Magnet B zieht an, reißt die Klinke auf und verriegelt gleichzeitig mit der vom inzwischen stromlos gewordenen Magneten^ gesteuerten Sperrklinke Sp nach einer halben Umdrehung die Transportspindel des Schreibmagneten Sch. Damit wird die eine Querverschiebung bewirkende Spiralfeder entspannt und schaltet über ihren Aufzugskontakt den Aufzugsmotor ein. Die Aufzugsfeder wird durch den Motor über einen Schneckentrieb wieder so weit gespannt, bis der Aufzugskontakt öffnet.
Fig. 3 zeigt diese Speichervorrichtung im Schnitt von der Seite und im Aufriß. Die Spiralfeder V ist mit einem Ende auf der
60, mit der Schraubenspindel gekuppelten Welle Sd und mit dem anderen Ende am Federgehäuse befestigt. Die nicht gezeichnete Schraubenspindel transportiert nach Art einer Drehbankspindel das Schreiborgan, Das Federgehäuse ist drehbar in einer auf der Achse drehbaren Trommel T angeordnet. Ein Stifte des Federgehäuses G ragt durch einen Schlitz Ss aus der Trommel. An diesem Stift greift entgegengesetzt der Spiralfederkraft, eine auf der Trommel befestigte Feder F an. Die Aufzugstrommel T wird z. B. über eine Schnecke Sn vom Motor AM gedreht.
Überwiegt nun nach Entspannung der Spiralfeder V das Moment der Gegenfeder F, so wird der Stift Si zurückgezogen und schließt gleichzeitig den ebenfalls auf der Trommel sitzenden Aufzugskontakt K, über den z. B. mit Hilfe von zwei Schleifkontakten der Aufzugsmotor gespeist wird. Der Motor AM dreht nun die Aufzugstrommel T und spannt damit über die Gegenfeder F die auf der feststehenden Welle andererseits befestigte Spiralfeder. Ist die Spiralfeder genügend aufgezogen, so öffnet der Aufzugskontakt K des Aufzugsmotors, und dieser wird abgeschaltet. Nach Beendigung der Querverschiebung beginnt mit der nächsten Umdrehung die nächste Messung.
Nach 100 Messungen läuft der Schreibmagnetwagen gegen den Endkontakt EK und schaltet diesen um. Die Stromwege für den Meßvorgang und Quertransport werden unterbrochen, und das Endsignal Hu spricht an.
Das Meßgerät muß nun abgeschaltet werden und der Schreibmagnet von Hand aus durch Entkuppeln und Zitrückdrehen mittels einer Kurbel für die nächste Meßreihe in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
Die Verzögerung des Abfallens des Schreibmagneten und bei Arbeitsstromschaltung des Hilfsrelais und Schreibmagneten ist belanglos, da diese für alle Messungen gleichbleibend ist. Die Streubandbreite der Schaltvorgänge kann durch Auflegen eines durchsichtigen Millimeterrasters direkt abgelesen werden, wobei 1 Millimeter einer Zeit von Vioo Sek. entspricht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schreibgerät zum Bestimmen der Streuung der Ablaufzeiten von Schaltvorgängen, bei dem eine von einem Synchronmotor getriebene Kontaktsteuerwelle den zu untersuchenden Meßkreis und die Schreibvorrichtung selbsttätig wiederholt schaltet, nach Patent 707 285, insbesondere zur Ermittlung des Streubandes von kurzzeitigen Schaltvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Meßbereiches mehrere mit verschiedener Übersetzung angetriebene Kon-
    taktsteuerwellen vorgesehen sind, deren [ Steuernocken zur Einstellung des Be- : ginns der Aufzeichnung verstellbar sind,
    daß das Schreiborgan (Sch) auf einer ; Schraubenspindel angeordnet ist, die I nach einer jeden Aufzeichnung nach Ent- ! sperrung einer Klinke (Sp) durch eine j selbsttätig nachgespannte Feder (V) um
    einen bestimmten Betrag gedreht wird, : wobei sie. das Schreiborgan seitwärts bewegt und daß die Schraubenspindel (Sd) ; in dieser Lage für die nachfolgende : Schreibzeile verriegelt wird. j
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschkbungsfeder (V) mit je einem Ende an der Spindel (Sd) und einem Gehäuse (G) befestigt ist, welches in einer Trommel (7") entgegen der Kraft einer Gegenfeder (F) drehbar ist, und daß bei Entspannung der Verschiebungsfeder (V) ein Motor (AM) über einen Kontakt (/C) eingeschaltet ist, der die Trommel so dreht, daß das Gehäuse über die Gegenfeder (F) mitge,-nommen und die Verschiebungsfeder (V) wieder gespannt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL97727D 1937-04-14 1939-04-15 Schreibgeraet zur Bestimmung der Streuung der Ablaufzeiten von Schaltvorgaengen Expired DE714201C (de)

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DEA82638D DE707285C (de) 1937-04-14 1937-04-14 Schreibgeraet zur Bestimmung der Streuung der Ablaufzeiten von Uhrwerken, insbesondere Relasisuhrwerken
DEL97727D DE714201C (de) 1937-04-14 1939-04-15 Schreibgeraet zur Bestimmung der Streuung der Ablaufzeiten von Schaltvorgaengen

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