DE202017005306U1 - Transportables Karussell mit geneigter Plattform - Google Patents

Transportables Karussell mit geneigter Plattform Download PDF

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Abstract

Transportables Karussell (10) auf einem Anhänger (12) mit einer ebenen Plattform (16), einem Mittelbau (18), der um eine zur Ebene der Plattform (16) senkrechte Drehachse (20) drehbar ist, einem Drehantrieb zum Drehen des Mittelbaus (18) um die Drehachse und einer Mehrzahl von schwenkbar mit dem Mittelbau (18) verbundenen Tragarmen (22), die jeweils mittels eines Druckluftzylinders (32) angehoben und abgesenkt werden können und an ihren freien Enden eine drehbare Sitzgondel (30) tragen, gekennzeichnet durch mehrere Paare von höhenverstellbaren Stützen (70, 72, 74, 76), die unterhalb von der Plattform (16) an einem Fahrgestell (14) des Anhängers (12) angebracht sind und deren Höhe so einstellbar ist, dass die Plattform (16) in Fahrtrichtung des Anhängers (12) schräg nach unten geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein transportables Karussell auf einem Anhänger, mit einer ebenen Plattform, einem Mittelbau, der um eine zur Ebene der Plattform senkrechte Drehachse drehbar ist, einem Drehantrieb zum Drehen des Mittelbaus um die Drehachse und einer Mehrzahl von schwenkbar mit dem Mittelbau verbundenen Armen, die sich jeweils mittels eines Druckluftzylinders in Bezug zur Plattform anheben und absenken lassen und an ihren freien Enden eine drehbare Sitzgondel tragen.
  • Transportable Karussells dieser Art sind unter der Bezeichnung ”Smashing Jump Karussells” bekannt und kommen hauptsächlich auf Jahrmärkten oder anderen Veranstaltungen zum Einsatz, wo sie nur kurze Zeit betrieben werden. Bei diesen Karussells ist ein Großteil des Karussells, nämlich die gesamte Plattform, der Mittelbar, der Drehantrieb und die schwenkbaren Arme fest auf dem Anhänger montiert. Dadurch ist der zum Aufbau und Abbau des Karussells erforderliche Aufwand erheblich geringer als bei anderen Karussells, die zum Transport in viele Einzelteile zerlegt und beim nächsten Einsatz wieder aus den Einzelteilen zusammengesetzt werden müssen. Da der Durchmesser der Plattform für einen Transport auf der Straße jedoch zu groß ist, besteht die Plattform aus einem Mittelteil und mehreren beweglichen Seitenteilen, die sich zum Transport zusammenklappen und von entgegengesetzten Seiten her gegen den Mittelteil anlegen lassen. Die Arme werden dazu ebenfalls zusammengeklappt und ein Teil der Sitzgondeln wird abgenommen.
  • Dadurch ist es zum Aufbau eines ”Smashing Jump Karussells” auf einem Jahrmarkt lediglich erforderlich, den Anhänger auf den vorgesehenen Stellplatz zu fahren, vom Zugfahrzeug abzuhängen, die Plattform auszuklappen, die Arme auseinanderzuklappen, die abgenommenen Sitzgondeln an den Enden der Arme zu montieren, den Drehantrieb an das Stromnetz anzuschließen und einen Zugang zum Karussell nebst zugehörigem Kassenhäuschen zu schaffen.
  • Ein Nachteil der bekannten ”Smashing Jump Karussells” besteht allerdings darin, dass die Höhe der auf dem Anhänger montierten Plattform 1 m übersteigt. Dadurch müssen Jahrmarktbesucher, die mit dem Karussell fahren möchten, von einer vor dem Karussell befindlichen Jahrmarktgasse aus über mehrere Stufen nach oben auf die Plattform steigen, bevor sie in eine der Sitzgondeln einsteigen können. Dies führt besonders für gehbehinderte Personen zu einer nicht unerheblichen Beeinträchtigung der Barrierefreiheit. Außerdem führt die relativ große Höhe der Plattform dazu, dass entlang der Jahrmarktgasse flanierende Jahrmarktbesucher beim Blick auf das Karussell vor allem die Beine der auf eine Mitfahrt wartenden Besucher sehen, während ihre Sicht auf das eigentliche Karussell und die Sitzgondeln eingeschränkt ist. Umgekehrt haben auch vor allem die Mitfahrer in den von der Jahrmarktgasse abgewandten hinteren Sitzgondeln eine schlechte Sicht auf die Jahrmarktgasse bzw. das umgebende Jahrmarktgeschehen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Karussell dahingehend zu verbessern, dass der Zugang von Besuchern zur Plattform und den Sitzgondeln erleichtert und sowohl die Sicht von vorbeiflanierenden Jahrmarktbesuchern auf das Karussell als auch die Sicht von Mitfahrern in den hinteren Sitzgondeln verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Anhänger mindestens zwei Paare von höhenverstellbaren Stützen aufweist, die vor und hinter dem Mittelbau unterhalb von der Plattform an einem Fahrgestell des Anhängers angebracht sind und deren Höhe so einstellbar ist, dass die Plattform in Fahrtrichtung des Anhängers schräg nach unten geneigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination ist es beim Aufbau des Karussells auf einfache Weise möglich, nach dem Abstellen des Anhängers auf einem zugewiesenen Stellplatz die Plattform schräg nach unten in Richtung einer vor dem Karussell vorbeiführenden Jahrmarktsgasse auszurichten. Dadurch reduziert sich zum einen die Höhe der Plattform an ihrem vorderen, der Jahrmarktsgasse zugewandten Ende. Auf diese Weise lässt sich für Mitfahrer der Zugang zur Plattform und den Sitzgondeln erleichtern, wodurch für gehbehinderte Personen leichter eine Barrierefreiheit erzielt werden kann. Durch die geringere Höhe des vorderen Endes der Plattform ist das Karussell zudem für die vor der Plattform vorbeiflanierenden Jahrmarktsbesucher besser einsehbar, was seine Attraktivität erhöht. Darüber hinaus führt die Neigung der Plattform auch zu einer Neigung der Drehachse des Karussells gegenüber der Vertikalen, wodurch im Betrieb die maximale Flughöhe der hinteren Sitzgondeln in Bezug zum Untergrund zunimmt. Damit wird auch die Sicht der in diesen Sitzgondeln sitzenden Mitfahrer auf die Jahrmarktsgasse bzw. die Jahrmarktsumgebung verbessert, wodurch das Karussell weiter an Attraktivität gewinnt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die mehreren Paare von Stützen durch ihre Höhenverstellbarkeit die Einstellung eines Neigungswinkels der Plattform von mehr als 4 Grad in Bezug zur Horizontalen gestatten, was bei einer Länge des Anhängers von etwa 17 m einer Höhendifferenz von mehr als 1 m zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende der Plattform entspricht.
  • Die in Fahrtrichtung des Anhängers schräg nach unten geneigte Plattform besitzt dadurch zweckmäßig an ihrem vorderen Ende eine Höhe von weniger als 0,7 m und vorzugsweise von etwa 0,6 m, so dass zum Besteigen des vorderen Endes der Plattform zwei Stufen zwischen dem Untergrund und der Plattform ausreichend sind.
  • Da die hinteren Paare von Stützen weiter ausgefahren werden müssen als die vorderen Paare von Stützen weist zumindest ein Teil der Paare von Stützen unterschiedliche Verstellhöhen auf, wobei die Verstellhöhe der hinteren Stützenpaare größer ist als diejenige der vorderen Stützenpaare.
  • Bei dem Anhänger handelt es sich bevorzugt um einen Tiefbett-Sattelauflieger mit drei Achsen, die hinter dem Mittelbau des Karussells angeordnet sind. Die hintersten höhenverstellbaren Stützenpaare sind vorzugsweise zwischen zwei Paaren von Achsen angeordnet, vorteilhaft zwischen den beiden vorderen Achsen und der hintersten Achse, deren Räder sämtlich vom Untergrund abgehoben sind, wenn die Plattform unter einem Neigungswinkel von mehr als 4 Grad nach vorne und unten geneigt ist. Die vordersten höhenverstellbaren Stützen befinden sich bevorzugt hinter einer Sattelkupplung des Sattelaufliegers etwa in der Mitte zwischen dessen vorderem Ende und der Drehachse des Mittelbaus, wo sie die Manövrierbarkeit des Sattelaufliegers am wenigsten behindern.
  • Wie bei den eingangs genannten ”Smashing Jump Karussells” weist auch die Plattform des erfindungsgemäßen Karussells einen fest mit dem Fahrgestell verbundenen Mittelteil und beiderseits des Mittelteils jeweils drei bewegliche Seitenteile auf, die sich zum Transport des Karussells um parallele, in Längsrichtung des Anhängers verlaufende Schwenkachsen in vertikaler Ausrichtung zusammenklappen lassen, so dass sie den Mittelteil an beiden Seiten begrenzen und seitliche Ladeborde bilden. Sämtliche der zur Neigungsverstellung dienenden Stützen sind bevorzugt unter dem Mittelteil der Plattform am Fahrgestell angebracht, so dass sie beim Einklappen der Seitenteile ihre Lage beibehalten können.
  • Um im Betrieb des Karussells die von den Sitzgondeln auf den Mittelbau einwirkenden Kräfte abzufangen und in den Untergrund einzuleiten und damit auch Bewegungen um die Längsmittelachse des Anhängers sicher zu verhindern, ist mindestens ein Teil der höhenverstellbaren Stützen an telekopierbaren Querträgern befestigt, die sich vom Fahrgestell weg zur Seite ausziehen lassen.
  • Die höhenverstellbaren Stützen umfassen vorteilhafterweise jeweils ein zweiteiliges Bein, dessen Teile teleskopisch ausziehbar und in diskreten Positionen mit Bolzen in Bezug zueinander fixierbar sind, sowie einen Fuß mit einer Fußplatte, die mittels einer Spindel in Bezug zum unteren Teil des Beins stufenlos höhenverstellbar ist.
  • Um das Erscheinungsbild des Karussells zu verbessern, umfasst dieses vorteilhaft eine Kulissenwand, die sich im Betrieb des Karussells entlang eines polygonalen hinteren Begrenzungsrandes der Plattform erstreckt. Die Kulissenwand besteht zweckmäßig aus einer den Begrenzungsrand der Plattform um mehrere Meter überragenden Tragkonstruktion und einer bemalten Kulisse für das Karussell, die oberhalb von der Plattform an der zur Plattform benachbarten Seite der Tragkonstruktion befestigt wird.
  • Um Jahrmarktsbesuchern, die mit dem Karussell fahren möchten, den Zugang zur Plattform und nach der Fahrt das Verlassen der Plattform zu erleichtern, sind die Wege der auf die Mitfahrt wartenden Besucher und der aus den Sitzgondeln aussteigenden Besucher voneinander getrennt, um dadurch einen reibungslosen und schnellen Betriebsablauf zu gewährleisten. Zu diesem Zweck weist das erfindungsgemäße Karussell vorzugsweise einen Ein- und Ausgangsbereich auf, der sich entlang eines vorderen Teils der Plattform erstreckt, an die Plattform angrenzt und mit dem vorderen Begrenzungsrand der Plattform niveaugleich ist. Der Ein- und Ausgangsbereich besteht im Wesentlichen aus zwei erweiterten Seitenteilen, von denen der eine ein Kassenhäuschen trägt, sowie aus einem die Seitenteile verbindenden gekrümmten Mittelteil, der sich entlang des vorderen Begrenzungsrandes der Plattform erstreckt. Über den Mittelteil kann ein Teil der auf eine Mitfahrt wartenden Besucher von dem Seitenteil mit dem Kassenhäuschen zu dem anderen Seitenteil gehen, so dass die Besucher von beiden Seitenteilen her auf die Plattform gelangen können. Auch die aus den Sitzgondeln ausgestiegenen Besucher können nach der Fahrt die Plattform über beide Seitenteile verlassen, wobei ihr Weg vorzugsweise durch Geländer oder Absperrungen vom Weg der zusteigenden Besucher getrennt ist. Auch der Mittelteil des Ein- und Ausgangsbereichs weist zwei Geländer oder Absperrungen auf, die sich nebeneinander über die gesamte Breite des Mittelteils erstrecken und vor allem bei großem Besucherandrang verhindern, dass wartende Besucher nach vorne vom Mittelteil herunter fallen oder nach hinten auf die Plattform und damit in den Bewegungsbereich der Sitzgondeln gelangen können.
  • Der Ein- und Ausgangsbereich wird getrennt vom übrigen Karussell transportiert und vor der Plattform errichtet, nachdem der Anhänger mit dem Karussell auf dem vorgesehenen Stellplatz abgestellt und die gewünschte Neigung der Plattform eingestellt worden ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen transportablen Karussells im Betrieb;
  • 2 zeigt eine Oberseitenansicht des Karussells;
  • 3 zeigt eine Vorderseitenansicht des Karussells.
  • Das in der Zeichnung dargestellte transportable Karussell 10 ist vor allem zum Einsatz auf Jahrmärkten oder anderen derartigen Veranstaltungen, wie Weihnachtsmärkten, Stadtfesten oder dergleichen bestimmt. Das Karussell 10 kann vor einem Einsatz schnell in einen Betriebszustand (1 bis 3) und nach dem Einsatz zum Transport schnell wieder in einen Transportzustand (nicht dargestellt) gebracht werden.
  • Das Karussell 10 besteht im Wesentlichen aus einem Anhänger in Form eines Sattelaufliegers 12, einer auf einem Fahrgestell 14 des Sattelaufliegers 12 montierten ebenen Plattform 16 mit einem im Betriebszustand nahezu kreisförmigen polygonalen Umriss (2), einem oberhalb von der Plattform 16 und in deren Mitte angeordneten Mittelbau 18, der um eine zur Ebene der Plattform 16 senkrechte Drehachse 20 drehbar ist, einem im Inneren des Mittelbaus 18 untergebrachten Drehantrieb (nicht sichtbar), mit dem sich der Mittelbau 18 in Bezug zur Plattform 16 und zum Fahrgestell 14 in Drehung versetzen lässt, zwölf in gleichen Winkelabständen um den Mittelbau 18 herum verteilten Tragarmen 22, deren inneres, zur Drehachse 20 benachbartes Ende 24 jeweils durch ein Schwenkgelenk 26 mit dem Mittelbau 18 verbunden ist und deren äußeres Ende 28 jeweils eine Sitzgondel 30 für zwei Personen trägt, einen zwischen jedem der Tragarme 22 und dem Mittelbau 18 angeordneten Druckluftzylinder 32, mit dem sich der zugehörige Tragarm 22 auf und ab schwenken lässt, wie in 1 dargestellt, Schwenkantrieben 34 zum begrenzten Drehen der Sitzgondeln 30 in Bezug zum zugehörigen Tragarm 22, einer Kulissenwand 36, die an einem in Fahrtrichtung des Sattelaufliegers 12 hinteren Ende der Plattform 16 angeordnet ist und einen hinteren Teil der Plattform 16 umgibt, sowie einem getrennt transportierten Ein- und Ausgangsbereich 40, der an einem in Fahrtrichtung vorderen Ende des Sattelaufliegers 12 angeordnet ist und einen vorderen Teil der Plattform 16 umgibt.
  • Der Sattelauflieger 12 besitzt eine Länge von etwa 17 m. Das Fahrgestell 14 des Sattelaufliegers 12 besitzt einen vorderen Endteil 42 mit einer geringen Bauhöhe, einen mittleren Teil 44 mit einer großen Bauhöhe, der den Mittelbau 18 trägt, sowie einen hinteren Endteil 46 mit einer mittleren Bauhöhe. In der Nähe seines vorderen Endes ist das Fahrgestell 14 mit einer Sattelkupplung 48 versehen, die an der Unterseite des vorderen Endteils 42 angeordnet ist. In der Nähe seines hinteren Endes ist das Fahrgestell 14 mit drei hintereinander angeordneten Achsen 50, 52, 54 versehen, von denen die beiden vorderen Achsen 50, 52 unter dem mittleren Teil 44 und die hintere Achse unter dem hinteren Endteil 42 angeordnet ist. Das Fahrgestell 14 trägt die Plattform 16, die sich über die gesamte Länge des Fahrgestells 14 erstreckt, sowie den Mittelbau 18 nebst dem zugehörigem Drehantrieb, den Tragarmen 22 und den Sitzgondeln 30, die im mittleren Teil 44 des Fahrgestells 14 nach oben über die Plattform 16 überstehen. Die Drehachse 20 des Mittelbaus 18 befindet sich in der Längsmitte des Fahrgestells 14 und der Plattform 16.
  • Die Plattform 16 besteht aus einem Mittelteil 56, dessen Breite etwa der Breite des Fahrgestells 14 entspricht, sowie jeweils drei Seitenteilen 58, 60, 62 beiderseits des Mittelteils 56. Die drei Seitenteile 58, 60, 62 an jeder Seite des Mittelteils 56 lassen sich zum Transport des Karussells 10 um parallele Schwenkachsen 64 zusammenlegen und nach oben in eine Stellung klappen, in der sie allgemein vertikal und parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Unmittelbar vor und hinter dem Mittelbau 18 ist das Fahrgestell 14 unterhalb von der Plattform 16 mit zwei Paaren von seitlich ausziehbaren Querträgern 66, 68 versehen, die an ihrem freien Ende jeweils eine Stütze 70, 72 tragen. Neben diesen Paaren von Stützen 70, 72 ist das Fahrgestell 14 mit zwei weiteren Paaren von Stützen 74, 76 versehen, die unterhalb von zwei seitlichen Längsholmen des Fahrgestells 14 am letzteren montiert sind. Das vordere Paar von Stützen 74 ist in der Längsrichtung des Fahrgestells 14 unmittelbar vor dessen mittlerem Teil 44 angeordnet, während das hintere Paar von Stützen 76 zwischen den beiden vorderen Achsen 50, 52 und der hinteren Achse 554 angeordnet ist. Wie am besten in 1 dargestellt, ist die Verstellhöhe der Stützen 76 des hinteren Paars größer als die Verstellhöhe der Stützen 74 des vorderen Paars.
  • Nachdem der Sattelauflieger 12 auf einem Jahrmarkt so auf einen Stellplatz gefahren und abgestellt worden ist, dass das vordere Ende des Sattelaufliegers 12 einer Jahrmarktsgasse zugewandt ist, durch die Jahrmarktbesucher flanieren, wird die Höhe der vier Paare von Stützen 70, 72, 74, 76 so eingestellt, dass im Betriebszustand des Karussells 10 die Plattform 16 zu dessen vorderem Ende hin, d. h. in Fahrtrichtung des Sattelaufliegers 12, unter einem Neigungswinkel von 4 bis 5 Grad schräg nach unten geneigt ist.
  • Die höhenverstellbaren Stützen 70, 72, 74, 76 umfassen jeweils ein teleskopierbares Oberteil 86 aus zwei ineinander gesteckten röhrenförmigen Elementen, die in diskreten Verstellpositionen mit Bolzen in Bezug zueinander fixierbar sind, sowie ein Unterteil 88, das mittels einer Spindel in Bezug zum unteren Element des Oberteils 86 stufenlos höhenverstellbar ist.
  • Neben den vier Paaren von Stützen 70, 72, 74, 76 weist das Fahrgestell 14 noch vier hydraulisch ausfahrbare Stützbeine (nicht sichtbar) auf, die nur beim Auf- und Abbau des Karussells 10 Verwendung finden.
  • Um beim Aufstellen des Karussells 10 die gewünschte Neigung der Plattform 16 einzustellen, werden zuerst die vier hydraulisch ausfahrbaren Stützbeine bis zum Untergrund 78 abgesenkt und so weit ausgefahren, bis die Räder der Achsen 50, 52, 54 vom Untergrund 78 abgehoben sind und die Plattform 16 unter einem Neigungswinkel von 4 bis 5 Grad gegenüber dem horizontalen Untergrund 78 aufweist. Anschließend werden unter den vier Paaren von Stützen 70, 72, 74, 76 Bodenplatten 90 auf den Untergrund 78 aufgelegt und dann die Stützen 70, 72, 74, 76 bis in die Nähe der Bodenplatten 90 abgesenkt und die beiden Elemente des Oberteils 86 in Bezug zueinander unbeweglich verbolzt. Danach werden die Unterteile 88 mittels der Spindeln abgesenkt, bis sämtliche Stützen 70, 72, 74, 76 auf den zugehörigen Bodenplatten 90 abgestützt sind. Zuletzt werden die hydraulisch ausfahrbaren Stützbeine eingezogen, so dass sich das Fahrgestell 14 im Betriebszustand des Karussells 10 nur über die verbolzten Stützen 70, 72, 74, 76 auf dem Untergrund abstützt.
  • Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich ist, ist infolge der Neigung der Plattform 16 die Drehachse 20 des Mittelbaus 18 nicht mehr senkrecht zum Untergrund, sondern unter einem Winkel von 4 bis 5 Grad zur Vertikalen schräg nach oben und vorne geneigt.
  • In dieser Stellung der Plattform 16 beträgt die Höhe eines vorderen Begrenzungsrandes 80 der Plattform 16 über dem Untergrund 78 etwa 0,6 m, während die Höhe eines hinteren Begrenzungsrandes 82 der Plattform 16 über dem Untergrund 78 etwa 1,8 m beträgt. Dadurch sind am vorderen Ende der Plattform 16 vom Untergrund 78 aus zwei Stufen 84 oder alternative eine verhältnismäßig kurze Rampe ausreichend, um auf die Höhe der Plattform 16 zu gelangen, was den Zugang für gehbehinderte Personen erheblich erleichtert. Weiter wird durch die geringere Höhe des vorderen Begrenzungsrandes 80 der Plattform 16 und den leichten Anstieg der Plattform 16 nach hinten die Sicht der durch die Jahrmarktgasse flanierenden Jahrmarktsbesucher auf das Karussell 10 verbessert. Durch die Neigung der Drehachse 20 haben die Mitfahrer in den hinteren Sitzgondeln 30 zudem eine bessere Sicht auf den umgebenden Jahrmarkt, weil die maximale Flughöhe dieser Sitzgondeln 30 in Bezug zum Untergrund 78 im Vergleich zu einem entsprechenden Karussell mit horizontaler Plattform etwa 1 m höher ist. Durch die Neigung der Plattform 16 gewinnt somit das Karussell 10 erheblich an Attraktivität.
  • Der Mittelbau 16 wird von einem drehbaren äußeren Mantel mit einer umgekehrt kegelstupfförmigen Gestalt begrenzt, der auf einem Drehlager 92 an der Oberseite des Fahrgestells 14 um die Drehachse 20 drehbar gelagert ist, während der im Inneren des Mittelbaus 18 angeordnete Drehantrieb ortsfest auf dem Fahrgestell 14 montiert ist. Die Tragarme 22 sind mit ihren inneren Enden 24 oben am Umfang des Mittelbaus 18 angelenkt. Der Kolben jedes Druckluftzylinders 32 ist mit seinem inneren, der Drehachse 20 zugewandten Ende unterhalb vom inneren Ende 24 des zugehörigen Tragarms 22 unten am Umfang des Mittelbaus 18 angelenkt, während die Kolbenstange jedes Druckluftzylinders 32 an der Unterseite des zugehörigen Tragarms 22 angelenkt ist. Die Sitzgondeln 30 stehen nach unten zu über das äußere Ende 28 jedes Tragarms 22 über und sind um eine zur Längsachse des Tragarms 22 allgemein senkrechte Achse drehbar.
  • Die Kulissenwand 36 umgibt im Betriebszustand einen hinteren Teil der Plattform 16, wobei sie um mehrere Meter nach oben über die Plattform 16 übersteht. Die Kulissenwand 32 besteht aus einer Tragkonstruktion 94 aus einzelnen Tragelementen 96, die jeweils am Übergang zwischen zwei geraden Abschnitten des in Draufsicht polygonalen hinteren Begrenzungsrandes 82 der Plattform 16 angeordnet und durch Querstreben miteinander verbunden sind. Benachbarte Elemente 96 tragen an ihrer Vorderseite oberhalb von der Plattform 16 jeweils ein bemaltes Kulissensegment 98, das sich entlang eines geraden Abschnitts des hinteren Begrenzungsrandes 82 zwischen zwei Elementen 96 erstreckt. Die aus Stahlrohren bestehenden Tragelemente 94 sind auf dem Untergrund 78 abgestützt und lösbar an der Plattform 16 befestigt. Um für eine stabile Befestigung an der Plattform 16 zu sorgen, sind die Elemente 96 jeweils in Höhe des hinteren Begrenzungsrandes 80 der Plattform 16 lösbar mit der Plattform 16 verschraubt und unterhalb von der Plattform 16 durch schräge Streben mit der Plattform 16 verbunden. Die bemalten Kulissensegmente 98 sowie die Elemente 96 werden im Transportzustand getrennt transportiert.
  • Wie am besten in 2 dargestellt, besteht der Ein- und Ausgangsbereich 40 aus zwei erweiterten Seitenteilen 100, 102 und einem gebogenen schmaleren Mittelteil 104, die vor dem zur Jahrmarktgasse benachbarten vorderen Ende des Sattelaufliegers 12 aufgebaut werden. Der eine Seitenteil 100 trägt ein Kassenhäuschen 106, an dem die Tickets zum Mitfahren auf dem Karussell 10 gekauft werden können. Die beiden Seitenteile 100, 102 sind an ihrer der Jahrmarktgasse zugewandten Vorderseite jeweils mit den beiden Stufen 84 versehen, die auf die mit dem vorderen Begrenzungsrand 82 der Plattform 16 niveaugleiche Oberseite des jeweiligen Seitenteils 100, 102 führen. Der Mittelteil 104 weist ebenfalls eine mit dem Begrenzungsrand 82 der Plattform 16 niveaugleiche Oberseite auf und verbindet die beiden Seitenteile 100, 102 miteinander, so dass nach dem Passieren des Kassenhäuschens 106 im Besitz eines Tickets befindliche Besucher von beiden Seitenteilen 100, 102 aus auf die Plattform 16 gelangen können, nachdem sie eine Sperre 110 passiert haben. Umgekehrt können die aus den Sitzgondeln 30 ausgestiegenen Besucher die Plattform 16 über beide Seitenteile 100, 102 verlassen, ohne den wartenden Besuchern zu begegnen, wie in 2 durch Pfeile dargestellt. auf diese Weise werden die beiden entgegengesetzten Besucherströme sicher voneinander getrennt. Der gebogene Mittelteil 104 wird nach vorne und zur Plattform 16 durch ein Geländer 112 begrenzt, das einen Zugang zur Plattform 16 nur durch die Sperren 110 gestattet.

Claims (16)

  1. Transportables Karussell (10) auf einem Anhänger (12) mit einer ebenen Plattform (16), einem Mittelbau (18), der um eine zur Ebene der Plattform (16) senkrechte Drehachse (20) drehbar ist, einem Drehantrieb zum Drehen des Mittelbaus (18) um die Drehachse und einer Mehrzahl von schwenkbar mit dem Mittelbau (18) verbundenen Tragarmen (22), die jeweils mittels eines Druckluftzylinders (32) angehoben und abgesenkt werden können und an ihren freien Enden eine drehbare Sitzgondel (30) tragen, gekennzeichnet durch mehrere Paare von höhenverstellbaren Stützen (70, 72, 74, 76), die unterhalb von der Plattform (16) an einem Fahrgestell (14) des Anhängers (12) angebracht sind und deren Höhe so einstellbar ist, dass die Plattform (16) in Fahrtrichtung des Anhängers (12) schräg nach unten geneigt ist.
  2. Transportables Karussell (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stützen (70, 72, 74, 76) so einstellbar ist, dass die Plattform (16) in Fahrtrichtung des Anhängers (12) unter einem Neigungswinkel von mehr als 4 Grad geneigt ist.
  3. Transportables Karussell (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung des Anhängers (12) schräg nach unten geneigte Plattform (16) an ihrem vorderen Ende eine Höhe von weniger als 0,7 m besitzt.
  4. Transportables Karussell (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier Paare von höhenverstellbaren Stützen (70, 72, 74, 76) am Fahrgestell (14) des Anhängers (12) angebracht sind.
  5. Transportables Karussell (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (70, 72, 74, 76) jeweils ein Oberteil (86) aus zwei teleskopierbaren und in diskreten Stellungen in Bezug zueinander arretierbaren Elementen sowie ein Unterteil (88) umfassen, das mittels eine Spindel in Bezug zum Oberteil (86) verstellbar ist.
  6. Transportables Karussell (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger ein Sattelauflieger (12) mit drei Achsen (50, 52, 54) ist und dass eines der Paare von höhenverstellbaren Stützen (76) hinter dem Mittelbau (18) zwischen zwei Paaren von Achsen (52, 54) angeordnet ist.
  7. Transportables Karussell (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einstellen eines Neigungswinkels der Plattform (16) von mehr als 4 Grad die Räder sämtlicher drei Achsen (50, 52, 54) vom Untergrund abgehoben sind.
  8. Transportables Karussell (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Paare von höhenverstellbaren Stützen (74) vor dem Mittelbau (18) und hinter einer Sattelkupplung (48) des Sattelaufliegers (12) angeordnet ist.
  9. Transportables Karussell (10) nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellhöhe des hinter dem Mittelbau (18) angeordneten Paars von Stützen (76) größer ist als die Verstellhöhe des vor dem Mittelbau (18) angeordneten Paars von Stützen (74).
  10. Transportables Karussell (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Paare von höhenverstellbaren Stützen (70, 72) in Fahrtrichtung des Anhängers (12) unmittelbar vor und hinter dem Mittelbau (18) angeordnet sind.
  11. Transportables Karussell (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Paare von höhenverstellbaren Stützen (70, 72) an Querträgern (66, 68) befestigt sind, die sich in seitlicher Richtung ausziehen lassen.
  12. Transportables Karussell (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (16) einen fest mit dem Fahrgestell (14) verbundenen, den Mittelbau (18) tragenden Mittelteil (56) und jeweils drei bewegliche Seitenteile (58, 60, 62) beiderseits des Mittelteils (56) umfasst, die sich zum Transport um parallele Schwenkachsen (64) nach oben klappen lassen, und dass mindestens zwei der Paare von Stützen (74, 76) unterhalb vom Mittelteil (56) am Fahrgestell (14) angebracht sind.
  13. Transportables Karussell (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kulissenwand (36), die sich entlang eines hinteren Begrenzungsrandes (82) der Plattform (16) erstreckt und mehrere auf einem Untergrund (78) abstützbare Tragelemente (96) umfasst, die lösbar mit dem hinteren Begrenzungsrand (82) verbunden sind.
  14. Transportables Karussell (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ein- und Ausgangsbereich (40), der sich entlang eines vorderen Teils der Plattform (16) erstreckt und zwei erweiterte Seitenteile (100, 102) umfasst, die durch einen gebogenen schmaleren Mittelteil (104) miteinander verbunden sind.
  15. Transportables Karussell (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogen Mittelteil (104) und die beiden Seitenteile (100, 102) eine mit einem vorderen Begrenzungsrand (80) der Plattform (16) niveaugleiche Oberseite besitzen.
  16. Transportables Karussell (10) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Seitenteile (100) ein Kassenhäuschen (106) trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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