DE202021106483U1 - Ausklappbare, begehbare Plattform - Google Patents

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DE202021106483U1 DE202021106483.8U DE202021106483U DE202021106483U1 DE 202021106483 U1 DE202021106483 U1 DE 202021106483U1 DE 202021106483 U DE202021106483 U DE 202021106483U DE 202021106483 U1 DE202021106483 U1 DE 202021106483U1
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Abstract

Plattform (100) aufgebracht auf einer Basis (200)dadurch gekennzeichnet,dass die Plattform (100) mindestens eine klappbare Fläche (20, 21) und mindestens eine nicht klappbare Fläche (10) aufweist;dass die mindestens eine klappbare Fläche (20, 21) der Plattform (100) durch mindestens ein Linearschubsystem (80-83) und/oder mindestens ein Klappschubsystem derart ausgeklappt und eigeklappt werden kann, dass die Plattform (100) die folgenden Zustände einnehmen kann:a) Eingeklappter Zustand, wobei die mindestens eine klappbare Fläche (20, 21) der Plattform (100) die Grundfläche der Basis (200) nicht überragt;b) Ausgeklappten Zustand, wobei die Fläche der Plattform (100) größer ist als die Grundfläche der Basis (200) und die Plattform (100) zumindest teilweise die Grundfläche der Basis (200) freitragend überragt und wobei die gesamte Plattform (100) begehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattform aufgebracht auf einer Basis, wobei die Plattform mindestens eine klappbare und eine nicht klappbare Fläche aufweist und die mindestens eine klappbare Fläche der Plattform durch mindestens ein Linearschubsystem und/oder mindestens ein Klappschubsystem derart ausgeklappt und eingeklappt werden kann, dass die Plattform die folgenden Zustände einnehmen kann:
    1. a) Eingeklappter Zustand, wobei die mindestens eine klappbare Fläche der Plattform die Grundfläche der Basis nicht überragt;
    2. b) Ausgeklappten Zustand, wobei die Fläche der Plattform größer ist als die Grundfläche der Basis und die Plattform zumindest teilweise die Grundfläche der Basis freitragend überragt und wobei die gesamte Plattform begehbar ist.
  • Plattformen auf Trailern, Containern oder Fahrzeugen finden in vielen Bereichen Anwendung. Bei Großveranstaltungen werden diese beispielsweise eingesetzt, um im inneren eines Trailers, Containers oder Fahrzeugs eine Bar unterzubringen, während das Dach als Plattform oder Bühne Verwendung findet.
  • Aus dem Stand der Technik sind hierfür verschiedene Systeme bekannt. Zum einen können Plattformen mit einem Gerüstaufbau erstellt werden. Der Auf- und Abbau der Gerüstteile ist jedoch mit einem hohen zeitlichen und personellen Aufwand verbunden.
  • Alternativ sind Bühnen oder Plattformen bekannt, bei denen ein oder zwei Seitenwände eines Anhängers aufgeklappt werden. Die Seitenwände müssen jedoch zusätzlich abgestützt und unterpallt werden. Dieses System ermöglicht jedoch keinen Ausschank unterhalb der Plattform oder Bühne, da nicht das Dach des Anhängers, sondern dessen Boden als Bühne oder Plattform genutzt wird. Darüber hinaus sind auch diese Systeme sehr aufwendig im Auf- und Abbau.
  • Nachteilig kommt bei beiden Konzepten zum Tragen, dass der Bereich unterhalb der Plattform nicht frei zugänglich ist, da hier die Abstützungen der Plattform zumindest teilweise die Zugänglichkeit einschränken. Weiterhin bieten diese Systeme ein geringes flächenbezogenes Nutzgewicht von unter 2 kN/m2. Weiterhin bekannt sind Ausschankfahrzeuge, die meist als 3,5t Kraftfahrzeug-Anhänger ausgelegt sind. Einige dieser Ausschankfahrzeuge weisen eine begehbare Dachfläche auf, wobei die Dachfläche dabei jedoch nur so groß wie die Dachfläche des zugrundeliegenden Anhängers ist. Damit ist die Fläche einer solchen Dachterrasse stark beschränkt. Solche Terrassen werden jedoch bevorzugt beispielsweise als sogenannte „VIP-Bereiche“ bei Veranstaltungen genutzt und sollten daher mit einer gehobenen Ausstattung und einem entsprechenden Platzangebot aufwarten.
  • Alternativ werden Container genutzt, deren Dächer als Plattform genutzt werden können. Ein Aufbau bzw. eine Anlieferung dieser an einen bestimmten Ort ist jedoch nur unter zu Hilfenahme eines Krans und eines Containerfahrgestells möglich, was einen großen maschinellen Aufwand bedeutet. Auch bei diesen Systemen ist die Fläche der Plattform dann auf die Grundfläche des Containers beschränkt.
  • Wünschenswert wäre es eine möglichst große begehbare Plattform zur Verfügung zu stellen, die bevorzugt auf dem Dach einer Basis wie einem Trailer, Container oder Fahrzeug aufgebracht ist. Weiterhin bevorzugt sollte die Fläche unterhalb der Plattform um die Basis herum frei zugänglich sein und nicht durch Abstützungen oder Gerüstteile verstellt sein. Der Aufbau einer solchen Plattform sollte darüber hinaus möglichst einfach und damit mit möglichst wenig Personal und zügig möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.
  • Hierfür stellt die vorliegende Erfindung eine Plattform aufgebracht auf einer Basis zur Verfügung, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Plattform mindestens eine klappbare Fläche und mindestens eine nicht klappbare Fläche aufweist;
    dass mindestens eine klappbare Fläche der Plattform durch mindestens ein Linearschubsystem und/oder mindestens ein Klappschubsystem derart ausgeklappt und eigeklappt werden kann, dass die Plattform die folgenden Zustände einnehmen kann:
    • c) Eingeklappter Zustand, wobei die mindestens eine klappbare Fläche der Plattform die Grundfläche der Basis nicht überragt;
    • d) Ausgeklappten Zustand, wobei die Fläche der Plattform größer ist als die Grundfläche der Basis und die Plattform zumindest teilweise die Grundfläche der Basis freitragend überragt und wobei die gesamte Plattform begehbar ist.
  • Detailliert Beschreibung
  • Die erfindungsgemäße Plattform ist auf einer Basis aufgebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Basis ausgesucht aus der Gruppe aufweisend einen Trailer, einen Container oder ein Fahrzeug.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Plattform auf dem Dach der Basis angebracht, wobei die Fläche der Basis auf der die Plattform angebracht ist, im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Grundfläche der Basis bezeichnet wird. Die Plattform weist erfindungsgemäß mindestens eine klappbare Fläche und mindestens eine nicht klappbare Fläche auf, wobei die mindestens eine nicht klappbare Fläche der Plattform auf der Basis aufgebracht ist. Die mindestens eine klappbare Fläche der Plattform ist mit der mindestens einen nicht klappbaren Fläche beispielsweise über Scharniere verbunden.
  • Die Plattform kann erfindungsgemäß zwei Zustände einnehmen. In einem ersten Zustand ist die klappbare Fläche der Plattform eingeklappt, so dass die Plattform die Grundfläche der Basis nicht überragt. In diesem Zustand kann die Basis mit der Plattform einfach transportiert werden. Befindet sich die Plattform beispielsweise auf dem Dach eines Trailers kann dieser mit einer eingeklappten Plattform durch eine Zugmaschine an jeden gewünschten Ort transportiert werden ohne dass Einschränkungen durch Überbreite oder Überlänge durch die Plattform entstehen.
  • In einem zweiten Zustand ist die Plattform ausgeklappt, das heißt die klappbare Fläche der Plattform ist ausgeklappt, wobei die gesamte Fläche der Plattform dadurch größer ist als die Grundfläche der Basis. Die Plattform, insbesondere die ausgeklappte klappbare Fläche der Plattform, überragt dabei freitragend zumindest teilweise die Grundfläche der Basis. Freitragend bedeutet dabei, dass keine zusätzlichen Abstützungen zum Erdboden notwendig sind, womit die Fläche um die Basis herum vorteilhafterweise frei zugänglich bleibt.
  • Erfindungsgemäß kann mindestens ein klappbarer Teil der Plattform durch mindestens ein Linearschubsystem und/oder mindestens ein Klappschubsystem ausgeklappt und eingeklappt werden. Das Linearschubsystem und/oder Klappschubsystem können unterhalb der Plattformoberfläche, die auf der Basis aufliegt, befestigt sein, alternativ können das Linearschubsystem und/oder Klappschubsystem auch an der Basis befestigt sein.
  • Das Linearschubsystem weist einen Innenschub, einen Außenschub, Schubrollen und einen Antrieb auf. Im ersten Zustand der Plattform, wenn diese eingeklappt ist, befindet sich der Außenschub im Innenschub. Wird die Plattform ausgeklappt, wird der Außenschub durch die Antriebseinheit über die Schubrollen aus dem Innenschub herausgeschoben. Ist der Außenschub bis zu seiner maximalen Position herausgeschoben, liegt ein Teil der ausgeklappten klappbaren Fläche der Plattform auf dem Außenschub auf und wird durch diesen gestützt. Beim Einklappen der Plattform wird der Außenschub entsprechend durch den Antrieb über die Schubrollen in den Innenschub eingezogen.
  • Außenschub und Innenschub können aus Stahlrohren hergestellt sein. Die Form von Außenschub und Innenschub sollte so gewählt werden, dass die Plattform gut auf dem Außenschub aufliegen kann und dass der Außenschub ohne Behinderung aus dem Innenschub herausgeschoben und eingezogen werden kann.
  • Das Klappschubsystem weist ein Drehlager, einen Antrieb und einen klappbaren Tragarm auf. Der Tragarm ist durch das Drehlager drehbar an der Basis oder an der Plattform angebracht und kann im eingeklappten Zustand der Plattform eng an der Basis oder der Plattform anliegen, so dass der Tragarm beim Bewegen, z.B. beim Verfahren der Basis nicht hinderlich ist. Wird eine klappbare Fläche der Plattform ausgeklappt, so wird der Tragarm derart gedreht, dass er quer zur Basis ausgeklappt werden kann. Auf dem vollständig ausgeklappten Tragarm wird dann die klappbare Fläche der Plattform abgelegt. Der Tragarm kann aus Stahlrohren hergestellt sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Tragarm des Klappschubsystems ein Zylinder, beispielsweise ein Hydraulikzylinder. In diesem Fall wird nicht nur der Tragarm ausgeklappt sondern auch der Hydraulikzylinder auf die gewünschte Länge ausgefahren, so dass die ausklappbare Fläche der Plattform gestützt werden kann.
  • Das Linearschubsystem und/oder Klappschubsystem können hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder manuell angetrieben werden. Die Kraft wird bei einem Linearschubsystem über einen Stempel auf den Außenschub übertragen.
  • Die mindestens eine klappbare Fläche der Plattform kann im eingeklappten Zustand auf einem weiteren Teil der Plattform aufliegen oder an der Seitenfläche der Basis anliegen.
  • Die mindestens eine klappbare Fläche der Plattform kann vor dem Ausfahren bzw. Ausklappen des Linearschubsystems und/oder des Klappschubsystems aufgeklappt werden. Die mindestens eine klappbare Fläche der Plattform kann aber auch durch das Ausfahren oder Ausklappen des Linearschubsystems und/oder des Klappschubsystems nach oben gedrückt werden. Je nach angewendeter Technik wird das Verfahren des Schubsystems vor oder während des Ausklappens der mindestens einen klappbaren Fläche der Plattform durchgeführt.
  • Weist die Plattform mehrere klappbare Flächen auf, so können diese jeweils durch Linearschubsysteme, Klappschubsysteme oder eine Kombination dieser ausgeklappt werden.
  • Besonders bevorzugt sind das Linearschubsystem und/oder das Klappschubsystem derart angebracht, dass nach dem Ausklappen der klappbaren Fläche der Plattform die gesamte Plattform eine ebene Fläche bildet, insbesondere ohne Stufen oder Versätze zwischen der mindestens einen klappbaren Fläche der Plattform und jeder weiteren Fläche der Plattform. Es entsteht eine Plattform, die barrierefrei vollflächig begangen werden kann. Erfindungsgemäß überragt die mindestens eine klappbare Fläche der Plattform im ausgeklappten Zustand die Grundfläche der Basis, vorteilhafterweise wird die mindestens eine klappbare Fläche durch ein Linearschubsystem oder Klappschubsystem gestützt, wodurch die mindestens eine klappbare Fläche freitragend gelagert ist. Der Raum unterhalb der mindestens einen freitagenden Fläche ist daher frei begehbar und wird nicht durch Abstützungen, Gerüstteile oder ähnliches verstellt.
  • Vorteilhafterweise weist die gesamte Plattform, also auch die klappbaren Flächen der Plattform, in einer Ausführungsform der Erfindung eine flächenbezogenes Nutzgewicht von 2 bis 5 kN/m2, bevorzugt von 3 bis 5 kN/m2, besonders bevorzugt von 5 kN/m2 auf.
  • Dieses flächenbezogene Nutzgewicht kann durch die Abstützung mittels mindestens eines Linearschubsystems und/oder mindestens eines Klappschubsystems erreicht werden. Die notwendige Anzahl an Abstützungen für eine klappbare Fläche der Plattform hängt von der Größe der klappbaren Fläche ab, wobei es im Erfahrungsbereich eines Fachmanns liegt zu berechnen, wie viele Abstützungen jeweils für eine vorgegebene klappbare Fläche notwendig sind und welche Dimensionen diese aufweisen müssen.
  • Die erfindungsgemäße Plattform birgt mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik:
    • • zum Aufstellen wird lediglich eine freie und ausreichend tragfähige Fläche, in der Größe der Basis benötigt;
    • • die Flächen unter den klappbaren Flächen der Plattform sind uneingeschränkt begehbar und in voller weise nutzbar;
    • • der Aufbau ist mit geringem Personalaufwand (ein qualifizierter Arbeiter genügt) zügig zu bewerkstelligen;
    • • beim Aufbau müssen keine einzelnen Elemente gesteckt oder verschraubt werden, so dass der Aufbau schneller zu bewerkstelligen ist als mit den Systemen aus dem Stand der Technik;
    • • lediglich eine kleine Fläche unter der Basis muss tragfähig sein und Festpunkte aufweisen;
    • • die Plattform stellt eine wesentlich größere flächenbezogenen Nutzlast zur Verfügung als die aus dem Stand der Technik bekannten Systeme, so wird die Lastklasse 3 für Arbeitsbühnen und Gerüste um den Faktor 2,5 überschritten;
    • • eine Vervielfachung der Dachfläche einer Basis kann ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Plattform weiterhin mindestens ein klappbares Geländer auf. Entsprechende kann die gesamte Plattform an ihren Rändern mit klappbaren Geländern versehen sein, wobei unter Umständen Platz für den Zugang durch eine oder mehrere Treppen vorgesehen wird. Das Geländer ist bevorzugt in dem Sinne klappbar, dass es, wenn es nicht genutzt wird, beispielsweise während des Transports der Plattform bzw. der Basis umgeklappt werden kann und dann platzsparend auf der Plattform aufliegt. Das Geländer ist erfindungsgemäß mit der Plattform fest verbunden und kann beim Aufbau einfach aufgeklappt werden.
  • Zusätzliches Stecken oder Schrauben ist dadurch nicht notwendig. Hierfür geeignete Geländerkonstruktionen sind dem Fachmann bereits bekannt.
  • Weiterhin kann die Plattform mindestens ein Sonnendach aufweisen. Dieses kann durch aus dem Stand der Technik bekannte Methoden an der Plattform befestigt sein. Das Sonnendach kann beispielsweise manuell, hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch betätigt werden. In einer Ausführungsform sind in der Plattform verteilt Hülsen vorgesehen, in die bei Bedarf beispielsweise Sonnenständer eingesteckt werden können. In solchen Hülsen können natürlich auch andere Elemente, beispielsweise Säulen, Werbeelemente, Möbel oder ähnliches befestigt werden. Alternativ kann die Plattform zur Befestigung solcher weiterer Elemente auch Ösen oder ähnliches aufweisen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Plattform weiterhin mindestens eine klappbare Treppe auf. Die mindestens eine Treppe ist derart angebracht, dass ein Zugang vom Erdboden zur Plattform ermöglicht wird. Bevorzugt ist die Treppe fest und klappbar mit der Plattform verbunden. In einer weiteren Ausführungsform weist die Plattform mehr als eine klappbare Treppe auf. Hierdurch kann beispielsweise ein getrennter Auf- und Abgang zur und von der Plattform ermöglicht werden. Die mindestens eine klappbare Treppe kann, insbesondere beim Transport der Plattform bzw. der Basis derart geklappt werden, dass sie möglichst nah an der Basis anliegt und den Transport nicht behindert.
  • Weist die Plattform keine klappbare Treppe auf, kann auch eine Treppe von außen an die Plattform angestellt werden, um diese zu erreichen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Basis weiterhin einen Ausschankbereich auf, wobei zumindest ein Teil der Plattform ein Vordach vor zumindest einem Teil des Ausschankbereichs bildet.
  • In dieser Ausführungsform ist in der Basis ein Ausschankbereich vorgesehen. Die Basis bietet hierfür genügend Platz für einen Tresen, eine Küche und/oder Kühlmöglichkeiten. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Basis weiterhin einen innenliegenden Speis- und/oder Getränkelift auf, der den Ausschankbereich der Basis mit der darüber liegenden Plattform verbindet, dies ermöglicht einen einfachen und schnellen Transport von Getränken und Speisen vom Ausschankbereich der Basis zur Plattform oder umgekehrt.
  • Durch die Überdachung des Ausschankbereiches mit einem Teil der erfindungsgemäßen Plattform wird ein Wetterschutz im Bereich des Ausschanks ermöglicht und gleichzeitig kann die Überdachung uneingeschränkt zum Beispiel für die Bewirtung von Gästen in Form einer Terrasse genutzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Basis eine Treppe auf, über die die Plattform erreichbar ist. In diesem Fall ist die Treppe innenliegend in der Basis angeordnet.
  • Die Plattform mit der Basis kann für vielfältige Zwecke Verwendung finden. Ausgewählte Beispiele sind:
    • • als Ausschankwagen mit angeschlossenem VIP-Bereich auf der Plattform;
    • • als Bühnenkonstruktion bei der in der Basis beispielsweise Bühnentechnik untergebracht ist;
    • • als Verkaufswagen/Verkaufsanhänger zur Produktpräsentation beispielsweise auf Messen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von 10 Figuren und 2 Ausführungsbeispielen näher erläutert.
    • 1 (A) und 1 (B) stellen eine Ausführungsform der Plattform mit einem Linearschubsystem dar;
    • 2 (A) bis 2 (C) stellen eine Ausführungsform der Plattform mit einem Linearschubsystem dar, wobei die ausklappbare Fläche der Plattform aus- und eingeklappt ist;
    • 3 (A) bis 3 (C) stellen eine Ausführungsform der Plattform mit einem Klappschubsystem dar, wobei die ausklappbare Fläche der Plattform aus- und eingeklappt ist;
    • 4 (A) stellt eine Plattform mit eingeklappter ausklappbarer Fläche dar und 4 (B) stellt eine Plattform mit ausgeklappter ausklappbarer Fläche dar;
    • 5 stellt eine Plattform auf einem Ausschankwagen in der Seitenansicht dar;
    • 6 stellt eine Plattform auf einem Ausschankwagen im Querschnitt dar;
    • 7 stellt eine Plattform auf einem Ausschankwagen in der Draufsicht dar;
    • 8 stellt eine Plattform mit einem Linearschubsystem auf einem Ausschankwagen in der Seitenansicht dar;
    • 9 stellt eine Plattform mit einem Linearschubsystem auf einem Ausschankwagen mit einer innenliegenden Treppe in der Seitenansicht dar;
    • 10 stellt eine Plattform mit einem Linearschubsystem auf einem Ausschankwagen mit einer innenliegenden Treppe in der Seitenansicht dar.
  • 1 (A) stellt eine Ausführungsform der Plattform mit einem Linearschubsystem in der Draufsicht dar. Die Plattform weist eine nicht klappbare Fläche 10 auf, an der eine klappbare Fläche 20 durch Scharniere 30 befestigt ist. Das Linearschubsystem weist einen Innenschub 50 auf aus dem über die Schubrollen 52 der Außenschub 51 hinausgleitet. Auf dem Außenschub 51 liegt die klappbare Fläche der Plattform 20 auf. 1 (B) stellt die Plattform aus 1 (A) in der Seitenansicht dar. Die klappbare Fläche 20 liegt auf dem vollständig ausgefahrenen Außenschub 51 auf. Der Außenschub 51 wird durch die Antriebseinheit 53 über die Schubrollen 52 aus dem Innenschub 50 hinausgefahren. Die klappbare Fläche 20 und die nicht klappbare Fläche 10 der Plattform bilden dabei eine ebene begehbare Fläche.
  • 2 (A) bis 2 (C) stellen eine Ausführungsform der Plattform mit einem Linearschubsystem dar. In 2 (A) ist die ausklappbare Fläche 20 der Plattform vollständig ausgeklappt und liegt auf dem vollständig ausgefahrenen Außenschub 51 auf. In 2 (B) wird der Außenschub 51 gerade in den Innenschub 50 eingefahren und die ausklappbare Fläche der Plattform senkt sich entsprechend ab. In 2 (C) ist der Außenschub vollständig in den Innenschub 50 eingefahren und die klappbare Fläche 20 der Plattform ist senkrecht zur nicht-klappbaren Fläche 10 der Plattform abgewinkelt. In dieser Position liegt die klappbare Fläche 20 an der Basis an, die in der Figur der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
  • 3 (A) bis 3 (C) stellen eine Ausführungsform der Plattform mit einem Klappschubsystem dar. 3 (A) zeigt die Plattform in einer Seitenansicht, wobei die klappbare Fläche 20 der Plattform senkrecht zur nicht klappbaren Fläche 10 der Plattform abgewinkelt ist. Der Tragarm ist durch das Drehlager 71 eng an die Basis angeklappt. Die Basis ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. In diesem Zustand ist die klappbare Fläche 20 eingeklappt und die Basis mit der Plattform könnte beispielsweise ohne Behinderung durch die Plattform transportiert werden. 3 (B) stellt die Plattform dar, während das Klappschubsystem ausgeklappt wird. Durch das Drehlager 71 wird der Tragarm 70 quer zur Basis ausgeklappt. Die klappbare Fläche 20 der Plattform ruht auf dem Tragarm 70 und wird durch diesen gestützt. 3 (C) zeigt schließlich den vollständig ausgeklappten Tragarm, auf dem die ausklappbare Fläche 20 der Plattform ruht, in der Seitenansicht.
  • 4 (A) stellt eine Plattform mit eingeklappter ausklappbarer Fläche 20 dar. Es ist nur die nicht ausklappbare Fläche 10 der Plattform zu erkenne, die auf der Basis aufgebracht ist. Weiterhin sind zwei Linearschubsystem 80, 81 dargestellt, über die die ausklappbaren Flächen 20 herausgeklappt werden können. 4 (B) stellt die Plattform mit ausgeklappter ausklappbaren Flächen 20, 21 dar. Es wird eine ausklappbare Fläche 20 auf der einen Seite der nicht ausklappbaren Fläche 10 der Plattform ausgeklappt und eine ausklappbare Fläche 21 auf der anderen Seite der nicht ausklappbaren Fläche 10 der Plattform. Auf diese Weise kann die begehbare Fläche der Plattform mehr als verdreifacht werden.
  • 5 stellte eine Plattform 100 auf einem Ausschankwagen in der Seitenansicht dar. Der Ausschankwagen stellt die Basis 200 für diese Plattform 100 dar, wobei die Plattform 100 auf dem Dach des Ausschankwagens befestigt ist. Der Ausschankwagen bietet Platz für einen großzügigen Barbereich 210. Die Plattform 100 ist mit einem Geländer 110 umgeben und kann durch die Treppen 120, 130 erreicht werden. In dieser Ausführungsform kann beispielsweise ein Barbereich 210 mit einem angeschlossenen VIP-Bereich auf der Dachterrasse durch die Plattform 100 zu Verfügung gestellt werden. 6 stellt die Plattform 100 mit dem Ausschankwagen aus der 5 im Querschnitt dar. Die klappbaren Flächen 20, 21 der Plattform werden über die Linearschubsysteme 80, 81 gestützt, so dass sich eine ebene, barrierefreie begehbare Plattform ergibt. 7 stellt die Plattform auf dem Ausschankwagen zusätzlich noch einmal in der Draufsicht dar.
  • 8 stellt eine Plattform mit einem Linearschubsystem auf einem Ausschankwagen in der Seitenansicht dar. Durch die Hydraulikzylinder 90, 91, 92 werden zusätzliche Flächen der Plattform ausgeklappt. Die Plattform wird über die Treppe 120 begangen.
  • 9 stellt eine Plattform mit einem Linearschubsystem auf einem Ausschankwagen mit einer innenliegenden Treppe 130 in der Seitenansicht dar. Durch die Hydraulikzylinder 90, 91 werden zusätzliche Flächen der Plattform ausgeklappt.
  • 10 stellt eine Plattform mit einem Linearschubsystem auf einem Ausschankwagen mit einer innenliegenden Treppe 130 in der Seitenansicht dar.
  • Ausführungsbeispiel 1 - Sattelauflieger mit Ausschank
  • Ein Sattelauflieger wurde als Basis verwendet, auf der eine Plattform 100 vollflächig auf dem Dach aufgebracht wurde. Im Sattelauflieger befand sich eine Bar 210 in einem per Hydraulik bewegbaren Erker. Über einen definierten Hub konnte die Tresenfläche ganzheitlich aus dem Sattelauflieger ausgefahren werden. Im vorderen Bereich des Sattelaufliegers befand sich eine Küche mit einem separaten Zugang. Im Küchenbereich war ein Lift vorgesehen, mit dem Speisen und Getränke auf die Plattform 100 transportiert werden konnten. Zusätzlich wurden alle benötigten technischen Gase im vorderen Bereich des Sattelaufliegers gelagert. Im Bereich des Hecks bot der Sattelauflieger genügend Platz für alle technischen Einrichtungen sowie einen Kühlbereich. Weiterhin war in diesem Bereich eine freistehende Theke vorgesehen, die durch eine ausgeklappte Fläche der Plattform 100 überdacht wurde. An zwei Seiten wurden freistehende Treppenläufe 120, 130 am Rand der Plattform angebracht.
  • Die Plattform 100 auf dem Dach des Sattelaufliegers besaß drei klappbare Flächen 20, 21. Jeweils eine klappbare Fläche 20, 21 an den beiden Längsseiten des Sattelaufliegers und eine klappbare Fläche 20, 21 im Bereich des Hecks des Sattelaufliegers. Alle klappbaren Flächen 20, 21 wurden durch hydraulisch bewegte Linearschubsysteme 80-83 aufgeklappt. Die aufgeklappte Plattform 100 war vollumfänglich begehbar und wies ein umlaufendes Geländer 110 auf. Die klappbare Fläche 20, 21 im Bereich des Hecks bildete ein Vordach für die darunter angeordnete freistehende Theke. Der Sattelauflieger mit Ausschank konnte in einfacher Weise aufgebaut werden.
  • Ausführungsbeispiel 2 - Präsentationsraum
  • Als Basis diente ein Anhänger, der auf dem Dach mit einer Plattform 100 ausgestattet war. Die Plattform 100 wies klappbare Flächen 20, 21 jeweils zu den Seitenflächen des Anhängers als auch zur Vorderseite des Anhängers und zur Rückseite des Anhängers auf. Die klappbaren Flächen 20, 21 wurden durch ein Klappschubsystem gestützt, so dass insgesamt das 4,5 fache der Dachfläche der Basis 200 als Dachterrasse zur Verfügung stand. Im Anhänger konnte eine Präsentationsfläche und eine Bewirtungsmöglichkeit geschaffen werden. Der Anhänger wies eine innenliegende Treppe 120,130 auf, durch die die Plattform 100 zugänglich war. Auf der Plattform 100 konnten an Säulen weitere Präsentationselemente angebracht werden. Zusätzlich war auf der Plattform 100 ein Sonnendach 140 vorgesehen und ein umlaufendes Geländer 110.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    nicht klappbare Fläche
    20, 21
    klappbare Fläche
    30
    Scharniere
    50
    Innenschub
    51
    Außenschub
    52
    Schubrollen
    53
    Antriebseinheit
    70
    Tragarm
    71
    Drehlager
    80-83
    Linearschubsystem
    90-92
    Hydraulikzylinder
    100
    Plattform
    110
    Geländer
    120, 130
    Treppe
    140
    Sonnendach
    200
    Basis
    210
    Bar

Claims (10)

  1. Plattform (100) aufgebracht auf einer Basis (200) dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (100) mindestens eine klappbare Fläche (20, 21) und mindestens eine nicht klappbare Fläche (10) aufweist; dass die mindestens eine klappbare Fläche (20, 21) der Plattform (100) durch mindestens ein Linearschubsystem (80-83) und/oder mindestens ein Klappschubsystem derart ausgeklappt und eigeklappt werden kann, dass die Plattform (100) die folgenden Zustände einnehmen kann: a) Eingeklappter Zustand, wobei die mindestens eine klappbare Fläche (20, 21) der Plattform (100) die Grundfläche der Basis (200) nicht überragt; b) Ausgeklappten Zustand, wobei die Fläche der Plattform (100) größer ist als die Grundfläche der Basis (200) und die Plattform (100) zumindest teilweise die Grundfläche der Basis (200) freitragend überragt und wobei die gesamte Plattform (100) begehbar ist.
  2. Plattform (100) gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Plattform (100) ein flächenbezogenes Nutzgewicht von 2 bis 5 kN/m2, bevorzugt von 3 bis 5 kN/m2, besonders bevorzugt von 5 kN/m2 aufweist.
  3. Plattform (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (200) ausgesucht ist aus der Gruppe aufweisend einen Trailer, einen Container oder ein Fahrzeug.
  4. Plattform (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Linearschubsystem (80-83) und/oder das mindestens eine Klappschubsystem hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder manuell angetrieben ist.
  5. Plattform (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (100) weiterhin mindestens ein klappbares Geländer (110) aufweist.
  6. Plattform (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (100) weiterhin mindestens ein Sonnendach (140) aufweist.
  7. Plattform (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (100) weiterhin mindestens eine klappbare Treppe (120, 130) aufweist.
  8. Plattform (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (200) weiterhin einen Ausschankbereich aufweist, wobei zumindest ein Teil der Plattform (100) ein Vordach vor zumindest einem Teil des Ausschankbereichs bildet.
  9. Plattform (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (200) eine Treppe (120, 130) aufweist, über die die Plattform (100) erreichbar ist.
  10. Plattform (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (200) weiterhin innenliegend einen Speis- und/oder Getränkelift aufweist.
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