DE1772445U - Ortsveraenderliches karussell. - Google Patents

Ortsveraenderliches karussell.

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DE1772445U
DE1772445U DE1958SC021786 DESC021786U DE1772445U DE 1772445 U DE1772445 U DE 1772445U DE 1958SC021786 DE1958SC021786 DE 1958SC021786 DE SC021786 U DESC021786 U DE SC021786U DE 1772445 U DE1772445 U DE 1772445U
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drive
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DE1958SC021786
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English (en)
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Anton Schwarzkopf
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Individual
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Ortsveränderliches Karussell
    -------------------------------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf ein ortsveränderliches Ka-
    russell,enthaltend eine geschlossene Führungsbahn für
    Fahrgestelle mit Eigen-oder Fremdantrieb. Das Wesen der Neuerung besteht darin, daB die Führungsbahn die Form eines steifen ringförmigen Trägers besitzt, der mit Hilfe von Gleitlagern an mindestens zwei Vertikalsäulen heb-und senkbar geführt und vornehmlich in diesen Gleitlagern um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Zwischen den Vertikalsäulen kann sich hierbei innerhalb der Fahrbahn der kabinenartigen Fahrgestelle eine rotierend angetriebene Kugel befinden, die in Verbindung mit den Fahrgestellen einelplaneten mit diesem umkreisenden Satelliten verkörpert. Indes hat diese Kugel keinen funktionellen Einfluß auf das neuerungsgemäße Karussell, so daß ihre Anordnung nicht zwingend notwendig ist.
  • Das neuerungsgemäße Karussell bietet somit die Möglichkeit, die Bewegungsbahnen @ünstlicher Satelliten nachzuahmen, wobei die beförderten Personen in verstärktem Maße als bisher bei bekannten Einrichtungen der Fliehkraftwirkung ausgesetzt werden. Die Bedienung dieses Gerätes ist sehr einfach. In der Ruhestellung erwecken die Fahrgestelle den Eindruck eines am Boden kreisbahnfärmig geführten Karussells. Nachdem die Fahrgäste Platz genommen haben, beginnen sich die Fahrzeuge entlang der Führungsbahn wie bei einem bekannten Karussell zu bewegen. Alsdann wird die Führungsbahn entlang ihrer Achse angehoben und zwar so weit, bis sich die kabinenartigen Fahrzeuge etwa in Höhe des Äquators der Kugel befinden. Alsdann wird die Führungsbahn um eine horizontale Achse geschwenkt, so daß die Fahrzeuge die Kugel in Berg-und Talfahrt umkreisen.
  • Der Neigungswinkel der Führungsbahn zum Äquator der Kugel kann dabei fortgesetzt verändert werden, so daß die Führungsbahnen tatsächlich eine den künstlichen Satt ten entsprechende Bewegungsbahn ermöglichen.
  • Die Wirkung der neuerungsgemäßen Rundfahreinrichtung kann darüberhinaus noch dadurch gesteigert werden, daß die einzelnen kabinenartigen Fahrzeuge in ihrem Fahrgestell drehbar gelagert und gegebenenfalls mit einem eigenen Antrieb versehen sind, so daß sie eine weitere selbständige Rotationsbewegung während der
    Kreisbewegung um die Planeteskuel auMhren können.
    u
    Gemäß der Neuerung kann das Gleitlager die Fcrm eines Schlittens besitzen, in welchem die horizontale Achse in Form einer Welle drehbar gelagert ist, mit der einerseits die ringförmige Führungsbahn und andererseits die Antriebsmittel sowohl für die Bewegung der auf der ortsfesten Führungsbähn abrollenden Fahrzeuge als auch für die Verdrehung der Welle zur Schrägstellung der Führungsbahn fest verbunden sind.
  • Im besonderen empfiehlt es sich, jeden Schlitten mit Hilfe eines Seilzuges, der über ein an der obersten Stelle der Vertikalsäulen angeordnetes Umlenkrad geführt ist, zu halten und entlang der Säulen bewegbar auszubilden, wobei die Seilzüge zu einer in Bodennähe befindlichen verdeckten Zugeinrichtung führen, die in der Art eines Flaschenzuges bei kleinem Betätigungsweg eine große Steiggeschwindigkeit der Schlitten bewirkt. Es ist andererseits aber auch möglich, an den Schlitten unmittel-
    bar eine Antriebsvorrichtung vorzusehen, die beispiels-
    weise mittels Zahnstange und itzel dem. chlitten eine
    Belegung erteilt. Bei Anwendung eines Seil-oder Ketten-
    zuges empfiehlt es sich, die Zugeinr'ichtung in Form eines
    hydraulischbetätigbaren Zylinders auszubilden, dessen
    Kolbonstange dt einer mehrere drehbar jelajerte I'etten-
    räder tragenden ìs-verbut, verbunden sein kann, derart, daß
    bei Beweg%-, der Polbenstange eine Listanzänderung z ? ; i-
    sehen der beweglichen und einer feststehenden, ebenfalls
    mehrere Kettenräder tragenden Achse erfolgt. Da durch hydraulische Zylinder erhebliche Kräfte erzeugbar sind und
    da die flaschenzubartige Zugeinricbtung eine relativ
    cj zi
    hohe Geschwindigkeitsuntersetzung zulä@t, ist es möglich, die Führungsbahn mit den Fahrzeugen in k@rzester Zeit anzuheben, so daß eine längere Zeit für die Kippbewegun-
    gen der Führungsbahn zur Verfügung steht. Im besonderen
    2 Cl
    empfiehlt es sicht jedem Schlitten einen eigenen hydrau-
    lisch betätigten Zylinder zuzuordnen.
    Weiterhin besteht im Rahmen der Neuerung die c. glichkeit,
    zli
    an jedem Schlitten eine Antriebseinrichtung vorzusehen, die mit der im Schlitten drehbar gelagerten Welle zur
    Erzeugung einer Drehbewegung z'angschlüsig verbunden
    ist. Im besonderen kann diese Antriebseinrichtung aus zwei hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Hubzylindern bestehen, deren Kolbenstangen durch eine Kette ver-
    bunden sind, die ia inriff nit eine ! s auf der. elle
    befestigten Kettenrad steht. Hierbei fuhren die Hub-
    ylinder neuerunseEiäß entgegengesetzt gerichtete Hub-
    Li ca Q C.)
    bewegungen aus derart, daß bei Vorwärtshub des einen
    ri
    Zylinders der andere Zylinder auf Rückwartshub jeschal-
    tet ist und umgekehrt, wobei die he tte stets, estraflt
    bleibensoll.
    Zur Erzeugung der Antriebsbewejunj der Fahrzeuge eap-
    fiehlt es sich, an der im Schlitten 3elaertGn'elle
    mindestens ein Antriebsrad, z. B. Zahnrad, Eiittelbsr oder
    unmittelbar drehbar zu das auf einenrinjfor-
    ! aigen mit den Fahrzeugen verbundenen ranz, z. B. ge-
    krüEate Zahnstange, einwirkt.
    Kine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Antriebsrad ein die Reibwirkung ausnutzendes Friktionsrad, insbesondere ein mit Luft aufgepumptes Gumirad, und der mit den Fahrzeugen verbundene
    Kranz eine bandenartige, geebemnfalls aufgerauhte, Wand
    ist. Hierbei besteht neuerungsgemäß die Möglichkeit, das Antriebsrad mit einem auf der Welle befestigten Elektromotor durch einen flexiblen Antrieb, z.B. Kreilriemenantrieb, oder durch sonstige Antriebsmittel, z.B. Kardanantrieb, zu verbinden, und es empfiehlt sich ferner, das Antriebsrad auf einem die Führungsbahn mit der Welle verbindenden Steg drehbar zu lagern.
    Das einzelne ahrzeu istges'iSderNeuerun alt Hilfe
    von allseitig an der-"ührungsbabn angreifenden Rädern,
    z. B. mit Luft aufgepumpten Gumsirädern, elajert. Da-
    ruberhinaus können an der Führun- :, sbahn stromführende Ye-
    tallschienen angebracht sein, an denen mindeatens eines
    derFahrzeugräder als metallisches StroaLnehaerrad ent-
    langrollt.
    Dieeinzelnen Fahrzeuge können beliebi.e ? oraen besitzen.
    Soist es beispielsweise möglich, die Fahrzeuge kuel-
    förBii. g, parabolarti. zep&lio. ähnlich, kahnforsiig oder
    in sonstigen verfügbaren Formen HU. sz. ufUhren.. esentlich
    ist nur, daß der Innenraum gut verschließbar ist und
    die Innenwände hinreichend abgepolstert sind, damit Verletzungen der Fahrgäste infolge der Fliehkraftwirkung ausgeschlossen sind. Die Fahrzeuge können ferner durch
    gelenkigeKupplungen, z. B. Euelkupplungen, B i teinander
    Z ci
    verbunden sein, die jedoch Bei Demontage leicht lösbar sein sollen.
  • Die Neuerung bietet weiterhin den Vorteil, daß an jedem Fahrzeug stufenartige Trittbretter in der befestigt sein können, daß die Trittbretter aller Fahrzeuge übergangslos aneinanderstoßen und den Eindruck einer körperlichen Einheit erwecken, wobei die Stoßfugen zweckmäßigerweise überdeckt sind. Im besonderen können hierbei die Innenflächen der Antrittsteile der Tritt-
    bretter oder entsprechende Verlängerungen gleichseitig
    die Antriebsbande fCr das Friktionsrad sein.
    Da die Besitzer der neuerunsemen Jundfahrgeräte häu-
    fig ihren. Standort wechseln, ist im nahen der Neuerung vorgesehen, die Vertikals@ulen und die @ugel auf einem Fahrgestell aufmontiert anzuordnen, das nach Demontage
    des Rundfahrgeretes sis Trans, ortfshreug dient. Hierbei
    empfiehlt es sich, an der Unterseite des Fahrgesteilti-
    sches Umlenkrollen und die Zugvorrichtuns für die Be-
    tätigung der r. chlitt&n anzuordnen, so daß diese Teile
    nicht demontiert zu werden brauchen. Es empfiehlt sich
    auch, die Führungsbahn aus mehreren Bogenstlicken zusam-
    mengesetzt vorzusehen, und die BogenstLcke sitein&nder
    durch Gelenke zu verbinden, derart, daß bei Demontage
    mindestens yseils zei Rogenstucke zusammeneklappt und
    'berli
    oberhalb des Fahrestelltisches eingeschwenkt werden.
    o
    Von der Führungsbahn braucht somit kein Teil abmontiert und gesondert verpackt zu werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, jede Vertikalsäule aus zwei durch ein Gelenk verbundenen und in ihrer Längsrichtung aneinanderstoßenden Teilen zusammenzusetzen, von denen das obere Teil bei Demontage auf die Oberseite des Fahrgestelltisches abkippbar ausgebildet ist.
    Die zentrale Flanetenkugel kann OEiäB der Neuerung aus
    zahlreichen, leicht lösbare insbesondere transparenten
    egmenten zusamengsotzt sein und im Innern eine Be-
    ij
    leuchtungseinrichtun besitzen. Ia ; bconccren empfiehlt
    es sich, die Oberfläche der Kugel mit Hilfe von gege-
    benenfalls farbigen KrbÖhungen bz. Vertiefungen pro-
    u z2
    filiert auszubilden, so da die Hügel zugleich auch be-
    pi cj
    t ? (bu
    lebrtnd wirken kann.
    Die Neuerung bietet weiterhin den Vorteil, daß die Ver-
    tikalsäulen oberhalb der rotierenden Zentralkugel durch
    ein einen statischen Verbund bildendes Boensegfnent
    lösbar verbunden sein können, voLei 6as ogeusegment
    beschriftet und/oder teilweise unmittelbar in Form von statisch beanspruch@aren Schriftzägen ausgebildet sein kann.
  • Es ist bei Aundfahrgeräten bekannt, kabinenartige Fahrzeuge vorzusehen, die entlang kreisbahnähnlicher Führungen bewegt werden. Bei schneller Rotation der Fahrzeuge unterliegen die in den Fahrzeugen befindlichen Fahrgäste der Fliehkraftirkung, die so groß sein kann, daß die Fahrgäste nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu bewegen. Rundfahrgeräte tnit solchen wirkungen sind auf den. Vergnügungsplätzen sehr gefragt.
  • Eine bekannte Ausführungsart dieser Rundfahrgeräte besitzt in der itte einen sich drehenden halben Rotationsisrper, um den herum sich im gegenläufigen Drehsinn ein aus mehreren Fahrzeugen zusammengehängter Fahrzug entlang einer Kreisbahn bewegt, wobei die Kreisbahn in einer zum Erdboden geneigten schiefen Ebene
    liet. Die Führung für den Fanrzug ist ortsfest, so
    u
    daß der Fahrzug nur die durch die Führung vorgeschriebene Kreisbahn beschreiben kann.
  • Bei einer anderen Einrichtung sind an einer sich dre-
    lenden kaule radial nach au&en sicn erstreckende und
    in der vertikalen Ebene schwenkbare Arme vorgesehen,
    e
    :-n deren freien Jtirngeiten setellinarti. e Fahrseu, ge
    befestigt sina. s Verschwenken der in in der ver-
    tikalen beine kann durch Betätiun eines in den Fahr-
    zeugen vorhandenen Hebels, der eine hydraulische bF. w.
    pneumatische kresse steuert, bedient werden. Die an
    den Armen angelenkten Fahrzeuge können also neben der
    durch die Säule bedingten &otationst-. eegung eine auf-
    und abgehende Bewegung beschreiben.
    m z2
    Schließlich ist ein Rundfahrgerät vorgeschlagen worden, das aus einer kreisförmigen Ringscheibe besteht, die über radiale Haltearme mit einer drehbaren Säule verbunden ist. Die Ringscheibe ist hierbei mit einem Geländer versehen, so daß die auf der Ringscheibenfläche rlatznehsenden Fahrgäste, die darüberhinaus noch festgeschnallt sind, während der Rotation der Ringscheiben nicht schaden erleiden können. Die mit der Ringscheibe fest verbundene vertikale säule ist in einem kräftigen @inkelhebel drehbar gelagert, dessen einer Schenkel ra-
    dial von der cheibenlagerung zum Scheibenrad verläuft
    c3
    und deren anderer Schenkel parallel zur Scheibenachse sich erstreckt. Dieser kräftige @inkelhebel ist im oberen Bereiche des parallel zur Ringscheibenachse liegenden @ inkelhebelschenkels drehbar gelagert, und es greift am Winkelknie des Winkelhebels eine pneumatische oder hydraulische Presse an, die in der Laie ist, den tUnkel-
    hebel mit der darin drehbar gelagerten Ringscheibe um
    u ct
    den Lagerpunkt des Winkelhebels zu drehen, so da, die scheibe während ihrer Rotation eine geneigte Lage erfolgt zum Erdboden einnehmen kann. Der Antrieb/mittels eines Reifenantriebes, dessen Raifen mit Luft aufgepumpt ist.
    Ver Reifen ist hierbei an dem parallel zur Ringscheiben-
    CD
    achse liegenden Hebelarm drehbar gelagert.
    cz
    Demgegenuber läßt der Gegenstand der Neuerung es erstm@lig zu, eine Reihe gliederartig hintereinander gekuppelter Fahrzeuge bzw. geschlossenen Fahrzug entlang von Vertikalsäulen während der Rotation hoch zu bewegen und im oberen Bereiche der Bewegung die Führungsebene der Fahrzeuge um eine horizontale Achse so zu verdrehen, daß die Fahrzeuge in einer Kreisbahn, die in einer schiefen Ebene zum Erdboden geneigt liegt, bewegt werden können.
  • Ein besonderer Effekt wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, åaß die Fahrzeuge um eine sich rotierende Kugel bewegen, so daß der Eindruck erweckt wird, als wür-
    L. en ij. i j.". -, -inj. inf. ctf. reiu& :.. c... :. i.. litten.
    r
    in beli. ebi
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    :"ane tenk. U[ (Ú k : ; :' : yd ie FLthrun.. ;. : ; L[Ln ( ; bene í n bel 1. è t. ic}, n
    winkeln verL-teilt werden, so da eine zieülicL ec ;. te
    uni cs
    achaLun er e'.'. eu. nen kntlic'er stellt Ln s die
    ... rue jUcn it.
    , i. b. iCLrLin i in uer Zeichnung S henk is h urH bei-
    spielsweise dargestellt, und es eien :
    . ij. 1 : eine Seitenansicht des neuorunjjeen m-
    frserte,
    '"ec,j'citc'"- ? icht (iöß "'] ;. j''.'.-''fpv iq
    enden ;'"r. rgestelles im demontierten Zustand,
    Fij. 3 : eine i) j ! :' :"jfsicht uf : ! as unJfshrjert i : E. sus
    luil'jeofitiertea stand,
    r'i~. 4 : eirle V rWrnUifw t fw r.'ijiictat-n. ~ r <
    Fi. 4 : eine Vorderansicht einer..'iricbtuu. fr die
    i cifv k + ic) eE63 r-s c t ; f invP L 3 in
    r t UL1, f v i, u i fv t ft 1rl T a, 6, f, n s
    Vei'reL'jr der Fu. hrn. sbs. bn der lahrzcHe,
    fi-. 5 : eine schottische L'rsuf sieht auf eine u. ein-
    richtun fdr die Asncbjn der FLhrLinbhn,
    ij. 6 : ine Vorderansicht e ri'j. 1 bei der die
    Fdhrunjsbahn. für die Fhreue in einer schie-
    fen Ibene zum Erdboden eingestellt ist,
    mi. 4 einer'lari"nte der ge-
    M. b : ein Unteransicht des hrestellbodens eäB
    f'i. 7 tait einer Variante der Zugeinrichtung ge-
    mäß ? i. 5t
    Hü. i. nrlbeinritunj,
    j.i.1:eine.i'"<un-;icnteiL..-i. 9 und
    , 6 4x~ k « X, v ! > ß 5"f, i r i i G ;-t i 4 s i.. i Ls J. r l-; e ki"gw I a u i e t t
    v
    !-Lillci 0
    f t
    u i is 1 t i e 1'L 1 ui,
    t jo iic-ion un, s c--
    a u l't r -i
    'CS-'eSt l'tS 1
    -Un.--er S4ar
    iuv'Geri. i"ie c-n
    'c ung
    Fi. 11 : uLac ri ; : iil. eile Vorder. .. iuLt d..'ju fhrge-
    rLC .'-'. jl. o.
    r, ct
    e u. nGishrer'it : :. m Ginu FLreHtil äui ; njniic-rt
    e
    i t i-ie
    f e der i ii d e e r -j-71
    uerL.uncfLrein.rii:tLin &. ls rLSurtn. ient. h-
    tii ni ie Ver-
    u. nslt. M it c&s F&hrestell 1 du. i'LL die Cttzen 4
    u, l. i s. tJri te siz al. >,, >3teW ti 11 1 e ; e J r. ç et
    .'richt des..''. u. ndfuhrer. LtcG anftrete ; en i.. rllft& iae
    eeinträutiu. n der Staaufestikcit dG& Jestelles 1
    kdi-Fjle huben< ie t-mc-n 4 kühnen incin,. inden
    u.Jl. l. nte sei, die F&i. retell 1 ngeoret
    inu u. n'.. die bei. 'e der iBrihtun in.. Ictüng
    ou-eu äuseahren werden. tliB. ccLsel des tan. iortes
    '.-erden die.'Ltutzun 4-entfernt, so..s das Fahr estell 1
    ....'-J'-'
    (. in nofG ;-. ier''eii transportiert v.-&rden kann.
    An beiden Stirnseiten des Fahrgestelles 1 sind ie Ver-
    tikaisäul&n b aufmontiert, die durch das Bogengerüst 7
    eeneinahder abgestutzt sind. Das oenerdst 7 kann
    ' ?.
    hierbei . eschrifturr-sfeld 8 fr die crr-. r'- teristi-
    Hohe Benennung des nenrunseBäßen iHindfahrerätes
    t i u ri e--n f, u ? r u ii,--sc i- l5 e n
    besitzen. Die L. chrift kanzln Form von Verteifungs-
    streben ausgebildet sein.
    it Hilfe des Seilzages 28, der unterhslb des Fahrge-
    stelles 1. urch die flaschenzuähnliche inrichtung 30
    bis 32 betti t ird, wird ein Schnitten 9 an jeder Ver-
    tikälsäul 6 auf-. und abbeegt. In jedes Schlitten 9 ist
    eineelle 10 dre :. bar gelagert, Bit der ber die Ver-
    tikalstege 11 die Fuhrungsbahn 12 für die Fahrung der
    Fahrzeuge 13 fest verbunden ist. Jie kre isringförüdge
    Führungsbahn 12, deren Querschnitt auch die Form eines
    Kastenprofilsbesitzen kann, bildet folglich mit den
    ellen 10 eine körperliche Einheit. Eine sieht gezeigte
    Variante zu dieser starren Einheit kann darin bestehen,
    daß die Vertikalstreben 11 drehbar auf des Stangen 10
    gelagert sind, so da die Stangen 10 in den Schlitten 9
    drehstarr befestigt sein könnes.
    An den Fahrzeugen 13t die jede 1AiebiJe form besitzen
    können, sind durchgehende Trittstufen 23 vergessen. Der
    tz, j
    Antrieb der auf der Fu. brungsbahn 12 bewegbaren Fahrzeu-
    ge 13 erfolgt über das Friktionsrad 18, das ein mit
    z2
    Luft aufgepumpten Reifen sein kann, wobei das Friktions-
    rad 18 auf die bandenfärmige l'tandung 22 der Trittstufe 23
    einwirkt.Diese Landung 22 kann auch an jeder beliebi-
    en anderen Steile der Fahreue 13 voresehn sein.
    DasFriLtionsrad 16 erhält seinen Antrieb über die An-
    triebsräder 19, 2C, die urch den Riesen-oder Ketten-
    trieb 20'miteinander verbunden sind. Uer das Kieaen-
    rad 20 tragende. lektrosotor 21 ist hierbei auf der
    .eile 10 befestigt, so dn das auf der Vertiksistrebe
    11 drcbbsr elrerte Friktionsrad 18 jeder Drehbewegung
    Z. i
    der. elle 10 fulgen kenn. s ist allerdings auch mög-
    lich, ein Fahrzeug als Zugfahreug auszubilden, so daJ
    sich die
    sich die Fahrzeuge durch Eigenantrieb fortbewegen kennen.
    Die Jrehbeweung der.'<-elle 10 iro durch ein Antriebs-
    mittel 25 bewirkt, das äs Schlitten 9 befestigt ist.
    dieses kann beispielsweise ein mit Kupplungen und Ge-
    triebe% e. gen der Vorwärts-und RäckwärsscheQkbeeung
    versehener sein.
    tie das Beispiel der ri. 4 zeit, ist das Antriebsait-
    tel 25 durch zwei hydraulisch oder pneusstisch betätig-
    bare Zylinder 36 verkörpert, an deren holbenstangen 35
    . I &-~zeii 5
    eine Kette 26 befestigt ist, die aber das auf derzeit
    le 10 befestigte Kettenrad 24 führt. Bei horizontaler
    tage der Führungsbahn 12 haben die Kolbenstangen 35
    diemittleren Hubstellunen erreicht, enn die Schlit-
    ten 9 und somit auch die Fahrzeuge 13 im oberen Bereich
    der vertikalen Bewegungsbahn angelangt sind,-ird auf
    tu czi-
    einen der ylinder 36 Druck ausgeübt, GO daß der an
    zu
    diesem Zylinder befestiute Kettenteil ? 6 unter Zugwir-
    kunj eine Verdrehung des Kettenrades 24 bewirkt. Jer
    -u,
    andere Zylinder 3 LerniBsit hierbei Brensfunkt. ion.
    r u G k Pt i r U t ; d e n Z 3s 1 i r,. ^ e r Y1 ff i r u u, F. 3 k t rL r t w
    .. ie Jr'Jckwirnng zwischen den Zylindern wird uavekehrt,
    v.'unn die elle) C in gegenläufiges Prehsinn belegt wer-
    den soll. Anstelle dieser 'ntriebseinrichtun. knn uch
    eine sechanische Vorrichtung vorgesehen sein, z. ß. ein
    'L"Per eine o (, ter ein
    versehener Motor, er ber eine Schnecke oder ein ber-
    setzungsetriebe is inne einer Drehbewegung- auf die
    elle 10 einwirkt.
    Jedes einzelne tat. 13 ist ! iit Hilfe der I. äder 14,
    die vorzugsweise pneumatische Guamiräder sein können,
    aufder lührunsbaha 12 geführt. jie.-, äder 14 sind im
    Fahrgestell 17 elsjert. Im Beispiel der Fi. 1 wird
    vieiter. viiii
    weiterhin gezeigt, da an der Usterfläche der Führungs-
    bahn 12 zei insbesondere stromführende Schienen vor-
    gesehen sind, an deen die Räder 15, insbesondere stros-
    abnehsende etallräder, entlnleiten. 3iese Räder 15
    verhindern überdies das Abheben der einzelnen Fahrzeu-
    ge 13 von der Führunsbahn. Mit Hilfe dieser inrich-
    tun können also die Fahrzeuge 13 während der Fahrt
    beliebig beleuchtet werden.
    Auch die auf dem Fahrgestell drehb&r gelagerte und im
    1
    oinne der.. otation angetriebene Kuel 5, die eine Pla-
    ßetenkugel darstellen soll, ist vorzugsweise transpa-
    zu tu-
    rent und besitzt im Innern eine Beleuchtungsanlage.
    Die Kugel ist hierbei aus einem leicht demontierbaren,
    das Kugelprofil besitzenden Skelett ans gekrümmten Pro-
    filschlenen zusammengesetzt, in denen transparente
    Oberflächensegrnente,. beispielsweise aus Kunststoff oder
    Plexiglas,eingesetzt sind. Die Oberfläche der im La-
    ger 33 gelagerten Kugel 5 kann hierbei Erhebungen und
    z6 ! ju
    Vertiefungen besitzen, die 1m wesentlichen der Oberflä-
    \7erti en aer erf
    chenformeines Planeten rsn-gsBeise der Erde oder des
    Mondes, nachgebildet sinä.
    DieFiguren 2 und 3 veranschaulichen einige Beispiele.
    wie das Rundiahrgerät gesäß der Neuerung zum Zwecke des
    Standortiechselsin seine einzelnen Bestandteile demon-
    tiert werden kann, wobei der Uastand besonders berück-
    sichtigt-orden ist, daß möglichst viele Einzelteile
    des Sundfahrgerätes auf dem Fahrgestell1 verbleiben..
    Fit. jg. 2 eranschaulicht ibierbei daß die Vertikalsäulen
    6 ans je zwei Teilen 6a, 6b zusammengesetzt sind, die
    an den elenkstdiea 6e dersrt abgekippt werden, a$
    die Spitzen der Säulen 6 auf dem Fahrgestell 1 anflie-
    gen. Die Schlitten 9 befinden sich hierbei unmittelbar
    über dem Wagenboden 1, tmd sie sind in dieser Stellung
    mit den Säulen 6 arretiert.
    Fi, Z. 3 zeigt. wie die Fahrunsbahn 12, die aus aehreren
    Einzelteilen 12a bis 12c besteht, nach Entfernung der Fahrzeuge 13 zusammengelegt werden kann. Die Teile 12a bleiben hierbei mit den Wellen 10 und den Schlitten 9 fest verbunden und ragen an beiden Stirnseiten des Fahrgestelles 1 vor. Die an diesen Führungsteilen 12a vorgesehenen Fahrzeuge 13 brauchen nicht von der Führungsbahn 12 abgenommen zu werden. Demgegenüber sind die anderen Teile 12b, 12c, die durch die Gelenke 34
    miteinanderverbunden sind, im Sinne der Darstellung in
    derunteren Hälfte der ? ig. 3. ssssEsenkleppbar. Es müs-
    der antere 3. s s-
    sen also lediglich die eingaben Fahrzeuge 13 von der
    Fihra oen ie unte
    ra Yg bgesch nd s
    Führungsbahn 12 abgenomraen werden, rozu die unteren
    Führungsräder 15 (dgl. Fig. 1) abgeschraubt und jedes
    einzelne Fahrzeug 13 nach oben abgehoben zu werden braucht.
    Die Kugel 5 und die Fahrzeuge 13 werden hierbei in eines
    besonderen Fahrzeug verpackt und-transportiert. Fig. 3
    zeigtweiterhin, daß neben oder anstelle der Stützfüße
    lj. J
    4-seliwe, nkbar angeleükte Ausleger vor-
    es&hen ses kennen die sich ober läBgenreräsderliche
    Spindeln4'* am Erdboden abstütsen und die Standfestig-
    keit des jhrgestelles 1 ehrend des Betrieben sichern.
    Die Zugvorrichtung gemäß Fig. 5 besteht aus zwei hydrau-
    tisch betätigten Zylindern 37. deren Kolbenstangen 38
    auf Schlitten 39 einwirken, die auf den Führungen 41
    hin-und herbewegbar geführt sind. Auf der Schlitten-
    achse40 zind die Nettenräder 31 drelbar gelagert, über
    die die Kette 28, die is Punkte 32 befestigt ist, hin-
    wird. Wird iafolge des hydraulischen Druckes
    die einzelne Kolbenstange 31 aus dem Zylinder 37 heraus-
    Itl-ylinder 37 heraus-
    gedrückt, so wird das Seil in der Art einer Flaselienze
    übersetzung mit großer Geschwindigkeit angeogen wodurch
    überaetzun, c
    die Schlitten 9 und die damit verbundenen Fahrzeuge 13
    in relativ kurzer Zeit und sit relativ hoher Geschwin-
    d ben W
    digkeit angehoben werden.
    Fig. 6 stellt wie Fig. 11 eine Vorderansicht des neue-
    rungsgemåßen Rundfahrgerätes dar Wahrend in ? ig<6 die
    Vertikalsäulen 6 auf dem Fahrgestelltisch 1 sufsoaiiert
    sind, veranschaulicht Fig. 11 eine Variante. bei der die
    Vertikalsäulen61 zugleich Stätzfüße des Fahroestells 1
    am Boden sind. In Fi. 11 sind weiterhin die verschiede-
    nen FünktiLcnsstellBBgen des Rasdfabrgerates ersichtlich.
    Die Stellung 13a deutet die Ruhelae deFehrzeuge 13
    an. in, der die Fahrgäste in den Fahrzeugen Platz nehmen.
    AlsdaBm.'werdeB. die Fahrzeuge 13 etwa bis zur Stellung 13h
    angehoben, wobei bereits die in der Ruhestellaag 13a be-
    sonnen Rotationsbewegung ihre größte Geschwindigkeit
    besitzt. Beim VereBen der Führungsbahn 12 können die
    Stellsogen13e und 13d die beispielsweise iaen Senkel
    von ca. 700 gegenüber der Ruhestellung liBBehaea, er-
    reicht werden. Aus der Schräglage 13s bzw. 15d werden
    die Fahrzeuge wieder in die Grundstellung 13 gesenkt.
    reiNt w e 15c bs 3d
    d åhrze X kunde
    Aus Fig. 7 ist ersichtlich, wie sich die Vertikalsäu-
    len 6'Im Sinne des Beispiels von Fig. 11 auf dem Boden
    abstützen und wie die Zugeinrichtung 37. 38 gemäß dem
    Beispiel der Fig. 5 an der Unterseite des Fahrgestellti-
    sches 1 angehängt ist.
    Dage hiaw 37w'aB
    e ei : hrau3 i£\che es be
    Dagegen besteht die Zugeinrichtung 37'esä6 ? ig. 8 aus
    t 38 a d rol ge
    einer einzigen hydraulischen Presse, die beispielswei-
    e eine Druckleisturg von ca 40 t besitzen kann. Am
    Kolben38* sind die 3eilrollen 31 auf einer Querstange
    gelagert, von denen das Seil 28 über die ortsfestes Rol-
    len 30 und die Umlenkrollen 29 zum Schlitten 9 führt.
    DieFig. 9 und 10 veranschaulichen schließlich Varianten
    ß Bewspiel ir den
    ZQB Beispiel der Fig. sorisL gigi werden soll, daß
    dasAntrieberad 18 auch an einem-verlän, ierten Arm 9t
    derelle9 anstatt af dar Strebe 11 gelagert sein kann.
    Das Bad 18 bestzt die Bremse 42 zum Abbremsen des Fahr-
    ouges 13. Der Schlitten 9 Ist im Beispiel der Fig. 9
    und 10 innerhalb der Vertikalsäulen 6'geführt, wobei
    Ghl itten isorKoh-
    sichinnerhalb des Schlittens 9 aeh die etriebsverrieh-
    tung 35. 36 für die Drehbewegsag der Welle 10 (vgl. Fig*4)
    befindet. Die Säuleii 61 bestehen aus einem Kasteaprofil,
    dessen eine Außenwand im mittleren Bereich für die Fah-
    rung der Welle 10 offen ist.
    Gemäß Fig. 10 sind die einzelnen Fahrzeuge 13 Bit Hilfe
    derAnhängekupplungen 43 aneinandergekuppelt, obei
    sich die Fahrzeuge jeweils auf d&s zuvorliegende abstützen, denn die Führungsräder 14 befinden sich im hinteren Teil des Fahrzeuges 13, damit die Fahrgäste im mittleren Teil genägend Platz besitzen.
  • Die Varianten zeigen, daß es zahlreiche @ege gibt, den Gegenstand der Neuerung konstruktiv abzuwandeln. Die Neuerung beschränkt sich daher sieht auf die ge-
    5tsE h alle a
    zeigten Beispiele, sondern sie umfaßt auch alle ande-
    ren Variantes, die sich äes technisches Fachmannin
    Kenntnis der neuerungsgemäßen Offenbarung zwanglãufig
    aufdrängen.
    Schaisasspruche:

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1) Ortsveränderliches Karussell, enthaltend eine geschlossene Führungsbahn für Fahrgestelle mit Eigen-oder Fremdantrieb, dadurch g e k e n n- z h n D ra z e i c h n et, daß die Fuhrungsbahn die Form eines steifen ringförmigen Tragers (12) besitzt, der mit Hilfe von Gleitlagern (9) an mindestens zwei Vertikalsäulen (6) heb-und senkbar geführt
    und vornehmlich in diesen Gleitlagern (9) um eine horizontale Achse (10) schwenkbar gelagert ist.
    2) Karussell : nach Anspruch 1. dadurch g e k e n nz eie h n e t, daß das Gleitlager die Form eines Schlittens (9) besitzt, in welchem die horizontale Achse in form einer Welle (10) drehbar gelagert ist, mit der einerseits der Träger (12) und andererseits die Antriebsmittel sowohl für die Bewegung der auf dem Träger (12) abrollenden Fahrgestelle (13) als auch für die Verdrehung der Welle (10) zur Schrägstellung des Trägers (12) fest verbunden sind.
    3) Karussell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß jeder Schlitten (9) mit Hilfe eines Ketten- oder Seilzuges (28), der über ein an der obersten Stelle der Vertikalsäulen (6) angeord- netesUmlenkrad (27) geführt ist, gehalten und entlang der Säulen (67 bewegbar ist, und daß die Zange (28) zu einer in Bodennähe befindlichen verdeckten Zugeinrich- tung (31, 32) führen, die in der Art eines Flaschenzu-
    ges bei kleinem Betätigungsweg eine große Steiggeschwindigkeit der Schlitten (9) bewirkt.
    4) Karussell nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Zugeinrichtng aus einem hydraulisch betätigten Zylinder (37) besteht, dessen Kolbenstange (38) mit einer mehrere drehbar gelagerte Kettenräder (31) tragenden Achse (30) verbunden ist, derart, daß bei Bewegung der Kolbenstange (38) eineDistanzänderung zwischen der beweglichen und einerfeststehenden und ebenfalls mehrere Kettenrä- der (30) tragenden Achse (32 erfolgt. 5) Karussell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, daß jedem Schlitten (9) einhydr&ülisch betätigter Zylinder (37) zugeord- , not ist.
    6) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Schlitten (9) eine Antriebseinrichtung (25) vorgesehen ist, die mit der im Schlitten drehbar gelagerten Welle (10) zur Erzeugung einer Drehbewegung zwangsschlüssig verbunden ist.
    7) Karussell nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Antriebseinrichtung aus zwei hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Hub- zylindern (36) besteht,. deren Kolbenstangen (35) durch , ri£'f mit eineKette (26) verbunden sind, die im Eingriff mit
    einem auf der Welle (10) befestigten Kettenrad (24) steht. 8) Karussell nach Anspruch 7"dadurch g e k e n n- z e i c h n e t, C'Lie Hubzylinder (36) entgeden- gesetzt gerichtete Shbbewegungen ausfhren derart, daß bei Vorwärtshub des einen Zylinders der andere Zy-
    linder auf Rückwärtshub geschaltet ist und umgekehrt, wobei die Kette (26) stets gestrafft bleiben soll.
    9) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n nu e t, daß mittelbar oà. er un- mittelbar an der im Schlitten (9) gelagerten Welle (10) mindestens ein Antriebsrad (18), sad (reh- bar gelagert ist, das auf einen ringfõr. migen mit den
    Fahrzeugen (13) verbundenen Kranz (22), z. B. gekrümmte Zahnstange, einwirkt.
    10) Karussell nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i o h n e t, daß das Antriebsrad ein die Beibwirkung ausnutzendes Friktionsrad (18), insbesondere ein mit Luft aufgepumptes an sich bekanntes Gummirad, und der mit den Fahrzeugen (13) verbundene Kranz (22) eine bandartige, gegebenenfalls aufgerauhte, Wand ist.
    11) Karussell nach Anspruch 9 oder 10 dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß das Antriebsrad (18) mit einem auf der Welle (10) befestigten Elektromotore (21) durch einen flexiblen Antrieb (20'), z. B.
    Keilriemenantrieb, oder durch ein sonstiges Antriebsmittel, z. B. Kardanantrieb, verbunden ist.
    12) K-russell nach Anspruch 9 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Antriebsrad (18) auf einem die Führungsbahn (12) mit der Welle (10) verbindenden Steg (11) drehbar gelagert ist.
    13) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das einzelne Fahr- gestell (13) mit Hilfe von allseitig. an der Filhrungs- bahn' (12'1 angreifenden Rädern (14), z. B. mit Luft aufgepumpten Gummirädern, gelagert ist.
    14) Karussell nach Anspruch 15t dadurch g e k e n nz e i o h n e t, daß an der Führungsbahn (12) stromführende Metallschienen (16) angebracht sind, an denen mindestens eines der Fahrgestellräder (15) als metallisches Stromabnehsierrad entlangrollt.
    15) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Fahrgestelle (13), die beliebige Formen besitzen kön- nendurch gelenkige Kupplungen (43) < z. B<. Kugel- kupplungen, in an sich bekannter Weise miteinander verbundensind die bei Demontage leicht losbar sind. ns er nde rch 16) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, da-durch ge kennzeichne t, daßanjedemfahrge- stell (13) stufenartige Trittbretter (23) in der
    Weise Befestigt sind, daß die Trittbretter aller Fahrzeuge übergangslos aneinanderstoßen und den Eindruck einer körperlichen Einheit erwecken, wo- bei die Stoßfugen zweckmäßigerweise überdeckt sind. bei ß S u e h S i v rwe w e 17) Karussell nach Anspruch 16, dadurch e k e n n- z e i o h n e t, daß die Innenflächen der Antritt- teile der Trittbretter (23) oder entsprechende Ver-
    längerungen gleichzeitig die Antriebsbande (22) für das Friktionsrad (18) sind.
    18) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertikalsäulen (6) auf einem Fahrgestell (1) aufmontiert sind, das nach Demontage des Rundfahrgerätes als Trans- portfahrzeugdient. 19) Karussell nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t, daß an der Unterseite des Jahr-
    gestelltisches (1) die Umlenkrollen (29) und die Zugvorrichtung (37,38) für die Betätigung der Schlitten (9) angeordnet sind.
    20) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e « i a h n e t, daß die Führung- ba. hn (12) aus mehreren Bogenstusen (12a, 12b, 12e) zu i s mehrer ike b, 1Se) sammengesetzt ist, die miteinander durch Gelenke (34) verbunden sind derart da bei Demontage mindestens jezwei'Bogenstüoka (12b. 120) zusammenklappbar und rs en eXv S bar 5lniv oberhalb des Fahrgestelltisches (1) auf diesen ein-
    schwenkbar sind. 21) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch e k e n n n z eie h n e t, daß jede Vertikalsãu- le (6) aus zwei durch ein Gelenk (6c) verbundenen und in ihrer Längsrichtung aneinanderstoßenden Tei- len (6a, 6b). bestehtt von denen das obere Teil (6b) beiDemontage auf die Oberseite des Fahrgestellti- sohes (1) abkippbar ausgebildet, ist.
    22) Karussell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vertikalsäulen (6) im Bereiche ihrer oberen Enden miteinander durch ein einen statischen Verbund bildendes Bogensegment (7) lösbar verbunden sind.
    23) Karussell nach Anspruch 22, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Bogensegment (7) beschriftet und/oder teilweise unmittelbar in Form von stautisch beanspruchbaren Schriftzügen (8) ausgebildet ist.
    24) Zusammaiegbares Karussell mit entlang einer etwa kreisförmigen auf-und abhebbaren sowie im angehobenen Zustande um eine in der Bahnebene liegende Achse in eine Schräglage schwenkbaren Führungsbahn für die Rundfahrt aneinanclergelmppelter Eahrgestel- le, die entweder durch einen im Fahrgestell vorge- sehenenAntriebsmotoy oder durch einen von auBen auf
    die Fahrgestelle einwirkenden Zahnrad- oder Friktionäantrieb bewegt werden, mit den Merkmalen einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2530771A1 (de) * 1975-07-10 1977-01-13 Helmut Kastner Rotor-schaukeldynamik karussell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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