DE2420504A1 - Transportabler kastenfoermiger aufbau - Google Patents

Transportabler kastenfoermiger aufbau

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DE2420504A1
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Juergen Lemon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0252Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a theater, cinema, auditorium or grandstand
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34305Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport telescopic
    • E04B1/3431Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport telescopic with only one level of nesting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Transportabler kastenförmiger Aufbau Die Erfindung betrifft einen mittels lösbarem Fahrgestell transportablen kastenförmigen Aufbau zur Verwendung als Spielhalle, Festhalle, Erste-Hilfe-Station oder bei sonstigen kurzfristigen Einsätzen, insbesondere im Schaustellergewerbe.
  • Schausteller sind darauf angewiesen, ihre Betriebe schnell auf- und abbauen zu können. boweit es sich um kleinere Geschäfte, z. B. zum Verkauf von Zuckerwaren usw., handelt, sind Schausteller in letzter Zeit bereits dazu übergegangen, entsprechend großräumig konstruierte Wagen an den jeweiligen Standplatz zu fahren und durch Ausklappen von Seitenteilen, Wandelementen, Markisen und Planenabdeckungen den Wagen als Verkaufsstand herzurichten. Für größere Aufbauten ist dies jedoch nicht zweckmäßig, da eine geforderte Standsicherheit nur schwer erreicht werden kann. Da alle ausklappbaren Bauteile am Grundbauteil, dem sagen, abgestützt werden, ist die Standfestigkeit des gesamten Aufbaues abhängig von der Standfestigkeit des wagens selbst. Bedingt durch die Straßenverkehrs-Zulassungsordnung, die bei der Konstruktion der Fahrzeuge hinsichtlich ihrer Größenabmessungen zu berücksichtigen ist, kann ein derartiger zargen zur Erreichung einer gewissen Standfestigkeit in seinen Abmessungen nicht beliebig vergrößert werden.
  • Bei größeren Aufbauten werden deshalb Bauelementensätze verwendet, deren Einzelelemente verhältnismäßig leicht transportiert werden können und die zwecks Aufstellung des Aufbaues zu einer gitterähnlichen tragkonstruktion zusammengesetzt werden müssen, die dann mit entsprechenden Verkleidungen versehen wird. Die derart ausgebildeten, größeren Aufbauten des Schaustellergewerbes, die als Spielhallen oder Festhallen verwendet werden sollen, sind demnach zeltähnlichen Aufbauten ähnlich und ihre kufsteliung erweist sich in Abhängigkeit von den jeweiligen Platzverhältnissen oft als schwierig. außerdem erfordert das Zusammenfügen der Bauelemente des Bauelementensatzes einen erheblichen Zeit- und Personalaufwand. Abgesehen von den dadurch entstehenden Losten; denn der Besitzer eines verhältnismäßig großen Schaustelleraufbaues muß für die Aufstellung und den abbau seines Betriebes mindestens zwei Tage rechnen, an denen unkosten anfallen, denen keine einnahme entgegenstehen, bietet ein großer zeltshnlicher mittels Bauelementensatz aufgestellter auf bau oftmals nicht die erwünschte Standsicherheit und rungsbeständigkeit. Außerdem muß der Bauelementensatz für den Aufbau intensiv gepflegt werden, um seine Betriebssicherheit zu erhalten, was sich ebenfalls kostenungünstig auf die Xentabilität auswirkt. Durch den stetigen Wechsel zwischen Aufstellung und abbau sowie transport und Betrieb des Bauelementensatzes unterliegt dieser einer starken Beanspruchung, wodurch der Verschleiß der Bauteile erhöht wird und somit ein zeltähnlicher Aufbau für Spielhallen, Festhallen oder dergleichen eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau der vorbezeichneten Gattung so auszubilden, daß ohne aufwendige Montagearbeiten ein verhältnismäßig großer Aufbau, insbesondere für das Schaustellergewerbe, standsicher und kostengünstig aufgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Aufbau mindestens einen seitlich ausschiebbaren Sastenteil aufweist, daß die wandteile von Aufbau- und Eastenteil waagerecht unterteilt sind und daß Boden-- und Deckenteile des Aufbaues und des Kastenteiles durch in der Länge verstellbare Stützen miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist der gesamte Aufbau als an sich bekannter Sattelauflieger ausgebildet, der mit höhenverstellbaren Stützfüßen versehen ist, so daß eine Zugmaschine und ein Fahrgestell nach Erreichen des jeweiligen Standplatzes vom gesamten aufbau gelöst werden können. Um eine höhere Standfestigkeit zu erreichen, kann der Aufbau schließlich durch Absenken der höhenverstellbaren Stützfüße zur Auflage auf dem Boden gebracht werden0 Durch das seitlich ausschiebbare Kastenteil des Aufbaues ist sich die durch die Abmessungen des Aufbaues vorgegebene Grundfläche zumindest annähernd verdoppeln, wenn mindestens ein seitlich aussehiebbares Kastenteil vorhanden ist.
  • Da die Straßenverkehrs-Zulassungsordnung eine maximal zulässige Höhe der Fahrzeuge vorschreibt, ist der Aufbau in seiner Transportstellung ebenfalls daran gebunden. Die nach Abzug des Fahrgestells und der Zugmaschine noch verbleibende Höhe des auf den Boden am Standplatz abgesetzten Aufbaues ist für eine Verwendung im Schaustellergewerbe zu gering. Bodenteile und Deckenteile des Aufbaues und des Kastenteiles sind deshalb durch höhenverstellbare Stützen miteinander verbunden, um nach Aufstellen am Standplatz die Deckenteile von Aufbau und Kastenteil auf die gewünschte Höhe anzuheben. Zum Ausgleich der bei der Anhebung auftretenden Längenänderung der Wandteile sind diese waagerecht unterteilt.
  • Um den Kraftaufwand zum Ausschieben des Kastenteiles zu vermindern, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung zwischen Aufbau und Kastenteil Rollelemente angeordnet. Vorzugsweise sind diese Rollelemente in einem unteren Träger des Kastenteiles gelagert und rollen auf Rollbahnen, die das Bodenteil des Aufbaues aufweist. Außerhalb der Grundfläche des auf dem Boden-abgesetzten Aufbaues können die Rollbahnen fur das Kastenteil noch durch an die Rollbahnen des Aufbau-Bodenteiles ansetzbare Ro llb ahnver längerungen verlängert werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Unterteilung der Wandteile als bei der Längenveränderung der Stützen gegeneinander verschiebbare Uberlappung der Wandteil-Abschnitte ausgebildet. Ein Wandteil-Abschnitt ist dabei am Deckenteil und ein anderer Wandteil-Abschnitt am Bodenteil des Aufbaues oder des Kastenteils fest angeordnet, so daß sich bei Anheben des Deckenteiles der daran angeschlossene Wandteil mit anhebt, wobei der Grad der tberlsppung dieses TWandteiles mit dem am Bodenteil angeschlossenen Wandteil verkleinert wird. Dabei bleibt die Funktion einer äußerlich geschlossenen Wand vorteilhaft erhalten. Zur wsiteren Festigung einer Wand können die beiden Wandteil-Abschnitte im Bereich ihrer Überlappung nach dem Anheben der entsprechenden Deckenteile durch Einsteckbolzen oder dergleichen miteinander verbunden werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist jede Stütze als an sich bekannte Hubspindel ausgebildet. Dadurch werden Montagearbeiten gespart; denn die Spindel kann durch eine geeignete Antriebseinrichtung gedreht werden, wodurch-ein Teleskopteil der Stütze ausgefahren und dabei die Decke angehoben wird.
  • Die Teleskopteile der Stützen können jedoch auch hydraulisch oder pneumatisch ausgefahren werden Daneben können die Stützen durch jede geeignete Einrichtung ersetzt werden, mit der die Deckenteile auf die gewünschte Höhe gebracht werden können.
  • Da das Kastenteil zwecks Sinschiebung in den Aufbau geringere Höhenabmessungen aufweist als der Aufbau selbst, entsteht bei ausgeschobenem Kastenteil ein von außen sichtbarer Absatz im Übergangsbereich der Deckenteile von aufbau und Kastenteil. Durch Anheben des Deckenteiles des Kastenteils mittels der höhenverstellbaren Stützen kann dieser Absatz vorteilhaft ausgeglichen werden, so daß eine einheitliche D«chfläche des fertigen Aufbaues ausgebildet ist0 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Iirierkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Grundrißansicht des Aufbaues mit seitlich ausgeschobenem Sastenteil, Fig. 2 einen Schnitt durch die Seitenansicht des in den Betriebszustand gemäß Fig. 1 gebrachten aufbaues mit ausgeschobenem Kastenteil und Fig. 3 einen Schnitt durch die Seitenansicht des in den Transportzustand gebrachten Aufbaues mit eingeschobenem Kastenteil.
  • In Fig. 1 ist schematisch der Grundriß des Aufbaues im Betriebszustand dargestellt. Der kastenförmige Aufbau 1 weist an seiner einen Frontfläche ein im Dachbereich klappbar angelenktes Vordach 2 auf. Das Kastenteil 3 ist seitlich aus dem aufbau 1 herausgeschoben dargestellt.
  • Hig. 2 zeigt einen iuerschnitt durch den Aufbau im Betriebszustand gemäß Fig. 1 mit seitlich ausgeschobenem Sastenteil 3. Das Bodenteil 5 des kastenförmigen AuSbaues 1 ist als Chassis für einen an sich bekannten Sattelauflieger ausgebildet. An den Eckpunkten des Bodenteiles 5 stützen sich die höhenverstellbaren Stützen 6 ab, die als Hubspindeln ausgebildet sein können und das Deckenteil 7 des Aufbaues 1 tragen, Das ausklappbare Vordach ist wiederum mit 2 bezeichnet.
  • Im Betriebszustand ksnn noch ein Transparent 8 senkrecht hochgestellt werden, daß zur zusätzlichen Abstützung des vorderen Deckenteilbereiches genutzt werden kann. Das aus geschobene Kastenteil 3 weist ein Bodenteil 9 auf, welches an seiner Unterseite mit Rollelementen 10 versehen ist, die von einer Rollbahnverlängerung 11 getragen werden. Mehrere Rollbahnverlängerungen sind an das Bodenteil 5 ansetzbar und durch einen jeder Rollbahnverlängerung zugeordneten, höhenverstellbaren stützfuß 12 in das höhenmäßig gleiche Niveau mit der Rollbahn 13 des Bodenteiles 5 bringbar. Auf dem Bodenteil 9 des Sastenteiles 3 sind wiederum Stützen 6 angeordnet, die ein Deckenteil 14 des Kastenteiles 3 tragen. Der gesamte Aufbau ist durch den Stützfuß 12 und das Bodenteil 5 auf dem Erdboden 15 abgestützt. Die Wände des Aufbaues werden durch unterteilte wandteile 16 ausgebildet, die je einen an den Deckenteilen 14 und 7 oder an den Bodenteilen 5 und 9 angeordneten Wandteil-Abschnitt 17, 17a aufweisen, wobei die waagerechte Unterteilung für den höhenmäßigen Ausgleich bei Verstellung der Stützen wie dargestellt als Uberleppung der Wandteil-Abschnitte 17 und 17a ausgebildet ist.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau in '2ransportstellung, wobei das Kastenteil 3 eingeschoben ist. Das Bodenteil 9 des Kastenteiles 3 ruht mit den ollelementen 10 auf dem Bodenteil 5 des Aufbaues. Mittels Winden kann der so zusammengeschobene Aufbau angehoben werden, so daß ein Fahrgestell bzw. eine Sattelzugmaschine darunterfahren kann. Die Räder eines Fahrgestells sind schematisch dargestellt und mit 18 bezeichnet. Für die Transportstellung werden das Transparent und das Vordach 2 wie dargestellt auf das Deckenteil 7 bzw. zwischen die vorderen Stützen 6 geschwenkt.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Mittels lösbarem Fahrgestell transportabler, kastenförmiger Aufbau zur Verwendung als Spielhalle, Festhalle, Erste-Hilfe-Station oder bei sonstigen kurzfristigen Einsätzen, insbesondere im Schaustellergewerbe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Aufbau mindestens einen seitlich ausschiebbaren Kastenteil (3) aufweist, daß die Wandteile (16) von Aufbau (1) und itastenteil waagerecht unterteilt sind und daß Boden- und Dekkenteile (5, 7); (9, 14) des Aufbaues und des Kastenteiles durch in der Länge verstellbare Stützen (6) miteinander verbunden sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als an sich bekannter Sattelauflieger ausgebildet ist.
3O Aufbau nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen aufbau (1) und Kastenteil (3) Rollelemente (10) angeordnet sind.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) des Aufbaues (1) Rollbahnen (13) für die hollelemente (10) aufweist, an die in Ausschieberichtung des Kastenteiles (3) Rollbahnverlängerungen (11) ansetzbar sind.
5. aufbau nach einem der vorhergehenden @ns rüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Ünterteilung der Wandteile (16) von Aufbau (1) und Kastenteil (3) als bei Längenveränderung der Stützen (6) gegeneinander verschiebbare uberlappung von Wandteil-Abschnitten (17, 17a) ausgebildet ist.
6. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (6) als an sich bekannte Hubspindel ausgebildet ist.
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